DE602004000756T2 - Doppelköderstation für insekten - Google Patents

Doppelköderstation für insekten Download PDF

Info

Publication number
DE602004000756T2
DE602004000756T2 DE602004000756T DE602004000756T DE602004000756T2 DE 602004000756 T2 DE602004000756 T2 DE 602004000756T2 DE 602004000756 T DE602004000756 T DE 602004000756T DE 602004000756 T DE602004000756 T DE 602004000756T DE 602004000756 T2 DE602004000756 T2 DE 602004000756T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bait
wall
roof
cup
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004000756T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000756D1 (de
Inventor
R. Nathan Racine WESTPHAL
O. David Racine BROWER
E. Richard Racine KEYEL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SC Johnson and Son Inc filed Critical SC Johnson and Son Inc
Publication of DE602004000756D1 publication Critical patent/DE602004000756D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000756T2 publication Critical patent/DE602004000756T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • A01M1/2011Poisoning insects using bait stations for crawling insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/22Killing insects by electric means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
    • A01M1/2005Poisoning insects using bait stations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M2200/00Kind of animal
    • A01M2200/01Insects
    • A01M2200/011Crawling insects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Freisetzen von Pestiziden und insbesondere eine Köderstation für Kriechinsekten.
  • Eine der beliebtesten und wirksamsten Methoden zur Bekämpfung von Kriechinsekten ist das Auslegen eines Köders am oder um das Nest oder den Sammelplatz der Tiere herum. Nach ihren Angewohnheiten der Nahrungsaufnahme fressen die Kriechinsekten vom Giftköder und schleppen ihn teilweise in ihr Nest zurück, wo sie ihn mit anderen Insekten – vorzugsweise der Königin – teilen, so dass eine große Anzahl von Insekten getötet wird.
  • Unter der Bezeichnung "Köderstation" hat man verschiedene bekannte Vorrichtungen eingesetzt, um Kriechinsekten mit Köder anzulocken. Typische Insektenköderstationen haben einen Fuß mit verschiedenen Ausformungen, mit denen die Insekten zum Köder geführt werden sollen, und eine Abdeckung, die die Ausformungen überspannt und die Köderstation vollständig umschließt. Typische Köderstationen sind bspw. in den US-PSn 4 563 836 (Woodruff u.a.), 4 837 969 (Demarest) sowie 5 960 585 (entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1) und 5 802 761 (beide Demarest u.a.) offenbart. Der Fuß der in den genannten Patentschriften offenbarten Köderstationen ist einteilig aus einer verhältnismäßig dünnen verformbaren Kunststofffolie ausgebildet, die eingeformte Wandflächen bzw. Durchgänge aufweist, die die Insekten zum Köder leiten sollen. Die Abdeckung überspannt typischerweise diese baulichen Elemente, ohne sie wesentlich zu versperren.
  • Die US-PS 4 563 836 (Woodruff u.a.) lehrt ein Beispiel eines derartigen Aufbaus. Der Fuß dieser Köderstation weist Innen- und Außenwände mit Öffnungen auf, durch die die Insekten hindurchkriechen können. Die Abdeckung, die alle diese in den Fuß eingeformten Strukturdetails überspannt, liegt so hoch über den in den Wandflächen enthaltenen Öffnungen, dass diese frei bleiben und ein Insekt durch sie hindurch an den Köder gelangen kann.
  • Die Köderstationen der US-PS 4 387 969 (Demarest) sowie der US-PSn 5 906 585 und 5 802 761 (Demarest u.a.) beruhen auf einem anderen Ansatz. Dabei weist der Fuß eine Anzahl aufwärts vorstehender Stützelemente auf; die Abdeckung bildet die Außenwandflächen der Köderstation. Die Abdeckung stellt daher eine Umhüllung bzw. Schale dar, die auf die darunter liegenden stützenden Elemente des Fußes aufgesetzt ist und mit ihnen zusammenwirkt. Die Zugänge, durch die Insekten diese Köderstationen betreten, sind keine Lücken in oder zwischen vom Fuß her vorstehenden Wandflächen, sondern Löcher oder Öffnungen im Schalenteil der Abdeckung.
  • Die Abdeckung einer Köderstation wie die der drei oben genannten Demarest-Patente muss eine gewisse Abwärtsbelastung aushalten können, ohne zerdrückt bzw. zertreten zu werden. Für die Schale sind dünne Wandflächen erwünscht, um die für die Fertigung benötigte Kunststoffmenge und so die Erstellungskosten der Köderstation gering zu halten. Dünne Wandflächen der Schale verringern jedoch deren Festigkeit und Widerstandsfestigkeit gegen ein Zerdrücken. Zum Abstützen der Abdeckung enthalten die genannten drei Demarest-Patente mehrere Stütztürme, die um die Ködermulde verteilt vom Fuß aufwärts vorstehen. Diese Türme erteilen nicht nur der Abdeckung Festigkeit, sondern richten auch beim Zusammensetzen die Abdeckung mit dem Fuß aus. Außerdem führen sie zur Bildung mehrerer Kammern, mit denen ein Insekt zum Köderbereich leitbar ist, sobald es in die Köderstation gelangt ist.
  • Im Einsatz muss auch der Köder in der zentralen Mulde festgehalten werden, da er sich sonst aus der Mulde lösen kann, was die Gesamtwirkung der Köderstation beeinträchtigt. Ein Ansatz zum Festlegen des Köders geht aus der US-PS 4 793 093 (Gentile) hervor. Diese Patentschrift offenbart eine Insekten-Köderstation aus dünnem Kunststoff mit einem Fuß, der eine zentrale Mulde zur Aufnahme des Köders enthält, und einer Abdeckung mit einem abwärts ragenden becherartigen Element, das einwärts zur Oberseite des Köders vorspringt, um ihn in der mutigen Mulde festzuhalten. Dieses Element trägt jedoch nicht zur Tritt- bzw. Druckfestigkeit bei, da es unmittelbar auf dem Köder in der Mulde aufsitzt. Stattdessen sind es die Seitenwandflächen, die die Druckfestigkeit erzeugen, da sie auf einer an den Fuß angeformten und außen umlaufenden Wandfläche oben aufsitzen. Eine andere Patentschrift mit einer ähnlichen Haltemechanik ist die US-PS 5 548 922 (Werfler); sie lehrt in der Abdeckung einen vertieften Bereich mit einer hohlen Säule, die einen Docht in der mittigen Mulde im Fuß in der Solllage hält, so dass Insekten zu dem im Docht enthaltenen Flüssigköder gelangen können. Auch hier bietet die Mittelsäule der Abdeckung keinerlei Abstützung, sondern hält nur den Docht in der Solllage.
  • Die Fa. S.C. Johnson & Son, Inc. hat in den USA zwei für Kriechinsekten gedachte Köderstationen mit unterteilten Ködermulden verkauft. Die erste, als "Raid® Double Control Ant Baits" vertriebene ist der in den 1 und 2 der US-PS 4 837 969 (Demarest) offenbarten ähnlich, außer dass die Mulde 18 etwas größer ist und quer durch sie ein Teiler verläuft, der sie zu zwei Teilbereichen unterteilt, die unterschiedliche Köder enthalten. Die Abdeckung 30 hat eine mittige Vertiefung, die nahe am Teiler liegt und ihn unter Fingerdruck berührt, was die Halterung des Köders in den Teilbereichen unterstützt. Weder erreicht diese mittige Vertiefung die Ränder der Ködermulde 18 noch berührt sie sie.
  • Die zweite erwähnte Köderstation der Fa. S. C: Johnson & Son, Inc. wurde als "Raid® Double Control Small Roach Baits" verkauft und ist mit der Köderstation in den 1 und 2 der US-PS 5 960 585 (Demarest) vergleichbar, außer dass ein Teiler parallel zur Längsachse der Köderstation quer durch den Köderbecher 16 verläuft und sie zu zwei Teilbereichen für unterschiedliche Köder unterteilt. Kein Teil der Abdeckung 14 berührt jedoch die Wand 20 des Köderbechers; die Abdeckung 14 ist auf andere Weise abgestützt.
  • Es besteht weiterhin Bedarf an einer Köderstation für Kriechinsekten mit einer Abdeckung aus dünnem Kunststoff, die einen Fuß überspannt, aber ausreichend eigen- und druckfest ist und zum Haltern des Köders beiträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erfindungsgemäße Köderstation ist unten im Anspruch 1 definiert. Sie weist einen Unterteil und eine an ihm befestigte Abdeckung auf. Ein Unterteil enthält einen Köderbecher zur Aufnahme eines Köders für ein Zielinsekt. Die Abdeckung hat ein Dach, das über dem Köderbecher angeordnet ist und ihn überspannt, so dass Insekten durch eine Vielzahl von in der Abdeckung gebildeten Zugängen kriechen können, um den Köder im Köderbecher zu erreichen. Eine Stützrippe steht vom Dach abwärts in den Eingriff mit dem Köderbecher vor, um nicht nur das Dach abzustützen und es tritt- bzw. druckfest zu machen, sondern auch den Köder zu haltern. Die Stützrippe lässt sich auch so gestalten, dass sie als Vorratsbehälter für Wasser oder eine andere, Insekten anziehende Substanz dienen kann.
  • In einer Ausführungsform weist die Köderstation einen Unterteil und eine an ihm befestigte Abdeckung auf, die separat jeweils einteilig aus einer verhältnismässig dünnen verformbaren Kunststofffolie ausgebildet sind. Erfindungsgemäß weist der Unterteil einen Köderbecher zur Aufnahme des Köders auf, der eine mittige Bodenfläche, die von einer von Insekten erklimmbaren Wand umgeben ist, die von der mittigen Bodenfläche aus aufwärts verläuft, und eine Trennwand aufweist, die quer über den mittigen Boden verläuft und den Köderbecher zu mindestens zwei Abteilen zur Aufnahme eines oder mehrerer Köder unterteilt. Der Unterteil kann weiterhin eine außen umlaufende Randfläche, einen außen umlaufenden Boden distal vom Köderbecher und an ihn angrenzend sowie eine Vielzahl emporragender Stützelemente aufweisen, die vom Randboden her aufwärts vorstehen und von denen mindestens eines eine oben eingeformte Rastkerbe enthält.
  • Erfindungsgemäß hat die Abdeckung eine Schale mit einer Schalenwand, die von der umlaufenden Bodenfläche des Unterteils emporragt und sie umgibt, mindestens einen in der Schalenwand ausgebildeten Zugang, der groß genug ist, um ein Zielinsekt hindurchzulassen, und ein Dach, das den von der Schalenwand eingefassten Raum überspannt. Nach einer Ausführungsform kann das Dach von stehenden Stützelementen abgestützt sein. Erfindungsgemäß liegt das Dach hoch genug über der Köderbecherwand, dass ein Zielinsekt durch den Zugang und über die Köderbecherwand zum Köder im Köderbecher kriechen kann. Die Abdeckung kann weiterhin eine im Dach gebildete Passrippe aufweisen, die in die Dachrastkerbe des emporragenden Stützelements eingreift, um die Bewegung des Dachs bezüglich des emporragenden Stützelements zu stabilisieren. Dabei erstreckt sich eine Stützrippe vom Dach abwärts zur Köderbecherwand, um das Dach abzustützen, und an der Abdeckung ist an den umlaufenden Randflansch des Unterteils ein Flansch angesetzt.
  • Vorzugsweise halbiert die Trennwand den Köderbecher so, dass den Insekten zwei verschiedene Köder gleichzeitig angeboten werden können, um die Wirkung und Akzeptanz des Insektizids in der Köderrezeptur zu verbessern. Die Stützrippe verläuft quer zur Trennwand und weit genug über das Dach, um nicht nur die Trennwand, sondern auch beide Seiten der Köderbecherwand zu berühren, um zwischen dem Unterteil und der Abdeckung strukturelle Kontinuität herzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen stellen die beste derzeit erwogene Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 1 ist eine Frontalperspektive einer erfindungsgemäß aufgebauten Doppelköderstation für Insekten;
  • 2 ist eine Sprengdarstellung der Köderstation der 1 und zeigt den Unterteil und die Abdeckung;
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Doppelköderstation der 1 in deren Ebene 3-3;
  • 4 zeigt eine geschnittene Perspektive der Doppelköderstation der 1 aus deren Ebene 3-3;
  • 5 zeigt einen Schnitt durch die Doppelköderstation der 1 in deren Ebene 5-5; und
  • 6 zeigt eine geschnittene Perspektive der Doppelköderstation der 1 aus deren Ebene 5-5.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 16 zeigen allgemein mit dem Bezugszeichen 10 eine erfindungsgemäß aufgebaute Insekten-Doppelköderstation. Die Doppelköderstation 10 weist zwei Hauptbestandteile auf, nämlich einen Unterteil und eine Abdeckung, die allgemein mit den Bezugszeichen 12 bzw. 14 gekennzeichnet sind. Die Köderstation 10 ist für den Einsatz mit Kriechinsekten wie bspw. Küchenschaben, Ameisen, Spinnen u. dgl. gedacht. Außerdem bezeichnet der hier benutzte Ausdruck "Köder" einen beliebigen festen Giftansatz, wie er aus der einschlägigen Technik bekannt ist; vorzugsweise ist seine Tötungswirkung verzögert. Ein beispielhafter Köderansatz weist Borsäure (2 Gew.-%), Zucker/Maissüsse (15 Gew.-%), ein Konservierungsmittel, wie es unter dem Warenzeichen "Legend MK" vertrieben wird (0,2 Gew.-%), Caragenan (1,2 Gew.-%) und Wasser (81,6 Gew.-%) auf.
  • Die Köderstation 10 hat einen Unterteil 12 und eine Abdeckung 14, wobei letztere am Unterteil befestigt ist. Der Unterteil 12 und die Abdeckung 14 sind jeweils einteilig aus einer dünnen Kunststofffolie, wie Polyvinylchlorid, wärme- oder spritzgeformt oder nach irgendeinem anderen Verfahren hergestellt, das der Fachmann für die Herstellung dünnwandiger Kunststoffteile kennt.
  • Wie am besten aus der 2 ersichtlich, weist der Unterteil 12 einen Köderbecher 16 auf. Der Köderbecher 16 liegt als ovaler Behälter für einen gewählten Köder (nicht gezeigt) vor. Wie festgestellt, sind dem Fachmann verschiedene für den Einsatz mit der Köderstation 10 geeignete Köder bekannt; sie weisen üblicherweise ein Insektizid oder einen anderen giftigen Stoff auf, dem ein Zielinsekt ausgesetzt werden soll. Wie dargestellt, hat der Köderbecher 16 einen mittigen flachen Boden 18. Der mittige Boden 18 ist von einer von Insekten erklimmbaren Köderbecherwand 20 umgeben. Die Wand 20 erstreckt sich zu einer gewählten Höhe vom mittigen Boden 18 aus nach oben. Eine Trennwand 21 verläuft in Längsrichtung quer über den Boden 18 und unterteilt so den Köderbecher 16 in mindestens zwei Kammern bzw. Abteile 23, 25 zur Aufnahme des gleichen oder unterschiedlicher Köder. Vorzugsweise halbiert die Wandung 21 den Köderbecher 16 in zwei gleiche Abteilen 23, 25. Der Unterteil 12 weist weiterhin einen umlaufenden Randflansch 22 auf. Ein zum Köderbecher 16 distaler und an ihn angrenzender Teil des Randflansches 22 ist als umlaufende Randfläche 24 bezeichnet. Die Breite des Randbodens 24 außerhalb des Köderbechers 16 ist unten angegeben.
  • Vom Unterteil 12 ragt ein Paar seitlicher Stützen 26 über die höchste Erstreckung der Wandung 20 hinaus empor. Wie am besten in der 2 gezeigt, liegt auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Köderbechers 16 jeweils eine seitliche Stütze 26. Jede seitliche Stütze 26 verläuft in einer Längsrichtung quer zur Köderbecherwand 20. Die seitlichen Stützen 26 dienen zur Abstützung der Abdeckung 14, wie unten beschrieben, und ihre Ausrichtung bezüglich der Wand 20 des Köderbechers hat den Vorteil, der Schalenwand 32 seitliche Wellungen zu erteilen, die ihrer Widerstandsfähigkeit gegen abwärts gerichtete Druckkräfte zu verbessern.
  • Die Abdeckung 14 hat einen Flansch 28. Der Flansch 28 ist am Randflansch 22 des Unterteils 12 befestigt., wie bspw. durch einen Klebstoff, Schweißen, Nie ten, Klammerheftung oder andere mechanische und zweckmäßige aus der großen Anzahl der dem Fachmann bekannten Einrichtungen oder Verfahren.
  • Die Abdeckung 14 hat eine Schale 30. Die Schale 30 hat eine im wesentlichen ovale äußere Schalenwand 32. Die Schalenwand 32 ragt vom Randboden 24 des Unterteils 12 empor und umgibt ihn. Folglich verläuft die Randfläche 24 zwischen der Wand 20 des Köderbechers 20 und der Schalenwand 32. Die Schalenwand 32 ist vorzugsweise von der Wand 20 des Köderbechers beabstandet, so dass sich zwischen ihnen ein Durchgang mit einer Bodenfläche 36 bildet, die die Bodenfläche 24 des Unterteils 12 enthält. Die Bodenfläche 36 des Durchgangs ist am deutlichsten aus 1 ersichtlich. Die Bodenfläche 36 ist breit genug, dass Zielinsekten auf ihr kriechen können. Die Bodenfläche 36 kann flach sein oder anders konturiert sein, um eine Brücke von der Höhe des umlaufenden Randes 22 des Unterteils zu der höchsten Erstreckung der Wand 20 bilden. Bspw. ist in der Ausführungsform der 2 eine Rampe 38 vorgesehen, die von einem Teil der umlaufenden Wand 24, der auf der Höhe des Flansches 22 liegt, aufwärts zur höchsten Erstreckung der Wandung 20 des Köderbechers verläuft. So lange die Wand 20 für die Zielinsekten erkletterbar bleibt, kann der Boden 36 des Durchgangs unterschiedlich konfiguriert sein. Die Rampe 38 stellt jedoch eine bevorzugte Ausformung dar, da sie die Wand 20 des Köderbechers stützt und ihr wünschenswerte Steifigkeit erteilt.
  • Die Schale 30 hat weiterhin ein im wesentlichen flaches Dach 40. Das Dach 40 überspannt den von der Schalenwand 32 umschlossenen Raum und ist einteilig mit ihr ausgebildet. Das Dach 40 wird von den seitlichen Stützen 26 getragen, und zwar wegen der Längsausdehnung derselben nicht nur an einem einzelnen Punkt, sondern über eine gewisse Strecke. Das Dach liegt 40 weit genug über der Höchstausdehnung der Wand 20, so dass Zielinsekten über sie kriechen und jeden Köder im Köderbecher 16 erreichen können.
  • Wie am besten die 1 und 2 zeigen, enthalten die gewellten, eine auswärts vorstehende Vorkammerwand 44 bildenden Seiten der Schalenwand 32 ein Paar nebeneinander liegender seitlicher Durchlässe 46. Die Durchlässe 46 führen auf den Durchgang 34 und sind groß genug, um ein Zielinsekt einzulassen. Die Durchlässe 46 zur Vorkammer sind bezüglich der seitlichen Stützen 26 so angeordnet, dass beiderseits der Stützen 26 jeweils ein gradliniger Zugang zum Köderbecher 16 möglich ist. Bei so angeordneten seitlichen Stützen 26 bietet die Vorkammer-Schalenwand 44 genug Raum, dass ein Zielinsekt durch die Durchlässe 46 in die Köderstation 10 eindringen kann, von den Stützen 26 zum Durchgang 34 gelenkt wird und dann den Köder im Köderbecher 16 erreicht, indem es über die Wand 20 klettert.
  • Wie am besten aus der 2 zu ersehen, liegen zwei seitliche Stützen 26 – jeweils eine auf gegenüberliegenden Seiten des Köderbechers 16 – vor. Die genaue Lage und Anzahl der seitlichen Stützen 26 bezüglich der Wand 20 lassen sich variieren, um unterschiedliche, unter die vorliegende Erfindung fallende Ausführungsformen der Köderstation zu erstellen. So sind in der in den 1-6 gezeigten Ausführungsform zwei seitliche Stützen 26 unmittelbar neben dem Köderbecher 16 angeordnet und erstrecken sich von dessen Wand 20 so empor, dass ihre dem Köderbecher 16 zugewandten Oberflächen im wesentlichen bündig mit der Innenwandfläche der Wand 20 verlaufen. Falls erwünscht, kann jedoch eine seitliche Stütze 26 im, seitlich vom oder separat außerhalb des Köderbechers 16 vorgesehen sein. Die dargestellte Anordnung der seitlichen Stützen 26 ergibt einen wünschenswerten Tritt- bzw. Druckwiderstand gegen eine von oben auf die Stützen einwirkende Kraft. Darüberhinaus ist die dargestellte Anordnung bevorzugt, da die Anordnung der seitlichen Stützen 26 die Entfernung verringert, die das Dach 40 von unten ungestützt überspannen muss.
  • Wie am besten in der 2 gezeigt, ergibt sich eine zusätzliche Abstützung für das Dach 40 durch zwei endständige Stützen 48, deren Längsrichtung quer zur Wand 20 des Köderbechers verläuft. Die Stützen 48 liegen einander gegenüber an den Enden des Köderbechers 16 und beabstandet zwischen den beiden seitlichen Stützen 26 am Rand der Wand 20, so dass das Dach 40 von den endständigen sowie auch den seitlichen Stützen 48 bzw. 26 abgefangen wird. Wie die seitlichen Stützen 26 lassen die endständigen Stützen 48 sich an beliebiger Stelle bezüglich der Wand 20 des Köderbechers 20 anordnen, d.h. entweder unmittelbar am Rand des Bechers 16, wie in den Zeichnungen gezeigt, oder innerhalb oder außerhalb des Rands des Köderbechers 16. Die Vorteile der dargestellten Lage der endständigen Stützen 48 entsprechen den oben für die seitlichen Stützen 26 angegebenen und diskutierten.
  • Als Hilfe zum Erreichen einer maßstabilen Insektenköderstation 10 weist das Dach 40 weiterhin vorzugsweise eine ovale Passrippe 50 auf, die von den Innenflächen der beiden seitlichen Stützen 26 abwärts vorsteht und unmittelbar an sie angrenzt, um seitliche Bewegungen des Dachs 40 bezüglich der seitlichen Stützen 26 zu begrenzen. Hat die Köderstation 10 mehr als zwei seitliche Stützen 26, ist die Passrippe 50 vorzugsweise so konfiguriert, dass sie unmittelbar neben den Innenflächen jeder Seitenstütze 26 und an sie anlegbar verläuft, so dass sie, wie oben angemerkt, eine seitliche Bewegung des Dachs 40 bezüglich dieser Strukturdetails begrenzen kann.
  • In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei der Passrippe 50 um eine einzige durchgehende Vertiefung im Dach 40, die kanalförmig abwärts vorsteht. Damit sie unter die vorliegende Erfindung fällt, muss die Passrippe 50 lediglich unmittelbar an den Oberflächen einer oder mehrerer seitlicher oder endständigen Stützen 26, 48 liegen. Es kann sich also bei der Passrippe 50 um den in den Zeichnungen gezeigten durchgehenden Kanal oder alternativ um einen oder mehrere Vorsprünge handeln, die an der angegebenen Stelle aus dem Dach 40 abwärts vorstehen. Alternativ kann die Passrippe 50 nach oben vorstehen, so dass eine zum Inneren der Köderstation 10 offene Nut entsteht; dann können Teile der seitlichen oder endständigen Stützen 26 bzw. 48 aufwärts in die Nut vorstehen. Der Ausdruck "Passrippe" ist also als zahlreiche alternative Aufbauformen umfassend aufzufassen.
  • Zusätzlich zu einer seitlichen Bewegung des Dachs 40 begrenzt die Passrippe 50 auch eine Längsbewegung des Dachs 40 und bewirkt ein selbsttätiges Zen trieren, indem sie beim Zusammensetzen die Abdeckung 14 (und insbesondere die Schale 30) über dem Unterteil 12 (und insbesondere die seitlichen und die endständigen Stützen 26, 48) in die Solllage bringt. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die endständigen Stützen 48 im oberen Ende jeweils eine Rastkerbe 52 zur Aufnahme der Passrippe 50 enthalten. Wie gezeigt, steht die Passrippe 50 abwärts vor und ist die Kerbe 52 nach oben offen, um die Passrippe 50 aufzunehmen. Diese Anordnung bewirkt eine feste Verankerung des Dachs 40 und begrenzt seine Längsbewegung bezüglich der endständigen Stützen 46. Weiterhin wirkt die Passrippe 50 als stabilisierender Träger, der das Dach 40 weiter versteift.
  • Um den Tritt- bzw. Druckwiderstand der Abdeckung 14 weiter zu verbessern und zusätzlich eine neuartige Köderhalterung zu erreichen, weist die Abdeckung 14 eine Stützrippe 56 auf, die vom Dach 40 abwärts bis an die Wand 20 des Köderbechers 20 und die Trennwand 21 vorsteht. Die Stützrippe 56 verläuft seitlich über das Dach 40 und hat (vergl. die 3, 4) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Wie die 4 und 6 zeigen, verläuft die Rippe 56 quer zur Trennwand 21 und so, dass sie diese im wesentlichen halbiert. Wie die 5 und 6 zeigen, liegen die gegenüberliegenden Seiten der Rippe 56 nahe an den Innenflächen der seitlichen Stützen 26, um das Dach 40 weiter seitlich zu stabilisieren. Das Zusammenwirken des Bodens der Rippe 56 mit dem oberen Ende der Trennwand 21 und den gegenüberliegenden Seiten der Wand 20 des Köderbechers bewirkt strukturelle Kontinuität zwischen dem Unterteil 12 und der Abdeckung 14 sowie eine Halterung der Köder in den Abteilen 23, 25. In Folge des U-Querschnitts bildet die Rippe 56 einen Behälter für Wasser oder andere, Insekten anziehende Mittel. Weiterhin ist die Rippe 56 als U-förmig gezeigt; sie kann auch anders geformt sein – bspw. V-förmig, quadratisch, rechteckig od. dergl., wie dem einschlägigen Fachmann vertraut.
  • Wie ebenfalls bereits festgestellt, kann der Köderbecher 16 rund, oval, quadratisch oder sonstwie geformt und mit gekrümmten oder gradlinigen oder gemischt gekrümmten und gradlinigen Seiten ausgeführt sein. Entsprechend kann auch die Schale 30 eine beliebige der oben erwähnten Formen annehmen. Der Köderbecher 16 und die Schale 30 können allgemein konzentrisch und gleich oder unterschiedlich gestaltet sein. Bspw. lässt sich eine allgemein ovale oder längliche Schale zusammen mit einem runden, ovalen oder länglichen Köderbecher einsetzen oder umgekehrt.
  • Zusätzliche Zugänge zum Durchgang 34, die groß genug sind, um Zielinsekten durchzulassen, lassen sich an zweckmäßiger Stelle in der Schalenwand 32 einfügen, wo sie nicht von einer seitlichen oder endständigen Stütze 26, 48 versperrt werden. Bspw. zeigen die 1 und 2 zwei größere Zugänge 54 an gegenüberliegenden Enden der Schalenwand 32. Zwei Zugänge 54 sind nebeneinander in der "Vorderseite" der Köderstation 10 enthalten, zwei andere Zugänge (nicht gezeigt) in ihrer "Rückseite". Was die Zugänge 54 angeht, kann ein durch sie in die Köderstation 10 kriechendes Insekt von den endständigen Stützen 48 zum Durchgang 34 geleitet werden und dann unmittelbar über die Wand 20 des Köderbechers klettern, ohne ein Hindernis seitlich umgehen zu müssen. Auch braucht nicht jede Vorkammerwand 44 ein Paar Vorkammer- oder seitliche Zugänge 46 enthalten, falls die Schalenwand 32 anderswo genug Zugänge enthält. Die Anzahl, Größe, und der Ort der Zugänge können also je nach dem eingesetzten Köder, den zu bekämpfenden Insekten und der gewünschten Wirksamkeit der Köderstation variieren.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Es werden eine Köderstation, mit der den zu bekämpfenden Kriechinsekten Köder dargeboten werden, sowie die Mittel zu deren Herstellung offenbart.

Claims (11)

  1. Köderstation (10), mit der einem Zielinsekt Köder anbietbar sind und die aufweist: (a) einen Unterteil (12) mit einem Köderbecher (16) zur Aufnahme von Köder, wobei der Köderbecher (16) einen mittigen Boden (18) aufweist, den eine von Insekten erklimmbare, aus dem mittigen Boden (18) aufragende Köder-Becher-Wandung (20) umgibt; und (b) eine Abdeckung (14), die am Unterteil (12) befestigt ist und einschließt: (i) eine Schale (30) mit einer Schalenwand (32), die vom Unterteil (12) emporragt und ihn umgibt, (ii) mindestens einen Zugang (46), der in der Schalenwand (32) ausgebildet und groß genug ist, um ein Zielinsekt hindurch zu lassen, (iii) ein Dach (40), das den von der Schalenwand (32) umfassten Raum überragt und über der Wandung des Köderbechers weit genug beabstandet verläuft, dass ein Zielinsekt durch den Zugang und über die Wandung (20) kriechen und den Köder im Köderbecher (16) erreichen kann, und (iv) eine Stützrippe (56), die vom Dach (40) abwärts bis auf die Wandung (20) des Köderbechers (20) ragt und das Dach (40) abstützt; dadurch gekennzeichnet, dass die Köderstation weiterhin eine Trennwand (21) aufweist, die über den mittigen Boden (18) verläuft und den Köderbecher (16) zu mindestens zwei Abteilen (23, 25) zur Aufnahme von Köder unterteilt; und dass die Stützrippe (56) quer zur Trennwand (21) verläuft und an der Wandung (20) des Köderbechers wie auch an der Trennwand (21) anliegt.
  2. Köderstation nach Anspruch 1, bei der die Stützrippe (56) quer über das Dach (40) verläuft und an beiden Seiten der Wandung (20) des Köderbechers anliegt.
  3. Köderstation nach Anspruch 1, bei der die Trennwand (21) den Köderbecher (16) halbiert.
  4. Köderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, weiterhin mit mehreren aufragenden Stützelementen (26, 48), die vom Unterteil (12) emporragen, wobei das Dach (14) durch die aufragenden Stützelemente (26, 48) getragen wird.
  5. Köderstation nach Anspruch 4, deren aufragenden Stützelemente (26, 48) außen um die Wandung (20) des Köderbechers herum voneinander beabstandet sind.
  6. Köderstation nach Anspruch 5, bei der die aufragenden Stützelemente (26, 48) in einer Richtung quer zur Wandung (20) des Köderbechers längs verlaufen.
  7. Köderstation nach Anspruch 4, bei der in mindestens einem (48) der aufragenden Stützelemente (26, 48) eine Dachrastkerbe (52) ausgebildet ist und die Abdeckung (14) weiterhin eine Passrippe (50) aufweist, die im Dach ausgebildet und mit der Dachrastkerbe (52) in den Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Dachs (14) bezüglich der aufragenden Stützelemente (26, 48) zu stabilisieren.
  8. Köderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, deren Unterteil (12) weiterhin einen Umfangsflansch (22) mit einer Bodenfläche (24) aufweist, die distal zum Köderbecher (16) an ihn angrenzend verläuft.
  9. Köderstation nach Anspruch 8, deren Abdeckung (14) weiterhin einen Abdeckflansch (28) aufweist, der an den Umfangsflansch (22) des Unterteils (16) angesetzt ist.
  10. Köderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, deren Unterteil (12) und Abdeckung (14) jeweils einteilig aus Kunststofffolie thermogeformt sind.
  11. Köderstation nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der die Stützrippe U- oder V-förmig, quadratisch oder rechteckig ist und auf der Oberseite der Abdeckung einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von Wasser oder anderer, Insekten anziehender Mittel bildet.
DE602004000756T 2003-07-01 2004-06-30 Doppelköderstation für insekten Expired - Fee Related DE602004000756T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US610781 2003-07-01
US10/610,781 US7043873B2 (en) 2003-07-01 2003-07-01 Insect dual bait station
PCT/US2004/021111 WO2005004596A1 (en) 2003-07-01 2004-06-30 Insect dual bait station

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000756D1 DE602004000756D1 (de) 2006-06-01
DE602004000756T2 true DE602004000756T2 (de) 2006-09-28

Family

ID=33552304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000756T Expired - Fee Related DE602004000756T2 (de) 2003-07-01 2004-06-30 Doppelköderstation für insekten

Country Status (10)

Country Link
US (1) US7043873B2 (de)
EP (1) EP1545199B1 (de)
KR (1) KR100909587B1 (de)
AR (1) AR044986A1 (de)
AT (1) ATE324035T1 (de)
AU (1) AU2004255234B2 (de)
DE (1) DE602004000756T2 (de)
ES (1) ES2258258T3 (de)
WO (1) WO2005004596A1 (de)
ZA (1) ZA200600163B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060242891A1 (en) * 2005-04-29 2006-11-02 Christopher Marshall Container
WO2008086167A1 (en) * 2007-01-08 2008-07-17 Km Investors, Llc Device and method for controlling insect pests
KR100911534B1 (ko) * 2007-05-14 2009-08-10 주식회사 세스코 바퀴벌레 트랩
US8266839B2 (en) * 2009-02-13 2012-09-18 Alan Bernard Insect bait station with snap-open cartridge and cradle
US8167490B2 (en) 2009-04-22 2012-05-01 Reynolds Consumer Products Inc. Multilayer stretchy drawstring
US8156684B2 (en) * 2009-06-18 2012-04-17 Nisus Corporation Pest control bait station
KR200455911Y1 (ko) 2009-12-01 2011-10-04 헨켈홈케어코리아 유한회사 개미제거용 유인구
US8276314B2 (en) * 2010-05-28 2012-10-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Terrestrial arthropod trap
US8104224B1 (en) * 2010-06-08 2012-01-31 Doss Munir H Ant exterminator apparatus
US20120066960A1 (en) * 2010-09-22 2012-03-22 Pryor Alan E Bait Station
CA2825477A1 (en) * 2011-01-28 2012-08-02 James D. Messina Pest management system
US9144233B2 (en) * 2011-08-17 2015-09-29 Snell R&D, Llc Crawling pest control system
JP5856560B2 (ja) * 2011-12-06 2016-02-10 アース製薬株式会社 アリ毒餌剤容器
WO2013093543A1 (en) 2011-12-22 2013-06-27 Babolna Bio Ltd A consumable aqueous gel for use in pest control, a pest control device comprising an aqueous gel, and the use of an aqueous gel in a pest control device and in a method of controlling pests
US9713326B2 (en) * 2014-10-09 2017-07-25 Glenn William Miller Insect bait application device
USD777292S1 (en) * 2015-06-11 2017-01-24 S. C. Johnson & Son, Inc. Ant bait
USD777293S1 (en) * 2015-06-11 2017-01-24 S.C. Johnson & Son, Inc. Ant bait
ES2619115B1 (es) * 2015-12-23 2018-04-09 Zyxtudio Diseño E Innovación, S.L. Trampa con cebo para insectos
WO2017132034A1 (en) * 2016-01-29 2017-08-03 The United States Of America As Representd By The Secretary Of The Navy Ferromagnetic pest trap
US10264777B2 (en) * 2016-02-26 2019-04-23 Sterling International Inc. Ant bait stations with attractant vector compartment and easy opening
ES2752884B2 (es) * 2018-10-05 2021-03-10 Zenit Estudio De Diseno E Innovacion S L Cebo compuesto para insectos
US20200281206A1 (en) * 2019-03-08 2020-09-10 Ypf Tecnología S.A. Sexual attraction pheromone of tribolium castaneum and insect control device
US11297818B2 (en) * 2019-04-12 2022-04-12 Sterling International Inc. Bait station for deploying plural insect baits
CA3154185A1 (en) * 2019-10-23 2021-04-29 Paul E. Furner Bait stations
USD912195S1 (en) 2019-10-23 2021-03-02 S. C. Johnson & Son, Inc. Bait station
US20230404053A1 (en) * 2022-06-16 2023-12-21 Woodstream Corporation Insect Bait Stake

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5697313A (en) 1980-01-07 1981-08-06 Olympus Optical Co Ltd Optical system for endoscope single-lens reflex camera
US4563836A (en) 1981-04-06 1986-01-14 American Cyanamid Co. Insect feeding station
US4747230A (en) 1987-02-25 1988-05-31 Randean, Inc. Slug trap
US4761912A (en) 1987-05-11 1988-08-09 Dyer Robert L Snail trap
US4793093A (en) 1987-06-10 1988-12-27 Chesebrough-Pond's Inc. Feeding station for vermin
US4837969A (en) * 1988-09-27 1989-06-13 S. C. Johnson & Son, Inc. Bait station
USD366689S (en) * 1994-04-21 1996-01-30 Griffin Corporation Insect bait station
US5983558A (en) * 1994-08-15 1999-11-16 Griffin Corporation Insect bait station and method of treating insects with toxicant
SE509016C2 (sv) 1994-10-07 1998-11-23 Bengt Ingvar Jakobsson Sträckskena vid benbrott
US5548922A (en) 1995-01-11 1996-08-27 S. C. Johnson & Son, Inc. Insect bait station
US6216384B1 (en) * 1995-05-04 2001-04-17 The Clorox Company Insect bait station
US5960585A (en) * 1996-09-18 1999-10-05 S. C. Johnson & Son, Inc. Bait station for crawling insects
US5802761A (en) 1996-09-18 1998-09-08 S. C. Johnson & Son, Inc. Bait station for crawling insects
US6272791B1 (en) * 1998-05-08 2001-08-14 Donald A. Pleasants Device for delivering a poison to a pest
USD410724S (en) * 1998-07-16 1999-06-08 The Clorox Company Insect bait station
US6343434B1 (en) * 1999-02-16 2002-02-05 John Michael Petti Pest-activated bait dispensing system
US6532696B2 (en) * 2001-07-23 2003-03-18 Senoret Chemical Company Holder for liquid insect bait
US6675527B1 (en) * 2002-01-14 2004-01-13 George N. Barere Enclosed pest control device
US6739087B2 (en) * 2002-10-15 2004-05-25 Exhart Environmental Systems, Inc. Garden pest trap

Also Published As

Publication number Publication date
KR20060031647A (ko) 2006-04-12
WO2005004596A1 (en) 2005-01-20
EP1545199B1 (de) 2006-04-26
AR044986A1 (es) 2005-10-12
ZA200600163B (en) 2007-03-28
AU2004255234A1 (en) 2005-01-20
KR100909587B1 (ko) 2009-07-24
US20050000147A1 (en) 2005-01-06
US7043873B2 (en) 2006-05-16
ATE324035T1 (de) 2006-05-15
AU2004255234B2 (en) 2009-07-02
EP1545199A1 (de) 2005-06-29
DE602004000756D1 (de) 2006-06-01
ES2258258T3 (es) 2006-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000756T2 (de) Doppelköderstation für insekten
DE60202467T2 (de) Köderstation für nagetiere
DE2445573C3 (de) Falle für kriechende Schädlinge
DE602005004345T2 (de) Köderstationen
DE60305963T2 (de) Termitenköderpatrone mit furchenmerkmalen
DE3303889C2 (de) Vorrichtung zum Einfangen von Borkenkäfern
EP0354875B1 (de) Falle für Fluginsekten, insbesondere Nahrungsmittelmotten
DE102006028722A1 (de) Köderbox
DE2413176C2 (de) Spielkäfig für Kleintiere
US5528854A (en) Plastic insect bait assembly
EP3456198A2 (de) Vorrichtungen zur bekämpfung von schadnagern
EP1645180B1 (de) Blumenkasten mit Untersetzer, insbesondere aus Kunststoff
DE2821378A1 (de) Vorrichtung zum einfangen von insekten
DE2924629A1 (de) Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer
DE4431694C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von giftigem Ködermaterial für schädliche Nagetiere
EP3245869B1 (de) Köderdose
DE69914475T2 (de) Schädlingsbekämpfung
EP3530114B1 (de) Vorrichtung zur bekämpfung von insekten
BE1027123B1 (de) Pflanzbehälter, Verfahren zu dessen Herstellung, sowie dessen Verwendung
EP3772272B1 (de) Pflanzen- und bodenschutzvorrichtung
JPH0415017Y2 (de)
DE3337081A1 (de) Vorrichtung zum fang von fliegenden forstschaedlingen, insbesondere von borkenkaefern
DE7610967U1 (de) Pflanzenbehaelter fuer hydrokulturen
DE4239018A1 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von Insekten
DE3921865A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von giftigen koedern fuer schaedliche nagetiere

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee