DE202018101526U1 - Türschutzgitter - Google Patents

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DE202018101526U1 DE202018101526.5U DE202018101526U DE202018101526U1 DE 202018101526 U1 DE202018101526 U1 DE 202018101526U1 DE 202018101526 U DE202018101526 U DE 202018101526U DE 202018101526 U1 DE202018101526 U1 DE 202018101526U1
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Abstract

Türschutzgitter, das zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern anbringbar ist, wobei das Türschutzgitter (10) einen Rahmenhauptkörper (100), der zwei gegenüberliegende erste Stangen (110) und zwei gegenüberliegende zweite Stangen (120) umfasst, wobei sich die ersten Stangen (110) in einer ersten Richtung und die zweiten Stangen (120) in einer zweiten Richtung erstrecken, und wobei die erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet,dass das Türschutzgitter (10) ferner Anschlussrohre (210) und erste Federblätter (220) umfasst;dass die Anschlussrohre (210) alle so ausgebildet und angeordnet sind, dass das jeweilige Anschlussrohr (210) senkrecht an einem Ende der ersten Stange (110) angeordnet ist, wobei am jeweiligen Anschlussrohr (210) eine erste Verbindungsöffnung (212) angeordnet ist;dass die beiden zweiten Stangen (120) so ausgebildet sind, dass die jeweilige zweite Stange (120) ein rohrförmiges Endteil (122) umfasst, an dem eine zweite Verbindungsöffnung (1222) angeordnet ist, wobei das rohrförmige Endteil (122) im Anschlussrohr (210) aufgenommen ist, und wobei die zweite Verbindungsöffnung (1222) genau auf die erste Verbindungsöffnung (212) ausgerichtet ist; unddass die ersten Federblätter (220) alle so ausgebildet und angeordnet sind, dass das jeweilige erste Federblatt (220) zwei erste Funktionsseiten (222) aufweist, die an der Innenwand des rohrförmigen Endteils (122) anliegen, wobei auf mindestens einer der ersten Funktionsseiten (222) eine erste Noppe (2222) angeordnet ist, wobei das erste Federblatt (220) im rohrförmigen Endteil (122) aufgenommen ist, wobei die beiden ersten Funktionsseiten (222) jeweils an der Innenwand des rohrförmigen Endteils (122) anliegen, und wobei die erste Noppe (2222) durch die zweite und die erste Verbindungsöffnung (1222, 212) hindurch gesteckt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Türschutzgitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Ein Türschutzgitter wird häufig bei Räumlichkeiten eingesetzt, in denen Kinder sich bewegen . Durch ein Türschutzgitter soll ein Eintreten des Kindes in gefährliche Bereiche, z.B. in die Küche, das Badezimmer oder auf den Balkon verhindert werden. Türschutzgitter können auch um ein Kinderbett herum angebracht werden, um das Kind zu schützen. Des Weiteren kann ein Türschutzgitter zur Einsperrung von Haustieren wie Hunden in einem bestimmten Raum verwendet werden, damit sie nicht frei herumlaufen.
  • Ein Türschutzgitter ist in der Regel rechteckig ausgebildet und umfasst zwei gegenüberliegende Querstangen und zwei gegenüberliegende vertikale Stangen. Die beiden vertikalen Stangen des Türschutzgitters werden normalerweise mit zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern eines abzusperrenden Bereiches (Küche, Badezimmer, Balkon oder Kinderbett) verbunden, damit das Türschutzgitter ähnlich wie eine Tür funktioniert und einen Schutz bewirkt. Um den Transport zu erleichtern, sind die Quer- und vertikalen Stangen des Türschutzgitters normalerweise demontierbar miteinander verbunden. Nach dem Erwerb des Türschutzgitters muss dieses zusammengebaut werden. Wird das Türschutzgitter nicht mehr gebraucht, muss es demontiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschutzgitter zu schaffen, das leicht demontierbar und montierbar ist.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Türschutzgitter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Türschutzgitter wird zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern angebracht. Das Türschutzgitter umfasst einen Rahmenhauptkörper, der zwei gegenüberliegende erste Stangen und zwei gegenüberliegende zweite Stangen umfasst, wobei sich die ersten Stangen in einer ersten Richtung und die zweiten Stangen in einer zweiten Richtung erstrecken, wobei die erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufen. Das Türschutzgitter umfasst ferner Anschlussrohre und erste Federblätter .
  • Die Anschlussrohre sind alle so ausgebildet und angeordnet, dass das jeweilige Anschlussrohr senkrecht an einem Ende der ersten Stange angeordnet ist. Am jeweiligen Anschlussrohr ist eine erste Verbindungsöffnung angeordnet.
  • Die beiden zweiten Stangen sind so ausgebildet, dass die jeweilige zweite Stange ein rohrförmiges Endteil umfasst, an dem eine zweite Verbindungsöffnung angeordnet ist. Das rohrförmige Endteil ist im Anschlussrohr aufgenommen. Die zweite Verbindungsöffnung ist genau auf die erste Verbindungsöffnung ausgerichtet.
  • Die ersten Federblätter sind alle so ausgebildet und angeordnet, dass das jeweilige erste Federblatt zwei erste Funktionsseiten aufweist, die an der Innenwand des rohrförmigen Endteils anliegen, wobei auf mindestens einer der ersten Funktionsseiten eine erste Noppe angeordnet ist, wobei das erste Federblatt im rohrförmigen Endteil aufgenommen ist, wobei die beiden ersten Funktionsseiten jeweils an der Innenwand des rohrförmigen Endteils anliegen, wobei die erste Noppe durch die zweite und die erste Verbindungsöffnung hindurch gesteckt ist.
  • Zum Zusammenbauen der ersten und zweiten Stange werden die erste Noppe und die zweite Verbindungsöffnung aufeinander ausgerichtet. Dann wird das erste Federblatt in das rohrförmige Endteil so hineingeschoben, dass die erste Noppe durch die zweite Verbindungsöffnung hindurch gesteckt wird. Weiter werden die erste Noppe und die erste Verbindungsöffnung aufeinander ausgerichtet und das rohrförmige Endteil mit dem ersten Federblatt wird in das Anschlussrohr so hineingeschoben, dass die erste Noppe durch die erste Verbindungsöffnung hindurch gesteckt wird, wodurch die erste und die zweite Stange miteinander verbunden werden. Zum Demontieren der ersten und zweiten Stange voneinander wird die erste Noppe in das Anschlussrohr hineingedrückt und die zweite Stange gleichzeitig so gezogen, dass die erste und zweite Stange voneinander getrennt werden. Die erste und zweite Stange sind mittels des ersten Federblatts miteinander verbunden und können ohne Werkzeug auseinander genommen werden. Auf diese Weise kann das Türschutzgitter sehr leicht demontiert und montiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist zwischen dem rohrförmigen Endteil und dem Anschlussrohr ein rohrförmiger Stöpsel angeordnet, der jeweils mit dem rohrförmigen Endteil und dem Anschlussrohr in Übermaßpassung steht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die den ersten Funktionsseiten entsprechende Seite des rohrförmigen Stöpsels als Ausweichseite ausgebildet, wobei an dem nahe bei der ersten Stange liegenden Ende der Ausweichseite ein Ausweich-Hohlraum vertieft ausgebildet ist. Die erste Noppe ist durch den Ausweich-Hohlraum hindurch gesteckt. Zudem ist der Boden des Ausweich-Hohlraums derart vertieft ausgebildet, dass ein Aufnahmeraum entsteht, der profilmäßig mit der ersten Noppe zusammenpasst. Eine Seite der ersten Noppe ist im Aufnahmeraum aufgenommen.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst der rohrförmige Stöpsel zwei gegenüberliegende, o.g. Ausweichseiten, zwei gegenüberliegende Anschlussseiten und einen mit den beiden Ausweichseiten und den beiden Anschlussseiten verbundenen Ringkörper. Die Ausweichseiten und die Anschlussseiten befinden sich an einer und derselben Seite des Ringkörpers.
  • An der Außenseite der jeweiligen Anschlussseite ist eine Rastnoppe angeordnet und am jeweiligen Anschlussrohr sind Rastöffnungen angeordnet, wobei die Rastnoppen durch die entsprechenden Rastöffnungen hindurch gesteckt sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Türschutzgitter ferner dritte Stangen, die zwischen den beiden ersten Stangen und parall zu diesen beiden angeordnet sind. Ein Ende der jeweiligen dritten Stange ist in die eine zweite Stange gesteckt.
  • In einemAusführungsbeispiel ist die jeweilige zweite Stange aus einem Außenrohr und einem Innenrohr ausgebildet, die ineinander steckbar und auseinander ziehbar sind. Die jeweilige zweite Stange umfasst ferner ein zweites Federblatt, mittels dessen das Außenrohr und das Innenrohr befestigt sind. Am Außenrohr sind mehrere äußere Durchgangsöffnungen geradlinig angeordnet. Am Innenrohr sind innere Durchgangsöffnungen angeordnet.
  • Das zweite Federblatt weist zwei zweite Funktionsseiten auf, die an der Innenwand des Innenrohrs anliegen . Auf mindestens einer der zweiten Funktionsseiten ist eine zweite Noppe angeordnet. Das zweite Federblatt ist im Innenrohr aufgenommen. Die beiden zweiten Funktionsseiten liegen jeweils an der Innenwand des Innenrohrs an. Die zweite Noppe ist durch die eine äußere Durchgangsöffnung und die eine innere Durchgangsöffnung hindurch gesteckt.
  • Die beiden Enden der zweiten Stange sind jeweils mit dem einen rohrförmigen Endteil versehen, wobei mindestens eines der rohrförmigen Endteile vom Innenrohr bereitgestellt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfassen die rohrförmigen Endteile zwei Arten, nämmlich erste rohrförmige Endteile und zweite rohrförmige Endteile. Die ersten rohförmigen Endteile sind jeweils einzeln an dem einem Ende der zweiten Stangen angeordnet und die zweiten rohrförmigen Endteile befinden sich jeweils am anderen Ende der zweiten Stangen, wobei die zweiten rohförmigen Endteile vom Innenrohr bereitgestellt sind.
  • Erfindungsgemäß liegt die Anzahl der dritten Stangen bei zwei, wobei die eine dritte Stange ins Außenrohr gesteckt und die andere dritte Stange ins Innenrohr gesteckt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfassen die rohrförmigen Endteile zwei Arten, nämmlich erste rohrförmige Endteile und zweite rohrförmige Endteile. Das erste rohrförmige Endteil ist einzeln an dem einem Ende der zweiten Stange angeordnet und das zweite rohrförmige Endteil befindet sich am anderen Ende der zweiten Stange, wobei das zweite rohförmige Endteil vom Innenrohr bereitgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Anschlussrohre zwei Arten, nämlich erste und zweite Anschlussrohre, wobei das jeweilige erste Anschlussrohr an das jeweilige erste rohrförmige Endteil und das jeweilige zweite Anschlussrohr an das jeweilige zweite rohrförmige Endteil angeschlossen ist. Wenn das Türschutzgitter zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern angebracht wird, wird das jeweilige erste Anschlussrohr zum drehbaren Anschließen an das eine seitliche Zargenteil oder den einen stangenförmigen Körper und das jeweilige zweite Anschlussrohr zum derartigen Anschließen an das andere seitliche Zargenteil oder den anderen stangenförmigen Körper eingesetzt, sodass die mit dem zweiten Anschlussrohr versehene Seite des Türschutzgitters mit dem anderen seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper abschließt und von demselben getrennt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Türschutzgitter ferner einen rechteckigen Stoffbezug, an dessen vier Ecken jeweils eine Aussparung ausgebildet ist, wobei am rechteckigen Stoffbezug erste Durchstecköffnungen zum Durchstecken der ersten Stangen, zweite Durchstecköffnungen zum Durchstecken der zweiten Stangen und dritte Durchstecköffnungen zum Durchstecken der dritten Stangen angeordnet sind.
  • Ist der rechteckige Stoffbezug auf den Rahmenhauptkörper gezogen, sind die ersten Stangen durch die ersten Durchstecköffnungen, die zweiten Stangen durch die zweiten Durchstecköffnungen und die dritten Stangen durch die dritten Durchstecköffnungen so hindurch gesteckt, dass die Endteile der ersten, zweiten und dritten Stangen in den Aussparungen ersichtlich sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die ersten Stangen als rechteckige Platten und die Anschlussrohre sowie die rohrförmigen Endteile als Rundrohre ausgebildet.
  • Das jeweilige Anschlusselement umfasst ferner eine Hülse, die einen Hülsenkörper und zwei Klemmplatten umfasst. Auf einer Seite des Hülsenkörpers ist ein Klemmraum angeordnet, der von einem Ende der genannten Seite zum anderen Ende derselben vertieft ausgebildet ist. Die beiden Klemmplatten sind jeweils auf den beiden Seiten des Klemmraums angeordnet.
  • Das dem rohrförmigen Endteil abgewandte Ende des Anschlussrohrs ist in den Hülsenkörper gesteckt. Die erste Stange ist zwischen den beiden Klemmplatten eingeklemmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme der Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Figurenliste
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
    • 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Türschutzgitters aus 1,
    • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Auschnitts der unteren linken Ecke der 2,
    • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines ersten Federblatts,
    • 5 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines rohrförmigen Stöpsels,
    • 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer zweiten Stange,
    • 7 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines zweiten Federblatts,
    • 8 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Hülse,
    • 9 eine schematische Darstellung eines mit einem rechteckigen Stoffbezugbezogenen, erfindungsgemäßen Türschutzgitters,
    • 10 eine schematische Darstellung des jeweiligen Aufbaus eines Befestigungselements und eines Stellelements,
    • 11 eine vergrößerte Darstellung eines Auschnitts der unteren rechten Ecke der 2,
    • 12 eine vergrößerte Darstellung eines Auschnitts der oberen rechten Ecke der 2,
    • 13 eine Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus und
    • 14 eine Schnittansicht eines beweglichen Gleitelements.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und die aus den Zeichnungen ersichtlichen Merkmale beschränkt.
  • Wie aus 1 und 9 ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Türschutzgitter 10 einen Rahmenhauptkörper 100, Anschlusselemente 200, einen rechteckigen Stoffbezug 300, Befestigungselemente 400, Stellelemente 500, einen Verriegelungsmechanismus 600, einen bodennahen Fuß 700, einen ersten Überlappungsmechanismus 800 und einen zweiten Überlappungsmechanismus 900. Das Türschutzgitter 10 wird zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern (nicht dargestellt) angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Türschutzgitter 10 bei einer Zimmertür eingesetzt. Das heißt, dass das Türschutzgitter 10 zwischen zwei seitlichen Zargenteilen einer Zimmertür angebracht wird. Beim Einsatz bei einem Kinderbett wird das Türschutzgitter 10 zwischen zwei Bettstangen des Kinderbetts angebracht.
  • Wie in 2, 3 und 4 gezeigt ist, umfasst der Rahmenhauptkörper 100 zwei gegenüberliegende erste Stangen 110 und zwei gegenüberliegende zweite Stangen 120, wobei sich die ersten Stangen 110 in einer ersten Richtung und die zweiten Stangen 120 in einer zweiten Richtung erstrecken, wobei die erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufen. Insbesondere sind die ersten Stangen 110 vertikale Stangen und die zweiten Stangen 120 Querstangen.
  • Die Anschlusselemente 200 sind alle so ausgebildet, dass das jeweilige Anschlusselement 200 ein Anschlussrohr 210 und ein erstes Federblatt 220 umfasst.
  • Das Anschlussrohr 210 ist senkrecht an einem Ende der ersten Stange angeordnet. Am Anschlussrohr 210 ist eine erste Verbindungsöffnung 212 angeordnet.
  • Die beiden zweiten Stangen 120 sind so ausgebildet, dass die jeweilige zweite Stange 120 ein rohrförmigs Endteil 122 umfasst, an dem eine zweite Verbindungsöffnung 1222 angeordnet ist. Das rohrförmige Endteil 122 ist im Anschlussrohr 210 aufgenommen. Die zweite Verbindungsöffnung 1222 ist genau auf die erste Verbindungsöffnung 212 ausgerichtet.
  • Das erste Federblatt 220 weist zwei erste Funktionsseiten 222 auf, die an der Innenwand des rohrförmigen Endteils 122 anliegen, wobei auf mindestens einer der ersten Funktionsseiten 222 eine erste Noppe 2222 angeordnet ist, wobei das erste Federblatt 220 im rohrförmigen Endteil 122 aufgenommen ist, wobei die beiden ersten Funktionsseiten 222 jeweils an der Innenwand des rohrförmigen Endteils 122 anliegen, wobei die erste Noppe 2222 durch die zweite und die erste Verbindungsöffnung 1222, 212 hindurch gesteckt ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Federblätter 220 V-förmig ausgebildet. Bei weiteren Ausführungsbeispielen können die ersten Federblätter 220 in ähnlicher Weise U- oder W-förmig ausgebildet sein.
  • Zum Zusammenbauen der ersten und zweiten Stange 110, 120 werden die erste Noppe 2222 und die zweite Verbindungsöffnung 1222 aufeinander ausgerichtet. Dann wird das erste Federblatt 220 in das rohrförmige Endteil 122 so eingeschoben, dass die erste Noppe 2222 durch die zweite Verbindungsöffnung 1222 hindurch gesteckt wird. Weiter werden die erste Noppe 2222 und die erste Verbindungsöffnung 212 aufeinander ausgerichtet und das rohrförmige Endteil 122 mit dem ersten Federblatt 220 wird in das Anschlussrohr 210 so hineingeschoben, dass die erste Noppe 2222 durch die erste Verbindungsöffnung 212 hindurch gesteckt wird, wodurch die erste und die zweite Stange 110, 120 miteinander verbunden werden. Zum Demontieren der ersten und zweiten Stange 110, 120 voneinander wird die erste Noppe 2222 in das Anschlussrohr 210 eingedrückt und die zweite Stange 120 gleichzeitig so gezogen, dass die erste und zweite Stange 110, 120 voneinander getrennt werden. Die erste und zweite Stange 110, 120 sindmittels des ersten Federblatts 220 miteinander verbunden und können ohne Werkzeug auseinander genommen werden. Auf diese Weise kann das Türschutzgitter 10 sehr leicht demontiert und montiert werden.
  • Um die Festigkeit der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Stange 110, 120 zu erhöhen, ist in der vorliegenden Ausführungsform ferner ein rohförmiger Stöpsel 230 zwischen dem rohrförmigen Endteil 122 und dem Anschlussrohr 210 eingeklemmt. Der rohförmige Stöpsel 230 steht jeweils mit dem rohrförmigen Endteil 122 und dem Anschlussrohr 210 in Übermaßpassung.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt ist, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der rohrförmige Stöpsel 230 ferner derart ausgebildet, dass die den ersten Funktionsseiten 222 entsprechende Seite des rohrförmigen Stöpsels 230 als Ausweichseite 232 ausgebildet ist, wobei an dem nahe bei der ersten Stange 110 liegenden Ende der Ausweichseite 232 ein Ausweich-Hohlraum 2322 vertieft ausgebildet ist. Die erste Noppe 2222 ist durch den Ausweich-Hohlraum 2322 hindurch gesteckt. Zudem ist der Boden des Ausweich-Hohlraums 2322 derart vertieft ausgebildet, dass ein Aufnahmeraum 2324 entsteht, der profilmäßig mit der ersten Noppe 2222 zusammenpasst. Eine Seite der ersten Noppe 2222 ist im Aufnahmeraum 2324 aufgenommen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der rohrförmige Stöpsel 230 zwei gegenüberliegende Ausweichseiten 232, zwei gegenüberliegende Anschlussseiten 234 und einen Ringkörper 236, der mit den beiden Ausweichseiten 232 und den beiden Anschlussseiten 234 verbunden ist. Die Ausweichseiten 232 und die Anschlussseiten 234 befinden sich an einer und derselben Seite des Ringkörpers 236.
  • Um die Festigkeit der Verbindung zwischen der ersten und zweiten Stange 110, 120 zu erhöhen, sind in der vorliegenden Ausführungsform ferner eine Rastnoppe 2342 auf der Außenseite der jeweiligen Anschlussseite 234 und Rastöffnungen 214 am jeweiligen Anschlussrohr 210 angeordnet, wobei die Rastnoppen 2342 durch die entsprechenden Rastöffnungen 241 hindurch gesteckt sind.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Türschutzgitter 10 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner dritte Stangen 130, die zwischen den beiden ersten Stangen 110 und parall zu diesen beiden angeordnet sind. Ein Ende der jeweiligen dritten Stange 130 ist in die eine zweite Stange 120 gesteckt. Die dritten Stangen 130 sorgen für eine erhöhte Stärke des Rahmenhauptkörpers 100.
  • Wie in 2, 6 und 7 gezeigt ist, ist die zweite Stange 120 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner aus einem Außenrohr 126 und einem Innenrohr 128 ausgebildet, die ineinander steckbar und auseinander herausziehbar sind. Die zweite Stange umfasst ferner ein zweites Federblatt 129, mittels dessen das Außenrohr 126 und das Innenrohr 128 befestigt sind. Am Außenrohr 126 sind mehrere äußere Durchgangsöffnungen 1262 geradlinig angeordnet. Am Innenrohr 128 sind innere Durchgangsöffnungen 1282 angeordnet. Das zweite Federblatt 129 weist zwei zweite Funktionsseiten 1292 auf, die an der Innenwand des Innenrohrs 128 anliegen. Auf mindestens einer der zweiten Funktionsseiten 1292 ist eine zweite Noppe 1294 angeordnet. Das zweite Federblatt 129 ist im Innenrohr 128 aufgenommen. Die beiden zweiten Funktionsseiten 1292 liegen jeweils an der Innenwand des Innenrohrs an. Die zweite Noppe ist durch die eine äußere Durchgangsöffnung 1262 und die eine innere Durchgangsöffnung 1282 hindurch gesteckt. Die beiden Enden der zweiten Stange 120 sind jeweils mit dem einen rohrförmigen Endteil 122 versehen, wobei mindestens eines der rohrförmigen Endteile 122 vom Innenrohr 128 bereitgestellt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfassen die rohrförmigen Endteile 122 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Arten, nämmlich erste rohrförmige Endteile 122a und zweite rohrförmige Endteile 122b. Die ersten rohförmigen Endteile 122a sind jeweils einzeln an dem einen Ende der zweiten Stangen 120 angeordnet und die zweiten rohrförmigen Endteile 122b befinden sich jeweils am anderen Ende der zweiten Stangen 120, wobei die zweiten rohförmigen Endteile 122b vom Innenrohr 128 bereitgestellt sind. Das heißt, dass das zweite rohrförmige Endteil 122b einen Teil des Innenrohrs 128 darstellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Anzahl der dritten Stangen 130 ferner bei zwei, wobei die eine dritte Stange 130 ins Außenrohr 126 gesteckt und die andere dritte Stange 130 ins Innenrohr 128 gesteckt ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten Stangen 110 als rechteckige Platten und die Anschlussrohre 210 sowie die rohrförmigen Endteile 122 als Rundrohre ausgebildet.
  • Wie in 3 und 8 gezeigt ist, umfasst das Anschlusselement 200 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ferner eine Hülse 240, die einen Hülsenkörper 242 und zwei Klemmplatten 244 umfasst. Auf einer Seite des Hülsenkörpers 242 ist ein Klemmraum 2422 von einem Ende der genannten Seite zum anderen Ende derselben vertieft ausgebildet und die beiden Klemmplatten 244 sind jeweils auf den beiden Seiten des Klemmraums 2422 angeordnet. Das dem rohrförmigen Endteil 122 abgewandte Ende des Anschlussrohrs 210 ist in den Hülsenkörper 242 gesteckt. Die erste Stange 110 ist zwischen den beiden Klemmplatten 244 eingeklemmt.
  • Wie in 1 und9 gezeigtist, ist an den vier Ecken des rechteckigen Stoffbezugs 300 jeweils eine Aussparung 310 ausgebildet, wobei am rechteckigen Stoffbezug 300 erste Durchstecköffnungen (nicht dargestellt) zum Durchstecken der ersten Stangen 110, zweite Durchstecköffnungen (nicht dargestellt) zum Durchstecken der zweiten Stangen 120 und dritte Durchstecköffnungen (nicht dargestellt) zum Durchstecken der dritten Stangen 130 angeordnet sind. Ist der rechteckige Stoffbezug 300 auf den Rahmenhauptkörper 100 gezogen, sind die ersten Stangen 110 durch die ersten Durchstecköffnungen, die zweiten Stangen 120 durch die zweiten Durchstecköffnungen und die dritten Stangen 130 durch die dritten Durchstecköffnungen so hindurch gesteckt, dass die Endteile der ersten, zweiten und dritten Stangen 110, 120, 130 in den Aussparungen 310 ersichtlich sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der rechteckige Stoffbezug 300 insbesondere in der Mitte eine Netzstruktur 320 auf, deren vier Seiten jeweils an eine Doppelschichtstruktur (nicht dargestellt) angeschlossen sind, wobei die Doppelschichtstrukturen die zweiten und dritten Durchstecköffnungen bilden. Die ersten Durchstecköffnungen sind so ausgebildet, dass die erste Durchstecköffnung eine ebene Struktur aufweist, an deren Oberfläche ein erster Klebestreifen 330 und ein zweiter Klebestreifen 340 angeordnet sind. Nachdem die ebene Struktur um die erste Stange 110 herum gezogen ist, werden der erste und zweite Klebestreifen 330, 340 aneinander geklebt, wobei sich eine Seite der ebenen Struktur an die die dritte Durchstecköffnung bildende Doppelschichtstruktur anschließt. Die dritten Stangen 130 tragen dazu bei, den rechteckigen Stoffbezug 300 zu spannen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfassen die Anschlussrohre 210 in der vorliegenden Ausführungsform zwei Arten, nämlich erste und zweite Anschlussrohre 210a, 210b, wobei das erste Anschlussrohr 210a an das erste rohrförmige Endteil 122a und das zweite Anschlussrohr 210b an das zweite rohrförmige Endteil 122b angeschlossen ist. Wenn das Türschutzgitter 10 zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern angebracht wird, wird das erste Anschlussrohr 210a zum drehbaren Anschließen an das eine seitliche Zargenteil oder den einen stangenförmigen Körper und das zweite Anschlussrohr 210b zum derartigen Anschließen an das andere seitliche Zargenteil oder den anderen stangenförmigen Körper eingesetzt, sodass die mit dem zweiten Anschlussrohr 210b versehene Seite des Türschutzgitters 10 mit dem anderen seitlichen Zargenteil oder stangenartigen Körper abschließt und von demselben getrennt werden kann.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, umfasst das Befestigungselement 400 eine erste Oberfläche 410 und eine zweite Oberfläche 420, die einander gegenüber angeordnet sind. Die erste Oberfläche 410 liegt am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper an und auf der zweiten Oberfläche 420 ist eine Drehachse 430 angeordnet, die sich in der ersten Richtung erstreckt.
  • Das Stellelement 500 umfasst ein auf die Drehachse 430 gestecktes Ringteil 510, ein mit dem Ringteil 510 verbundenes Gewindestangenteil 520 und eine am Gewindestangenteil 520 angeordnete Stellmutter 530. Das dem Ringteil 510 abgewandte Ende des Gewindestangenteils 520 befindet sich im ersten Anschlussrohr 210a und die Stellmutter 530 befindet sich zwischen dem Ringteil 510 und dem Hülsenkörper 242 und dient zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Ringteil 510 und dem Hülsenkörper 242.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Befestigungselement 400 ferner ein erstes Drehachsenteil und ein zweites Drehachsenteil, die abnehmbar miteinander verbunden sind. Die Drehachse 430 umfasst ein auf dem ersten Drehachsenteil 440 angeordnetes erstes Teil 432 und ein auf dem zweiten Drehachsenteil 450 angeordnetes zweites Teil 434. Dadurch, dass das erste und zweite Teil 432, 434 miteinander verbunden werden, entsteht die Drehachse 430. Da das erste und zweite Drehachsenteil 440, 450 abnehmbar miteinander verbunden sind, wird die Montage des Ringteils 510 an der Drehachse 430 erleichtert.
  • Wie in 3 und 10 gezeigt ist, umfasst das Befestigungselement 400 insbesondere ferner einen ersten Befestigungsbolzen 460 und zweite Befestiungsbolzen 470. Auf der die erste Oberfläche 410 bildenden Oberfläche des ersten Drehachsenteils 440 ist eine Aufnahme 442 ausgebildet. Auf dem zweiten Drehachsenteil 450 ist ein Einsatz 452 angeordnet, der mit der Aufnahme 442 zusammenpasst. Der Einsatz 452 wird in die Aufnahme 442 so eingeschoben, dass er in der Aufnahme 442 geklemmt wird. Der erste Befestigungsbolzen 460 wird durch den Einsatz 452 so hindurch gesteckt, dass sich ein Ende des ersten Befestigungsbolzens 460 zwischen dem Einsatz 452 und der Aufnahme 442 befindet und das andere Ende an einem seitlichen Zargenteil oder einem stangenförmigen Körper befestigt wird. Durch das erste und zweite Drehachsenteil 440, 450 hindurch ist jeweils ein zweiter Befestigungsbolzen 470 gesteckt, um das erste und zweite Drehachsenteil 440, 450 am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper zu befestigen. Die zweiten Befestigungsbolzen 470 sind an zwei Enden der Drehachse 430 verteilt angeordnet. Bevorzugt sind die ersten und zweiten Befestigungsbolzen 460, 470 als Schrauben ausgebildet.
  • Zum Anbringen des Befestigungselements 400 wird zuerst das zweite Drehachsenteil 450 mittels des ersten Befestigungsbolzens 460 am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper befestigt. Durch das Zusammenwirken der Aufnahme 442 mit dem Einsatz 452 wird das erste Drehachsenteil 440 am zweiten Drehachsenteil 450 positioniert. Schließlich werden das erste und zweite Drehachsenteil 440, 450 mittels der Befestigungsbolzen 470 sicher am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper befestigt.
  • Wie in 1, 2 und 11 gezeigt ist, sind der Verriegelungsmechanismus 600 und der bodennahe Fuß 700 jeweils mit zwei zweiten Anschlussrohren 210b verbunden, wobei der bodennahe Fuß 700 näher beim Boden als der Verriegelungsmechanismus 600 angeordnet ist. Der Verriegelungsmechanismus 600 dient zum Anstoßen an einen am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper befestigten ersten Überlappungsmechanismus 800 und der bondennahe Fuß 700 dient zum überlappenden Verbinden mit einem am seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper befestigten zweiten Überlappungsmechanismus 900. Am zweiten Überlappungsmechanismus 900 ist ein Überlappungszwischenraum 910 angeordnet, in dem der bodennahe Fuß 700 aufgenommen ist, wobei sich der bodennahe Fuß 700 aus dem Überlappungszwischenraum 910 in der ersten Richtung verschieben kann. In der Erstreckungsrichtung der Drehachse 430 ist die Länge der Drehachse 430 größer als die Dicke des Ringteils 510. Der Innendurchmesser des Ringteils 510 ist so vorgesehen, dass sich das Ringteil 510 längs der Axialrichtung der Drehachse 430 verschieben kann.
  • Ist das Türschutzgitter 10 montiert, ist eine Seite des Rahmenhauptkörpers 100 durch die Befestigungselemente 400 und die Stellelemente 500 an dem einen seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper montiert und die andere Seite desselben ist durch den Verriegelungsmechanismus 600, den bodennahen Fuß 700, den ersten Überlappungsmechanismus 800 und den zweiten Überlappungsmechanismus 900 am anderen seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper montiert. Zum Öffnen des Türschutzgitters 10 wird der Verriegelungsmechanismus 600 entriegelt und der Rahmenhauptkörper 100 so nach oben gezogen, dass sich das Ringteil 510 längs der Axialrichtung der Drehachse 430 nach oben verschiebt und dass sich der bodennahe Fuß 700 aus dem Überlappungszwischenraum 910 in der ersten Richtung verschiebt. Weiter wird der Rahmenhauptkörper 100 so gedreht, dass sich das Ringteil 510 um die Drehachse 430 herum dreht. Nun ist die Absperrung des Türschutzgitters 10 aufgehoben.
  • Wie in 12, 13 und 14 gezeigt ist, umfasst der Verriegelungsmechanismus 600 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere ein feststehendes Gleitelement 610 und ein bewegliches Gleitelement 620. Das feststehende Gleitelement 610 ist zylinderförmig ausgebildet. Das feststehende Gleitelement 610 ist auf das zweite Anschlussrohr 210b aufgesteckt und auf demselben befestigt. An der axialen Stirnseite des feststehenden Gleitelements 610, welche Stirnseite sich auf der zweiten Stange 120 befindet, sind Vorsprünge 612 angeordnet. Das bewegliche Gleitelement 620 ist auf das feststehende Gleitelement 610 aufgesteckt. Auf der dem feststehenden Gleitelement 610 abgewandten Seite der Innenwand des beweglichen Gleitelements 620 ist eine schräge Erhebung 622 angeordnet, die sich entlang dem Umfang des beweglichen Gleitelements 620 erstreckt. Dabei bewegen sich die Vorsprünge 612 entlang der schrägen Erhebung 622, um das bewegliche Gleitelement 620 so von der zweiten Stange 120 weg zu schieben, dass das der zweiten Stange 120 abgewandte Ende des beweglichen Gleitelements 620 an den ersten Überlappungsmechanismus 800 anstößt, wodurch das Türschutzgitter 10 mit dem seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper fest verbunden wird. Durch den Verriegelungsmechanismus 600 kann der Abstand zwischen der zweiten Stange 120 und dem ersten Überlappungsmechanismus 800 feineingestellt werden, sodass das dem feststehenden Gleitelement 610 abgewandte Ende des beweglichen Gleitelements 620 an den ersten Überlappungsmechanismus 800 anstoßen kann.
  • Insbesondere umfasst der Verriegelungsmechanismus 600 einen Stopper 630. Am feststehenden Gleitelement 610 ist eine Ausnehmung 614 angeordnet, in der der Stopper 630 angeordnet ist. Der Stopper stößt an die Innenwand des beweglichen Gleitelements 620 an. Wenn sich die Vorsprünge 612 durch Drehen des beweglichen Gleitelements 620 bewegen und den höchsten Punkt der schrägen Erhebung 622 erreicht haben, ist der Stopper 630 in ein Rundloch 624 des beweglichen Gleitelements 620 gsteckt, um das bewegliche und feststehende Gleitelement 620, 610 zu befestigen. Wenn auf den Stopper 630 gedrückt wird und das bewegliche Gleitelement 620 in Gegenrichtung gedreht wird, stößt der Stopper 630 an die Innenwand des beweglichen Gleitelements 620 an, wobei sich die Vorsprünge 612 entlang der Schrägfläche der schrägen Erhebung 622 bewegen, sodass sich das bewegliche Gleitelement 620 von dem seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper trennt. So wird die Absperrung des Türschutzgitters 10 aufgehoben.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass es möglich ist, mehrere schräge Erhebungen 622 an der Innenwand des beweglichen Gleitelements 620 und mehrere Vorsprünge 612 am feststehenden Gleitelement 610 anzuordnen, um einen stabileren Aufbau sicherzustellen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei schräge Erhebungen 622 und zwei Vorsprünge 612 einander entsprechend angeordnet, wobei sich die schrägen Erhebungen 622 jeweils entlang des beweglichen Gleitelements 620 um 90° erstrecken.
  • Insbesondere umfasst der Verriegelungsmechanismus 600 ferner eine Rückstellbaugruppe 640, die eine Rückstellfeder 642 und ein Rückstellelement 644 umfasst. Die Rückstellfeder 642 ist im Inneren des feststehenden Gleitelements 610 angeordnet. Das Rückstellelement 644 ist T-förmig ausgebildet. Das Rückstellelement 644 ist längs der Axialrichtung der zweiten Stange 120 in das bewegliche Gleitelement 620 und das feststehende Gleitelement 610 gesteckt und mit der Rückstellfeder 642 verbunden. Die Rückstellfeder 642 ist insbesondere eine Druckfeder.
  • Wenn sich die Vorsprünge 612 entlang der schrägen Erhebung 622 bewegen und dadurch das bewegliche Gleitelement 620 zum Schieben weg von der zweiten Stange 120 bringen, wird das bewegliche Gleitelement 620 das Rückstellelement 644 dazu veranlassen, sich zu der der zweiten Stange 120 abgewandten Seite zu bewegen, sodass die Rückstellfeder 642 und die innere Stirnseite des feststehehden Gleitelements 610 aneinander anstoßen und die Rückstellfeder 642 dadurch eine Zugkraft auf das Rückstellelement 644 ausübt. Wird auf den Stopper 630 gedrückt, so kann das Rückstellelement 644 unter Einwirkung der Zugkraft der Rückstellfeder 642 das bewegliche Gleitelement 620 dazu bringen, sich in Gegenrichtung zu drehen, um ein automatisches, schnelles Zurückkehren in die ursprüngliche Stellung zu ermöglichen, wobei das Rückstellelement 644 nun vom seitlichenn Zargenteil oder stangenförmigen Körper getrennt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Türschutzgitter
    100
    Rahmenhauptkörper
    110
    erste Stange
    120
    zweite Stange
    122
    rohrförmiges Endteil
    122a
    erstes rohrförmiges Endteil
    122b
    zweites rohrförmiges Endteil
    1222
    zweite Verbindungsöffnung
    126
    Außenrohr
    1262
    äußere Durchgangsöffnung
    128
    Innenrohr
    1282
    innere Durchgangsöffnung
    129
    zweites Federblatt
    1292
    zweite Funktionsseite
    1294
    zweite Noppe
    130
    dritte Stange
    200
    Anschlusselement
    210
    Anschlussrohr
    210a
    erstes Anschlussrohr
    210b
    zweites Anschlussrohr
    212
    erste Verbindungsöffnung
    214
    Rastöffnung
    220
    erstes Federblatt
    222
    erste Funktionsseite
    2222
    erste Noppe
    230
    rohrförmiger Stöpsel
    232
    Ausweichseite
    2322
    Ausweich-Hohlraum
    2324
    Aufnahmeraum
    234
    Anschlussseite
    2342
    Rastnoppe
    236
    Ringkörper
    240
    Hülse
    242
    Hülsenkörper
    2422
    Klemmraum
    244
    Klemmplatte
    300
    rechteckiger Stoffbezug
    310
    Aussparung
    320
    Netzstruktur
    330
    erster Klebestreifen
    340
    zweiter Klebestreifen
    400
    Befestigungselement
    410
    erste Oberfläche
    420
    zweite Oberfläche
    430
    Drehachse
    432
    erstes Teil
    434
    zweites Teil
    440
    erstes Drehachsenteil
    442
    Aufnahme
    450
    zweites Drehachsenteil
    452
    Einsatz
    460
    erster Befestigungsbolzen
    470
    zweiter Befestigungsbolzen
    500
    Stellelement
    510
    Ringteil
    520
    Gewindestangenteil
    530
    Stellmutter
    600
    Verriegelungsmechanismus
    610
    feststehendes Gleitelement
    612
    Vorsprung
    614
    Ausnehmung
    620
    bewegliches Gleitelement
    622
    Erhebung
    624
    Rundloch
    630
    Stopper
    640
    Rückstellbaugruppe
    642
    Rückstellfeder
    644
    Rückstellelement
    700
    bodennaher Fuß
    800
    erster Überlappungsmechanismus
    900
    zweiter Überlappungsmechanismus
    910
    Überlappungszwischenraum

Claims (10)

  1. Türschutzgitter, das zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern anbringbar ist, wobei das Türschutzgitter (10) einen Rahmenhauptkörper (100), der zwei gegenüberliegende erste Stangen (110) und zwei gegenüberliegende zweite Stangen (120) umfasst, wobei sich die ersten Stangen (110) in einer ersten Richtung und die zweiten Stangen (120) in einer zweiten Richtung erstrecken, und wobei die erste und zweite Richtung senkrecht zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschutzgitter (10) ferner Anschlussrohre (210) und erste Federblätter (220) umfasst; dass die Anschlussrohre (210) alle so ausgebildet und angeordnet sind, dass das jeweilige Anschlussrohr (210) senkrecht an einem Ende der ersten Stange (110) angeordnet ist, wobei am jeweiligen Anschlussrohr (210) eine erste Verbindungsöffnung (212) angeordnet ist; dass die beiden zweiten Stangen (120) so ausgebildet sind, dass die jeweilige zweite Stange (120) ein rohrförmiges Endteil (122) umfasst, an dem eine zweite Verbindungsöffnung (1222) angeordnet ist, wobei das rohrförmige Endteil (122) im Anschlussrohr (210) aufgenommen ist, und wobei die zweite Verbindungsöffnung (1222) genau auf die erste Verbindungsöffnung (212) ausgerichtet ist; und dass die ersten Federblätter (220) alle so ausgebildet und angeordnet sind, dass das jeweilige erste Federblatt (220) zwei erste Funktionsseiten (222) aufweist, die an der Innenwand des rohrförmigen Endteils (122) anliegen, wobei auf mindestens einer der ersten Funktionsseiten (222) eine erste Noppe (2222) angeordnet ist, wobei das erste Federblatt (220) im rohrförmigen Endteil (122) aufgenommen ist, wobei die beiden ersten Funktionsseiten (222) jeweils an der Innenwand des rohrförmigen Endteils (122) anliegen, und wobei die erste Noppe (2222) durch die zweite und die erste Verbindungsöffnung (1222, 212) hindurch gesteckt ist.
  2. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem rohrförmigen Endteil (122) und dem Anschlussrohr (210) ein rohrförmiger Stöpsel (230) angeordnet ist, der jeweils mit dem rohrförmigen Endteil (122) und dem Anschlussrohr (210) in Übermaßpassung steht.
  3. Türschutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den ersten Funktionsseiten (222) entsprechende Seite des rohrförmigen Stöpsels (230) als Ausweichseite (232) ausgebildet ist, wobei an dem nahe bei der ersten Stange (110) liegenden Ende der Ausweichseite (232) ein Ausweich-Hohlraum (2322) vertieft ausgebildet ist, wobei die erste Noppe (2222) durch den Ausweich-Hohlraum (2322) hindurch gesteckt ist, und wobei der Boden des Ausweich-Hohlraums (2322) derart vertieft ausgebildet ist, dass ein Aufnahmeraum (2324) entsteht, der profilmäßigmit der ersten Noppe (2222) zusammenpasst, wobei eine Seite der ersten Noppe (2222) im Aufnahmeraum (2324) aufgenommen ist.
  4. Türschutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Stöpsel (230) zwei gegenüberliegende Ausweichseiten (232), zwei gegenüberliegende Anschlussseiten (234) und einen mit den beiden Ausweichseiten (232) und den beiden Anschlussseiten (234) verbundenen Ringkörper (236) umfasst, wobei die Ausweichseiten (232) und die Anschlussseiten (234) sich an einer und derselben Seite des Ringkörpers (236) befinden; und dass an der Außenseite der jeweiligen Anschlussseite (234) eine Rastnoppe (2342) angeordnet ist und am jeweiligen Anschlussrohr (210) Rastöffnungen (214) angeordnet sind, wobei die Rastnoppen (2342) durch die entsprechenden Rastöffnungen (214) hindurch gesteckt sind.
  5. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschutzgitter (10) ferner dritte Stangen (130), die zwischen den beiden ersten Stangen (110) und parall zu diesen beiden angeordnet sind, umfasst, wobei ein Ende der jeweiligen dritten Stange (130) in die eine zweite Stange (120) gesteckt ist.
  6. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige zweite Stange (120) aus einem Außenrohr (126) und einem Innenrohr (128) ausgebildet ist, die ineinander steckbar und auseinander herausziehbar sind, wobei die jeweilige zweite Stange (120) ferner ein zweites Federblatt (129) umfasst, mittels dessen das Außenrohr (126) und das Innenrohr (128) befestigt sind, und wobei am Außenrohr (126) mehrere äußere Durchgangsöffnungen (1262) geradlinig angeordnet und am Innenrohr (128) innere Durchgangsöffnungen (1282) angeordnet sind; dass das zweite Federblatt (129) zwei zweite Funktionsseiten (1292) aufweist, die an der Innenwand des Innenrohrs (128) anliegen, wobei auf mindestens einer der zweiten Funktionsseiten (1292) eine zweite Noppe (1294) angeordnet ist, wobei das zweite Federblatt (129) im Innenrohr (128) aufgenommen ist, wobei die beiden zweiten Funktionsseiten (1292) jeweils an der Innenwand des Innenrohrs (128) anliegen, und wobei die zweite Noppe (1294) durch die eine äußere Durchgangsöffnung (1262) und die eine innere Durchgangsöffnung (1282) hindurch gesteckt ist; und dass die beiden Enden der zweiten Stange (120) jeweils mit dem einen rohrförmigen Endteil (122) versehen sind, wobei mindestens eines der rohrförmigen Endteile (122) vom Innenrohr (128) bereitgestellt ist.
  7. Türschutzgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Endteile (122) zwei Arten von rohrförmigen Endteilen, nämmlich erste rohrförmige Endteile (122a) und zweite rohrförmige Endteile (122b) umfassen, wobei die ersten rohförmigen Endteile (122a) jeweils einzeln an dem einen Ende der zweiten Stangen (120) angeordnet sind und sich die zweiten rohrförmigen Endteile (122b) jeweils am anderen Ende der zweiten Stangen (120) befinden, und wobei die zweiten rohförmigen Endteile (122b) vom Innenrohr (128) bereitgestellt sind; und dass die Anzahl der dritten Stangen (130) zwei beträgt, wobei die eine dritte Stange (130) ins Außenrohr (126) gesteckt und die andere dritte Stange (130) ins Innenrohr (128) gesteckt ist.
  8. Türschutzgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Endteile (122) zwei Arten von rohrförmigen Endteilen, nämmlich erste rohrförmige Endteile (122a) und zweite rohrförmige Endteile (122b) , umfassen, wobei die ersten rohförmigen Endteile (122a) jeweils einzeln an dem einen Ende der zweiten Stangen (120) angeordnet sind und sich die zweiten rohrförmigen Endteile (122b) jeweils am anderen Ende der zweiten Stangen (120) befinden, und wobei die zweiten rohförmigen Endteile (122b) vom Innenrohr (128) bereitgestellt sind; und dass die Anschlussrohre (210) zwei Arten von Anschlussrohren, nämlich erste und zweite Anschlussrohre (210a, 210b), umfassen, wobei das jeweilige erste Anschlussrohr (210a) an das jeweilige erste rohrförmige Endteil (122a) und das jeweilige zweite Anschlussrohr (210b) an das zweite rohrförmige Endteil (122b) angeschlossen ist, und wobei bei einem zwischen zwei seitlichen Zargenteilen oder zwei stangenförmigen Körpern angebrachten Türschutzgitter (10) das jeweilige erste Anschlussrohr (210a) zum drehbaren Anschließen an das eine seitliche Zargenteil oder den einen stangenförmigen Körper und das jeweilige zweite Anschlussrohr (210b) zum derartigen Anschließen an das andere seitliche Zargenteil oder den anderen stangenförmigen Körper einsetzbar ist, sodass die mit dem zweiten Anschlussrohr (210b) versehene Seite des Türschutzgitters (10) mit dem anderen seitlichen Zargenteil oder stangenförmigen Körper abschließt und von demselben trennbar ist.
  9. Türschutzgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Türschutzgitter (10) ferner einen rechteckigen Stoffbezug (300) umfasst, an dessen vier Ecken jeweils eine Aussparung (310) ausgebildet ist, wobei am rechteckigen Stoffbezug (300) erste Durchstecköffnungen zum Durchstecken der ersten Stangen (110), zweite Durchstecköffnungen zum Durchstecken der zweiten Stangen (120) und dritte Durchstecköffnungen zum Durchstecken der dritten Stangen (130) angeordnet sind; und dass bei einem auf den Rahmenhauptkörper (100) gezogenen rechteckigen Stoffbezug (300) die ersten Stangen (110) so durch die ersten Durchstecköffnungen, die zweiten Stangen (120) so durch die zweiten Durchstecköffnungen und die dritten Stangen (130) so durch die dritten Durchstecköffnungen hindurch gesteckt sind, dass die Endteile der ersten, zweiten und dritten Stangen (110, 120, 130) in den Aussparungen (310) ersichtlich sind.
  10. Türschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stangen (110) als rechteckige Platten und die Anschlussrohre (210) sowie die rohrförmigen Endteile (122) als Rundrohre ausgebildet sind; dass das Türschutzgitter (10) ferner Hülsen (240) umfasst, die so ausgebildet sind, dass die jeweilige Hülse (240) einen Hülsenkörper (242) und zwei Klemmplatten (244) umfasst, wobei auf einer Seite des Hülsenkörpers (242) ein Klemmraum (2422) angeordnet ist, der von einem Ende der genannten Seite zum anderen Ende derselben vertieft ausgebildet ist, und wobei die beiden Klemmplatten (244) jeweils auf den beiden Seiten des Klemmraums (2422) angeordnet sind; und dass das dem rohrförmigen Endteil (122) abgewandte Ende des Anschlussrohrs (210) in den Hülsenkörper (242) gesteckt ist und die erste Stange (110) zwischen den beiden Klemmplatten (244) eingeklemmt ist.
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