DE102017124117A1 - Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel - Google Patents

Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem Verschlusselement insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einer, mit dem Verschlusselement über wenigstens ein Zugelement in Wirkverbindung stehender Zugvorrichtung, sich dadurch auszeichnet, dass die Zugvorrichtung ein Aufnahmeelement mit wenigstens zwei, durch eine Wand voneinander getrennt angeordnete, Aufnahmeräume aufweist, dass in den Aufnahmeräumen wenigstens ein Federelement angeordnet ist, das die Aufnahmeräume durch jeweils ein, wenigstens zwei Führungselemente aufweisende, Abdeckelemente verschließbar sind und über wenigstens ein Fixierelement mit der Basis der Zugvorrichtung kraftschlüssig und / oder formschlüssig verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem Verschlusselement insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position in eine offene Position und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einer, mit dem Verschlusselement über wenigstens ein Zugelement in Wirkverbindung stehender, Zugvorrichtung sowie ein Schrankmöbel mit einer derartigen Verschlussanordnung.
  • Derartige Verschlussanordnungen, insbesondere für Schrankmöbel, sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • So offenbart die DE 29817574 U1 einen Möbelschrank, insbesondere Küchenschrank, mit einer auf der Vorderseite des Schrankes vorgesehenen Öffnung, durch die Gegenstände in das Schrankinnere in einen Auflageraum hineinlegbar sind und aus dem Schrankinneren herausnehmbar, mit einer hinaufschiebbaren und herabziehbaren in Führungen gleitenden Jalousie, die die Öffnung des Schrankinneren verschließt bzw. freigibt, wobei in der Öffnungsstellung die Jalousie im Wesentlichen auf der Rückseite des Schrankes vorgesehen ist, während in der Schließstellung die Jalousie auf der Vorderseite liegt. Hierbei wird der Kraftaufwand bei einer Bewegung der Jalousie durch eine Federanordnung unterstützt, wobei im Schrank oberhalb des Aufnahmeraums ein Deckenteil angeordnet ist, dessen dem Aufnahmeraum abgewandte Seite über ein abnehmbares Teils zugänglich ist und das auf dem Deckenteil im Bereich der Vorderseite und der Rückseite jeweils eine Führungsrolle vorgesehen ist, wobei zwischen den Führungsrollen eine federbelastete Spule angeordnet ist, an der das eine Ende eines Zugseils vorgesehen ist, während das zweite Ende des Seiles an der Jalousie festgelegt ist, wobei sich hierbei beim Hochschieben der Jalousie die Feder zunächst entspannt, während bei einem zweiten Teil des Hochschiebens die Feder erneut gespannt wird. Die Feder kann dabei als Torsionsfeder bzw. Spiralfeder ausgebildet sein.
  • Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird beim ersten Teil des Herausschiebens der Jalousie die vordere Führungsrolle mit dem Zugseil in Verbindung treten, während bei der darauffolgenden weiteren Bewegung die hintere Führungsrolle mit dem Zugseil in Wirkverbindung steht.
  • Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung ist es, dass durch den komplexen Aufbau der Zugvorrichtung und deren Einbau in einen Zwischenboden im Schrankmöbel sehr viel Platz benötigt wird, sodass das nutzbare Volumen des Schrankmöbels negativ beeinträchtigt ist.
  • Weiterhin nachteilig bei dieser Verschlussanordnung wird gesehen, dass je nach der Breite, Länge sowie des Gewichtes der Jalousie jeweils unterschiedliche federbelastete Spulen sowie unterschiedlich dimensionierte Federn für eine störungsfreie Bewegung dieser Jalousie erforderlich sind. Dies führt somit zu erhöhten Material-, Herstellungs- sowie Montagekosten für derartige Verschlussanordnungen
  • Ein weiterer insbesondere optischer Nachteil dieser Verschlussanordnung ist die zusätzlich zu installierende Abdeckung, die erforderlich ist, um die Verschlussanordnung und insbesondere die federbelastete Spule einzustellen bzw. bei bestimmungsgemäßer Nutzung zu Warten.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu überwinden und eine Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, aufzuzeigen, die wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar ist, die eine störungsfreie und wartungsfreie Bewegung von Verschlusselementen, insbesondere Jalousien, Rollladen und dergleichen ermöglicht und die bei ihrer Erstmontage in einem neuen Schrankmöbel bzw. als Ersatz in einem bestehenden Schrankmöbel für alle derzeit bekannten Breiten bzw. Längen sowie Gewichte von Verschlusselementen insbesondere Jalousien, Rollladen und dergleichen leicht montierbar, problemlos anpassbar und wartungsfrei verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verschlussanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass eine Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, mit wenigstens einem Verschlusselement insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung des Schrankmöbels von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einer, mit dem Verschlusselement über wenigstens ein Zugelement in Wirkverbindung stehender Zugvorrichtung, sich dadurch auszeichnet, dass die Zugvorrichtung ein Aufnahmeelement mit wenigstens zwei, durch eine Wand voneinander getrennt angeordnete, Aufnahmeräume aufweist, das in den Aufnahmeräumen wenigstens ein Federelement angeordnet ist, das die Aufnahmeräume durch jeweils ein, wenigstens zwei Führungselemente aufweisende, Abdeckelemente verschließbar sind und über wenigstens ein Fixierelement mit der Basis der Zugvorrichtung kraftschlüssig und / oder formschlüssig verbunden sind. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass in den Aufnahmeräumen des Aufnahmeelementes mehrere gleiche und / oder verschieden dimensionierte Federelemente einbringbar sind und so eine wirtschaftlich und kostengünstig herstellbare Verschlussanordnung zur Verfügung gestellt werden kann, die für alle gängigen Breiten, Längen bzw. Gewichte von Verschlusselementen problemlos einsetzbar ist. Insbesondere durch den Einsatz gleichartiger Federelemente kann durch deren Anzahl in der Zugvorrichtung eine erfindungsgemäße Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, zur Verfügung gestellt werden, die kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar ist, die schnell montierbar ist und die störungsfrei bzw. wartungsarm verwendbar ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung herausgestellt, dass die Aufnahmeräume des Aufnahmeelementes einander gegenüberliegend angeordnet sind. Hierdurch ist neben der wirtschaftlichen und kostengünstigen Herstellung auch eine äußerst kompakte Bauweise insbesondere der Zugvorrichtung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung realisierbar.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass die Aufnahmeräume des Aufnahmeelementes von wenigstens einer Wand umgeben sind. Hierdurch kann vorteilhafterweise das Aufnahmeelemente der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung einerseits die gewünschte Anzahl an Federelementen getrennt voneinander aufnehmen und andererseits gleichzeitig über die Wand das entsprechende Zugelement führen.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung zeichnet sich diese dadurch aus, dass die Führungselemente des Abdeckelementes die Wand der Aufnahmeräume des Aufnahmeelementes wenigstens teilweise überdecken. Hierdurch ist es vorteilhafterweise möglich bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, dass das für die bestimmungsgemäße Verwendung erforderliche Zugelement über den durch die Wand der Aufnahmeräume des Aufnahmeelementes und die Führungselemente des Abdeckelements gebildeten Kreis störungsfrei führbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin ist ausgebildet, dass das Aufnahmeelement und das Abdeckelement wenigstens eine, die Fixieraufnahme der Basis aufnehmende, Öffnung aufweisen. Durch diese einfache Dimensionierung ist eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung und deren bestimmungsgemäße Verwendung erst möglich.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass das Abdeckelement über wenigstens ein Rastelement kraftschlüssig und / oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement verbunden ist. Vorteilhafterweise lässt sich hier die erfindungsgemäße Verschlussanordnung mit den erforderlichen einzelnen Bauteilen schnell und kostengünstig montieren und es ist jederzeit möglich, die erfindungsgemäße Verschlussanordnung andere Verschlusselemente durch den Einbau zusätzlicher Federelemente umzumontieren, ohne diese zu beschädigen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht darin, dass das Federelement mit seinem einen freien Ende mit dem Aufnahmeelement und mit seinem anderen freien Ende mit der Fixieraufnahme der Basis verbunden ist. Dies lässt eine schnelle und einfache Montage bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung zu und durch unterschiedliche Positionen insbesondere der Fixierung mit dem Aufnahmeelement ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung den verschiedensten Schrankgeometrien anpassbar.
  • Dabei hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass in der Wand des Aufnahmeelements wenigstens ein, das freie Ende des Federelements aufnehmender Schlitz angeordnet ist. Dieser lässt eine einfache und schnelle Montage des Federelements und somit auch der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung zu.
  • Weiterhin von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass die Fixieraufnahme der Basis wenigstens einen, das freie Ende des Federelements aufnehmenden, Spalt aufweist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist eine einfache Montage und Fixierung insbesondere des Federelementes möglich.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, dass das Fixierelement wenigstens einen, das freie Ende des Federelements aufnehmenden, Spalt aufweist. Hierdurch ist es bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung möglich, diese schnell und problemlos aus den verschiedenen Einzelteilen zu montieren und diese letztendlich zu fixieren.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass in einer Wand der Aufnahmeräume wenigstens eine, wenigstens ein Zugelement aufnehmende, Öffnung angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist somit insbesondere verschiedensten Höhen bzw. Breiten von Schrankmöbeln bzw. Gewichten von Verschlusselementen durch die genaue Positionierung des Zugselementes jederzeit und problemlos anpassbar.
  • Dabei hat es sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass die Wand der Aufnahmeräume eine Höhe aufweist, welche etwa der doppelten Breiten des Federelements entspricht. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung kann diese wiederum an verschiedensten Breiten, Längen bzw. Gewichte von Verschlusselementen an Schrankmöbel problemlos angepasst werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schrankmöbel mit einer Verschlussanordnung gemäß wenigstens einem der vorteilhaft beschriebenen Merkmale.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung soll nun an diesen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel;
    • 2: perspektivische Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung;
    • 3: perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung;
    • 4: perspektivische Darstellung eines Aufnahmeelements der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung.
  • In der 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel 2 dargestellt.
  • Der Schrankmöbel 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass er jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 21, 22, einen Unterboden 23, einen Zwischenboden 24 sowie einen Oberboden 25 aufweist.
  • An den Stirnseiten der Seitenwände 21, 22 sind Führungselemente 16 angeordnet, in denen das Verschlusselement 3, welches aus mehreren aneinander angeordneten Lamellen hergestellt ist, von einer geschlossenen Position GP in eine offene Position OP und zurück bewegbar angeordnet ist.
  • Das Verschlusselement 3 kann somit die Öffnung 4 des Schrankmöbels 2 freigeben und / oder verschließen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist auf den Zwischenboden 24 des Schrankmöbels 2 eine Zugvorrichtung 6 angeordnet, welche über das Zugelement 5 mit dem Verschlusselement 3 in Wirkverbindung steht.
  • Das Zugelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Seil ausgebildet und an einer hier nicht sichtbaren Rückseite einer Lamelle des Verschlusselementes 3 fixiert.
  • Weiterhin ist das Zugelement 5 mit seinem anderen freien Ende an der Zugvorrichtung 6 fixiert.
  • In der 2 ist eine perspektivische Detaildarstellung der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dargestellt.
  • Die Zugvorrichtung 6 umfasst eine Basis 10, ein Aufnahmeelement 8 sowie ein erstes Abdeckelement 9 und ein zweites Abdeckelement 9'.
  • Am ersten Abdeckelement 9 der Zugvorrichtung 6 ist ein Fixierelement 14 erkennbar, welches mit der Basis 10 kraftschlüssig und / oder formschlüssig verbunden ist.
  • Das erste Abdeckelement 9 sowie das zweite Abdeckelement 9' sind baugleich und in diesem Ausführungsbeispiel spiegelverkehrt gegeneinander an dem Aufnahmeelement 8 angeordnet.
  • Das erste Abdeckelement 9 ist über Rastelemente 94 mit dem Aufnahmeelement 8 kraftschlüssig und / oder formschlüssig verbunden.
  • Das Abdeckelement 9, 9' weist jeweils Führungselemente 91, 92 auf, die in dieser perspektivischen Darstellung sichtbar sind.
  • An dem zwischen dem Aufnahmeelement 8 und dem ersten Abdeckelement 9 gebildeten Zwischenraum ist das Zugelement 5 angeordnet, welches an der Wand 85 des Aufnahmeelementes 8 fixiert ist.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel einander gegenüberliegend angeordneten Abdeckelemente 9, 9' sind so ausgebildet, dass die Führungselemente 91, 92 die Wand 85 der Aufnahmeräume des Aufnahmeelementes 8 überdecken.
  • In der 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dargestellt.
  • Diese umfasst eine Basis 10, mit einer von dieser wegragenden Fixieraufnahme 15, die wiederum einen Spalt 150 aufweist.
  • Weiterhin ist das zweite Aufnahmeelement 9' dargestellt, welches die Führungselemente 91, 92, 93, 91', 92', 93' sowie eine die Fixieraufnahme 15 der Basis 10 aufnehmende Öffnung 95 aufweist.
  • Weiterhin ist ein Federelement 7 dargestellt, welches als Spiralfeder ausgebildet ist.
  • Bei diesem ersten Federelement 7 ist ein weiteres, zweites Federelement 7' dargestellt, welches in diesem Ausführungsbeispiel durch ein erstes Trennelement 11 von dieser beabstandet angeordnet ist. Das zweite Federelement 7' ist ebenfalls als Spiralfeder ausgebildet.
  • Ebenfalls dargestellt ist ein Aufnahmeelement 8, welches im Detail in der nachfolgend 4 beschrieben ist.
  • Weiterhin sind in diesem Ausführungsbeispiel drei Blockierelemente 13 dargestellt, die in definierte Öffnungen in der Wand 85 des Aufnahmeelementes 8 anordenbar sind und die jeweils einen Blockiersteg 130 aufweisen.
  • Es ist weiter ein drittes Federelement 7 dargestellt, welches bei bestimmungsgemäßer Verwendung in einen Aufnahmeraum des Aufnahmeelementes 8 einbringbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Federelement 7 durch ein zweites Trennelement 11 von einem Distanzelement 12 beabstandet angeordnet.
  • Das Distanzelement 12 dient in diesem Ausführungsbeispiel dazu, den Aufnahmeraum des Aufnahmeelementes 8 zum ersten Abdeckelement 9 auszufüllen.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass an dieser Position das Distanzelement 12 ersetzt ist durch ein zusätzliches einbringbares, zweites Federelement 7'
  • Der Aufnahmeraum des Aufnahmeelementes 8 ist durch das erste Abdeckelement 9 verschließbar, wobei die Führungselemente 91, 92, 93 des ersten Abdeckelements 9 die Wand des Aufnahmeraums 81 wenigstens teilweise überdecken.
  • Weiterhin ist in dieser Darstellung das Fixierelement 14 erkennbar, welches eine Basis 141 sowie einen Fixiersteg 142 aufweist, wobei im Fixiersteg 142 ein Spalt 140 angeordnet ist.
  • Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung werden die einzelnen Elemente wie in der 3 dargestellt zusammenmontiert und über das Fixierelement 14 mit der Basis 10 miteinander kraftschlüssig und / oder formschlüssig verbunden.
  • In der 4 ist eine perspektivische Detaildarstellung des Aufnahmeelementes 8 der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dargestellt.
  • Das Aufnahmeelemente 8 weist zwei, durch eine Wand 80 voneinander getrennt angeordnete, Aufnahmeräume 81, 82 auf, wobei in den Aufnahmeräumen 81, 82 eine entsprechende Anzahl an nicht dargestellten Federelementen einbringbar sind.
  • Die Aufnahmeräume 81, 82 des Aufnahmeelementes 8 der Zugvorrichtung 6 sind einander gegenüberliegend angeordnet und von wenigstens einer Wand 85 umgeben.
  • Das Aufnahmeelement 8 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine zentrisch angeordnete Öffnung 83 auf, in die die Fixieraufnahme 15 der Basis 10 einbringbar ist.
  • Der Aufnahmeraum 82 ist durch die Wand 80 spiegelbildlich zum Aufnahmeraum 81 des Aufnahmeelements 8 angeordnet und in der gleichen Art und Weise dimensioniert wie der Aufnahmeraum 81.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 so ausgebildet, dass etwa parallel zur Wand 85 eine zweite Wand 85' angeordnet ist, wobei diese über Stege miteinander verbunden sind.
  • An der Wand 85' des Aufnahmeelements 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Schlitz 84 für die Aufnahme eines freien Endes eines nicht dargestellten Federelementes angeordnet. Der Schlitz 84 des Aufnahmeelements 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass er in der Wand 85' bis zur Wand 80 reicht.
  • Das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 ist weiterhin so ausgebildet, dass es Rastaufnahmen 88 aufweist, in welche die Rastelemente 94 der nicht dargestellten Abdeckelemente 9, 9' kraftschlüssig und / oder formschlüssig eingreifen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 insgesamt drei Rastaufnahmen 88 auf.
  • Das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 ist weiterhin so ausgebildet, dass es eine Trennwand 87 aufweist, die an der Wand 80 angeordnet und zur Wand 85' beabstandet angeordnet ist. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dient die Trennwand 87 dazu, dass das nicht dargestellte freie Ende des Federelements 7, welches im Schlitz 84 der Wand 85' angeordnet ist, durch die Trennwand 87 von der nächsten Windung des als Spiralfeder ausgebildeten Federelements 7 beabstandet angeordnet ist.
  • Das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 ist weiter so ausgebildet, dass in wenigstens einer Wand 85, 85' eine Öffnung 86 angeordnet ist, in der das Zugelement 5 anbringbar ist. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel, wird sich das Zugelement 5 auf den, die Wand 85 überdeckenden, Führungselementen 91, 92, 93, 91', 92' 93' der Zugvorrichtung 6 im Umfang anlegen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Zugelement 5 an seinem, der Öffnung 86 des Aufnahmeelementes 8 gegenüberliegend angeordneten, freien Ende, wenigstens ein Klemmelement 51 auf. Das Kernelement 51 dient der besseren Fixierung des Zugelementes 5 in der Zugvorrichtung 6.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 so ausgebildet, dass es insgesamt sechs Aufnahmeöffnungen 86 für das Zugelement 5 aufweist, welche durch Ziffern gekennzeichnet sind, sodass die erfindungsgemäße Verschlussanordnung für verschiedenste Breiten, Längen bzw. Gewichte von Verschlusselementen 3 insbesondere Jalousien, Rollladen und dergleichen einsetzbar ist.
  • Das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass die Wand 85, 85' der Aufnahmeräume 81, 82 eine Höhe aufweist, welche etwa der doppelten Breite der nicht dargestellten Federelemente 7 entspricht.
  • Das Aufnahmeelement 8 der Zugvorrichtung 6 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist ebenfalls so ausgebildet, dass zwischen der Wand 85, 85' Aufnahmeelemente 89 angeordnet sind, die dazu dienen, dass hier nicht dargestellte Blockierelement in sich aufzunehmen. Das nicht dargestellte Blockierelement mit seinem Blockiersteg verhindert bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ein mögliches Lösen bzw. Herausdrehen des zweiten Abdeckelementes 9' aus der Zugvorrichtung 6 wirkungsvoll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29817574 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel (2) mit wenigstens einem Verschlusselement (3) insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung (4) des Schrankmöbel (2) von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, mit wenigstens einer, mit dem Verschlusselement (3) über wenigstens ein Zugelement (5) in Wirkverbindung stehender, Zugvorrichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung (6) ein Aufnahmeelement (8) mit wenigstens zwei, durch eine Wand (80) voneinander getrennt angeordnete, Aufnahmeräume (81,82) aufweist, dass in den Aufnahmeräumen (81,82) wenigstens ein Federelement (7, 7') angeordnet ist, dass die Aufnahmeräume (81,82) durch jeweils ein, wenigstens zwei Führungselemente (91, 92, 93, 91', 92', 93') aufweisende, Abdeckelemente (9,9') verschließbar sind und über wenigstens ein Fixierelement (14) mit der Basis (10) der Zugvorrichtung (6) kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sind.
  2. Verschlussanordnung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (81, 82) des Aufnahmeelementes (8) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeräume (81, 82) des Aufnahmeelementes (8) von wenigstens einer Wand (85, 85') umgeben sind.
  4. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (91, 92, 93, 91', 92', 93') des Abdeckelementes (9,9') die Wand (85, 85') der Aufnahmeräume (81, 82) des Aufnahmeelementes (8) wenigstens teilweise überdecken.
  5. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) und das Abdeckelement (9,9') wenigstens eine, die Fixieraufnahme (15) der Basis (10) aufnehmende, Öffnung (83, 93) aufweisen.
  6. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (9, 9') über wenigstens ein Rastelement (94) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement (8) verbunden ist.
  7. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7, 7') mit seinem einem freien Ende (71) mit dem Aufnahmeelement (8) und mit seinem anderen freien Ende (72) mit der Fixieraufnahme (15) der Basis (10) verbunden ist.
  8. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (85, 85') des Aufnahmeelementes (8) wenigstens ein, das freie Ende (71) des Federelementes (7, 7') aufnehmender Schlitz (84) angeordnet ist.
  9. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixieraufnahme (15) der Basis (10) wenigstens einen, das freie Ende (72) des Federelementes (7, 7') aufnehmenden, Spalt (150) aufweist.
  10. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (14) wenigstens einen, das freie Ende (72) des Federelementes (7, 7') aufnehmenden, Spalt (140) aufweist.
  11. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (85, 85') der Aufnahmeräume (81, 82) wenigstens eine, wenigstens ein Zugelement (5) aufnehmende, Öffnung (86) angeordnet ist.
  12. Verschlussanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (85, 85') der Aufnahmeräume (81, 82) eine Höhe aufweist, welche etwa der doppelten Breite des Federelementes (7, 7') entspricht.
  13. Schrankmöbel (2) mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche eins bis 12.
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