DE29817574U1 - Möbelschrank, insbesondere Küchenmöbelschrank - Google Patents
Möbelschrank, insbesondere KüchenmöbelschrankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
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Description
BUSE MENTZEL LUDEWIG Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing.' Ludewig
Wuppertal,
11
Kennwort: Jalousiebeschlag 2
Firma Enorm-Schmidt Beschläge GmbH & Co.KG, Raiffeisenstraße 14,
42461 Radevormwald
42461 Radevormwald
Möbelschrank, insbesondere Küchenschrank
Die Erfindung betrifft einen Möbelschrank, insbesondere Küchenschrank,
mit einer auf der Vorderseite des Schrankes vorgesehenen Öffnung, durch die Gegenstände in das Schrankinnere in einen Aufnahmeraum hineinlegbar
und aus dem Schrankinneren herausnehmbar sind, mit einer hinaufschiebbaren und herabziehbaren in Führungen gleitenden Jalousie, die
die Öffnung freigibt oder verschließt, wobei in der Öffnungsstellung die Jalousie im Wesentlichen auf der Rückseite vorgesehen ist, während in der
Schließstellung die Jalousie auf der Vorderseite des Schrankes angeordnet ist, hierbei wird der Kraftaufwand einer Bewegung der Jalousie durch eine
Federanordnung unterstützt.
Derartige Schränke sind allgemein bekannt. Durch Federunterstützung wird
ein gleichbleibender Kraftaufwand bei der Bewegung der Jalousie erzielt, inbesondere ist es hierbei wichtig, daß bei halb geöffnetem Schrank die
Jalousie durch die Feder soweit gebremst wird, daß in beiden Bewegungsrichtungen ein gleichmäßiger Kraftaufwand zur Bewegung
erforderlich ist, hierzu ist bei einem ersten Teil der Bewegung der Jalousie eine Feder entspannt, während bei einem zweiten Teil der Bewegung eine
andere Feder wieder gespannt wird. Von Nachteil ist zum einen der
TELEFON (0202) 557022 | COMMERZBANK AG | CREDIT- U. VOLKSBANK EG | POSTGIROAMT | VAT-No. |
TELEX 8 591606 wpat d | WUPPERTAL 4 129 805 | WUPPERTAL 103490014 | KÖLN 726 34-506 | DE 121035988 |
TELEFAX (0202) 57 1501 | BLZ 330 40001 | BLZ 330 60098 | BLZ 370100 50 |
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BUSE · MENTZEL - LQDEJVIG
Montageaufwand, zum anderen die Einstellbarkeit der Federanordnung, da
die Federanordnung sich üblicherweise auf der Rückseite des Möbelschrankes erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Möbelschrank der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß die Feder sicher und leicht einstellbar ist, darüber hinaus soll der Montageaufwand beim Einstellen relativ geringfügig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schrank
oberhalb eines Aufnahmeraumes ein abnehmbares Teil aufweist, das oberhalb des Aufnahmeraumes des Deckenteils angeordnet ist, dessen dem
Aufnahmeraum abgewandten Seite über das abnehmbare Teil zugänglich ist und auf dem Deckelteil im Bereich der Vorderseite und der Rückseite
jeweils eine Führungsrolle für ein Zugseile vorgesehen ist, daß zwischen den Führungsrollen eine federbelastete Spule angeordnet ist, an der das eine
Ende eines Zugseiles vorgesehen ist, während das zweite Ende des Seiles an der Jalousie festgelegt ist, hierbei entspannt bei einem ersten
Bewegungsabschnitt beim Hochschieben der Jalousie die Feder, während bei einem zweiten Teil der Bewegung die Feder wieder gespannt wird. Durch
den abnehmbaren Teil des Schrankes ist die eigentliche Steuerung der Jalousie leicht zugänglich. Die federbelastete Spule kann leicht verstellt
werden und zwar kann die Federkraft stärker oder schwächer eingestellt werden oder aber, das Zugseil in seiner Länge verkürzt oder verlängert
werden. Durch die beiden Führungsrollen ist eine sichere Führung des Zugseiles im Bereich der Jalousie gewährleistet, da die Führungsrollen der
Jalousie direkt gegenüber liegt. Dadurch, daß nur ein Zugseil vorhanden ist, das zum einen an der Spule festgelegt ist und zum anderen an der Jalousie,
ergibt sich einfacher Aufwand erfindungsgemäß bei der Montage. Vorteilhafterweise ist die Feder als Torsionsfeder ausgebildet, da es sich
BUSE · MENTZEL I LÜDÖWfG
gezeigt hat, daß hierdurch eine sichere Verstellung möglich ist. Bei einem
anderen Ausführungsbeispiel ist die Feder als Spiralfeder vorgesehen, durch die auch eine gute Kraftübertragung möglich ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung steht bei einem
ersten Teil des Heraufschiebens der Jalousie die vordere Führungsrolle mit dem Zugseil in Verbindung, während bei der darauf folgenden Bewegung
die hintere Führungsrolle mit dem Zugseil in Verbindung steht. Es ist also eine genau dosierte Einstellung möglich, da das Zugseil immer mit einer
Führungsrolle in Verbindung tritt.
Empfehlenswerterweise ist die Feder der Spule in ihrer Kraft einstellbar
gelagert, um so in Anhängigkeit der Schwere der Jalousie die Kraft einstellen zu können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist die Spule selber verstellbar gelagert, um so eine Verlängerung des Zugseiles oder Verkürzung des Zugseiles durchzuführen.
Zu sicheren Halterung des Zugseiles an der Jalousie empfiehlt es sich, daß
der Beschlag zur Befestigung des einen Endes des Zugseiles an der Jalousie mit einem krallenartigen Bereich versehen ist, der zwischen zwei Lamellen
eingreift. Durch diesen Bereich wird gewährleistet, daß das Zugseil sowohl beim Heraufscheiben als auch beim Herabziehen sicher an der Jalousie
gelagert ist. Günstigerweise liegt die Befestigungsstelle des Beschlages an der Jalousie bezüglich der Länge der Jalousie in einem Bereich zwischen
der Jalousiemitte und einem Viertel des Abstandes zwischen Jalousiemitte und Jalousieanfanges. Bei einer solchen Ausgestaltung ergibt sich beim
Verschieben der Jalousie ein gleichmäßiger Kraftaufwand, da so die Kräfte, die durch das Gewicht hervorgerufen werden sowie die Federkräfte
BUSE · MENTZEL J
gemeinsam am günstigsten zur Unterstützung der Bewegung der Jalousie
ausgenutzt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teilschnitt
durch den Möbelschrank,
Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Stellungen der Jalousie in
Seitenansicht des Möbelschrankes gesehen und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Befestigung des Zug
seiles an der Jalousie bei einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Ausführungsbeispiel.
Von dem in der Zeichnung dargestellten Möbelschrank ist eine Stirnseite 10
dargestellt, die eine Abdeckung 11 schematisch angedeutet trägt. Die
Stirnseite ist mit Führungen 12 versehen, in die Randbereiche 13 einer Jalousie 14 eingreifen, hierbei ist die Jalousie aus Lamellen 15 in an sich
bekannter Weise aufgebaut.
Das Schrankinnere weist ein Deckelteil 16 auf, das einen nicht näheren
gezeigten Aufnahmeraum 17 nach oben hin verschließt. Dieser Aufnahmeraum dient zur Aufnahme von Zwischenbrettern u.dgl., um so
Gegenstände im Inneren des Schrankes abzustellen. Der Deckenteil 16 weist auf seiner dem Aufnahmeraum 17 abgewandten Seite zwei Winkelbeschläge
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18 auf, zwischen denen eine Welle 19 vorgesehen ist, die zum einen eine
Spule 20 trägt und zum anderen eine Feder 21.
Die Beschläge 18 weisen herausgebogene Lappen 22 auf, diese Lappen
dienen auf der einen Seite zur Festlegung des Endes der Feder 21. Die Spule 20 trägt nicht näher bezeichnete Aufnahmen, in die das zweite Ende der
Feder 21 eingreift. Durch Entspannen oder Spannen der Feder kann somit die Spule 20 vorge- oder entspannt werden.
Die Spule 20 ist Träger eines Zugseiles 23. Das zweite Ende des Zugseiles
ist wie Fig. 1 an einem Jalousiebeschlag 24 angeordnet. Das Ende greift durch einen Zapfen 32 und ist dort befestigt. Dieser Jalousiebeschlag 24 ist
an einer Lamelle 15 der Jalousie 14 befestigt, wobei der Beschlag mit einer Kralle 25 zwischen zwei Lamellen 15 greift. Das Zugseil 23 gleitet hierbei
über Führungsrollen 26. Diese Führungsrollen sind auf dem Deckenteil 16 angeordnet und zwar jeweils im Bereich der Jalousie, mit anderen Worten,
am Rande des Deckenteiles, um so beim Aufwickeln oder Abspulen der Spule eine sichere Führung für das Zugseil zu erhalten.
In Fig. 5 ist ein weiterer Jalousiebeschlag gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel - entgegen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - ist
die Kralle 25 im Bereich der Zugseilbefestigung vorgesehen. Der Beschlag weist eine Öffnung 29 auf, die durch eine Abbiegung 30 gebildet ist. Die
Abbiegung ist bogenförmig gestaltet, wodurch eine Halterung 31 für einen Zapfen 32 entsteht, dieser Zapfen trägt eine Rändelung, die zur Festlegung
des Zugseilendes dient. Das Zugseil wird mehrfach um den Zapfen 32 gewickelt, bei Befestigung an der Jalousie ragt der Zapfen 32 mit seinem
Zugseilende aus der Öffnung 29 hervor. Beim Anschrauben des Beschlages erfolgt eine Einklemmung.
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Im Folgenden sei nun kurz die Wirkung der Federspule 20 beschrieben. In
Fig. 2 wird die Wandöffnung 27 des Schrankes durch die Jalousie 14 verschlossen. Die Jalousie 14 befindet sich auf der Vorderseite des
Schrankes. Das Zugseil 23 greift an der Vorderseite des Schrankes an einer Lamelle 15 an. Durch Hochschieben von Hand gleitet die Jalousie 14 in den
bereits erwähnten Führungen 12. Das Zugseil 23 wickelt sich durch die Feder 21 auf die Spule auf. Bei dieser Aufwickelbewegung entspannt sich
die Feder 21. Schließlich nimmt das Zugseil 23 die in Fig. 3 dargestellte Lage ein. In dieser Lage berührt das Zugseil 23 nicht mehr die
Führungsrolle 26. Bei einer weiteren Bewegung der Jalousie liegt das Zugseil 23 schließlich auf die zweite Führungsrolle 26 auf.
Die Feder 21 ist nunmehr so angeordnet, daß sie bei einer weiteren
Bewegung der Jalousie entlang der Rückseite 28 des Schrankes die Feder 21 wieder gespannt wird, hierbei ist jedoch die Drehrichtung der Spule
unverändert. Hat schließlich die Jalousie ihre Endlage auf der Rückseite 28 des Schrankes eingenommen, ist die Feder so weit gespannt, daß, falls ein
Benutzer an der Vorderseite an der Jalousie trägt, diese nunmehr die Rückwärtsbewegung leicht und sicher einleiten kann, hierbei erfolgt
wiederum die Bewegung, so daß zunächst entspannt wird und dann wieder gespannt wird, bis schließlich die Jalousie die Öffnung an der Vorderseite
verschließt. Der Kraftaufwand zum Hochschieben und Herunterziehen der Jalousie bleibt in etwa gleich. Beim Hochschieben muß zunächst das volle
Gewicht der Jalousie überwunden werden. Die Feder ist in diesem Bewegungsabschnitt stark gespannt. Die Feder unterstützt diese Bewegung
in der Mittellage und verteilt das Gewicht der Jalousie auf der Vorder- und Rückseite. Bei dem nächsten Bewegungsabschnitt spannt sich die Feder
wieder, der Benutzer braucht nur eine geringe Kraft aufzuwenden, um die
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Wandöffnung frei von der Jalousie zu bekommen. Bei der umgehenden Bewegung tritt durch das Herunterziehen zunächst eine Entspannung der
Feder ein, bis dann wieder schließlich das volle Gewicht der Jalousie von der Feder aufgenommen wird.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen möglich. Statt der
gezeigten Torsionsfeder können auch andere Federn Verwendung finden. Die Führungsrollen können noch eine Gestalt aufweisen. Sicher muß nur
sein, daß das Zugseil nicht herabrutschen kann bzw. wieder aufgefangen wird.
BUSE · MENTZEL · LUDEWIG " '" ^Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phv'S. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phvs. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal.
Kennwort: Jalousiebeschlag
Firma Enorm-Schmidt Beschläge GmbH & Co.KG, Raiffeisenstraße 14,
42461 Radevormwald
Bezugszeichenliste:
10 | Stirnseite |
11 | Abdeckung |
12 | Führungen |
13 | Randbereiche |
14 | Jalousie |
15 | Lamellen von 14 |
16 | Deckenteil |
17 | Aufnahmeraum |
18 | Winkelbeschlag |
19 | Welle |
20 | Spule |
21 | Federn |
22 | Lappen |
23 | Zugseil |
24 | Jalousiebeschlag |
25 | Kralle |
26 | Führungsrollen |
27 | Wandöffnung |
28 | Rückseite |
29 | Öffnung |
30 | Abbiegung |
31 | Halterung |
32 | Zapfen |
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COMMI. K/BANK | -Ui | CHIiDI | I- Ii | V(I L KS B | &Lgr; &Ngr; &Kgr; | IiC. | I'OSIX | ilKO | \&Mgr;&Iacgr; | VAI-Nii. |
VVIiITIiKTAL 4 12') | SII.5 | WU ITt | K TA | L 1(1.1 4411 | 1114 | KÖLN | 72(..· | 4-5(Ki | &Pgr;&Igr;: 12&EEgr;&Igr;35 | |
BL/ .1.104IKIIII | IiL/. .1.1 | OWH! | 1JS | BL/ .1 | 70 lon | Ml |
Claims (9)
- BUSE · MENTZEL · LUDEWIG PatentanwälteZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. BusePostfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. MentzelD-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. LudewigWuppertal.1Kennwort: Jalousiebeschlag 2Firma Enorm-Schmidt Beschläge GmbH & Co.KG, Raiffeisenstraße 14,
42461 RadevormwaldAnsprüche:1.) Möbelschrank, insbesondere Küchenschrank, mit einer auf der Vorderseite
des Schrankes vorgesehenen Öffnung, durch die Gegenstände in das Schrankinnere in einen Aufnahmeraum hineinlegbar sind und aus dem Schrankinneren herausnehmbar, mit einer hinaufschiebbaren und herabziehbaren in Führungen gleitenden Jalousie, die die Öffnung des Schrankinneren verschließt bzw. freigibt, wobei in der Öffnungsstellung die Jalousie im Wesentlichen auf der Rückseite des Schrankes vorgesehen ist, während in der Schließstellung die Jalousie auf der Vorderseite liegt, hierbei wird der Kraftaufwand bei einer Bewegung der Jalousie durch eine Federanordnung unterstützt,dadurch gekennzeichnet,daß der Schrank oberhalb des Aufnahmeraumes (17) ein Deckenteil (16) angeordnet ist, dessen dem Aufnahmeraum (17) abgewandte Seite über ein abnehmbares Teil (41) zugänglich ist und daß auf dem Deckenteil (16) im Bereich der Vorderseite und der Rückseite jeweils eine Führungsrolle (26) vorgesehen ist, daß zwischen denIELIiFON (11202) 5 5 71! 22 COMMIiRZUANK ACi CKIiDl T- I i. VOLKSBANK lic; I1OSlC ; 1 KOaMT VAI '-N< 055 1JXX LIiLLX X 5 1II (tlKi w d WLlI1PIiKlAL 4 12' 1X05 WHI'!'! ■:&kgr;&iacgr; 'Al. Kl &idigr; 490 UM KÖLN 72054-5011 1)1 ■' 121 HiLIiFAX 102021 5 ■7 &igr; c .01 HLZ 110401101 HL/ .!&lgr; 0 (V (III 9X BLZ 5 70 inn mi BUSE · MENTZEL:· UUD^WIG : I tFührungsrollen (26) eine federbelastete Spule (20) angeordnet ist, an der das eine Ende eines Zugseiles (23) vorgesehen ist, während das zweite Ende des Seiles (23) an der Jalousie (14) festgelegt ist. hierbei entspannt sich beim Hochschieben der Jalousie die Feder zunächst, während bei einem zweiten Teil des Hochschiebens die Feder (21) erneut gespannt wird. - 2.) Möbelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Mittelstellung der Jalousie (14) die Spule (20) von der Feder (21) entlastet ist.
- 3.) Möbelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) als Torsionsfeder ausgebildet ist.
- 4.) Möbelschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß die Feder (21) als Spiralfeder aufgebildet ist.
- 5.) Möbelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Teil des Herausschiebens der Jalousie (14) die vordere Führungsrolle (26) mit dem Zugseil (23) in Verbindung tritt, während bei der darauf folgenden weiteren Bewegung die hintere Führungsrolle (26) mit dem Zugseil in Verbindung steht.
- 6.) Möbelschrank nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) der Spule (20) in ihrer Kraft einstellbar gelagert ist.
- 7.) Möbelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (20) verstellbar gelagert ist.BUSE · MENTZEIJ· fcUDpWIG * \ \ ! ! I
- 8.) Möbelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (24) zur Befestigung des einen Endes des Zugseiles (23) an der Jalousie (14) mit einem krallenartigen Bereich (25) versehen ist, der zwischen zwei Lamellen (15) eingreift.
- 9.) Möbelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle des Beschlages (24) an der Jalousie (14) bezüglich der Länge der Jalousie (14) in einen Bereich zwischen der Jalousiemitte und einem Viertel des Abstandes zwischen Jalousiemitte und Jalousieanfanges liegt.
Priority Applications (1)
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DE29817574U DE29817574U1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Möbelschrank, insbesondere Küchenmöbelschrank |
Publications (1)
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DE29817574U1 true DE29817574U1 (de) | 1998-12-17 |
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ID=8063371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29817574U Expired - Lifetime DE29817574U1 (de) | 1998-10-01 | 1998-10-01 | Möbelschrank, insbesondere Küchenmöbelschrank |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29817574U1 (de) |
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- 1998-10-01 DE DE29817574U patent/DE29817574U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020312 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050503 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHWINN GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ENORM-SCHMIDT BESCHLAEGE GMBH & CO. KG, 42477 RADEVORMWALD, DE Effective date: 20050712 |