DE102019130678A1 - Verschlussanordnung für Möbelstücke - Google Patents

Verschlussanordnung für Möbelstücke Download PDF

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DE102019130678A1
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Peter Kiessling
Michael Jecke
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Rehau Industries SE and Co KG
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Rehau AG and Co
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/006Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung für Möbelstücke, insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, umfassend wenigstens ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung eines Möbelstückes von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, wenigstens einem an der Öffnung eines Möbelstücks angeordneten Führungselement, wenigstens ein Seitenelement sowie wenigstens ein Verbindungselement, welche sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein Seitenelement wenigstens ein, in etwa einem spitzen Winkel zum Verbindungselement angeordnetes, Aufnahmeelement aufweist, dass das Seitenelement an seiner, dem Verbindungselement gegenüberliegend angeordneten, freien Ende wenigstens ein Rastelement und/oder wenigstens ein Clipselement aufweist, dass das Seitenelement wenigstens eine, von dem Aufnahmeelement beabstandete, Fixieröffnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschlussanordnung für Möbelstücke, insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, umfassend wenigstens ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung eines Möbelstücks von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, wenigstens einem an der Öffnung eines Möbelstücks angeordneten Führungselement, wenigstens ein Seitenelement sowie wenigstens ein Verbindungselement.
  • Derartige Verschlussanordnungen sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. So beschreibt bspw. die DE 29917513U1 eine gattungsgemäße Verschlussanordnung für Schrankmöbel. Diese Verschlussanordnung insbesondere für den Einbau in Schrankmöbel besteht aus wenigstens einem Rollladenelement, einem Führungselement, einem Abstandselement, einer Ausgleichsmechanik, einem Griffelement und gegebenenfalls einem Verschlusselement, wobei diese Elemente derart miteinander verbunden sind, dass das Rollladenelement in dem Führungselement bewegbar ist und dass die funktionsfähige Verschlussanordnung im Schrankmöbel ein führbar und befestigbar ist. Diese Verschlussanordnung lässt sich leicht und schnell in einem vormontierten Schrankmöbel integrieren und fixieren, indem die Verschlussanordnung nur in das Vorkonfektionierte Schrankmöbel eingeschoben und befestigt werden muss.
    Diese Verschlussanordnung hat sich bei ihren bestimmungsgemäßen Verwendungen bewährt und es hat sich aber herausgestellt, dass sie erweiterbar bzw. durch neue Elemente ergänzbar ist.
    Nachteilig bei dieser Verschlussanordnung wird gesehen, dass insbesondere die Kosten zur Herstellung dieser Verschlussanordnung insbesondere durch die aufwendigen Beschläge sowie die separat herzustellenden bzw. zu montierenden Lamellen hoch sind und das bei bestimmungsgemäßer Benutzung dieser Verschlussanordnung der Kraftaufwand beim Öffnen bzw. Schließen relativ hoch ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass diese einfache und kompakte Verschlussanordnung jedoch bei verschieden dimensionierten Schrankmöbel in der Breite bzw. in der Höhe an ihre Grenzen gelangt.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Verschlussanordnung aufzuzeigen, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik erfolgreich überwindet, die einfach sowie wirtschaftlich herstellbar, einfach und funktionssicher montierbar, demontierbar sowie reparierbar ist und einen einfachen und sicheren Transport insbesondere eines in der Verschlussanordnung angeordneten Verschlusselementes zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass eine Verschlussanordnung für Möbelstücke, insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, umfassend wenigstens ein Verschlusselement, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung eines Möbelstückes von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, wenigstens einem an der Öffnung eines Möbelstücks angeordneten Führungselement, wenigstens ein Seitenelement sowie wenigstens ein Verbindungselement, sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein Seitenelement wenigstens ein, in etwa einem spitzen Winkel zum Verbindungselement angeordnetes, Aufnahmeelement aufweist, dass das Seitenelement an seiner, dem Verbindungselement gegenüberliegend angeordneten, freien Ende wenigstens ein Rastelement und/oder wenigstens ein Clipselement aufweist, dass das Seitenelement wenigstens eine, von dem Aufnahmeelement beabstandete, Fixieröffnung aufweist. Hierdurch ist es vorteilhafterweise möglich, eine Verschlussanordnung für Möbelstücke zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig und wirtschaftlich herstellbar ist, die insbesondere einfach und funktionssicher montierbar ist, die bei Bedarf auch sehr einfach reparierbar sowie demontierbar ist und mit der es überraschenderweise erstmals möglich ist, insbesondere einen sicheren Transport der in der Verschlussanordnung angeordneten Verschlusselemente zu realisieren.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass wenigstens ein Seitenelement wenigstens eine Fixiervorrichtung aufweist, die mit wenigstens einem freien Ende des Verschlusselementes in Wirkverbindung steht. Durch diese einfache Positionierung sowie Fixierung insbesondere des in der Verschlussanordnung befindlichen Verschlusselementes ist wiederum eine einfache und werkzeuglose Montage der Verschlussanordnung möglich, ohne dass das qualitativ hochwertige Verschlusselement in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht darin, dass das Aufnahmeelement im Querschnitt etwa u- förmig ausgebildet ist. In dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es somit problemlos möglich, Verschlusselemente der verschiedensten Geometrien, Materialien, Gewichte und dergleichen in der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung zu montieren bzw. zu positionieren.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, dass das Aufnahmeelement wenigstens einen Anschlag aufweist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es möglich, dass in der Verschlussanordnung angeordnete Verschlusselement einfach zu montieren, sicher zu positionieren und problemlos zu transportieren.
  • Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass das Seitenelement wenigstens einen, etwa kreisförmig ausgebildeten, Aufnahmeraum aufweist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung können verschiedenartigste Verschlusselemente wie beispielsweise Jalousien, Rollladen und dergleichen problemlos in der Verschlussanordnung montiert und bei deren bestimmungsgemäßer Verwendung zum Verschließen der Öffnung eines Möbelstückes auch einfach und zuverlässig bewegt werden.
  • Weiterhin vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass das Aufnahmeelement mit dem Aufnahmeraum des Seitenelements in Wirkverbindung steht. Hierdurch ist eine einfache Montage, aber auch eine problemlose Funktionalität der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung realisierbar.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist weiterhin, dass das Aufnahmeelement in etwa einem spitzen Winkel zur Vorderseite des Seitenelements angeordnet ist. Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist das in der Verschlussanordnung einzubringende Verschlusselement sehr einfach und sicher positionierbar, sowie durch das entsprechende Fixierelement auch verdrehsicher fixierbar.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass das Rastelement vom Aufnahmeelement beabstandet an einem freien Ende des Seitenelements angeordnet ist. Das Rastelement ist dabei direkt an der Vorderseite des Seitenelementes angeordnet. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es sehr schnell und einfach möglich, die erfindungsgemäße Verschlussanordnung an einem entsprechenden Möbelstück zu positionieren und zu fixieren.
  • Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft herausgestellt, dass das Clipselement an dem, dem Rastelement gegenüberliegend liegenden, freien Ende des Seitenelements angeordnet ist. Dieser vorteilhaften Ausführung insbesondere in Verbindung mit dem Rastelement lässt sich die erfindungsgemäße Verschlussanordnung schnell an einem entsprechenden Möbelstück anordnen, positionieren und werkzeuglos fixieren.
  • Dabei hatte sich weiterhin als ebenfalls vorteilhaft herausgestellt bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung, dass das Rastelement und/oder das Clipselement im Querschnitt etwa U-förmig, C-förmig und dergleichen ausgebildet ist. Dies lässt eine schnelle und werkzeuglose Montage der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung an beispielsweise Möbelstücken zu.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht auch darin, dass die Fixieröffnung des Seitenelements wenigstens eine, von ihr beabstandet angeordnete, Führungsöffnung aufweist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass das Seitenelement zwei einander gegenüberliegend, über die Fixieröffnung voneinander beabstandet, angeordnete Führungsbahn aufweist. Die Führungsbahn kann dabei vorteilhafterweise etwa viertelkreisförmig, halbkreisförmig und dergleichen ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist weiterhin so ausgebildet, dass jeweils ein Seitenelement über das Verbindungselement mit dem anderen Seitenelement verbunden ist. Dies lässt neben einer kostengünstigen und wirtschaftlichen Herstellung auch eine einfache und schnelle Montage der Verschlussanordnung zu.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung vorteilhafterweise so ausgebildet, dass das Verschlusselement mit wenigstens einem seiner freien Enden in dem Aufnahmeelement angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung besteht darin, dass das Verschlusselement über wenigstens eine, in der Fixieröffnung des Seitenelements angeordneten, Fixiervorrichtung fixiert ist.
  • Dabei kann die erfindungsgemäße Verschlussanordnung jeweils Verschlusselemente aufweisen, die aus parallel zueinander angeordneten Lamellen bestehen. Ebenfalls vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist, dass das Verschlusselement aus einem einteiligen, flächigen Element gebildet ist, welches beispielsweise als Stoffjalousie oder Vorhang ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Möbelstück, insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, mit wenigstens einer Verschlussanordnung gemäß den aufgeführten technischen Merkmalen und Vorteilen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Möbelstück mit einem Möbelkorpus umfassend wenigstens eine Seitenwand, sowie wenigstens einen Boden, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Verschlussanordnung an wenigstens einem Boden und/oder einer Seitenwand angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Möbelstück, welche sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens ein Rastelement und/oder ein Clipselement des Seitenelementes der Verschlussanordnung wenigstens einen Boden und oder eine Seitenwand fixierende umgreift.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass an wenigstens einem freien Ende wenigstens einer Lamelle wenigstens ein Gleiter angeordnet ist. Dieser Gleiter ist einerseits kostengünstig herstellbar sowie montierbar und führt dazu, dass die erfindungsgemäße Verschlussanordnung leicht und mit geringem Kraftaufwand in den Führungselementen bewegbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung so ausgebildet, dass wenigstens ein Gleiter wenigstens einer Lamelle des Verschlusselementes einen Steg aufweist, der vorteilhafterweise dazu ausgebildet ist, dass das Verschlusselement in der erfindungsgemäßen vom Aufnahmeraum in das Aufnahmeelement führbar und über die Fixiervorrichtung fixierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung ist so vorteilhaft ausgebildet, dass das Seitenelement und/oder das Verbindungselement und/oder das Verschlusselement und/oder Fixiervorrichtung hergestellt ist aus polymeren und / oder metallischen und / oder keramischen und / oder duroplastischen Werkstoffen.
  • Die Erfindung soll nun an Ausführungsbeispielen, die diese nicht einschränken, näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
    • 1 perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Möbelstücke, insbesondere Schrankmöbel;
    • 2 perspektivische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Möbelstücke;
    • 3 perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Möbelstücke;
    • 4 perspektivische Darstellung eines Seitenelementes der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Möbelstücke;
    • 5 perspektivische Darstellung einer Fixiervorrichtung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung für Möbelstücke;
  • In 1 ist eine Verschlussanordnung 1 für Möbelstücke 10 dargestellt mit einem horizontal geführten Verschlusselement 2, welches als Rollladen ausgebildet ist und parallel zueinander angeordnete Lamellen 20 aufweist.
  • Das Möbelstück10 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Möbelkorpus 16 auf, umfassend die Seitenwände 11, 12, einen Oberboden 14, eine Rückwand 15 sowie einem nicht sichtbaren Boden 13.
    Der Seitenwand 12 gegenüberliegend angeordnet ist ein am Verschlusselement 2 angeordnetes Griffelement 18, durch welches die Verschlussanordnung1 von der geschlossen Position GP in eine offene Position OP bewegbar ist.
    Das Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es in der geschlossenen Position GP die Öffnung 19 des Schrankmöbels 10 vollständig verschließt.
  • Das Verschlusselement 2 besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Lamellen 20, die in an sich bekannter Art und Weise über Verbindungselemente miteinander drehbeweglich verbunden sind.
    Das Verschlusselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel von der geschlossenen Position GP in eine offene Position OP und zurück bewegbar angeordnet in den ersten Führungselementen 3, 3', welche an jeweils zwei gegenüberliegend angeordneten Stirnseiten der Seitenwand 11 sowie der Seitenwand 12 des Möbelstücks 10 positioniert sind.
    An diesen Möbelstück 10 ist am oberen freien Ende zwischen der Seitenwand 11 und der Seitenwand 12 ein Abdeckelement 17 angeordnet.
  • In der 2 ist eine erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 für Möbelstücke10, insbesondere Schrankmöbel, Rückregale und dergleichen dargestellt.
  • Die Verschlussanordnung 1 umfasst ein Verschlusselement 2, insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung eines nicht dargestellten Möbelstücks von einer geschlossenen Position GP in eine offene Position OP und zurück bewegbar angeordnet ist, den Seitenelementen 4,4' sowie wenigstens einem Verbindungselement 5.
  • Das Seitenelement 4,4' weist wenigstens ein, in etwa einem spitzen Winkel zum Verbindungselement 5 angeordnetes, Aufnahmeelement 6,6' auf.
    Das Seitenelement 4,4' ist weiterhin so ausgebildet, dass es an seinem, dem Verbindungselement 5 gegenüberliegend angeordneten, freien Ende wenigstens ein Rastelement 41,41' und/oder ein Clipselement 42,42' aufweist. Weiterhin ist das Seitenelement 4,4' so ausgebildet, dass es wenigstens eine, von dem Aufnahmeelement 6,6' beabstandete, Fixieröffnung 8, 8' aufweist.
    In diesem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 so ausgebildet, dass das Verschlusselement 2, welches aus parallel zueinander angeordneten Lamellen 20 besteht, mit wenigstens einem seiner freien Enden in dem Aufnahmeelement 6,6' angeordnet ist.
    Das in der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung1 angeordnete Verschlusselement 2 ist durch wenigstens eine Fixiervorrichtung 7 in dieser fixiert.
    Die Fixiervorrichtung 7 ist dabei so angeordnet, dass sie über die Fixieröffnung 8, 8' des Seitenelements 4,4' mit wenigstens einem freien Ende des Verschlusselements 2 in Wirkverbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass das Aufnahmeelement 6,6' in etwa einem spitzen Winkel zur Vorderseite 44 des Seitenelements 4,4' angeordnet ist.
  • In der 3 ist eine weitere perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 für Möbelstücke dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 weist die gleichen Bestandteile, Elemente sowie Bezugszeichen auf, die in der 2 bereits beschrieben sind.
  • In dieser Darstellung ist deutlich erkennbar, dass das Aufnahmeelement 6,6' in etwa einem spitzen Winkel zum Verbindungselement 5 angeordnet ist.
    Weiterhin ist erkennbar, dass das Aufnahmeelement 6,6' in einem spitzen Winkel zur Vorderseite 44 des Seitenelements 4,4' angeordnet ist.
  • Das in der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 positionierte Verschlusselement 2 ist so ausgebildet, dass es mehrere parallel zueinander angeordnete Lamellen 20 aufweist. Das Verschlusselement 2 ist so in der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 positioniert, dass es mit seinen einem freien Ende in dem Aufnahmeelement 6,6' des Seitenelementes des 4,4' positioniert ist.
    Das freie Ende des Verschlusselements 2 ist dabei so in dem Aufnahmeelement 6,6' des Seitenelementes 4,4' angeordnet, dass es direkt am Anschlag 60 des Aufnahmeelementes 6,6' anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass an der dem nicht erkennbaren Verbindungselement 5 gegenüberliegenden freien Enden jeweils ein Rastelement 41,41' sowie ein Clipselement 42,42' angeordnet sind. Das Rastelement 41,41' sowie das Clipselement 42,42' ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1ist weiterhin so ausgebildet, dass das Seitenteil 4,4' jeweils einen Aufnahmeraum 40,40' aufweist, in dem ein anderes freies Ende des Verschlusselementes 2 angeordnet ist.
    Dass aus den Lamellen 20 bestehende Verschlusselement 2 ist in der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 etwa kreisförmig positioniert.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 ist so ausgebildet, dass beabstandet zur Vorderseite 44 des Seitenelements 4,4' eine Fixiervorrichtung 7 angeordnet ist, die mit dem dahinter/darunter angeordneten Verschlusselement 2 in Wirkverbindung steht.
    Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ist somit das darin positionierte Verschlusselement 2 gegen eine Bewegung über das über die Fixiervorrichtung 7 fixiert.
    Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist es nun problemlos möglich, die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 in bzw. an einem Möbelstück, insbesondere Schrankmöbel, Regal und dergleichen montieren.
    Dabei wird die erfindungsgemäße Verschlussanordnung 1 so an einem Boden 13,14 oder einer Seitenwand 11,12 positioniert, dass die Rastelemente 41,41' diese umgreifen.
    Die an der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 angeordneten Clipselemente 42,42' werden dann an dem Boden 13,14 oder der Seitenwand 11,12 so positioniert, dass sie diese fixieren und umgreifen.
    Somit ist die erfindungsgemäße Verschlussanordnung1 schnell, einfach und werkzeuglos an einem Möbelstück montierbar.
  • In der 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Seitenelements 4' der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 für Möbelstücke dargestellt.
  • Das Seitenelement 4' der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ist so ausgebildet, dass es ein, in etwa einem spitzen Winkel zu seiner Vorderseite 44' an geordnetes Aufnahmeelement 6' aufweist.
    Das Aufnahmeelement 6' ist dabei im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und weist einen Anschlag 60' auf.
    Der Aufnahmeraum 40' des Seitenelementes 4' ist dabei etwa kreisförmig ausgebildet steht über einen Umlenkbereich 9' mit dem Aufnahmeelement 6' in Wirkverbindung.
  • Bei bestimmungsgemäßem Einsatz der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ist sowohl im Aufnahmeraum 40' als auch im Umlenkbereich 9' sowie im Aufnahmeelement 6' das hier nicht dargestellte Verschlusselement 2 angeordnet.
    Das Seitenelement 4' ist weiterhin so ausgebildet, dass es wenigstens eine, von dem Aufnahmeelement 6' beabstandete, Fixieröffnung 8' aufweist.
  • Weiterhin ist das Seitenelement 4' der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 so ausgebildet, dass die Fixieröffnung 8' wenigstens eine von ihr, beabstandet angeordnete, etwa viertelkreisförmig ausgebildete Führungsöffnung 80' aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Seitenelement 4' zwei einander gegenüberliegend, über die Fixieröffnung 8' voneinander beabstandete, Führungsöffnungen 80' auf.
  • Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ist in der Fixieröffnung 8 dass hier nicht dargestellte Fixierelement 7 angeordnet, welches das dort anliegende Verschlusselement 2 fixiert.
  • Das nicht dargestellte Seitenelement 4 ist analog zu dem dargestellten und beschriebenen Seitenelement 4' der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ausgebildet, die einzelnen Bestandteile sowie Elemente sind dabei nur spiegelbildlich angeordnet, da das Seitenelement 4' an der linken Seite und das Seitenelement 4 an der rechten Seite der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 angeordnet ist.
  • In der 5 ist die Fixiervorrichtung 7 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 für Möbelstücke dargestellt.
  • Die Fixiervorrichtung 7 weist eine Basis 70 auf, an der ein Halteelement 71 angeordnet ist. An der dem Halteelement 71 gegenüberliegenden Seite der Basis 70 ist wenigstens ein Zentrierelement 72 sowie wenigstens ein Fixierelement 73, 73' angeordnet.
    Das Fixierelement 73, 73' ist dabei so ausgebildet, dass es im Querschnitt etwa T-förmig gestaltet ist.
    Die Fixiervorrichtung 7 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 ist weiterhin so ausgebildet, dass an wenigstens einem Fixierelement 73, 73' wenigstens ein Sperrelement 74, 74' angeordnet ist.
  • Bei bestimmungsgemäßem Einsatz der Fixiervorrichtung 7 der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung 1 wird diese jeweils an einem Seitenelement 4,4' so positioniert, dass das Zentrierelement 72 durch die Fixieröffnung 8, 8' in die Verschlussanordnung1 eingeführt, über das Halteelement 71 so gedreht ist, dass die Fixierelemente 73, 73' an dem jeweiligen Seitenelement 4,4' fixiert sind.
    Dabei greifen die Fixierelemente 73,73' in die jeweilige Führungsöffnung 80' ein.
  • Durch eine Drehung der Fixiervorrichtung 7 werden die Fixierelemente 73,73' in der Führungsöffnung 80' soweit geführt, bis das jeweilige Sperrelement 74,74' am jeweiligen freien Ende der Führungsöffnung 80' anliegt.
    Das, in die Verschlussanordnung 1 hineinragende, Zentrierelement 72 fixiert das Verschlusselement 2, in dem dieses in eine Lamelle 20 des Verschlusselementes 2 eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29917513 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Verschlussanordnung (1) für Möbelstücke (10), insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, umfassend wenigstens ein Verschlusselement (2), insbesondere Jalousie, Rollladen und dergleichen, welches im Bereich einer Öffnung (19) eines Möbelstückes (10) von einer geschlossenen Position (GP) in eine offene Position (OP) und zurück bewegbar angeordnet ist, wenigstens einem, an der Öffnung (19) eines Möbelstückes (10) angeordneten, Führungselement (3, 3'), wenigstens ein Seitenelement (4,4') sowie wenigstens ein Verbindungselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenelement (4,4') wenigstens ein, in etwa einem spitzen Winkel zum Verbindungselement (5) angeordnetes, Aufnahmeelement (6,6') aufweist, dass das Seitenelement (4,4') an seiner, dem Verbindungselement (5) gegenüberliegend angeordneten, freien Ende wenigstens ein Rastelement (41,41') und/oder wenigstens ein Clipselement (42,42') aufweist, dass das Seitenelement (4,4') wenigstens eine, von dem Aufnahmeelement (6,6') beabstandete, Fixieröffnung (8, 8') aufweist.
  2. Verschlussanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenelement (4,4') wenigstens eine Fixiervorrichtung (7) aufweist, die mit wenigstens einem freien Ende des Verschlusselementes (2) in Wirkverbindung steht.
  3. Verschlussanordnung (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6,6') in etwa einem spitzen Winkel zur Vorderseite (44) des Seitenelements (4,4') angeordnet ist.
  4. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6,6') wenigstens einen Anschlag (60) aufweist.
  5. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (6,6') mit dem Aufnahmeraum (40, 40') des Seitenelements (4,4') in Wirkverbindung steht.
  6. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (41,41') vom Aufnahmeelement (6,6') beabstandet an einem freien Ende des Seitenelements (4,4') angeordnet ist.
  7. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Clipselement (42,42') an der dem Rastelement (41,41') gegenüberliegenden freien Ende des Seitenelements (4,4') angeordnet ist.
  8. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixieröffnung (8, 8') des Seitenelements (4,4') wenigstens eine, von ihr beabstandet angeordnete, Führungsbahn (80, 80') aufweist.
  9. Verschlussanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) über wenigstens eine, in der Fixieröffnung (8) des Seitenelements (4,4') angeordneten, Fixiervorrichtung (7) fixiert ist.
  10. Möbelstück (10) insbesondere Schrankmöbel, Regale und dergleichen, mit wenigstens einer Verschlussanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1-9.
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DE29917513U1 (de) 1999-10-05 1999-12-30 Rehau Ag & Co Vorrichtung

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