DE4118482A1 - Abdeckung, insbesondere plombierbare abdeckhaube, fuer einrichtungen der elektrischen hausinstallation - Google Patents

Abdeckung, insbesondere plombierbare abdeckhaube, fuer einrichtungen der elektrischen hausinstallation

Info

Publication number
DE4118482A1
DE4118482A1 DE4118482A DE4118482A DE4118482A1 DE 4118482 A1 DE4118482 A1 DE 4118482A1 DE 4118482 A DE4118482 A DE 4118482A DE 4118482 A DE4118482 A DE 4118482A DE 4118482 A1 DE4118482 A1 DE 4118482A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
closure plate
window
cover according
locking elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4118482A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4118482C2 (de
Inventor
Konstantin Dr Ing Kelaiditis
Franz Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hager Electro GmbH and Co KG
Original Assignee
Hager Electro GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6414705&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4118482(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Hager Electro GmbH and Co KG filed Critical Hager Electro GmbH and Co KG
Priority to DE4118482A priority Critical patent/DE4118482C2/de
Priority to DE9117179U priority patent/DE9117179U1/de
Publication of DE4118482A1 publication Critical patent/DE4118482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4118482C2 publication Critical patent/DE4118482C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • H02B1/063Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts with tamper resistant sealing device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B2001/0155Removable shutters for non-used openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, insbesondere eine plombier­ bare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Haus­ installation mit einem Fenster für herausragende Geräte und einer Verschlußplatte für das Fenster, von der nach Bedarf in Soll­ brauchstellen Stücke von dem Querschnitt der Geräte abtrennbar sind und der verbleibende Teil nur nach Lösen der Abdeckung ab­ nehmbar ist.
Eine solche Abdeckung in Form einer Abdeckhaube ist durch Be­ nutzung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der ge­ nannten Art zu schaffen, die sich besonders einfach und schnell montieren läßt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß die Verschlußplatte am Rand des Fensters auf der Abdeckung liegt und mit rückseitigen Vorsprüngen unter die Abdeckung greift, die an gegenüberliegenden Seiten der Verschlußplatte angeordnet sind, derart, daß die Verschlußplatte erst an der einen Seite eingesetzt werden kann und dann auch die Vorsprünge an der anderen Seite durch das Fenster gelangen und unter die Abdeckung geschoben werden können, und daß an der Rückseite der Verschluß­ platte einerseits an dieser in Gegenlagern und andererseits an der Abdeckung abgestützte Riegelelemente angeordnet sind, die Verschlußplatte im eingesetzten Zustand gegen Verschieben zu halten.
Die Abdeckung in dieser Form ist leicht zu montieren und sicher gegen unbefugtes Entfernen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Riegelelemente an der Abdeckung auf deren Dicke gegen den Rand des Fensters abgestützt sind.
Damit brauchen an der Abdeckung keine besonderen Vorkehrungen für die Abstützung getroffen zu werden, und die Abstützung, d. h. die Anordnung von Riegelelementen, ist überall möglich.
Zweckmäßigerweise sind die Vorsprünge an der einen Seite länger als die Vorsprünge an der anderen Seite und die Verriegelung ist an der Seite der längeren Vorsprünge gegen die Abdeckung abge­ stützt.
Das erleichtert, abgesehen von anderen Vorteilen, die Montage.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Riegelelemene auf einer zur Ebene der Verschlußplatte und zu dem Fensterrand parallelen Achse der Öffnungsstellung in die Schließstellung schwenkbar, in der sie durch Rasten gehalten sind.
Diese Riegelelemente erlauben eine besonders einfache und schnelle Montage. Man drückt einfach darauf, und sie verschwen­ ken sich um einen kleinen Winkel in die Schließstellung und rasten ein.
Zweckmäßigerweise sind die Riegelemente in Schließstellung mit der Schwenkachse an an der Verschlußplatte angeordneten Gegen­ lagern abgestützt.
Es wäre aber auch möglich, die notwendigen Gegenlager mit den erwähnten Rasten zu kombinieren.
Die Riegelelemente sollten in an der Verschlußplatte im Bereich der Gegenlager angeordneten Sitzen einrasten können.
Sie sind dann einfach zu handhaben. Es sind nur zwei Riegelelemente für die Verschlußplatte nötig, und sie können an dem verbleibenden Teil beliebig, d. h. an den günstigsten Stellen eingesetzt werden, wofür die Verschlußplatte entsprechend viele Sitze entsprechend verteilt aufweisen kann.
Vorzugsweise sind die Riegelelemente als zweiarmige Hebel aus­ gebildet mit einer Drucktaste als dem einen Hebelarm, die in der Schließstellung etwas von der Ebene der Verschlußplatte abgewin­ kelt ist und durch deren Niederdrücken das Riegelelement aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkbar ist. So kann die Verriegelung auch wieder leicht gelöst werden, wenn Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Wiederum eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die gegen den Rand des Fensters abgestützten Riegel­ elemente von dem Rand aus schräg nach innen zurückweichen. Dies erhöht die Sicherheit gegen Entfernen der Verschlußplatte von der verplombten Abdeckhaube. Wird ein Messer, ein flacher Schraubenzieher o. dgl. außen unter den Randder Verschlußplatte und bis unter das Riegelelement geschoben und unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffes, aus dem alle Teile in der Regel bestehen werden, etwas angewinkelt, um das Riegelelement aus seiner Einrastung zu heben, stößt dann das Messer, der flache Schraubenzieher o. dgl. ins Leere.
In der Regel wird das Fenster die Form eines langgestreckten Rechtecks haben, dessen Breite mit einer genormten Höhe der Geräte übereinstimmt und in dem die Geräte dementsprechend an­ einandergereiht werden. Für diesen Regelfall wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vorsprünge alle oder zum Teil die Enden von über die Breite der Verschluß­ platte sich erstreckenden Rippen sind.
Damit erhält man die stabilsten Vorsprünge und zugleich eine Stabilisierung der Verschlußplatte.
Die Rippen und die Sitze für die Riegelemente sollten jeweils neben einer der Sollbruchstellen mindestens auf dem verbleiben­ den Teil angeordnet sein, damit dieser gleich am Rand gut ge­ halten ist. Ein Grund für eine Rippe neben der Sollbruchstelle auch am abzutrennenden Stück ist weiter unten angegeben.
Wie schon angedeutet, wird man die Gegenlager und die Sitze, in denen die Riegelelemente im Bereich der Gegenlager gehalten sein sollen, möglichst in einer Vielzahl über die Länge der Verschluß­ platte verteilen und mindestens zwei Riegelelemente vorsehen, um an den Enden der Verschlußplatte bzw. des verbleibenden Teils eingesetzt zu werden.
Das dient der Aufgabe der Anpassung.
In der konsequentesten Form ist die nach der Erfindung vorge­ sehene Verschlußplatte im Abmessungsmodul der Sicherungselemente in jeweils abtrennbare Segmente unterteilt, und jedes Segment weist das Gegenlager und ggf. den genannten Sitz auf.
Für diese Ausführungsform wird als eine Möglichkeit vorgeschlagen, daß jedes Segment zwei Rippen der genannten Art aufweist und die Riegelelemente die Achse in Form von zwei Achsstummeln aufweisen und die Gegenlager als Ausnehmungen in den Rippen ausgebildet sind.
Das ist für die verhältnismäßig schmalen Segmente eine platz­ sparende Lösung.
Die genannten Sitze können dabei durch eine Hinterschneidung der einander zugekehrten Rippenflächen neben den Ausnehmungen ge­ bildet sein, und die Riegelelemente weisen dafür neben den Achs­ stummeln leichte Aufwölbungen auf.
Andere platzsparende Riegelelemente, nämlich Knebel, Schrauben, rastende Zungen, Bügel, sind weiter unten beschrieben.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Verschlußplatte des Fensters einer Abdeck­ haube in perspektivischer Darstellung von vorne,
Fig. 2 zeigt die Verschlußplatte in Ansicht von hinten, unvoll­ ständig,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckhaube nach Linie III-III in Fig. 2 einschließlich der angrenzenden Wandung der Abdeckhaube,
Fig. 4 zeigt die Ansicht nach Fig. 2, einzelne Teile (Riegel­ elemente) weggelassen,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 3, das Riegelele­ ment in geöffneter Stellung,
Fig. 6 zeigt das Riegelelement in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 zeigt das Riegelelement in Seitenansicht,
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 zeigt eine andere Abdeckung eines Fensters einer Abdeck­ haube in Ansicht von hinten, unvollständig,
Fig. 10 zeigt ein Einzelteil aus Fig. 9 (Riegelelement) in Seitenansicht,
Fig. 11 zeigt das Riegelelement nach Fig. 10 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 zeigt einen Schnitt nach Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 zeigt eine weitere Verschlußplatte in Ansicht von vorne,
Fig. 15 zeigt die Verschlußplatte nach Fig. 14 in Ansicht von hinten,
Fig. 16 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußplatte nach Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch die Verschlußplatte nach Linie XVII-XVII in Fig. 15,
Fig. 18 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 17 in größerem Maßstab,
Fig. 19 zeigt ein in Fig. 18 entsprechenden Ausschnitt mit anderer Stellung eines Einzelteils (Knebel),
Fig. 20 zeigt den Knebel in größerem Maßstab in perspektivischer Darstellung,
Fig. 21 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Verschluß­ platte in Ansicht von hinten,
Fig. 22 zeigt einen Schnitt nach Linie XXII-XXII in Fig. 21,
Fig. 23 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Verschluß­ platte in Ansicht von hinten,
Fig. 24 zeigt einen Schnitt nach Linie XXIV-XXIV in Fig. 23 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 25 zeigt einen Schnitt nach Linie XXV-XXV in Fig. 24 und
Fig. 26 zeigt die in Fig. 25 auseinandergezogenen Teile einge­ rastet.
Die mit 1 bezeichnete Verschlußplatte nach Fig. 1 hat eine leicht gewälbte Außenoberfläche, an der als Sollbruchstellen Rillen 2 eingelassen sind. Vom linken wie vom rechten Rand her kann die Verschlußplatte bis zur ersten, zweiten usw. Rille abgebrochen werden, um ein Sicherungselement oder anderes Gerät oder mehrere von der Breite des abgebrochenen Stückes einzusetzen. Die Höhe der Geräte ist immer gleich der Fensterbreite. Am verbleibenden Teil der Verschlußplatte befindet sich immer unmittelbar neben dem Ende, d. h. vorher der Rille, an der Rückseite eine Rippe 3. Gleichermaßen ist eine Rippe 4 nahe den Enden, anders ausgedrückt den beiden Schmal­ seiten der langgestreckt-rechtwinkligen Verschlußplatte 1 angeordnet.
Von den beiden Enden aus gesehen hinter den Rippen 4 und 3, wiewohl in der Zeichnung nicht immer dargestellt, ist jeweils ein Sitz 5 für ein Riegelelement 6 an der Abdeckung 1 einge­ richtet.
Der Sitz 5 besteht in erster Linie aus einem Gegenlager 7 in Form von zwei Konsolen an der Verschlußplatte 1 und einer Konsole 8 als Gegenstück dazu. Zwischen den Gegenlagern 7 und der Konsole 8 ist ein als Schwenkachse 9 von rundem Querschnitt ausgebildeter Schenkel des in Form eines rechtwinkligen Rahmens ausgebildeten Riegelelements 6 eingerastet; das Gegenlager 7 in Form der bei­ den Konsolen ist dafür, was in der Zeichnung nicht unmittelbar dargestellt, aber aus Fig. 3 und 5 nachvollziehbar ist, mit einer dem genannten Schenkel des Riegelelements 6 angepaßten Auskehlung versehen, in der der Schenkel durch die eine einfache, gradliniege Wand entgegensetzende Konsole 8 gehalten ist. Als Führung der beiden an die Schwenkachse 9 anschließenden Schenkel 10 des als rechtwinkliger Rahmen ausgebildeten Riegelelements 6 sind die Rippe 4 und eine Zwischenrippe 11 bzw. zwei Rippen 3 an den Außenseiten und zwei schmale Rippen 12 an den Innenseiten der Schenkel 10 vorgesehen.
Der der Schwenkachse 9 gegenüberliegende Schenkel 13 der Riegel­ elemente 6 liegt, wie Fig. 3 erkennen läßt, in der Schließstel­ lung der Riegelelemente mit seiner einen, spitzwinkligen Vorder­ kante 14 an der rückwärtigen Fläche der Verschlußplatte 1 an. In dieser Stellung sind zwei an den Außenseiten der Schenkel 10 angeordnete Noppen 15 eingerastet hinter Vorsprüngen 16 der Rippen 4 und Zwischenrippen 11 bzw. der Rippen 3. Eine von der Schwenkachse 9 als Hebelarm nach der anderen Seite sich er­ streckende Drucktaste 17 ist in dieser Stellung von der rück­ wärtigen Oberfläche der Verschlußplatte leicht abgewinkelt. Durch Druck auf die Drucktaste 17 können unter Überwindung der Ein­ rastung der Noppen 15 an den Vorsprüngen 16 die Schenkel 10 mit dem Schenkel 11 angehoben und in die in Fig. 5 dargestellte Öffnungsstellung gebracht werden.
Die Rippen 3 und 4 bilden an ihren Enden auf der einen Seite kürzere Vorsprünge 18 und auf der anderen Seite etwa doppelt so lange Vorsprünge 19, wie am besten in Fig. 5 zu erkennen. Die Verschlußplatte 1 wird über einem Fenster 20 einer Abdeckhaube 21 angebracht, indem zunächst bei etwas schräger Stellung der Ab­ deckung die längeren Vorsprünge 19 am einen Rand des Fensters 20 unter die Wandung der Abdeckhaube 21 geschoben werden und dann auch die kürzeren Vorsprünge 18 durch das Fenster 20 ge­ bracht werden und durch Zurückschieben der Verschlußplatte am anderen Rand des Fensters 20 auf die Wandung der Abdeckhaube 21 aufge­ schoben werden, und zwar vollständig bis zum Anschlag. In dieser Stellung werden die Riegelelemente 6 niedergedrückt und mit ihren Noppen 15 an den Vorsprüngen 16 eingerastet.
Sie liegen nun, wie Fig. 3 zeigt, mit der Außenseite des Schen­ kels 13 auf der Dicke der Wandung der Abdeckhaube 21 an und sperren damit die Verschlußplatte gegen Verschiebung. Sollte versucht werden, ein Messer, einen kleinen Schraubenzieher o. dgl. wie durch den Pfeil 22 angedeutet unter den Rand der Verschlußplatte 1 zu schieben und durch Verwinkelung des Messers, Schraubenziehers o. dgl. den Schenkel 13 aus der Schließstellung zu heben, schei­ tert dieser Versuch an dem schrägen Zurückweichen des Schenkels 13 hinter der Vorderkante 14.
Bei der Montage wird beispielsweise das in Fig. 1 und 2 mit 23 gekennzeichnete Stück abgebrochen, um auf diesem Abschnitt des Fensters Sicherungselemente herausragen zu lassen. An dem ver­ bleibenden Teil 24 wird dann in den beiden äußeren Sitzen 5 ein Riegelelement 6 eingesetzt. Die vier Riegelelemente in Fig. 2 sind nur aus Darstellungsgründen gezeichnet, zwei genügen.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 9 bis 12 ist die Verschlußplatte in gleiche schmale Segmente 25 unterteilt, die jeweils an ihren beiden Rändern mit Rippen 26 versehen sind, die den Rippen 3 entsprechen.
Der Platz zwischen den beiden Rippen ist vollständig vorgesehen für Riegelelemente 27 von der in Fig. 10 und 11 dargestellten Form eines zweiarmigen Hebels, der mit zwei Achsstummeln 28 in Ausnehmungen 29 der Rippen als Gegenlager einsetzbar ist. Er erhält dabei einen Sitz durch Einrasten von zwei neben den Achsstummeln 28 angeordneten Aufwölbungen 30 in hinterschnit­ tenen Teilen 31 an den Rippen 26.
In einer weiteren Hinterschneidung an den Rippen 26 rasten in der Schließstellung zwei Noppen 32 ein. Die Vorderfläche 33 am Ende des eingerasteten Armes entspricht der Vorderfläche des Schenkels 13, die Vorderkante 34 entspricht der Vorderkante 14. Der Hebelarm auf der anderen Seite des Lagers ist in gleicher Weise eine Drucktaste 35 wie die Drucktaste 17.
Auch die Segmente 25 der im ganzen mit 36 bezeichneten Verschluß­ platte sind durch Rillen an der Vorderseite der Abdeckung ge­ trennt, wie es in Fig. 1 für die Verschlußplatte 1 gezeigt ist, so daß Stücke aus beliebig vielen Segmenten abgebrochen werden können.
Die Verschlußplatte 41 nach Fig. 14 ist an ihrer Vorderseite mit einer Vielzahl von Sollbruchstellen 42 versehen. Sie teilen die Verschlußplatte 41 in Segmente 43 gleicher Breite mit Ausnahme in der Mitte, wo zwei schmalere Segmente 44 gebildet sind.
Alle Segmente 43 und 44 sind an der in Fig. 15 dargestellten Rückseite mit Vorsprüngen 45 an der einen Seite und Vorsprüngen 46 an der anderen Seite versehen, die eine nur in Fig. 16 bis 19 ausschnittweise erscheinende Abdeckung 47 am Rand 48 eines Fensters hintergreifen. An jedem dritten bzw. vierten Segment 43 und 44 sind die auf den verschiedenen Seiten liegenden Vor­ sprünge 45 und 46 durch eine Rippe 49 verbunden, um die Ver­ schlußplatte 41 zu versteifen.
An jedem zweiten Segment 43 sind die, doppelt vorhandenen, Vor­ sprünge 45 zugleich als Sitz 50 für ein Riegelelement in Form eines Knebels 51 gestaltet.
Der Knebel 51 weist an einem Griffteil 52, das zusätzlich mit einem Schraubendreherschlitz 53 versehen ist, eine Welle 54 und an dieser ein längliches Sperrelement 55 auf.
Die Welle 54 hat einen vieleckigen Querschnitt, im Prinzip einen quadratischen Querschnitt mit abgeschrägten Kanten. Die Flächen an den Quadratseiten sind in Fig. 20 mit 56 bezeichnet, die Ab­ schrägungen mit 57. Wie sich bei 58 erkennen läßt, stehen in den Abschrägungen 57 zwei Flächen 59 leicht gewinkelt zueinander. Das längliche Sperrelement 55 hat etwas ballige Endflächen 60.
Für den Sitz 50 bilden die betreffenden beiden Vorsprünge 45 zwei Backen 61, an denen ein geteiltes Lager 62 für die Welle 54 geformt ist mit einer Lücke zwischen den beiden Teilen, die etwa so breit wie das Sperrelement 55 ist. Unter den Backen 51 ist eine Gegenfläche 63 zu dem Rand 48 des Fensters angeordnet in einem Abstand von dem Rand 48, der etwa so groß wie das Sperr­ element 55 lang ist. Das Lager 62 ist dem Querschnitt der Welle 54 derart angepaßt, daß die Welle 54 unter Hindurchführung des Sperrelements 55 in das Lager 62 einführbar ist, wobei es mit zwei gegenüberliegenden Quadratseiten-Flächen 56 in dem Lager 62 an den Backen 61 anliegt, und darin unter leichter Verbiegung der Backen 61 drehbar ist, wobei die Abschrägungen 57 über die Backen gleiten.
Für das Einsetzen der Verschlußplatte 41 werden die Knebel in die in Fig. 15 links sowie in Fig. 19 gezeigte Stellung gedreht. In dieser liegt das Sperrelement 55 parallel zum Rand 48 des Fensters und läßt den für das Einsetzen benötigten Abstand. Zum Verriegeln werden die Knebel dann in die in Fig. 15 rechts und in Fig. 17 und 18 gezeigte Stellung gedreht, in der das Sperr­ element 55 den Abstand zwischen dem Rand 48 des Fensters und der Gegenfläche 63 dazu an der Verschlußplatte 41 überbrückt. Die Verschlußplatte 41 ist dann gegen Verschieben und damit gegen Abnehmen gesichert. Um die Einklemmung der Knebel 51 zu verstärken, können die beiden Vorsprünge 45 auch an ihren Enden verbunden sein; die Verbiegung der Backen 61 ist dann kein Spreizen, sondern ein Auswölben.
An jedem anderen zweiten Segment 43 sind die beiden Vorsprünge 45 am Ende vereinigt zu einem Sitz 66 für eine Schraube 64, d. h. einer zylindrischen Ausnehmung, in der eine Schraube von im Bei­ spiel 3,9 mm Außendurchmesser sich in dem Kunststoffmaterial der Verschlußplatte 41 ihr Gegengewinde schneiden kann. Wie Fig. 16 erkennen läßt, überbrückt die Schraube dann ähnlich wie das Sperrelement 55 den Abstand zwischen dem Rand 48 des Fensters, in den sie sich gleichfalls etwas einschneiden kann, und einem an ihrem Sitz 66 ausgebildeten Gegenlager 65. Das Einschneiden der Schrauben 64 in den Rand 48 sichert die Verschlußplatte 41 gegen Verschieben in Längsrichtung.
Die Breite der Segmente 43 hat das Modul-Maß der in Betracht stehenden Schaltelemente von 9 mm. Die Segmente werden je nach Bedarf abgebrochen. Der zum Verschließen der übrigen Fenster­ öffnung verbleibende Teil der Verschlußplatte 41 wird mit zwei mitgelieferten Knebeln 51 befestigt, die an geeigneter Stelle eingesetzt werden. Für einen kleineren Teil genügt auch ein Knebel.
Die Sitze 66 für Schrauben 64 haben Ersatzfunktion. Sie werden verwendet, soweit Knebel fehlen, etwa bei andererweitiger Ver­ wendung eines wie erwähnt abgebrochenen Teiles. Die betreffen­ den Schrauben hat der Monteur ohnehin immer dabei.
Fig. 21 und 22 zeigen eine Verschlußplatte 67, in der statt der Knebel 51 leicht abgebogene, federnde Zungen 68 am Rand des Fensters mit einem Absatz 69 einrasten.
Beim Einsetzen der Verschlußplatte 67 wird mit den Fingerkuppen unter die Abbiegung der Zungen 68 gefaßt und die federnden Zungen werden so weit abgeschwenkt, daß der Absatz 69 erst ein­ mal unter die Abdeckung rutschen kann, bis auf der anderen Seite die Vorsprünge durch das Fenster kommen können.
Fig. 23 bis 26 zeigen schließlich eine Verschlußplatte 70 mit gleich langen Vorsprüngen 71 auf beiden Seiten, die in einge­ setzter Stellung mittels Bügeln 72 blockiert wird. Für die Bügel sind an beiden Seiten der Verschlußplatte 70 Sitze 73 aus­ bildet, in die die Enden 74 der Bügel federnd einrasten und unter denen sie den Abstand zwischen dem Rand des Fensters und einer Gegenfläche 75 zu dem Rand des Fensters mit ihrer Dicke überbrücken. Die Enden 74 sind in der Querrichtung der Bügel gegabelt, und ihre beiden federnden Zinken weisen an der Außen­ seite Absätze 76 auf, mit denen sie in dem Sitz 73 einrasten.

Claims (21)

1. Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube (21), für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation mit einem Fenster (20) für herausragende Geräte und einer Verschluß­ platte (1; 36; 41; 67; 70) für das Fenster (20), von der nach Be­ darf an Sollbruchstellen (2; 42) Stücke (23) von dem Quer­ schnitt der Geräte abtrennbar sind und der verbleibende Teil (24) nur nach Lösen der Abdeckung (21; 47) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (1; 36; 41; 67; 70) am Rand des Fensters (20) auf der Abdeckung (21) liegt und mit rückseitigen Vor­ sprüngen (18; 19; 45; 46; 71) unter die Abdeckung (21; 47) greift, die an gegenüberliegenden Seiten der Verschlußplatte ange­ ordnet sind, derart, daß die Verschlußplatte (1; 36; 41; 67; 70) erst an der einen Seite eingesetzt werden kann und dann auch die Vorsprünge (18; 46) an der anderen Seite durch das Fenster (20) gelangen und unter die Abdeckung (21) geschoben werden können, und daß an der Rückseite der Verschlußplatte (1;36; 41; 67; 70) einerseits an dieser an Gegenlagern (7; 29; 63; 65, 75) und andererseits an der Abdeckung abgestützte Riegel­ elemente (6; 27; 51; 64; 68; 72, 74) angeordnet sind, die Verschluß­ platte (1; 36; 41; 67; 70) im eingesetzten Zustand gegen Ver­ schieben zu halten.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 68; 72, 74) an der Abdeckung (21) auf deren Dicke gegen den Rand (48) des Fensters (20) abgestützt sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19; 49) an der einen Seite länger sind als die Vorsprünge (18; 46) an der anderen Seite und die Ver­ riegelung an der Seite der längeren Vorsprünge (19; 45) gegen die Abdeckung (21; 47) abgestützt sind.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) auf einer zur Ebene der Ver­ schlußplatte (1; 36) und zu dem Fensterrand parallelen Achse (9; 28) aus der Öffnungsstellung (Fig. 5) in die Schließstellung (Fig. 3) schwenkbar sind, in der sie durch Rasten (15; 32) gehalten sind.
5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) in Schließstellung mit der Schwenkachse (9; 28) an den an der Verschlußplatte (1; 36) an­ geordneten Gegenlagern (7; 29) abgestützt sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) in an der Verschlußplatte (1; 36) im Bereich der Gegenlager (7; 29) angeordneten Sitzen (7, 8; 29, 30) eingerastet sind.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (6; 27) als zweiarmige Hebel ausgebil­ det sind mit einer Drucktaste (17; 35) als dem einen Hebel­ arm, die in der Schließstellung (Fig. 3) etwas von der Ebene der Verschlußplatte (1; 36) abgewinkelt ist und durch deren Niederdrücken das Riegelelement (6; 27) aus der Schließstel­ lung in die Öffnungsstellung (Fig. 5) verschwenkbar ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Rand des Fensters (20) abgestützten Riegel­ elemente (6; 27) von dem Rand (14; 34) aus schräg nach innen zurückweichen.
9. Abdeckung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente alle oder zum Teil Knebel (51) sind, die an einem, vorzugsweise zusätzlich mit einem Schrauben­ dreherschlitz (53) versehenen, Griffteil (52) eine im Quer­ schnitt vieleckige Welle (54) und an dieser ein längliches Sperrelement (55) aufweisen und daß an der Verschlußplatte (41) Sitze (50) für die Knebel (51) ausgebildet sind, die zwei federnde Backen (61) aufweisen, an denen ein geteiltes Lager (62) für die Welle (54) geformt ist mit einer Lücke zwischen den beiden Teilen, die etwa so breit wie das Sperr­ element (55) ist, und die unter den Backen (61) eine Gegen­ fläche (63) zu dem Rand (48) des Fensters aufweisen in einem Abstand von dem Rand, der etwa so groß wie das Sperrelement (55) lang ist, wobei das Lager (62) einen dem Querschnitt der Welle (54) derart angepaßten Querschnitt hat, daß die Welle (54) unter Hindurchführung des Sperrelementes (55) durch die Lücke in das Lager (62) einführbar ist und darin unter leichter Verbiegung der Backen (61) drehbar ist und eine Haltestellung hat, in der das Sperrelement (55) den ge­ nannten Abstand überbrückt.
10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Welle (54) quadratisch (56) mit stark abgeschrägten (57) Kanten ist und der Querschnitt des Lagers (62) im ganzen quadratisch ist.
11. Abdeckung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (61) zugleich Vorsprünge (45) der genannten Art sind, vorzugsweise mit einer Verbindung an ihren Enden.
12. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente alle oder zum Teil Schrauben (64) sind und daß an der Verschlußplatte (41) Sitze (66) für die Schrauben (64) an solcher Stelle ausgebildet sind, daß hier eingedrehte Schrauben (64) am Rand (48) des Fensters an­ liegen, vorzugsweise sich etwas einschneiden.
13. Abdeckung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente am Rand des Fensters unter die Ab­ deckung greifende, vorzugsweise leicht abgebogene, federnde Zungen (68) sind, die einen am Rand des Fensters einrasten­ den Absatz (69) aufweisen.
14. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente Bügel (72) sind, für die an der Ver­ schlußplatte (70) an beiden Seiten Sitze (73) ausgebildet sind, in die die Enden (74) der Bügel (72) federnd einrasten und unter denen sie den Abstand zwischen dem Rand des Fensters und einer Gegenfläche (75) zu dem Rand des Fensters mit ihrer Dicke überbrücken.
15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Enden (74) in der Querrichtung der Bügel (72) gegabelt sind und ihre beiden federnden Zinken an der Außenseite Absätze (76) aufweisen, mit denen sie in dem Sitz (73) einrasten.
16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (20) die Form eines Rechtecks hat und die Vorsprünge (18; 19; 45; 46) die Enden von über die Breite der Verschlußplatte (1; 36; 41) sich erstreckenden Rippen (34; 26; 49) sind.
17. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3; 26; 49) und/oder die Sitze (5; 29; 50; 66; 73) für die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) jeweils neben einer der Sollbruchstellen (2; 42) mindestens auf dem ver­ bleibenden Teil (24) angeordnet sind.
18. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (5; 29; 50; 66; 73) für die Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) und die Gegenlager (7; 29; 63; 65; 75) in einer Vielzahl über die Länge der Verschlußplatte (1; 36; 46; 67; 71) verteilt sind und mindestens zwei Riegelelemente (6; 27; 51; 64; 72, 74) vorgesehen sind, um an den Enden der Ver­ schlußplatte (1; 36; 41; 67; 71) bzw. des verbleibenden Teils (24) eingesetzt zu werden.
19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (36) durch die Sollbruchstellen (2; 42) im Abmessungsmodul der Geräte in jeweils abtrennbare Segmente (25; 43) unterteilt ist und jedes Segment (25; 43) einen Sitz (5; 29; 50; 66; 73) für ein Riegelelement (6; 27; 51; 64; 72, 74) und ein Gegenlager (7; 29; 63; 65; 75) aufweist.
20. Abdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (25) zwei Rippen (26) der genannten Art aufweist und die Riegelelemente (27) die Achse in Form von zwei Achsstummeln (28) aufweisen und die Gegenlager als Aus­ nehmungen (29) in den Rippen (26) ausgebildet sind.
21. Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze durch eine Hinterschneidung (31) der einander zugekehrten Rippenflächen neben den Ausnehmungen (29) ge­ bildet sind und die Riegelelemente (27) neben den Achs­ stummeln (28) leichte Aufwölbungen (30) aufweisen.
DE4118482A 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation Expired - Fee Related DE4118482C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4118482A DE4118482C2 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation
DE9117179U DE9117179U1 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4029950 1990-09-21
DE4118482A DE4118482C2 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4118482A1 true DE4118482A1 (de) 1992-03-26
DE4118482C2 DE4118482C2 (de) 1998-07-23

Family

ID=6414705

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4118482A Expired - Fee Related DE4118482C2 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation
DE9117179U Expired - Lifetime DE9117179U1 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9117179U Expired - Lifetime DE9117179U1 (de) 1990-09-21 1991-06-05 Abdeckung, insbesondere plombierbare Abdeckhaube, für Einrichtungen der elektrischen Hausinstallation

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4118482C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0752744A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-08 Schurter AG Elektrotechnisches Bauteil
DE10149472B4 (de) * 2000-10-09 2010-09-02 Abn Werner Braun Gmbh Blindabdeckstreifen zum Verschließen von Zähler- oder Verteilerschranköffnungen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406314U1 (de) * 1994-04-18 1994-08-04 ABN Werner Braun GmbH, 74196 Neuenstadt Blindabdeckstreifen zum Verschließen von Frontplattenöffnungen von elektrischen Zähler- und Verteilerschränken
IT1315931B1 (it) * 2000-05-19 2003-03-26 Bticino Spa Coperchio per chiudere un'apertura di un pannello di un quadroelettrico
DE102004047617B3 (de) * 2004-09-30 2006-06-29 Siemens Ag Abdeckvorrichtung für Installationseinrichtungen
DE102005032897A1 (de) * 2005-07-11 2007-01-18 Hager Electro Gmbh Schrank, insbesondere Schalt- und/oder Verteilerschrank
DE102005032894B4 (de) * 2005-07-11 2021-07-29 Hager Electro Gmbh Vorrichtung zum Befestigen und Verriegeln einer Verschlussplatte für eine Gehäuseöffnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648089A1 (de) * 1976-10-23 1978-04-27 Bbc Brown Boveri & Cie Blindplatte fuer geraeteabdeckung
DE3302530C2 (de) * 1983-01-26 1985-09-26 ABL Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co KG, 8560 Lauf Blindabdeckstreifen für Verteiler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648089A1 (de) * 1976-10-23 1978-04-27 Bbc Brown Boveri & Cie Blindplatte fuer geraeteabdeckung
DE3302530C2 (de) * 1983-01-26 1985-09-26 ABL Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co KG, 8560 Lauf Blindabdeckstreifen für Verteiler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0752744A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-08 Schurter AG Elektrotechnisches Bauteil
DE10149472B4 (de) * 2000-10-09 2010-09-02 Abn Werner Braun Gmbh Blindabdeckstreifen zum Verschließen von Zähler- oder Verteilerschranköffnungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4118482C2 (de) 1998-07-23
DE9117179U1 (de) 1996-10-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633972C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier Bauteile
DE202005007586U1 (de) Behälter mit Rastverschluss
DE202018101526U1 (de) Türschutzgitter
DE2536424C3 (de) Gegen unbefugtes öffnen gesicherter einteiliger Laschenverschluß
DE102011002135B4 (de) Steckerelement mit zweiter Kontaktsicherung
DE102007059204B4 (de) Schaltschrank oder Rack
DE4118482A1 (de) Abdeckung, insbesondere plombierbare abdeckhaube, fuer einrichtungen der elektrischen hausinstallation
DE3021637A1 (de) Schliessvorrichtung fuer eine tuer
DE3027123C2 (de) Griffausbildung an einem geschlossenen Hohlprofil
EP2106001A1 (de) Steckdosenanordnung
DE1914116A1 (de) Durch Zusammenstecken und Einrasten montierbares Kameragehaeuse
DE2648089C2 (de) Blindplatte für Geräteabdeckung
EP2762899B1 (de) Elektrizitätszähler mit ineinander eingerasteten Gehäuseteilen
EP0530386B1 (de) Diamagazin
DE1440752A1 (de) Kombinations-Klemmenhalterung und damit ausgestattete Klemmenleiste
DE3538177A1 (de) Elektrischer verteilerkasten
DE4290308C2 (de) Kasten für automatische Sicherungen
DE102004013010B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen
DE9406314U1 (de) Blindabdeckstreifen zum Verschließen von Frontplattenöffnungen von elektrischen Zähler- und Verteilerschränken
DE7611150U1 (de) Distanzhalter fuer durc h schutzrohre hindurchgefuehrte rohre
DE9205545U1 (de) Steckverbinder
DE102012103251A1 (de) Berührungsschutzabdeckung für elektrische Anlagen
DE2903877C2 (de) Gehäuse zur Aufnahme von Batterien
DE19637322C1 (de) Kantenschutzsystem
DE10159739B4 (de) Reitersicherungssockel für Sammelschienen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee