DE2264117C2 - Wälzlagerlaufring - Google Patents

Wälzlagerlaufring

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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wälzlagerlaufring nach dem Oberbegriff des Anspruchs !.
Ein solcher Wälzlagerlaufring ist aus der AT-PS 15 222 (Fig. 1) bekannt. Bei diesem bekannten Laufring muß die Halterung erst nachträglich, also nach dem Einsetzen des Wälzlagerkäfigs in den Laufring, am flansch angeformt werden, weil sonst der Käfig nicht eingeführt werden könnte. Dieses nachträgliche Anformen bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsgang, der in der Massenfertigung zu erhöhten Kosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wälzlagerlaufring zu schaffen, bei dem die Halterung vor dem Einsetzen des Käfigs ausgeformt und fertiggestellt werden kann und bei dem der Käfig anschließend ohne Mühe und ohne nachteilige Verformung oder Beschädigung eines der beiden Bauteile in den Laufring eingesetzt werden kann, wobei aber trotzdem der Käfig in dem Laufring gegen ein Herausfallen sicher gehalten ist.
Die Erfindung ist in Anspruch I gekennzeichnet.
■»ο
Die einzelnen Vorsprünge können in die Fianschwand beispielsweise eingeschnitten oder eingepreßt sein, so daß sie in radialer Richtung mehr oder weniger nachgiebig sind. Beim Einsetzen des Käfigs gleitet dessen Außenrand dann über die ranipenartige Cinführfläche und drückt dabei die Vorsprünge radial nach außen bzw. innen. Nach dem Einführen des Käfig;, federn die Vorsprünge in ihre Ausgangslage zurück, ohne daß eine bleibende Verformung am Laufring oder ι am Käfig zurückbleibt. Wegen der an der axial inneren Seite etwa senkrecht zur Achse des Laufrings stehenden Hahekame der einzelnen Vorsprünge ist der Käfig nach dem Einsetzen sicher in dem Laufring gehalten und kann aus diesem nicht herausfallen.
Einzelne Vorsprünge an Wälzlagerlaufringen zum Halten von Käfigen sind an sich bekannt, zum Beispiel aus der US-PS 28 91828. Dort ist jedoch, gerade umgekehrt wie bei der E-findung, die Außenseite der Vorsprünge etwa senkrecht zur Achse des Laufrings ausgebildet, und die Innenseite der Vorsprünge weist eine rampenartige geneigte Fläche auf. Diese Vorsprünge sind auch nicht elastisch am Flansch angeformt, so daß sie dem Einsetzen des Käfigs einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, so daß der Käfig nicht ohne Verformung oder Beschädigung eines der beiden Bauteile in den Laufring eingesetzt werden kann. Umgekehrt ist wegen der abgeschrägten inneren Rampenfläche der Vorsprünge die Gefahr gegeben, daß der Käfig Ieiciit aus dem Laufring herausfällt.
Die L'nteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Wenn gemäß Anspruch 2 die Vorsprünge ungleichmäßig verteilt sind, wird das Einsetzen des Käfigs erleichtert, indem dieser zunächst hinter Vorspränge eingeführt wird, die dichter beieinander liegen, so daß der Käfig anschließend nur über die rampenartige Einführfläche eines einzigen oder einiger weniger Vorsprünge endgültig eingerastet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht auf einen Laufring eines Axialdrucklagers.
F i g. 2 ist ein Teilschnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1 und zeigt einen eingeschnittenen Lappen oder Finger.
Fig.3 ist ein Teilschnitt durch den Laufring des Axiallagers mit dem Lappen oder Finger nach der Linie 3-3in F ig. 1.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 geänderte Ausführung des Lappens oder Fingers.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Axialdrucklager mit einem Käfig und mit Wälzkörpern, wobei diese Teile in einen Axialdruck-Laufring eingebaut sind, der einen Finger gemäß Fig. 3 aufweist und wobei ein zweiter gegenüberliegender Laufring vorgesehen ist. das Ganze in einem Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 6.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Rückseite des Laufrings von Fig. 1 und des inneren Flanschbereichs des damit zusammengebauten zweiten gegenüberliegenden .Laufrings gemäß Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Teilschnitt des zweiten Laufrings nach der Linie 7-7 in F i g. 6, und
Fig. 8 ist ein Teilschnitt durch ein Lager mit einem asymmetrischen Käfig und einem einzigen Laufring mit einem Lappen oder Finger gemäß F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Laufring 10 für ein Axialdrucklager, der eine Lauffläche 12 und einen einstückig damit ausgebildeten Flansch 14 aufweist. Der Flansch ist wenigstens an einer aber vorzugsweise an mehreren
Stellen derart eingeschnitten, daß ein nach innen gerichteter Lappen oder Finger 16 gebildet ist. Der vergrößerte Schnitt gemäß Fig. 2 zeigt deutlich, daß der Lappen oder Finger 16 eine ranipenartige Fläche 18 aufweist, längs deren ein in den Laufring einzusetzender Käfig leicht gleiten kann, sowie eine I laltecante 20, die den Käfig wirkungsvoll gegen ein Herausziehen oder eine axiale Trennung von dem Laufring festhält.
Normalerweise wird der Lappen oder Finger 16 im Flansch 14 durch drei Einschnitte 20,22 und 24 gebildet, wodurch sich ein rechtcckförmiger Lappen oder Finger ergibt, wie α in F i g. 3 dargestellt ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einem in axialer Richtung kurzen Flansch 14 eine solche Ausbildung zu Rissen führen kann, die sich bis an den Rand des Flansches fortsetzen und zu einem Abbrechen der Lappen oder Finger führen können. Für solche Fäl'c wirkt eine andere Ausbildung des Lappens oder Fingers 16 zufriedenstellend, bei der nur ein einziger Einschnitt 20 gemacht und ein gewölbter Lappen oder Finger 26 gebildet wird, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Der Flansch 14 kann lärtgv des Umfang* des Laufrii.gs 10 durchgehend sein, oder er kann mit Ausschnitten 28 versehen sein, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, um ein maschinelles Zusammensetzen der anderen Elemente des Drucklagers zu erleichtern, um Schmicrmittelöffnungcn zu schaffen oder um ein Zusammensetzen des Lagers an Hindernissen oder Engstellen vorbei zu ermöglichen. Normalerweise sind drei Lappen oder Finger 16 vorgesehen, die einen Abstand von jeweils 120° voneinander haben können, die aber auch für einen leichteren Einbau des Käfigs asymmetrisch in ungleichen Abständen voneinander angeordnet sein können, wie es unten beschrieben wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Axialdrucklager weist einen in der beschriebenen Weise mit Einschnitten und Lappen oder Fingern 16 versehenen Laufring 10 und einen Kiifig 30 mit VVal/körpern 32 auf. wobei ein zweiter, gegenüberliegender Laufring 34 vorgesehen sein kann, aber nicht vorgesehen sein muß. Die Endkanten der Flansche der Laufringe können sich jeweils über die gegenüberliegenden Laufringe hinaus erstrecken, oder sie können mit den äußeren Anschlagflächen der gegenüberliegenden Laufringe bündig sein. Wenn ein zweiter Laufring 34 vorgesehen ist, kann dieser mit herkömmlichen Haltevorsprüngen 36 versehen sein, mit deren Hilfe er über den inneren Rand des Käfigs geschnappt wird, damit er an der Lageranordnung festgehalten wird. Es können jedoch an dem zweiten Laufring 34 auch eingeschnittene Lappen oder Finger nach Fig. 3 ocer 4 vorgesehen sein, die dem zweiten Laufring 34 einen besseren Halt geben.
Fig.6 zeigt die Ausschnitte 28 in den Flanschen der Laufringe, und F i g. 7 zeigt einen herkömmlichen Haltcvorsprung 36 an einem inneren Laufring 34 im Teilschniti. Fig.8 veranschaulich· ein Ausführungsbeispiel, bei dem der äußere Flansch 40 des Käfigs zu der einzigen Lauffläche 42 hin versetzt ist. Dies gestattet eine Konstruktion, bei der der Flansch des einzigen Laufrings sich nicht über die freiliegenden Flächen der Wälzkörper 44 des Drucklagers hinaus erstreckt.
Zum Zusammenbau des Lagers wird die aus Käfig und Wälzkörpern bestehende Anordnung unter die Haltekante 20 von zwei eingeschnittenen Lappen oder Fingern 16 eingesetzt, und die freie Kante des Käfigs wird dann längs der Rampe 18 des verbleibenden Lappens oder Fingers eingedrückt, bis die Anordnung hinter der Haltekante 20 des dritten Lappens oder Fingers einschnappt. Der Käfig ist dann sicher an seinem Platz gehalten und kann frei umlaufer,. Für dieses Einsetze·! des Käfigs ist es vorteilhaft, wenn die Lappen oder Finger 16 asymmetrisch verteil! sind, wenn also zwei dieser Lappen oder Finger einen goringe-en gegenseitigen Abstand voneinander haben als gegenüber dem dritten Lappen oder Finger 16. wie es Fig. 1 zeigt. Der zweite, gegenüberliegende Laufring 34 kann nach dem Einsetzen des Käfigs in den ersten Laufring aufgesetzt werden, indem der zweite Laufring über die innere Kante des Käfigs geschnappt wird.
Es hat sich auch gezeigt, daß es für die Ausbildung der eingeschnittenen Lappen oder Finge/ 16 vorteilhaft ist, den Bereich 38 zwischen diesen Lappen oder Fingern einerseits und der Lauffläche 12 andererseits einzudrükken oder einzuprägen, um den Flansch 14 in dem Bereich 38 etwas dünner zu machen. Wenn diese Einprägung oder Vertiefung im Bereich 38 weggeiassen wird, besteht die Gefahr, daß die Hohlkehle am Übergang zwischen Lauffläche 12 und Flansch 14 mit der Kante des Käfigs in Berührung kommt und dessen Rotation behindert. Die Einprägung oder Vertiefung im Bereich 38 kann auch am gesamten inneren Umfang der Hohlkehle zwischen Lauffläche 12 und Flansch 14 vorgesehen werden. Statt der Einprägung kann im Bereich 38 auch eine Öffnung im Flansch 14 nach Art eines Fensters vorgesehen sein, die dem gleichen Zweck dient. Dabei kann diese öffnung auch mit dem am Lappen oder Finger 16 gebildeten Einschnitt im Flansch 14 in Verbindung stehen, oder es kann eine einzige, den Einschnitt 20 und den Bereich 38 umfassende öffnung vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wälzlagerlaufring mit einer sich radial erstrekkenden Lauffläche und einem sich vom äußeren (inneren) Umfang dieser Lauffläche in axialer Richtung erstreckenden Flansch, wobei am Flansch mindestens eine radial nach innen (außen) ragende Halterung mit einer auf ihrer axial inneren Seite etwa senkrecht zur Achse des Laufrings stehenden Nahekäme zum Halten eines VVälzlagerkäfigs innerhalb des Laufrings vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung durch mehrere radial gerichtete aus dem Flansch (14) zum Käfig hin herausgeformte Vorspränge (16) gebildet ist. die auf ihrer der Haltekante (20) entgegengesetzten Seite eine sich schräg zur Flanschwand erstreckende rampenartige Einführfläche (18) für den Käfig aufweisen.
2. Wälzlagerlaufring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) ungleichmaßig am Umfang des Flansches (14) verteilt sind.
3. Wälzlagerlaufring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen den Vorsprüngen (16) im Flansch (14) einerseits und der Lauffläch: (12) andererseits jeweils einen eingeprägten oder vertieften Bereich (38) aufweist.
4. Wälzlagerlaufring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltckante (20) durch einen einzigen, insbesondere gebogenen Einschnitt (20) von der Flanschwand (14) getrennt ist (F ig. 4).
5. Wälzlagerlaufring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) durch mehrere Einschnitte (20, 22, 24) teilweise von der Flanschwand (14) getrennt ist (F ig. 3).
6. Wälzlagerlaufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem Vorsprung (16) im Flansch (14) und der Lauffläche (12) eine Öffnung nach Art eines Fensters aufweist.
7. Wälzlagerlaufring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mit dem am Vorsprung (16) gebildeten Einschnitt (20) im Flansch (14) in Verbindung steht oder diesen Einschnitt enthält.
DE2264117A 1971-12-30 1972-12-29 Wälzlagerlaufring Expired DE2264117C2 (de)

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