DE2507900A1 - Axiallager fuer zylindrische waelzelemente - Google Patents

Axiallager fuer zylindrische waelzelemente

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DE2507900A1 DE19752507900 DE2507900A DE2507900A1 DE 2507900 A1 DE2507900 A1 DE 2507900A1 DE 19752507900 DE19752507900 DE 19752507900 DE 2507900 A DE2507900 A DE 2507900A DE 2507900 A1 DE2507900 A1 DE 2507900A1
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    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings

Description

München, den 24. Feb. 1975
Mein Zeichen: P 2111
Anmelder : Alfred Pitner
89, Quai d1Orsay
F-75 Paris
und Nadella
133-137 Boulevard National
F-92502 Rueil-Malmaison
Axiallager für zylindrische Wälzelemente.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Axiallager für Wälzelemente zur Abstützung auf der radialen Fläche eines Auflageelementes mit Haltemitteln, die einen ersten Teil aufweisen, der zusammen mit einem die Wälzkörper aufnehmenden Käfig einen gegenseitigen Halt gewährt und mit einer Wälzplatte für die Wälzelemente.
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Gemäß einer bekannten Anordnung werden die Haltemittel durch einen Ring gebildet, der auf der Wälzplatte befestigt ist und der einen radialen Rand zum Halten des Käfigs aufweist,
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anersexts die Walzel
er sexnersexts die Walzelemenxe hält.
Wenn das vorstehend beschriebene Axiallager eine leicht zu handhabende Einheit bilden soll, ist es erforderlich zusätzliche Mittel vorzusehen, um seinen Halt auf dem Auflageelement während seines Einbaus in die mechanische Gesamten-Ordnung sicherzustellen, der es eingegliedert werden soll. Bei bekannten Anordnungen erhält man diese zusätzlichen Haltemittel entweder dadurch, daß man zwischen die Wälzplatte und die radiale Fläche des Auflageelementes eine Schicht eines Klebstoffes oder eines anderen Bindemittels einbringt, oder daß ausserdem diese Wälzplatte unter Spannung in das erwähnte Auflageelement eingepreßt wirde
Es ist klar, daß das Kleben ein unsicheres Hilfsmittel ist, während das unter Spannung erfolgende Einpressen im ganzen nicht zu vernachlässigende De* format ionen der Wälzplatte hervorruft, die sie für das Abwälzen der Wälzelemente ungeeignet machen können, da sie zum Verlust ihrer Planheit führen. Im letzteren Fall kann die deformierte Platte den Kontakt mit der Auflagefläche des Auflageelementes verlieren, mit der Folge, daß die Platte örtlich Überbelastungen ausgesetzt ist.
Darüberhinaus stellen die vorstehend erwähnten Arten des Zusammenbaus und insbesondere das unter Spannung erfolgende Einpressen Lösungen dar, die kostspielig und insbesondere unter Bedingungen, wie sie bei Großserienherstellung, beispielsweise in der Automobilindustrie herrschen, schwierig auszuführen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Axiallager anzu-
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^eben, das eine eigenständige Einheit bildet, die sicher funktioniert, leicht einzubauen ist und Haltemittel aufweist, die jegliche Lageveränderung des Axiallagers in Bezug auf das Auflageelement in axialer und/oder radialer Richtung zu vermeiden gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem- Axiallager der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Haltemittel einen zweiten Teil aufweisen, der mit Mitteln versehen ist, die mit komplementären, auf dem Auflageelement befindlichen Mitteln zusammenwirken, um zwischen dem Axiallager und dem Auflageelement einen Halt herzustellen, wobei der erste Teil und der zweite Teil beide demselben Umfangsrand der Wälzplatte benachbart sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung stellt dieser zweite Teil die Verlängerung eines auf der Wälzplatte befestigten Ringes dar, der einen radialen Rand zum Halten des Käfigs aufweist und vorzugsweise mit einer oder mehreren VorSprüngen oder entsprechenden Elementen versehen ist, die zum Eingriff in mindestens eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung bestimmt sind, die sich in dem Aufl&^eelement befindet. Die VorSprünge können auch dazu bestimmt ssin, elastisch auf einer glatten Fläche des Auflageelementes aufzuliegen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform stellt dieser zweite Teil eine axiale Verlängerung des Käfigs dar, die darüberhinaus mit einer Schulter zum Halten der Wälzplatte versehen ist. Gemäß weiteren Ausführungsvarianten der Erfindung werden die Haltemittel durch ausgestanzte und umgebogene Zungen gebildet.
Es versteht sich aufgrund der vorstehenden Ausführungen, daß durch die vorliegende Erfindung ein Axiallager realisiert werden kann, das eine eigenständige Einheit bildet, die dazu
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geeignet ist, auf einem Auflageelement befestigt zu werden, da sie einerseits Mittel aufweist, die das Halten des Käfigs sicherstellen und andererseits Haltemittel vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, mit dem Auflageelement zusammenzuwirken, um eine Einheit herzustellen, die allen Forderungen im Rahmen des Einbaus und dementsprechend nach einem ordnungsgemäßen Funktionieren genügen.
Andere typische Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch klarer aus der nachstehenden detailierten Beschreibung einiger lediglich als Ausführungsbeispiele erläuterter und in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der ein mit der zylindrischen Aussenfläche der Wälzplatte vereinigter Haltering Vorsprünge aufweist, die mit dem Auflageelement zusammenwirken.
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, bei der der Haltering mit der mittigen öffnung der Wälzplatte verbunden ist und ausgestanzte Zungen aufweist, die mit dem Auflageelement zusammenwirken.
Fig. 3 ein dem in Fig. 1 dargestellten Axiallager analoges Axiallager in einer Arbeitsstellung, in der Zentriermittel die radiale Zentrierung der Wälzplatte sicherstellen.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, bei der ein mit Haltezungen versehener Hilfring mit dem Haltering des Käfigs zusammengefügt ist.
Fig. 5 ein kombiniertes Radial-Axiallager, bei dem von dem Axiallager gemäß der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht ist.
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Fig. 6 eine Ausführungsform, bei der die Haltevorsprünge in eine axiale Verlängerung des Lagerkäfigs eingeformt sind.
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Vorsprünge.
Fig. 8 eine Ausführungsfo-rm, "bei der der Halt durch Schlitze bildende Zunge sichergestellt wird.
Fig. 9 eine Ausführungsform, bei der die Haltefläche eine radiale Ausrichtung hat.
Fig. 10 eine Ausführungsform, bei der die Wälzelemente direkt auf dem Auflageelement, das drehbar ist, aufliegen.
Fig. 11 einen Axialschnitt durch ein Axialnadellager mit einem Haltering, der an der Peripherie des Lagers liegt, zusammen mit zwei dünnen Wälzplatten.
Fig. 12 eine andere Ausführungsform mit Doppelplatte, bei der der Ring an dem Innenrand des Axiallagers angebracht ist.
Fig. 13 die Ansicht einer anderen Ausführungsform mit Doppelplatte, bei der ein peripherer Ring und eine dicke Gegenplstfce vorhanden ist.
Fig. 14 die Ansicht eines Axiallagers, in das eine aus einem Elastomer bestehende Rundscheibe aufgenommen ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Axiallager 1, das eine ringförmige Wälzplatte 2 für die Lagernadeln 3 aufweist, die in einem Radialkäfig 4 geführt sind, der sowohl in axialer als auch in radialer Richtung von dem zylindrischen, mit einem radialen Rand 6 versehenen Teil 5 eines aus dünnem Blech bestehenden Ringes 8 gehalten sind. Dieser radiale Ring 8 ist auf dem peripheren zylindrischen Rand der Wälzplatte 2 aufgesetzt.
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Der Ring 8 weist ausserdem eine axiale Fläche 7 auf, die eine dem zylindrischen Teil 5 entgegengerichtete Verlängerung bildet und einen durchgehenden zylindrischen Teil 7a umfaßt, der an Über die Peripherie verteilten Laschen 9 endet, in die jeweils durch Verformung ein radial nach innen gerichteter Vorsprung eingeformt ist; der beispielsweise elastisch in eine in die zylindrische Aussenfläche eines festen Auflageelementes 12 eingeformte Rille 11 eingreift. Die ebene Fläche 13 des Auflageelementes dient als radiale Stützfläche für die Wälzplatte 2.
Um das Auflageelement 12 mit dem Axiallager 1 zu einer untrennbaren Einheit zu verbinden, die aus der Wälzplatte 2, dem Ring 8 und dem Nadelkäfig 4 besteht, genügt es auf das an der ebenen Fläche 13 liegende Ende des Auflageelementes die axiale Fläche 7 aufzusetzen, in_dem man die Laschen 9 des Ringes 8 elastisch nach aussen drückt, deren durch die konvexen Flächen der getriebenen Vorsprünge 10 begrenzten abgerundeten Enden an dem äusseren, gegebenenfalls an der Stelle 13a der Fläche 13 abgeschrägten Rand angreifen, und indem man diese Fläche an der Wälzscheibe 2 zur Anlage bringt. Der zylindrische Teil 7a berührt nun den benachbarten zylindrischen Teil des Auflageelementes 12 und das elastische Einrasten der Vorsprünge 10 in die Rille 11 sorgt für die
Verbindung zwischen dem Axiallager und dem Auflageelement.
Der Haltering 8 kann statt, wie dargestellt, einstückig ausgebildet zu sein aus zwei getrennten Stücken bestehen, die auf dem äusseren Rand der Platte durch ein geeignetes Element befestigt sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, bei der der Haltering auf dem Rand 2a der mittigen öffnung der ringförmigen Platte 2 aufgesetzt ist.
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Die axiale Fläche 7 des Ringes weist in diesem Falle als Halteelemente ausgeschnittene und nach aussen gebogene Zungen 14 auf, die in eine Rille 15 der Bohrung 16 des Auflageelementes eingreifen. Darüberhinaus hat der durchgehende zylindrische Teil 7a radiales Spiel in Bezug auf die Bohrung 16.
Dieses radiale Spiel ist auch gemäß Fig. 3 vorhanden, die ein Axiallager zeigt, das mit Mitteln zur Zentrierung der V/älzplatte versehen ist. Beim Zusammenbau stellt das Zusammenwirken einer oder mehrerer Vorsprünge 10 einen unbedingten axialen Halt sicher. In Arbeitsstellung ist es beispielsweise überhaupt nicht erforderlich, daß die Vorsprünge in der Rille 11 zur Anlage kommen.
Es sei darauf hingewiesen, daß der axiale Teil 9, der sich bis über die Rille 11 hinaus erstreckt, die axiale Zentrierung des Axiallagers während der Vormontage sicherstellen kann, wogegen die Elemente 7 und 10 für seinen Halt sorgen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 dient der Ring 8 ausschließlich dem Halten des Nadelkäfigs 4. Es ist hier als axiale Haltefläche ein Ring 18 vorgesehen, der mit der zylindrischen Aussenfläche des Ringes 8 verschweißt ist und sich in derselben Richtung erstreckt wie dieser. Der Ring 18 ist mit ausgestanzten und umgebogenen Zungen 14 versehen, die elastisch in eine Rille 21 eingreifen, welche in eine Gegenbohrung des Auflageelementes eingeformt ist, deren Durchmesser größer als derjenige der Bohrung 16 ist, und die über das Axiallager hinausreicht.
Die Fig. 5 zeigt bei 23 einen zylindrischen Ring eines Radiallagers, dessen Nadeln 21 sich auf einer Welle 24 abwälzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zylindrische Aussenfläche 26 des Ringes 23 glatt und an der axialen Fläche 7 des Ringes 8 befinden sich angesetzte Warzen 30, die, z.B.
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elastisch, unter leichter Vorspannung auf der Fläche 26 aufliegen, der gegenüber der zylindrische Teil 7a ein radiales Spiel aufweist. Die Wälzplatte 2 ist gegen die radiale Fläche 28 des Ringes 23 abgestützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird die axiale Fläche durch eine Verlängerung 31 von im allgemeinen zylindrischer Gestalt des die Nadeln enthaltenden Käfigs 4 gebildet. Diese Fläche 31 endet mit einer ringförmigen Ausbauchung 32, die durchgehend oder unterbrochen sein kann, und elastisch in eine durchgehende Rille 33 des Auflagerelementes 12 eingreift. Um eine Drehbewegung des Käfigs zu ermöglichen ist zwischen dem zylindrischen Teil 31a der Befestigungsfläche 31 und der benachbarten zylindrischen Fläche des Auflageelementes ein sichtbares radiales Spiel gelassen. Dieser zylindrische Teil 31a setzt einen anderen zylindrischen Teil 31b fort, der dem radialen aktiven Teil unter Zwischenfügung einer Schulter 34 benachbart ist, aufgrund deren die Wälzplatte 2 vor dem Zusammenbau des Axiallagers durch den Käfig 4 gehalten wird.
Während bei den Fig. 1 und 3 angenommen worden ist, daß die Vorsprünge bzw. Ausbauchungen 10 durch Falzung hergestellt worden sind, ist in der Fig. 7 der Fall dargestellt, daß die Vorsprünge durch eine örtliche Stauchung 36 gebildet sind, die mit Hilfe eines Körners erzielt wird, der in eine entsprechende Aussparung 37 in Form der Rille des Auflageelementes eingetrieben wird.
Die Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform, der gemäß die Haltemittel durch zur Achse hin vorspringende Laschen 36 gebildet werden. Diese Laschen sind durch Ausstanzen und dadurch hergestellt, daß wenigstens an einer Stelle die axiale Fläche 7 umgebogen ist. Die erwähnten Laschen kommen an der Wand einer Einsenkung 37 in dem Auflageelement zur Anlage.
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Die Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei der die zweite, in den Ring 8 eingesetzte Fläche 38 sich in radialer Richtung erstreckt, um mit ihrem Ende in eine Ausnehmung 39 in dem Auflageelement zur Anlage zu kommen.
Gemäß Fig. 10 liegen dia Nadeln 3 direkt auf der radialen Fläche 113 des Auflageelementes 112 auf, das das vergrößerte Endstück einer drehbaren Welle bildet. Wie in Fig. greifen die Vorsprünge 10 oder ringförmigen Wülste, die auf den Laschen 9 des Teils 7 des Ringes 8 vorhanden sind, wenigstens während des Zusammenbaus in eine Rille 11 des benachbarten zylindrischen Teils des Auflageelementes ein. Im Betrieb können die Vorsprünge 10 die Rille 11 gleitend berühren oder aber sie können im Grenzfalle ohne jegliche Berührung einen beständigen axialen Halt sicherstellen. Die Wälzplatte 2, die in das Ende des zylindrischen Teils 5 des Ringes 8 eingesetzt ist, liegt auf einer radialen Fläche eines Bockes 25 auf und ist auf dem zylindrischen, vorspringenden Teil 25a desselben zentriert.
Die Fig. 11 zeigt ein Axiallager 1, das eine ringförmige Wälzplatte 2 und eine Gegenwälzplatte 19 für die Nadeln 3 aufweist. Die Gegenplatte 19 und der Käfig 4 werden in radialer Richtung von dem zylindrischen Teil 5 des Ringes 8 und in axialer Richtung durch den radialen Rand 6 gehalten. Der Ring 8 ist durch seine axiale Fläche 7 in derselben Weise auf dem Auflageelement 12 festgehalten, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Welle 24, die die Platte 2 durchsetzt, weist eine Schulter 20 auf, die auf der Gegenplatte 19 aufliegt. Letztere weist gegenüber dem zylindrischen Teil 5 des Ringes 8 Radialspiel auf.
Die Fig. 12 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 11, bei der der Haltering auf den Rand 2a der mittigen
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Öffnung der ringförmigen Platte 2 aufgesetzt ist und bei der die axiale Fläche 7 auf dem Auflageelement in der gleichen V/eise wie gemäß Fig. 2 festgehalten ist. Der innere Rand 19a der Gegenplatte 19 ist so deformiert, daß er in axialer Richtung zum Käfig 4 hin versetzt ist, so daß der radiale Rand 6 des Ringes 8, der^mit dem Ende 19a zusammenwirkt, bezüglich der den Nadeln 3 gegenüberliegenden Fläche 19b der Gegenplatte in axialer Richtung vollständig zurückgesetzt ist.
Die Fig. 13 zeigt ein Axiallager, bei dem die äussere zylindrische Fläche 26 des Auflageelementes 12 glatt ist und bei dem die axiale Fläche 7 des Ringes 8 mit angesetzten Warzen 30 versehen ist, die, beispielsweise elastisch, unter leichter Spannung auf der Fläche 26 aufliegen. Während gemäß der Fig. 11 und 12 die Wälzplatte 2 und die Gegenplatte 19 dünne Platten sind, handelt es sich bei der Gegenplatte 119 der Fig. 3 um eine dicke Platte, deren Peripherie mit einem Falz 119a versehen ist, in den der radiale Rand 6 des Ringes 8 eingreift, wodurch die Schulter 20 der Welle 24 sich in radialer Richtung über den Ring hinaus erstrecken kann, ohne mit dem Rand 6 in Berührung zu kommen.
Bei dem Axiallager gemäß Fig. 14 ist der zylindrische Teil 5 des Ringes 8 mit der Wälzplatte durch Einsetzen verbunden, auf deren den Nadeln abgewendeter Seite bei 22 eine aus einem Elastomer bestehende Rundscheibe 21 angeklebt ist, die auf der Fläche 13 des Auflageelementes 12 aufliegt, wie dies in dem französischen Patent Nr. 73 100 70 beschrieben ist. Anstelle einer Verbindung mit dem Auflageelement 12 ist der Ring 8 mit dem den großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Teil 31 der eine Auflage bildenden Schulter 20 der Welle 24 verbunden. Diese Verbindung kommt einerseits durch einen radialen Rand 28, der an das Ende der axialen Zylinderfläche 7 des Ringes, die über eine die Gegenplatte 19 in axialer Richtung haltende Schulter 27 den größeren Durch-
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messer aufweisenden zylindrischen Teil 5 fortsetzt, und andererseits durch eine Rille 29 zustande, die sich in der zylindrischen Fläche 31 der Schulter befindet, und in die der radiale Rand im Falle einer Drehbewegung der Welle 24 gegebenenfalls unter gleitender Reibung eingreift.
Die Lage der aus einem Elastomer bestehenden Rundscheibe kann modifiziert werden und es kann auch eine zweite auf der Gegenplatte angeklebte Rundscheibe vorhanden sein, wie diesbei den in der obengenannten Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsvarianten der Fall ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß aufgrund der Erfindung ein Axiallager aufgebaut werden kann, das eine selbständige Einheit bildet, die mit Mitteln versehen ist, die ihren Halt auf einer Auflagefläche einer Maschine oder ihre Aufnahme in ein Radiallager gestatten, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht und die aufgrund einer ordnungsgemäßen Lagehaltung und Zentrierung einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherstellen.
Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sie umfaßt vielmehr alle technischen Äquivalente der beschriebenen Kittel.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    M J Axialwälzlager zur Abstützung auf der radialen Fläche eines Auflageelementes, mit Haltemitteln, die einen ersten Teil aufweisen, der zusammen mit einem die Wälzkörper aufnehmenden Käfig einen gegenseitigen Halt gewährt, und mit einer Wälzplatte für die Wälzelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (8) einen zweiten Teil (7) aufweisen, der mit Mitteln (9, 10) versehen ist, die mit komplementären, auf dem Auflageelement (12) befindlichen Mitteln (11) zusammenwirken, um zwischen dem Axiallager (1) und dem Auflageelement (12) einen Halt herzustellen, wobei der erste Teil (5) und der zweite Teil (7) beide demselben Umfangsrand der Wälzplatte (2) benachbart sind.
  2. 2. Axiallager nach Anspruch 1 mit einem axial ausgerichteten ersten Teil zum Halten des Käfigs und der Wälzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (7) in Bezug auf die Wälzplatte (2) ebenfalls axial ausgerichtet ist und sich in entgegengesetzter Richtung erstreckt wie der erste Teil (5) Fig. 1 bis 3 und 5, 6, 8).
  3. 3. Axiallager nach Anspruch 1 mit einem axial ausgerichteten ersten Teil zum Halten des Käfigs und der Wälzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (14, 18) in Bezug auf die Wälzplatte ebenfalls axial ausgerichtet ist und sich in derselben Richtung wie der erste Teil
    (8) erstreckt (Fig. 4).
  4. 4. Axiallager nach Anspruch 1 mit einem ersten, axial ausgerichteten Teil zum Halten des Käfigs und der Wälzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (38, 39) sich in radialer Richtung erstreckt (Fig. 9).
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  5. 5. Axiallager nach Anspruch 2, bei dem der erste Halteteil durch einen auf der Wälzplatte befestigten und einen radialen Rand zum Halten des Käfigs in axialer Richtung aufweisenden Ring gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (7) durch eine Verlängerung des Ringes (8) gebildet wird.
  6. 6. Axiallager nach Anspruch 3, bei dem der erste Halteteil durch einen auf der Wälzplatte befestigten und einen radialen Rand zum Halten des Käfigs in axialer Richtung aufweisenden Ring gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil durch einen an dem Ring (8) befestigten weiteren, durchgehenden oder unterbrochenen Ring (18) gebildet wird.
  7. 7. Axiallager nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8), der den Käfig (4) in axialer Richtung hält, auf dem Aussenrand der Wälzplatte (2) befestigt ist.
  8. 8. Axiallager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) auf dem Innenrand (2a) einer mittigen öffnung der Wälzplatte (2) befestigt ist.
  9. 9. Axiallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (31) eine axiale Verlängerung des Käfigs (4) bildet, die ausserdem eine Schulter (34) zum Halten der Wälzplatte (2) in axialer Richtung aufweist.
  10. 10, Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zweiten Teil (7) vorgesehenen Haltemittel durch einen oder durch mehrere Vorsprünge gebildet werden, die, für einen beispielsweise elastischen Eingriff in eine komplementäre Ausnehmung (11) oder in mehrere solcher Ausnehmungen des Auflageelementes (12) bestimmt sind.
    β , 9 0 3 5 / 0 2 :; >,
  11. 11. Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem zweiten Teil (7) vorhandenen Haltemittel durch eine oder durch mehrere Vorsprünge (10) gebildet werden, die an diesem zweiten Teil angeformt oder an demselben befestigt sind, und zur Auflage auf einer glatten Oberfläche des Auflageelementes (12, 23) bestimmt sind.
  12. 12. Axiallager nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Ausbauchungen (10) gebildet werden, die durch Deformation des zweiten Teils (7) erzeugt sind.
  13. 13. Axiallager nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch an dem freien. Ende des zweiten Teils (7) befindliche ausgestanzte und umgebogene Zungen (14) gebildet werden.
  14. 14. Axiallager nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge durch an den zweiten Teil (7) angesetzte Warzen (30) gebildet werden.
  15. 15. Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine zweite Wälzplatte bildende Gegenplatte (19, 119) in an sich bekannter Weise ebenfalls durch den ersten Teil (5) der Haltemittel gehalten wird.
  16. 16. Axiallager nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 15, bei dem die Gegenplatte eine dünne Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Gegeriplatte, der mit dem radialen Rand des Ringes zusammenwirkt, in der Weise deformiert ist, daß ei' zu den Wälzelementen hin in axialer Richtung versetzt ist*
  17. 17. Axiallager nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 15, bei dem die Gegenplatte eine dicke Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Gegenplatte (119), der mit dem radialen Rand (6) des Ringes (8) zusammenwirkt, einen Falz (119a) aufweist, in den dieser radiale Rand (6) eingreift.
  18. 18. Axiallager nach einem der Ansprüche 5, 6 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (19) in axialer Richtung durch eine in dem Ring (8) geformte und eine Verbindung der beiden Teile (5, 7) der Haltemittel darstellende Schulter (27) gehalten wird.
  19. 19. Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Elastomer bestehende Rundscheibe (21) auf der den Wälzelementen (3) abgewendeten Seite der Wälzplatte (2) bzw. einer der Wälzplatten (2, 19) aufgeklebt ist.
  20. 20. Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzelemente (3) zylinderförmig sind.
  21. 21. Axiallager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzelemente (3) Nadeln sind.
  22. 22. Lageranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Axiallager nach einem der Ansprüche 1 bis 21 aufweist, das aufgrund des Zusammenwirkens der auf einer Fläche des Lagers und auf einem Auflageelement vorgesehenen und miteinander in Verbindung gebrachten Mitteln auf diesem Auflageelement gehalten ist.
  23. 23. Lageranordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement durch den Ring (23) eines mit dem Axiallager kombinierten Radiallagers (21, 23) gebildet wird.
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