DE19716195C2 - Axialwinkelscheibe - Google Patents

Axialwinkelscheibe

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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Axialwinkelscheibe für ein Axiallager, bestehend aus einem eine Laufbahn bildenden Radialabschnitt, an den sich zumindest eine axiale Abwinkelung anschließt, wobei als Verdrehsicherung zumindest ein Vorsprung vorhanden ist, der in eine Ausnehmung eines Gehäuses eingreift.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Axialwinkelscheibe ist aus der DE 44 16 320 A1 vorbekannt. Diese Axialwinkelscheibe weist einen als Laufbahn für zylindrische Wälzkörper dienenden Radialteil auf, der an seinem äußeren und an seinem inneren Um­ fang in eine einander entgegengerichtete Abwinkelung übergeht. Die äußere Abwinkelung ist mit einem durch Anprägen gebildeten Vorsprung versehen, der in eine Ausnehmung eingreift. Auf diese Weise wird die Axialwinkelscheibe in einem Gehäuse gegen Verdrehen gesichert.
Nachteilig dabei ist, daß sowohl der nasenartige Vorsprung als auch die Aus­ nehmung im Gehäuse aus herstelltechnischen Gründen mit Formradien behaftet sind, d. h. zumindest teilweise bogenförmig ausgestaltet sind. Die Formradien vom Vorsprung der Axialwinkelscheibe und von der Gehäuseaufnehmung liegen dabei aneinander an, so daß ein sicherer Halt des Vorsprunges in der Gehäuseausnehmung aufgrund der kreisbogenförmigen Berührungen nicht gegeben ist. Es kann dazu kommen, daß sich der Vorsprung in die Ausnehmung in Umfangsrichtung eingräbt, d. h. es ist keine wirkliche Verdrehsicherheit gegeben. Durch dieses Eingraben des Vorsprungs in die Gehäuseausnehmung besteht auch die Gefahr, daß die Axialwinkelscheibe selbst negativ beeinflußt wird. So ist es beispielsweise denkbar, daß in der Scheibe unerwünschte Span­ nungen aufgebaut werden.
Aus der älteren nachveröffentlichten Anmeldung DE 197 10 868 A1 ist in diesem Zusammenhang eine Axiallagerscheibe bekannt, an deren die Laufbahn bildenden Radialabschnitt sich eine axiale Abwinkelung anschließt, die wieder­ um mit einem Vorsprung als Haltemittel versehen ist. Doch auch diese Aus­ führung ist mit Mängeln behaftet. So ist es denkbar, daß bei Verwendung von sehr dünnem Material die Haltenase nicht stabil genug ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine Axialwinkelscheibe eine Verdrehsi­ cherung zu schaffen, die einerseits ein Verdrehen wirksam verhindert und die andererseits die Axialwinkelscheibe selbst nicht negativ beeinflußt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Haltezunge an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden mit der Abwinkelung über axial sich erstreckende Seitenwände verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß in Umfangsrichtung durch die Schnittgeometrie der Haltezunge einerseits eine exakt definierte Anschlagsfläche gegeben ist und andererseits durch die Kröpfung der Haltezun­ ge deren Anlage unmittelbar am Grund der Ausnehmung erfolgt, so daß die Berührung der Formradien von Haltezunge und Ausnehmung verhindert ist. Auf diese Weise ist ein sicherer Halt der Axialwinkelscheibe im Gehäuse selbst bei großen Drehmomenten gegeben.
Durch die Seitenwände wird einerseits eine Stabilisierung der Haltezunge und andererseits eine vergrößerte Anschlagfläche in der Gehäuseausnehmung erreicht, so daß selbst bei erhöhten Drehmomenten kein Verdrehen der Axial­ winkelscheibe im Gehäuse erfolgt.
Zweckmäßigerweise ist bei der Ausgestaltung der Seitenwände nach Anspruch 2 vorgesehen, daß diese in radialer Richtung nach außen abfallen. Diese Gestal­ tung der Seitenwände ermöglicht eine besonders einfache Herstellung durch Spanlosverfahren.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll die Axialwin­ kelscheibe an einem Innen- und Außenumfang je eine in entgegengesetzter axialer Richtung zeigende Abwinkelung aufweisen, wobei die Haltezunge am Innen- oder am Außenumfang angeordnet ist. Damit läßt sich die Axialwinkel­ scheibe in einfacher Art und Weise an unterschiedlich gestaltete Einbaufälle anpassen.
Schließlich ist nach Anspruch 4 vorgesehen, daß die Haltezunge mehrfach über den Umfang der Axialwinkelscheibe gleichmäßig verteilt angeordnet ist. In diesem Fall wird es zweckmäßig sein, drei um 120° zueinander versetzt an­ geordnete Haltezungen vorzusehen, die eine absolut sichere Verdrehsicherung auch bei hohen Drehmomenten gewährleisten.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Axialwinkelscheibe mit ungekröpfter Haltezunge,
Fig. 2 ein in ein Gehäuse eingebautes Axiallager im Längsschnitt mit ungekröpfter Haltezunge und
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfin­ dungsgemäßen Axialwinkelscheibe mit zugehöriger Gehäuse­ ausnehmung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Axialwin­ kelscheibe weist einen eine Laufbahn bildenden Radialabschnitt 2 mit kreisring­ förmigen Profil auf, von dem sich am Innen- und Außenumfang zwei einander entgegengerichtete Abwinkelungen 3, 4 erstrecken. Vom Außenumfang der Axialwinkelscheibe 1 erstreckt sich eine plane Haltezunge 5, die den Radialab­ schnitt 2 nach außen überragt. Die Haltezunge 5 ist jedoch nicht durchgekröpft, d. h. sie ist in einem Umfangsabschnitt eine Fortsetzung des Radialabschnittes 2 in der gleichen axialen Ebene.
Die in Fig. 2 dargestellte Axialwinkelscheibe 1 ist wiederum mit vom Radial­ abschnitt 2 sich gegenläufig erstreckenden Abwinkelungen 3, 4 versehen, wobei die Abwinkelung 3 ein Gehäuseteil 6 in Umfangsrichtung umfaßt, während die Abwinkelung 4 einen mit Wälzkörpern 7 bestückten Käfig 8 an seinem Innen­ umfang umgreift. Die Axialwinkelscheibe 1 ist an ihrem Innendurchmesser mit einer Haltezunge 5 versehen, die in eine Ausnehmung 9 des Gehäuseteils 6 formschlüssig eingreift und so ein Verdrehen der Axialwinkelscheibe 1 in Umfangsrichtung vermeidet. Auch in diesem Einbaufall befinden sich Radial­ abschnitt 2 und Haltezunge 5 in einer axialen Ebene, d. h. die Anlage der verrundeten Bereiche von Haltezunge 5 und Gehäuseausnehmung 9 ist nicht vermieden.
Dies wird durch die in Fig. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigte erfin­ dungsgemäße Axialwinkelscheibe 1 verhindert. Die am Außenumfang ange­ brachte Haltezunge 5 ist an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden durch axial sich erstreckende Seitenwände 10, 11 mit der Abwinkelung 4 verbunden. Damit die im Bereich der Haltezunge 5 bzw. im Bereich der Seitenwände 10, 11 vorhandenen fertigungstechnisch bedingten Umformradien 12 nicht mit den ebenfalls fertigungstechnisch bedingten Auslaufradien 13 der Ausnehmung 9 des Gehäuseteils 10 zur Anlage gelangen, ist die Haltezunge 5 in erfindungsgemäßer Weise in Richtung Grund der Ausnehmung 9 versetzt, d. h. der Radialabschnitt 2 und die Haltezunge 5 der Axialwinkelscheibe 1 sind in axial zueinander versetzten Ebenen angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die verrundeten Teile von Haltezunge 5 und Seitenwand 10, 11 im nichtrunden Bereich der Ausnehmung 9 zur Anlage gelangen.
Bezugszeichenliste
1
Axialwinkelscheibe
2
Radialabschnitt
3
Abwinkelung
4
Abwinkelung
5
Haltezunge
6
Gehäuseteil
7
Wälzkörper
8
Käfig
9
Ausnehmung
10
Seitenwand
11
Seitenwand
12
Umformradius
13
Auslaufradius

Claims (4)

1. Axialwinkelscheibe (1) für ein Axiallager, bestehend aus einem eine Laufbahn bildenden Radialabschnitt (2), an den sich zumindest eine axiale Abwinkelung (4) anschließt, wobei als Verdrehsicherung zumindest ein Vorsprung vorhanden ist, der in eine Ausnehmung (9) eines Gehäuses (6) eingreift, wobei der Vor­ sprung als eine den Radialabschnitt (2) in radialer Richtung überragende plane Haltezunge (5) ausgebildet ist, die in einer zum Radialabschnitt (2) in Richtung eines Grundes der Ausnehmung (9) axial versetzten Ebene angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (5) an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden mit der Abwinkelung (4) über axial sich erstrecken­ de Seitenwände (10, 11) verbunden ist.
2. Axialwinkelscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10, 11) in radialer Richtung nach außen abfallen.
3. Axialwinkelscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einem Innen- und Außenumfang je eine in entgegengesetzter axialer Rich­ tung zeigende Abwinkelung (3, 4) aufweist, wobei die Haltezunge (5) am Innen- oder am Außenumfang angeordnet ist.
4. Axialwinkelscheibe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (5) mehrfach über deren Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet ist.
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