DE102008016880B4 - Axiallager mit einer Axialwinkelscheibe mit einer eine Montagesicherung darstellenden Haltezunge und Träger mit einem solchen Axiallager - Google Patents

Axiallager mit einer Axialwinkelscheibe mit einer eine Montagesicherung darstellenden Haltezunge und Träger mit einem solchen Axiallager Download PDF

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Abstract

Axiallager (1) mit einer Axialwinkelscheibe (2) und einem Käfig (3) mit Wälzkörpern (4), wobei die Wälzkörper (4) auf einer Abrollfläche (6) eines Radialabschnitts (5) der Axialwinkelscheibe (2) abrollbar gelagert sind, und wobei ferner die Axialwinkelscheibe (2) eine den Abrollbereich (6) radial und plan nach außen verlängernde Haltezunge (7) aufweist, die sich in radialer Richtung über den Nenndurchmesser der Axialwinkelscheibe (2) hinaus erstreckt, wobei sich die als in einen in Axialrichtung ausgerichteten Hinterschnitt eines Trägers (10) formschlüssig eingreifbare Montagesicherung dienende Haltezunge (7) in radialer Richtung über den Nenndurchmesser um weniger als die Blechdicke (d) der Axialwinkelscheibe (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialwinkelscheibe (2) ein axial von dem Radialabschnitt (5) abstehendes Bord (8) aufweist, das im Bereich der Haltezunge (7) unterbrochen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Axiallager mit einer Axialwinkelscheibe und einem Käfig mit Wälzkörpern, wobei die Wälzkörper auf einer Abrollfläche eines Radialabschnittes der Radialwinkelscheibe abrollbar gelagert sind, wobei ferner die Axialwinkelscheibe eine den Abrollbereich radial und plan nach außen verlängernde Haltezunge aufweist, die sich in radialer Richtung über einen Nenndurchmesser der Axialwinkelscheibe hinaus erstreckt. Die Erfindung betrifft auch einen Träger mit einem solchen Axiallager.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Nenndurchmesser definiert sich als der im vorsprungsfreien Teil der Axialwinkelscheibe vorhandenen Außendurchmesser, welcher unter Berücksichtigung von Lagerbohrungstoleranzen dem Lagersitzdurchmesser entspricht.
  • Unter Lagerbohrungstoleranzen wird der Spalt zwischen einer Innenwandung einer Bohrung (D2) verstanden, in die das Axiallager eingesetzt ist und dem Außendurchmesser (D1) der radialvorsprungsfreien Axialwinkelscheibe, also dem Außendurchmesser der Axialwinkelscheibe in dem Bereich, in dem die Haltezunge nicht vorhanden ist. Die Lagerbohrungstoleranzen umfassen dabei auch Fertigungstoleranzen bzgl. des Außendurchmessers der Axialwinkelscheibe in dem Bereich, in dem die Haltezunge nicht vorliegt und im Bereich der Lagerbohrung selbst. Dabei ist nicht entscheidend, ob der Lagersitz in Form einer Bohrung ausgebildet ist oder beispielsweise urgeformt ist.
  • Aus dem Stand der Technik, etwa der JP 2006 071 076 A , der FR 2 155 065 A5 , der DE 198 57 033 A1 , der AT 215 222 B , der EP 0 513 697 A2 , der DE 102 27 377 A1 , der DE 197 16 195 A1 , der US 5 110 223 A , der DE 691 21 948 T2 , der DE 695 10 512 T2 und der DE 689 04 188 T2 sind unterschiedliche Axiallager bekannt.
  • Aus der DE 102 27 377 A1 ist etwa ein Axiallager bekannt, das eine Axialwinkelscheibe aufweist. Die Axialwinkelscheibe weist innere und äußere axiale Abwinkelungen auf. Diese Abwinkelungen gelangen in Kontakt mit einem Träger, der im Stand der Technik auch als Gehäuse bezeichnet wird. Die Axialwinkelscheibe der DE 102 27 377 A1 gelangt über Vorsprünge, die in die axialen Abwinkelungen eingebracht sind, in Formschluss mit dem Träger.
  • Während aus der DE 102 27 377 A1 das Anbringen von Vorsprüngen an der inneren axialen Abwinkelung offenbart ist, ist auch bereits aus dem Stand der Technik bekannt, an der äußeren axialen Abwinkelung Vorsprünge vorzusehen. Jene Vorsprünge sind dann „harpunennasenartig” ausgebildet. Dabei ist ein Abschnitt der axialen Abwinkelung einen Vorsprung bildend spanlos verformt. Dieser Vorsprung dient dann als Haltenase. Die Haltenase gelangt in Anlage mit einem vertieften Bereich des Gehäuses.
  • Aus der DE 197 16 195 A1 ist eine weitere Axialwinkelscheibe eines Axiallagers bekannt. Dabei weist die Axialwinkelscheibe ebenfalls eine Haltezunge auf, die nicht durchgekröpft ausgestaltet ist, also an deren Rändern keine axialen Vorsprünge aufweist. Die Haltezunge dient zum Ermöglichen einer Verdrehsicherung durch Eingreifen in eine Ausnehmung eines Gehäuses.
  • Die Lösungen aus dem Stand der Technik weisen diverse Nachteile auf. So bedarf eine harpunennasenartige Haltelösung gemäß der DE 102 27 377 A1 ein ausreichend großes Axialmaß für eine Bohrung in dem das Axiallager aufnehmenden Träger. Die dann notwendige Tiefe des Trägers ist in diversen Anwendungen nicht verfügbar. Das Axiallager würde in einem solchen Fall aus dem Träger herausstehen und somit in Anlage mit weiteren Anbauteilen geraten, was zu einem Defekt im Rahmen des Zusammenspiels der unterschiedlichen Bauteile führen würde. Eine Verringerung der axialen Ausmaße des an der axialen Abwinkelung angebrachten Vorsprunges und/oder der axialen Abwinkelung, würde zu einem Ausbrechen des als Nase bezeichneten Vorsprungs der Axialwinkelscheibe aus dem Träger führen.
  • Eine Haltezunge, wie aus der DE 197 16 195 A1 bekannt, dient ferner nicht als Montagesicherung, sondern lediglich als Verdrehsicherung und hat ebenfalls einen großen Platzbedarf.
  • Benachbarter Stand der Technik ist auch aus der US 5,967,674 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von den dargelegten Nachteilen der Lösungen des bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Axiallager zur Verfügung zu stellen, was nur geringen Platzbedarf in einem Träger hervorruft, insbesondere bzgl. der axialen Ausdehnung, sich nicht plastisch beim Bau verformt und kostengünstig, sowie ausfallsicher ist. Auch ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger mit einem solchen Axiallager zur Verfügung zu stellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Lösung der Aufgabe zunächst durch ein Axiallager nach Anspruch 1 erreicht.
  • Demnach umfasst das Axiallager in an sich bekannter Weise eine Axialwinkelscheibe und einen Käfig mit Wälzkörpern, wobei die Wälzkörper auf einer Abrollfläche eines Radialabschnitts der Axialwinkelscheibe abrollbar gelagert sind, und wobei ferner die Axialwinkelscheibe eine den Abrollbereich radial und plan nach außen verlängernde Haltezunge aufweist, die sich in radialer Richtung über den Nenndurchmesser der Axialwinkelscheibe hinaus erstreckt. Die Haltezunge dient dabei als in einen in Axialrichtung ausgerichteten Hinterschnitt eines Trägers formschlüssig eingreifbare Montagesicherung und erstreckt sich in radialer Richtung über den Nenndurchmesser um weniger als die Blechdicke der Axialwinkelscheibe.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich dieses Axiallager dadurch aus, dass die Axialwinkelscheibe ein axial von dem Radialabschnitt abstehendes Bord aufweist, das im Bereich der Haltezunge unterbrochen ist.
  • Durch eine solche Ausbildung ist das Axiallager in eine Lagerbohrung eines Trägers so einsetzbar, dass sich die Haltezunge lediglich in deren elastischem Bereich verformt und aufgrund der Rückstellkraft in der Lagerbohrung gehalten wird. Selbst bei Überkopfmontage fällt ein solches Axiallager nicht aus dem Träger heraus. Zusätzliche Montagekosten werden vermieden. Auch springt eine derart bemessene Haltezunge elastisch, auch abhängig von der Materialwahl, wieder in die ursprüngliche Form vor dem Einsetzen zurück, ohne, dass eine bleibende Deformation aufgrund des Einsetzens verbleibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Axiallagers sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Haltezunge in radialer Richtung um weniger als die Lagerbohrungstoleranzen zzgl. dem 0,75-fachen bzw. der Axialwinkelscheibe erstreckt. Durch eine derartige Abmessungsgestaltung der Haltezunge ist sichergestellt, dass nur ein kleiner Überstand außerhalb des restlichen Umfanges der Axialwinkelscheibe existiert und lediglich in einem elastischen Bereich verformbar ist, wodurch die Montierbarkeit des Axiallagers in einer vorgefertigten Lagerbohrung gewährleistet bleibt. Die Montage wird dadurch einfacher gestaltet.
  • Wenn sich die Haltezunge in radialer Richtung um weniger als die Lagerbohrungstoleranzen zzgl. 0,05 mm, vorzugsweise 0,02 mm, weiter vorzugsweise 0,01 mm erstreckt, so erhöht sich die Handhabbarkeit des Axiallagers, insbesondere im Montagefall weiter.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist es, dass sich die Haltezunge in radialer Richtung über die Erstreckung des Bords hinaus erstreckt und vorzugsweise abgerundet ausgebildet ist. So wird ein Verklemmen des Axiallagers in der Lagerbohrung oder in einer im Lagerbohrungsgrund angebrachten Nut erleichtert.
  • Unnötige Spannungen, die durch den Montagefall auftreten, werden in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dann verhindert, wenn in einem Übergangsbereich von dem Bord zu der Haltezunge jeweils eine sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, die vorzugsweise abgerundet ausgestaltet ist.
  • Um ein Herauskippen des Axiallagers aus der Lagerbohrung bei Überkopfmontage zu verhindern, ist es besonders wirkungsvoll, wenn in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung an zumindest drei voneinander vorzugsweise äquidistant zueinander angeordneten Bereichen jeweils eine Haltezunge ausgebildet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform eines Axiallagers liegt dann vor, wenn die absatzlos in die Abrollfläche übergehende Oberfläche der Haltezunge in Anlage mit einem den Hinterschnitt bildenden Bereich des Trägers gelangt. Über die miteinander in Anlage befindlichen Bereiche des Trägers und der Haltezunge ist ein gewisser Kraftfluss erzielbar. Dieser Kraftfluss muss nur so groß sein, dass eine Montagesicherung gewährleistet ist.
  • Desweiteren wird die Aufgabe der Erfindung auch durch einen Träger nach Anspruch 8 gelöst.
  • Danach weist der Träger eine durch einen Hinterschnitt gebildete Vertiefung auf, in die die Haltezunge eingreift.
  • Ein besagter Träger ist kostengünstig herstellbar und bietet der Haltezunge die Möglichkeit in Formschluss mit dem Träger zu gelangen, wodurch ein Herausfallen im Überkopfmontagefall ebenfalls wirkungsvoll vermieden wird. Auch hier werden die Montage- und Fertigungskosten verringert. Zusätzlich wird der Ausfallanteil an verbauten Maschinenbauteilen verringert.
  • Wenn die Vertiefungen in axialer Richtung eine größere Ausdehnung als die Haltezunge aufweist, vorzugsweise mehr als die Blechdicke der Axialwinkelscheibe, so würde das Einpassen des Axiallagers in die Lagerbohrung im Montagefall besonders vereinfacht.
  • Der Hinterschnitt lässt sich dann besonders kostengünstig, einfach und wirkungsvoll realisieren, wenn der Hinterschnitt spanlos erzeugt ist, vorzugsweise eingestemmt ist oder spanabhebend nutartig ausgebildet ist, vorzugsweise eingedreht oder eingefräst ist. Ein spanloses Erzeugen des Hinterschnitts, etwa mittels Einstemmens, ist auch im eingesetzten Zustand des Axiallagers in die Lagerbohrung noch nachträglich möglich und kann daher bedarfsweise in solchen Applikationen angewandt werden, in denen eine Überkopfmontage ansteht. Die Kosten werden dadurch erheblich reduziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Träger mit zwei erfindungsgemäßen Axiallagern;
  • 2 eine vergrößerten Detaildarstellung der zwei erfindungsgemäßen Axiallager in dem Träger aus 1;
  • 3 eine perspektivischer Darstellung einer isolierten Axialwinkelscheibe eines der in 2 dargestellten Axiallager;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht des Axiallagers aus 3 mit einer genauer dargestellten Haltezunge;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Axiallagers, wie es in den 1 bis 3 dargestellt ist;
  • 6 eine Querschnittansicht eines Trägers mit zwei erfindungsgemäßen Axiallagern einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung der zwei Axiallager im Bereich des Kontakts mit dem Träger aus 6;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Trägers aus den 6 und 7 ohne erfindungsgemäßes Axiallager;
  • 9 der Träger aus den 6 bis 8 in perspektivischer Darstellung mit eingebauten Axiallagern.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1 bis 9 werden für dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Axiallager 1 mit einer Axialwinkelscheibe 2 und einem Käfig 3, in dem Wälzkörper 4 angeordnet sind. Die Axialwinkelscheibe 2 weist einen Radialabschnitt 5 auf. Der Radialabschnitt 5 weist eine den Wälzkörpern 4 zugewandte Abrollfläche 6 auf. Das Axiallager 1 weist ferner Haltezungen 7 auf, die über den restlichen Umfang der Axialwinkelscheibe 2 radial nach außen ragen. In 1 ist nur jeweils eine Haltezunge pro Axialwinkelscheibe 2 dargestellt. Jedes der zwei dargestellten Axiallager 1 weist an jeder der jeweiligen Axialwinkelscheiben 2 drei Haltezungen 7 auf. Dies ist unter anderem in den 3 und 5 erkennbar.
  • Aus den 1 und 3 ist erkennbar, dass die Axialwinkelscheibe 2 einen Bord 8 aufweist, der am äußeren radialen Rand der Axialwinkelscheibe 2 in Axialrichtung absteht. Die Axialrichtung wird durch eine Rotationsachse 9 des Axiallagers 1 festgelegt. Der Bord 8 ist im Bereich der Haltezunge 7 unterbrochen, so dass sich der Radialabschnitt einstückig bis in die Haltezunge 7 hinein erstreckt und diese bildet. Die Abrollfläche 6 geht dann in die jeweilige Oberfläche der Haltezunge 7 absatzlos über.
  • Weiterhin ist in 1 ersichtlich, dass in einem Träger 10, der auch als Gehäuse bezeichnet wird, dabei zwei Axiallager 1 angeordnet sind. Das untere Axiallager 1 ist dabei in einer Überkopfposition montiert. Der Träger 10 weist dabei einen Vorsprung 11 auf, der so angeordnet ist, dass er einen Hinterschnitt bildet, relativ von einer senkrecht zur Axialrichtung ausgerichteten Oberfläche der Haltezunge 7 aus gesehen, wobei die Haltezunge 7 des Axiallagers 1 im in den Träger 10 verbauten Zustand hinter den Hinterschnitt eingreift. Der Vorsprung 11 bildet dabei eine Vertiefung, insbesondere eine Nut 12 im Träger 10 aus.
  • Die Blechdicke der Axialwinkelscheibe 2 wird mit d bezeichnet. Der Außendurchmesser des Bordes 8 wird mit D1 bezeichnet. Der Bohrungsdurchmesser im Träger 10 wird mit D2 bezeichnet. Die Haltezunge 7 überbrückt den Spalt zwischen D1 und D2 und erstreckt sich zusätzlich um den Betrag der Blechdicke d der Axialwinkelscheibe 2 radial nach außen. Die Haltezunge 7 erstreckt sich dabei auch so weit nach außen, dass Lagerbohrungstoleranzen überbrückt sind.
  • Die axiale Erstreckung der Nut 12 ist dabei größer als die Blechdicke d der Axialwinkelscheibe 2. Auch die radiale Erstreckung der Nut 12 ist größer, als die größte radiale Ausdehnung der Axialwinkelscheibe 2, so dass die Axialwinkelscheibe 2 auch mit dem radialen Ende der Haltezunge 7 nicht an einer Axialfläche des Trägers 10 anliegt. Im eingebauten Zustand liegt zwischen der radialen Endfläche der Haltezunge 7 und dem Träger 10 ein Abstand vor. Ein ungewolltes Verklemmen der Axialwinkelscheibe 2 und damit des Axiallagers 1 in der Lagerbohrung wird damit verhindert, so dass keine Montagespannungen auftreten und im Betriebsfall kein Passungsrost auftritt.
  • In 3 ist die Abrollfläche der Axialwinkelscheibe 2 erkennbar, welche am radial umlaufenden Rand nahezu durchgehend mit einem Bord abgeschlossen ist. Lediglich an den Stellen der Haltezungen 7 ist der Bord 8 unterbrochen. Im Übergangsbereich zwischen dem Bord 8 und den Haltezungen 7 sind Ausnehmungen 13 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 13 sind abgerundet ausgestaltet. Die drei Haltezungen 7 sind äquidistant zueinander, punktsymmetrisch zum Zentrum der Axialwinkelscheibe 2 angeordnet. Der Bord 8 ist, einen Radius aufweisend orthogonal zur Abrollfläche 6 ausgebildet. Kerbspannungen werden dadurch vermieden, dass die Ausnehmungen 13 auf beiden Seiten der Haltezungen 7 abgerundet ausgestaltet sind.
  • In 4 ist eine perspektivische Schnittansicht der Axialwinkelscheibe 2 mit dem wälzkörperführenden Käfig 3, sowie einer Haltezunge 7 dargestellt. Die Haltezunge 7 ist auch gerundet ausgeführt, so dass nur der zentral gelegenste Teil der Haltezunge 7 die maximale radiale Ausdehnung aufweist.
  • In 5 ist das Axiallager 1 im vormontierten Zustand, also noch nicht in den Träger 10 eingebaut, dargestellt. Dabei sind zwei der drei Haltezungen 7 dargestellt. Es ist möglich mehr als drei Haltezungen 7 zu verwenden, z. B. 4, 6 oder mehr Haltezungen.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Trägers 10 ist in den 6 bis 9 dargestellt. Dabei ist in den 6 und 7 die Verbauung von zwei Axiallagern 1 dargestellt. Die Vertiefung in dem Träger 10, die auch als Nut 12 ausbildbar ist, wird durch das Verstemmen des Vorsprungs 11 des Trägers 10 erzielt. Der Vorsprung 11 bildet ferner den Hinterschnitt, an dem sich die Haltezunge 7 abstützt und ein Herausfallen der Axialwinkelscheibe 2 und damit des Axiallagers 1 aus dem Träger 10 verhindert.
  • In den 8 und 9 ist perspektivisch der Träger 10 dargestellt. In 8 ist der Träger 10 ohne die zwei Axiallager 1 dargestellt und in 9 mit den zwei verbauten Axiallagern 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Axiallager
    2
    Axialwinkelscheibe
    3
    Käfig
    4
    Wälzkörper
    5
    Radialabschnitt
    6
    Abrollfläche
    7
    Haltezungen
    8
    Bord
    9
    Rotationsachse
    10
    Träger
    11
    Vorsprung
    12
    Nut
    13
    Ausnehmungen
    d
    Blechdicke
    D1
    Außendurchmesser von 8
    D2
    Bohrungsdurchmesser in 10

Claims (11)

  1. Axiallager (1) mit einer Axialwinkelscheibe (2) und einem Käfig (3) mit Wälzkörpern (4), wobei die Wälzkörper (4) auf einer Abrollfläche (6) eines Radialabschnitts (5) der Axialwinkelscheibe (2) abrollbar gelagert sind, und wobei ferner die Axialwinkelscheibe (2) eine den Abrollbereich (6) radial und plan nach außen verlängernde Haltezunge (7) aufweist, die sich in radialer Richtung über den Nenndurchmesser der Axialwinkelscheibe (2) hinaus erstreckt, wobei sich die als in einen in Axialrichtung ausgerichteten Hinterschnitt eines Trägers (10) formschlüssig eingreifbare Montagesicherung dienende Haltezunge (7) in radialer Richtung über den Nenndurchmesser um weniger als die Blechdicke (d) der Axialwinkelscheibe (2) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialwinkelscheibe (2) ein axial von dem Radialabschnitt (5) abstehendes Bord (8) aufweist, das im Bereich der Haltezunge (7) unterbrochen ist.
  2. Axiallager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltezunge (7) in radialer Richtung um weniger als die Lagerbohrungstoleranzen zuzüglich dem 0,75-fachen, vorzugsweise der Hälfte der Blechdicke (d) der Axialwinkelscheibe (2) erstreckt.
  3. Axiallager (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltezunge (7) in radialer Richtung um weniger als die Lagerbohrungstoleranzen zuzüglich 0,05 mm, vorzugsweise 0,02 mm, weiter vorzugsweise 0,01 mm erstreckt.
  4. Axiallager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltezunge (7) in radialer Richtung über die Erstreckung des Bords (8) hinaus erstreckt und vorzugsweise abgerundet ausgestaltet sind.
  5. Axiallager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich von dem Bord (8) zu der Haltezunge (7) jeweils eine sich in radialer Richtung erstreckende Ausnehmung (13) vorgesehen ist, die vorzugsweise abgerundet ausgestaltet ist.
  6. Axiallager (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest drei voneinander separaten, vorzugsweise äquidistant zueinander angeordneten Bereichen, jeweils eine Haltezunge (7) ausgebildet ist.
  7. Axiallager (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Haltezunge (7) absatzlos in die Abrollfläche (6) übergeht
  8. Träger (10) mit einem Axiallager (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) eine durch einen Hinterschnitt gebildete Vertiefung aufweist, in die die Haltezunge (7) eingreift.
  9. Träger (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ebene mit der Abrollfläche (6) befindliche Oberfläche der Haltezunge (7) in axiale Anlage mit einem den Hinterschnitt bildenden Bereich des Trägers (10) gelangt.
  10. Träger (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung in axialer Richtung eine größere Ausdehnung als die Haltezunge (7) aufweist, vorzugsweise mehr als die Blechdicke (d).
  11. Träger (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnitt spanlos erzeugt ist, vorzugsweise eingestemmt ist, oder spanabhebend nutartig ausgebildet ist, vorzugsweise eingedreht oder eingefräst ist.
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