DE19857033A1 - Axiallager - Google Patents

Axiallager

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Axiallageranordnungen mit Wälzelementen und insbesondere auf Axiallager, die in einer bestimmten Orientierung eingebaut werden müssen.
Allgemein weisen Axiallageranordnungen mit Wälzelementen zwei mit axialem Abstand angeordnete Axiallaufscheiben auf, die durch die Wälzelemente getrennt sind und die als eine Einheit zusammengehalten sind. Die beiden Axiallaufscheiben sind typischerweise nicht identisch, und viele Anwendungsfälle erfordern, daß solche Axiallageranordnungen mit einer bestimmten der beiden Axiallaufscheiben gegen eine entsprechende Fügefläche eingebaut werden müssen. Das Zusammenbauen eines Getriebes oder einer anderen Vorrichtung erfordert zum Beispiel den Einbau der Axiallageranordnung in einer bestimmten Orientierung oder mit anderen Worten "nicht rückwärts".
Verschiedene Gestaltungen von Axiallaufscheiben wurden im Stand der Technik vorgeschla­ gen, um eine Axiallageranordnung zu schaffen, die nur in der richtigen Orientierung und nicht rückwärts eingebaut werden kann. Solche Gestaltungen umfassen verjüngte Hülsen, abgeschrägte Vorsprünge und Lippenverlängerungen, die an den axial gerichteten Abschnitten einer der Axiallaufscheiben ausgebildet sind, um einen "Rückwärts"-Einbau zu verhindern. Jedoch tragen diese Gestaltungen zu den Kosten der Axiallageranordnung oder des zu­ gehörigen Gehäuses bei, und oft begrenzen sie die Menge des Schmiermittels, das radial zwischen den Axiallaufscheiben hindurch fließt, um die Wälzelemente zu schmieren.
Aus dem Vorstehenden ergeben sich Beschränkungen und Nachteile, die beim Stand der Technik existieren. Es ist daher ersichtlich, daß es vorteilhaft wäre, eine alternative Aus­ bildung zu finden, mit der einer oder mehrerer der oben genannten Nachteile überwunden werden kann. Die Erfindung schafft eine solche vorteilhafte Lösung.
Die Erfindung ist im wesentlichen in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die Unter­ ansprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Axiallageranordnung gemäß der Erfindung nach der Linie 1-1 von Fig. 2;
Fig. 2 ist eine Endansicht der Axiallageranordnung von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Axiallageranordnung von Fig. 1 benach­ bart zu einer eine Fehlmontage verhindernden Lasche und zeigt Teile eines Gehäuses und eines relativ dazu verdrehbaren Glieds.
Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Axiallageranordnung 10 mit einer ersten Axiallauf­ scheibe 12, einer zweiten Axiallaufscheibe 14, Wälzelementen 16 und einem Käfig 18. Die erste Axiallaufscheibe 12 hat eine sich axial erstreckende Lippe 20 und einen sich radial erstreckenden Abschnitt 22 an einem axialen Ende der Axiallageranordnung 10, so daß die erste Axiallaufscheibe 12 im Querschnitt etwa den Buchstaben "J" oder "L" entspricht.
Die zweite Axiallaufscheibe 14 hat eine sich axial erstreckende Lippe 24 und einen sich radial erstreckenden Abschnitt 26 an dem anderen axialen Ende der Axiallageranordnung 10, der sich von der axial gerichteten Lippe 24 her erstreckt. Die Wälzelemente 16 sind zwischen der ersten Axiallaufscheibe 12 und der zweiten Axiallaufscheibe 14 so angeordnet, daß die Wälzelemente 16 sich in rollender Berührung mit den sich radial erstreckenden Abschnitten 22 und 26 und zwischen den sich axial erstreckenden Lippen 20 und 24 befinden. Die Wälzelemente 16 sind in dem Käfig 18 gehalten und geführt. Der Käfig 18 kann ein ein­ facher Kastenkäfig sein, der aus Blech mit Fenstern für die Wälzelemente 16 gebildet ist oder der aus Polymer oder anderem Material geformt sein kann und der verschiedenartige Ausge­ staltungen haben kann.
Die Axiallageranordnung 10 kann auf verschiedene Weise als Einheit zusammengehalten sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die sich axial erstreckenden Lippen 20 und 24 an den Stellen 28 und 30 um etwa 90° bis zu 360° eingerollt und umgeben lose den Käfig 18, so daß die Axiallageranordnung 10 als eine Einheit zusammengehalten ist, während eine relative Verdrehung des Käfigs in bezug auf die sich axial erstreckenden Lippen 20 und 24 ermöglicht ist. Alternativ können Laschen oder Stauchungen an bestimmten Stellen um den Umfang herum verwendet werden, um eine axiale Trennung der beiden Axiallaufscheiben von dem Käfig zu verhindern.
Die zweite Axiallaufscheibe 14 erstreckt sich radial nach außen über die sich axial erstrecken­ de Lippe 20 der ersten Axiallaufscheibe 12 hinaus, um wenigstens eine Lasche 32 zu bilden, die in der gleichen Ebene liegt wie der sich radial erstreckende Abschnitt 26. Die Lasche 32 kann sich an einer einzigen Stelle längs des Umfangs des sich radial erstreckenden Abschnitts 26 befinden, sie kann sich an zwei Stellen befinden, die um etwa 180° wie bei dem ver­ anschaulichten Ausführungsbeispiel voneinander getrennt sind, oder sie kann sich an irgend­ einer Vielzahl von Stellen befinden, die (mit gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Zwischen­ räumen) längs des Umfangs verteilt sind. Die Lasche 32 erfordert nicht einen gekrümmten Außenumfang wie dargestellt, sie kann kleiner sein als dargestellt, und sie kann jede ge­ eignete Gestalt oder Größe haben, solange die Lasche (oder die Laschen) einen "Rückwärts"-Einbau der Axiallageranordnung 10 verhindert oder verhindern, wie es unten diskutiert wird.
Fig. 3 veranschaulicht die Axiallageranordnung 10 eingebaut zwischen einem Gehäuse 34, das eine Bohrung 36 (Führungsfläche) zur Aufnahme der sich axial erstreckenden Lippe 20 hat, und einem relativ demgegenüber verdrehbaren Glied 38. Da sich die Lasche 32 radial nach außen über die sich axial erstreckende Lippe 20 hinaus erstreckt, ist die einzige Orientierung, in der die Axiallageranordnung 10 in der Bohrung 36 eingebaut werden kann, derart, daß die sich radial erstreckende Oberfläche 22 auf das Gehäuse 34 zu weist und die sich radial erstreckende Oberfläche 26 von dem Gehäuse 34 weg weist. In der Praxis kann das Glied 38 stationär und das Gehäuse 34 verdrehbar sein, um diese relative Verdrehung zu definieren, oder beide Elemente können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rotieren oder gegenein­ ander verdrehbar sein.
Es ist bedeutsam, daß die Lasche 32 sich nicht über den vollen Umfang der Axiallaufscheibe 14 erstreckt. Der verbleibende Teil des Umfangs der Axiallaufscheibe 14 hat einen maxima­ len Radius, der kleiner ist als der maximale Radius der sich axial erstreckenden Lippe 20, wodurch der Fluß des Schmiermittels zwischen den ersten und zweiten Axiallaufscheiben 12 und 14, längs der Wälzelemente 16 und zwischen dem Gehäuse 34 und dem sich radial erstreckenden Abschnitt 26 um die Lasche 32 herum erleichtert wird. Dies hat einen wesentli­ chen Vorteil gegenüber vielen bekannten Axiallageranordnungen mit Orientierungsvor­ richtungen gegen falsches Einsetzen zur Folge.
Die einseitig angeordnete, einen Fehleinbau verhindernde Lasche 32, die an dem äußeren Durchmesser der mit einer inneren Lippe 24 versehenen Axiallaufscheibe 14 angeordnet ist, bildet eine Überlagerung mit dem Gehäuse 34 und verhindert, daß die zweite Axiallauf­ scheibe 14 in die Bohrung 36 eingesetzt werden kann, wodurch die Axiallageranordnung 10 daran gehindert ist, "rückwärts" eingebaut zu werden. Ein Merkmal dieser Ausbildung ist es, daß sie einen verbesserten Fluß des Schmiermittels bietet, indem sie gestattet, daß das Schmiermittel leicht zwischen dem äußeren Durchmesser der Lageranordnung 10 und dem Gehäuse 34 hindurchgeht, wie es durch die Bezugszahl 40 angedeutet ist.
Die Figuren der Zeichnung veranschaulichen eine zylindrische radial nach innen weisende Führungsfläche in dem Gehäuse 34, nämlich die Bohrung 36, gegen welche die mit einer äußeren Lippe 20 versehene Axiallaufscheibe 12 anzuordnen ist. Jedoch kann alternativ die vorliegende Erfindung mit einer zylindrischen Führungsfläche verwendet werden, die radial nach außen weist und die eine innere Lippe einer Axiallaufscheibe aufnimmt. Die Quer­ schnittsansicht einer solchen alternativen Ausgestaltung wäre ähnlich zu der Fig. 3. Der grundsätzliche Unterschied wäre die Anordnung der Mittellinie der verschiedenen Elemente.

Claims (6)

1. Axiallageranordnung (10) zur Montage an einem Gehäuse (34), das eine zylindrische Führungsfläche (36) hat, mit
  • - einer ersten Axiallaufscheibe (12), die eine sich axial erstreckende Lippe (20) zum Zusammenfügen mit der zylindrischen Führungsfläche (36) des Gehäuses (34) hat und die einen sich radial erstreckenden Abschnitt (22) hat, der sich von der sich axial erstreckenden Lippe (20) her erstreckt,
  • - einer zweiten Axiallaufscheibe (1 4), die eine sich axial erstreckende Lippe (24) und einen sich radial erstreckenden Abschnitt (26) hat, der sich von der sich axial erstreckenden Lippe (24) her erstreckt und der wenigstens eine Lasche (32) aufweist, die sich radial nach außen über die sich axial erstreckende Lippe (20) der ersten Axiallaufscheibe (12) hinaus erstreckt, um einen richtigen Einbau der Axiallageranordnung (10) an dem Gehäuse (34) zu erleichtern,
  • - wobei ein verbleibender Umfangsabschnitt des sich radial erstreckenden Ab­ schnitts (26) einen maximalen Radius hat, der kleiner ist als der Radius der sich axial erstreckenden Lippe (20) der ersten Axiallaufscheibe (12), um das Fließen von Schmiermittel zwischen dem Gehäuse (34) und der zweiten Axiallaufscheibe (14) zu erleichtern,
  • - einer Vielzahl von Wälzelementen (16) in Wälzberührung mit den sich radial erstreckenden Abschnitten (22, 26) der ersten und der zweiten Axiallaufscheibe (12, 14) zwischen den sich axial erstreckenden Lippen (20, 24) der ersten und der zweiten Axiallaufscheibe (12, 14),
  • - und mit Halterungsmitteln zu Zusammenhalten der ersten und der zweiten Axial­ laufscheiben (12, 14) und der Wälzelemente (16) in einer Baueinheit.
2. Axiallageranordnung (10) nach Anspruch 1, die ferner einen Käfig (18) aufweist, in welchem die Wälzelemente (16) geführt und gehaltert sind, und wobei die Halterungs­ mittel den Käfig (18) durch die ersten und zweiten Axiallaufscheiben (12, 14) mecha­ nisch so halten, daß eine axiale Bewegung der ersten und zweiten Axiallaufscheiben (12, 14) in einer Richtung weg von dem Käfig (18) begrenzt ist.
3. Axiallageranordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die zylindrische Führungsfläche (36) radial nach innen weist und dadurch eine Bohrung bildet.
4. Axiallageranordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die zylindrische Führungsfläche (36) radial nach außen weist.
5. Axiallageranordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Laschen (32) mindestens zwei ist und die Laschen (32) gleichmäßig um den Umfang der zweiten Axiallaufscheibe (14) herum verteilt sind.
6. Axiallageranordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Laschen (32) eine gekrümmte Form haben.
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