DE1760157A1 - Windel,sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Windel,sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE1760157A1
DE1760157A1 DE19681760157 DE1760157A DE1760157A1 DE 1760157 A1 DE1760157 A1 DE 1760157A1 DE 19681760157 DE19681760157 DE 19681760157 DE 1760157 A DE1760157 A DE 1760157A DE 1760157 A1 DE1760157 A1 DE 1760157A1
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diapers
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Stille Werner AB
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Description

Dipl.-inc;. Ytotter Jackisch Patentanwälte
g&fc&x 21 * 10, April 1968
Stockholm Sg /Schweden
A JO 294 - sz
Windel, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Bio Srfindung betrifft eine Winkel, bestehend aus einer Saugeinlage und einer 'Umhüllung derselben.
Bislang ist es üblich, derartige Windeln* deren Umhüllung meist aus einem Vliesstoff besteht, in Ver- ä bindung mit Stoffwin^deln oder auch in Verbindung mit Windelhosen su benutzen« die an ihren Seiten völlig aufknüpfbar sind und an ihrem vorderen und hinteren, oberen Rand jevieils eine Tascht? aufweisen, in die die Enden der Windel eingeschoben werden müssen.
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Bei Gebrauch der eingangs genannten Windeln fallen bislang also verschiedenerlei Nebenarbeiten an, die, wie z.B. das Reinigen der zusätzlichen Stoffwindeln oder der Windelhosen, durchaus zeitaufwendig sind und ausserdem, so z.B. beim Anziehen auch einige Geschicklichkeit erforderlich machen, da die vorgenannten Einlegwindeln in Stoffwindeln oder Windelhosen zum ■| Verrutschen neigen.
Durch die Erfindung soll nun eine Windel geschaffen werden, die in ihrem Gebrauch einfacher 1st ala die belang bekannten.
Dies wird erfindungsgeraäss dadurch erreicht, daß die Wlndeljmlt einem Einschlagtuch verbunden ist» wodurch ein Verrutschen der eingangs genannten Windel gegenüber Wer unmittelbaren Halterung " ausgeschlossen ist und das Wickeln sehr erleichtert wird. Weiter wird dadurch auch die Vereohrautzungegefahr, die sonst durch das Verrutschen der Windel immer gegeben 1st, beseitigt. Wird das Einschlagtuch in Ausgestaltung der Erfindung feuchtigkeitsdicht ausgebildet, und z.B. aus einer Plastikfolie, beschichteten Gewebe oder dgl. gebildet, so erübrigt sich bei der erflndungsgemässen Verbindung von
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Windel und Einachlagtuoh die Verwendung zusätzlicher Windelhosen oder dgl., da die Windel mit dem Einschlagtuch praktisch die Punktion einer Windelhose mti ti übernimmt.
Um die Verbindung zwischen Windel und Einschlagtuch zu erleichtern, kann es zweckraässig sein, wenn die Windel eine ausserhalb ihrer Umhüllung liegende, mit dieser verbundene und diese an den Längsselten überragende Bodenlage aufweist, über die die Windel im Bereich der vorstehenden Ränder mit dem Einschlagtuoh verbunden werden kann. Vorzugsweise können die vorstehenden Ränder der Bodenlage, die aus einem Vliesstoff bestehen kann, mit dem Einschlagtuch heißverlebt bzw. verschweißt sein.
Das Einschlagtuch weist im Bahnen der Erfindung
vorzugsweise trapezförmige Grundfläche auf und ist {
la Bereich seiner bei gewickeltem Baby einander übergreifenden Enden mit Haftmitteln, insbesondere Haftbändern oder dgl. versehen, wodurch sich die Handhabung welter vereinfacht.
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Liegt die Windel senkrecht zu den parallelen Kanten des Einschlagtuches und sind die.Ränder der parallelen Kanten eingeschlagen, so daß sie die Stirn-Schmalseiten der Windel überdecken, so ergibt sich an Voller- und Rückseite ein besonders sauberer und dichter Abschluss, da ein überstehen der Windel über das Einschlagtuch nicht zu befürchten ist und außerdemjtes B Austreten von Nässe dadurch sehr erschwert wird.
Die erfindungsgemäss aus Windel und Elnschlagtuch bestehende Einheit 1st mit Vorteil als Einweg-Windelhose verwendbar, wodurch sich die bislang üblichen Wasch- und Reinigungearbeiten praktisch erübrigen.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Baby-Wickel-Einheiten) mit Windeln, die eine Saugeinlage und eine Umhüllung für diese aufweisen, bei dem erfindungsgemäss die Windeln auf eine vorzugsweise feuchtigkeitsdichte Stoffbahn aufgelegt und auf dieser befestigt werden und bei dem welter die mit Windeln belegte Stoffbahn anschließend in Jeweils eine Windel tragende, als Windelhosen verwendbare Abschnitte zerschnitten werden. In Ausgestaltung des Verfahrene können die Windeln über an
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ihren Längsseiten vorgesehen, vorstehende Ränder mit der Stoffbahn heißverfclebt, bzw. verschwelet warden.
Pernerhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens zur Herstellung von Baby-Wickel-Einheiten, die eine erste Maschineneinhoit zur Fertigung abgelängter Windeln aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß anschließend an diese erste Maschineneinheit eine zweite Einheit vorgesehen ist, die eine Einrichtung zum Auflegen der abgelangten Windeln auf einer durchlaufenden Stoffbahn, zur Befestigung derselben auf dieser sowie zuia Zerschneiden der Stoffbahn in Abschnitte aufweist, von denen jeder mit einer Windel versehen ist und ein Einschlagtuch mit Windel bildet.
Die zweite Einheit weist erflndungsgenäss ein umlaufendes Förderband auf, auf dem die durchlaufende Stoffbahn aufliegt und über dem eine umlaufende Troiamel angeordnet ist, die an ihrem umfang zumindest eine Halterung für auf die Stoffbahn aufzulegende Windeln aufweist. Durch die
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-bleibender Zuordnung der mit gleich·/ Drehgeschwindigkeit umlaufenden Beleg-Trommel zu der mit konstanter Geschwindigkeit durchlaufenden Stoffbahn ergibt eich in einfacher V/eise eine abstandegleiche Belegung der Stoffbahn mit Windeln« durch die eine exakt· und gleichmSssige Fertigung, wie sie für eine maschinelle Verpackung Voraussetzung ist, erreicht wird.
In zweckmässlger Weiterbildung der Erfindung kein über der Trommel eine Ubergabestation für über ein der ersten Maschineneinheit zugehöriges Förderband zugeführte, abgelängte Windeln an die an der Trommel vorgesehenerjHalterungen angeordnet «ein, die zumlndeatjeine in Abhängigkeit von der Stellung der jeweiligen Halterung am Zylinder zur Ubergabestation entfernbare Auflage für die Windel aufweist. Durch die vorgenannte Übergabestation laset sich in einfacher Weise eine maschinelle und exakte Aufgabe der Windeln in die Halterungen erreichen. Als Auflage für die Windel können in der Übergabe-Station zwei einander gegenüberliegende, nach unten wegklappbare Leisten vorgesehen werden, so daß die
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Windeln nach Freigabe der Auflage selbsttätig auf die Halterungen gelangen können.
Die Halterungen werden erfindungsgeaäss zweckmässigerwelse durch an der Trommel vorgesehene Saugflächen gebildet, durch die gleichzeitig bei entsprechend diht benachbarter Anordnung der Übergäbestatlon über der Trommel der Agabevorgang der Windeln aus der Übergabestation auf die Halterungen beschleunigt werden kann, da die whältnismässlg leichten Windeln durch den durch die Saugflächen durchtretenden Saugluft st rom mitgezogen werden. Als Saugflächen können in Weiterbildung der Erfindung durchbrochene, alt de« zumindestens injiiesem Bereich unter Unterdruck stehenden Inenraum verbundene ümfangsflächen der Trommel dienen.
In Ausgestaltung der Erfindung können seitlich der Halterungen an zumindest zwei gegenüberliegenden Selten derselben Heizstäbe vorgesehen sein, über die die Windel nach Auflage auf die Stoffbahn gegen diese heiBverklebt bzw. verschwelst werden kann. In vorteilhafter Weise lässt sich dies dadurch
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einreichen, daß die Heisstäbe von über die Umhüllung der Windel vorstehenden Bändern einer gesonderten Bcdenlage überdeckt sind» wodurch eine Verhärtung euch nur einzelner Stellen des Saugteiles der Windel durch die Verklebung oder Verschweissung vermieden werden.
P Itn Rahixen der Erfindung können dos weiteren in
Laufrichtung des Förderbandes vor der Trommel Haken zum Hochstellen der eingeschlagenen Ränder der auf dem Förderband aufliegenden Stoffbahn, deren Breite bei eingeschlagenen Rändern zumindest der Breite der Trommel entspricht, vorgesehen sein, so daß die Windel von der Trommel innerhalb der Ränder auf die Stoffbahn aufgelegt werden lann und die Schnlttxftder der Windel nachträglich von den
k Rändern Uaberdeckt werden können. Xn Bewegungs
richtung des Förderbandes hinter der Trommel können zum Niederdrücken der Bänder der Stoffbahn über die aufgelegten V/indeln Rollen vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung des Srfindungagedankens sind in Bewegungsrichtung des Förderbandes hinter
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äsF Trommel, bzw. den Hollen zum Niederdrücken der rftoffbahnränder, zweeianässigerweise Einrichtungen 2wm Ablängen und Aufbringen von HaftbHndern oder dgl. vorgesehen, so daß sämtliche Bearbeitungsgänge zur Herstellung der aus Windel und Einschlagtuch bestehenden Einheit vor dem Ausschneiden dieser Einheit aus der endlosen Stoffbahn abgeschlossen verölen.
In Bewegungsrichtung des Förderbandes können erfinäiingsgeraäßs zum Ausschneiden der fertigen, aus Windel und Einschlqgtuoh bestehenden Einheiten hinter dea Förderband zwei im wesentlichen gleich ausgebildete, übereinander liegende, salt Schneidleisten versehene und zusammenwirkende Walzen vorgesehen sein, darsn geraainsase Arbeitsebene etwa auf Höhe des Obertruips des Förderbandes liegt. Von den am Utafang dsr Walzen vorgesehenen Schneidleisten können erfindungsgercäss benachbarte jeweils gegeneinander geneigt sein, so daß, bezogen auf eine Abwicklung, durch die Sohneidleisten Trapeze begrenzt slmU
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnungen geben eine AuefUhrungsform der erflndungsgemässen , mit einem Einschlagtuch verbundenen Windel sowie die Vorrichtung zur Herstellung dieser Wickel-Einheit in wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Soweit nicht die Zeichnungen ohnehin die
Erfindung klar erkennen lassen, wird sie im weiteren
'Wc* auch noch mit / wesentlichen Merkaalen entsprechend erläutert. Es zeigen
Flg. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der Vorrichtung zur Herstellung einer Bahy-Wickel-Einheit genäse der Erfindung»
Flg. 2 in leloht vergrössertea Maßstab die
Vorrichtung zur Herstellung der Windel entsprechend der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 9 in leicht vergrdssertem Maßstab ein»
Darstellung der Vorrichtung zur Fertigstellung der Baby-Wicjkelelnhelt entsprechend der Darstellung in der linken Hälfte der Fig. 1,
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vi
Pig. 4 eine perspekt^sohe Darstellung einer Baby-Wickel-Einheit gemäss der Erfindung,und
Fig. 5 bin Pig. 7 Schnitte durch die Windel in ihren einzelnen Herstellungstufen
geniäss den Schnittlinien V - V, VI - VI λ
und VII - VlI in Pig. 2.
Die als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellte Gesamtvorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus zwei Maschineineinhciten, nämlich der mit B bezeichneten Einheit zur Herstellung der aus einer Saugeinlag© und einer Umhüllung bestehenden Windel und der Einheit F, in der die Windel mit dem Einschlagtuch zur Wickeleinheit vereint und die Wickeleinheit als solche fertiggestellt wird. f
Die Einheit B ist durch einen Maschinenrahmen abgestützt, von den in den Pig. I und 2 lediglich die eine Rah&ienseite 10 sichtbar 1st. Im Rahmen sind eine Treibrolle 11, eine Laufrolle 12 und eine Spannrolle 1? gelagert, über die ein endloses Förderband 14 umläuft. Der Antrieb der
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Treibrolle 11 erfolgt in herkb'raßilichf*, hier nicht näher dargestellter Art. Das Förderband 14 1st luftdurchlässig ausgebildet und kann beispielsweise aus einem Drahtnetz bestehen. Über dem Förderband
14 1st oine trichterförmige Haube 15 vorgesehen, die an ihrem oberen, vcia Förderband abgelesenen Ende ©inen Stutzen 16 aufveJtefc, durch don über ein Rohr flaunaartiges oder anö.ercs, saugfShlges Material zugeführt wird, und zwar beispielsweise von einer
™ entsprechenden MUhIe oöer· einer ähnlichen Zerklelnerungseinrlchtung her, die- liier nioht dargestellt 1st. In der trichterförmigen Haube 15 können, was hier nicht ira einzelnen dargestellt ist, Leitbleche oder andere Führimgsgließer vorgesehen sein, UEa eine gewünschte Verteilung der Plaumlage in der fertiggestellten Saugein.l&ge asu erhalten. Unterhalb des Förderbandes 3.4 und senkrecht unterhalb der Haube 15 ist, wie die Figuren erkennen
* l&seen, eine Saugkamraer YJ vorgesehen, in der UnterdrucLc herrscht, wodurch der durch die Haube
15 zugeführte Fiauos in des* erreichten, legem/eisen Verteilung auf einer auf dem Förderband Ik aufliegenden Mat«rialbahn 19 gehalten wird. Diese
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Materialbahn 19# beispielsweise eine Zellstoffbahn, wird, in Uialaufrichtung des Förderbandes 14 gesehen, vor der Haube 15 auf das Förderband aufgelegt. Entnommen wird die Materialbahn von einer Vorratsrolle 20, die nahe der Haube 15 angeordnet ist. Nach der Haube 15 sind von der Windel also zuei Lagen vorhanden, nämlich die Zellstoffbahn 19 ßnd die darauf abgelegte Sauglage 18 aus Flaum oder z.B. aufgelöstem Sulfidzellstoff, wie dies insbesondere auch die Schnittdarstellung gesnäss Fig. 5 erkennen lässt./Xn Bewegungsrichtung des Obertrumes des Förderbandes 14 ist anschließend an dieses ein weiteres Förderband 22 vorgesehen, das über eine Treibrolle 23, eine Laufrolle 24 und eine Spannrolle 25 geführt ist. Die Laufgeschwindigkeit dieses Förderbandes entspricht der des vorgescMteten Förderbandes 14. Unterhalb des |
Förderbandes 22 sind zwei Material-Vorratsrollen 26, 27 vorgelhen. Auf der Rolle 26 ist vorzugs-
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weise eine einschichtige Bahn/nichtgewebten Materlales aufgerollt, während auf der Rolle 27 eine Zellstoffbahn 29 aufgewickelt ist. Die Bahnen 28 und 29 werden nacheinander auf das Förderband 22 aufgelegt, wobei die Bahn 28 aus
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zu unterst auf das obere True des Förderbandes 22 su liegen kommt. Die Äuf-elnanderfolge der einzelnen Materialbahnen bzw. Schichten Über dem Förderband und deren Breite im Vergleich zueinander 1st insbesondere aus den Fig. 5 und zu erkennen. Diesen ist zu entnehmen» daß dl· Bahn 28 aus nichtgev;ehtent Material etwas breiter als die Materialbafan 19 und die Schicht 18 1st und daß die Zellstoffbahn 29 erheblich breiter alsjdle anderen Materialbahnen sind.
Längs der Kantendes ObertiWs des Förderbandes 22 sind zwei Führungen 50, 51 vorgesehen, durch 4fit die Überstehenden Teile der ZellstdTbahn 29 über die Materialbahn 19 und die darauf angeordnet· Sauglage 18 nach oben geschlagen werden.
Den Führungen 50, 51 unmittelbar benachbart ist eine Druckwaise 32 über den Förderband vorgesehen, durch die die aus den vorgenannten Schichten bestehende Oesamtbahn, wie sie in Querschnitt in Fig. 7 dargstellt ist, zusammengepresst wird. Anschließend an die Druckrolle 52 1st in
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Bewegungsrichtung des Förderbandes 22 hinter ein Paar üboi^einanderliegender Walzen 33, 34 vorgesehen, von denen, zumindest eine mit einem Messer versehen i&. durch das die bislang endlose Windelbahn quer zn ihrer Längsrichtung zerschnitten wird. Die Gegenwalze trägt ein entsprechendes Gegenmesser. Falls es erforderlich ist, können die Walzen 33 # 34 auch alt Heißklebe- bzw. Schweißeinrichtungen versehen werden, durch die eine Quernaht in der Windelbahn geschaffen werden kann, deren Trennung in üblicher Weise in der Mitte zwischen den Quernähten erfolgt. Von den Walzen 33, 34 werden die abgelenkten Windeln 35 auf das Förderband 36 weitergegeben, das über Rolen 37» 38, 39 umläuft und das die gleiche oder eine geringfügig größere !!■laufgeschwindigkeit als die Förderbander 14 und 22 aufweist. Das Förderband 36 führt die abgelangten Windeln 35 einer Übergabestation 39 der Maschineneinheit F zu, wie oies in den Fig. 1 und .7 dargestellt 1st.
Die Haschineneinheit F weist einen Rahmen 40 auf, der zwei Seltenteile 41 und 42 besitzt, zwischen denen ein endloses Förderband 43 über eine
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Treibrolle 44 und eine Laufrolle 45 umläuft, unterhalb des Förderbandes 431 1st eine Materialrolle 46, auf der beispielsweise eine Stoffbahn 47 aus plastUclaB&niertem Gewebe oder anderem Material aufgerollt 1st, leicht auswechselbar angeordnet. über dem Förderband 43 1st eine Trommel 48 drehbar gelagert«über die die in der Einheit B herge-P stellten Windeln auf die Stoffbahn 47 abgelegt und mit dieser heißverklebt bzw. verschweißt werden. Hinter der Trommel 48, in Umlaufrichtung deys Förderbandes 4? gesehen, sind, den Kanten der Stoffbahn benachbart und einander gegenüberliegend, zwei schmale Rollen 49» 50 sowie zwei Einrichtungen/52 vorgesehen, über die einzelne Haftbandstreifen auf die Stoffbahn aufgebracht werden. Anschllessend daran folgt In Bewegungsrichtung des Förderbandes 43 eine Schneideinrichtung, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Walzen 53, 54, von denen die obere Walze 53 zu ihrer Achse schräg verlaufende Messer 55 und die untere Walze 53 entsprechende Gegenhaiterungen trägt, auf denen die StdTfeahn während ihrer Trennung durch die Messer 55 aufruht.
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Windeln 35 werden, wie bereits si wähnt., durch das Förderband 36 der Übergabe ~ 39 zugeführt. In der dargestellten Aus-
FRi ^©ist diese die Fora einer zumindest »an i.hT«öj Einführende offenen Schachtel auf, die Seitenwand© 57 r 58 ^nd eine überwand 59 besitzt. HtejQ. in halber Höhe der Schachtel sind die Seiten-Äße 57, 53 auf ilirer Inasiselt© mit Leisten 60, 61 iriiFsalsen. die nach unten geklappt werden können mm die t was hiei» nicht rMier dargestellt ist, in A^hängigiceit von der Umlaufbewegung der Trommel HQ betätit
Am üirZoimmts-nii der ΪΓ·οϊ<·αΐο1 ^8 sind im Ausführungstioiopiel vier im gleichen Abstand zueinander ange~ os'ili'iote i-Zalterungen vorgesehen, die durch Rinnen 63 gebildet sind, '«rc.n öonen jede seitüüh durch swei HsiKästäbö 64-, 65 fcogrenst ist, die ül«h pai^allei aur Trorasclc rihso erstrecken. Zwischen ü<sn K«is5ßtiib>3ii 64, 65# Rise ία Boden der Rinne 63 ^id GCHiit ara Utafang t3a>· Tror^ol sind eine Reihe
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Jedes Mal, wenn sich eine Halterung 63 ■ unmittelbar unterhalb der Übergabestation 39 oder kurz davor befindet, werden die Leisten 60, 6l nach unten geklappt, so daß die abgelängte Windel 35» die auf diesen liegt, in die rinnenförmige Halterung 63 fallen kann. Aufgrund des Unterdruckes, der in der Trommel herrsäat und der durch die Saug» Öffnungen 66 wirksam 1st, wird die abgelängte windel 35 an den Aussenunfang der Trommel angesaugt und nachfolgend durch derenDrehung nach unten gegen die Stoffbahn 47 mitgenommen, um auf dieser abgelegt zu werden. Nach Ablage der abgelängten Windel 35 auf der Stoffbahn 47 dröken die Heizstäbe 64, 65 die überstehenden Ränder 28A und 28b der aus Vlies bestehenden Bahn 28 gegen die Stoffbahn 47 und verkleben bzw. verschweißen dadurch diese Ränder in an sich bekannter Weise
mit der Stoffbahn.
Sind, wie dies in Pig. 3 erkennbar 1st, die Render der Stoffbahn 47 Ib Bereich, in den diese auf das Förderband 43 geführt wird, eingeschlagen, so müssen sie angehoben und aufgestellt werden.
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bevor die abgelängte Windel 35 auf die Stoffbahn aufgelegt wird, wozu,Me Fig. 5 zeigt, hakenförmige Führungsglieder 67, 68 vor der Trommel 48 vorgesehen sind, die die Ränder 47Λ und 47B der Stoffbahn 47 halten. Hinter der Tronnel 48, also nach Auflage der abgelängten Windeln 55 auf die Stoffbahn 47 werden die Ränder 47A und 47B wieder freigegeben, worauf sie sich über die Stirnseiten der eingelegten Ubidel 35 legen, wie dies In Flg. 5 erkennbar ist. Nachfolgend werden die Ränder 47A und 47B über die vorerwähnten Rollen 49, 50 gegen die Stoffbahn 47 bsw. die eingelegten Windeln 35 verpresst. Auf die so präparierten Ränder wird nachfolgend wie bereits beschrieben, und wie aus Pig. ersichtlich, an einzelnen Stellen noch Haftband aufgegeben. Als letztes durchläuft die bis dahin noch einstückige Stoffbahn die durchjdie Walzen 55« gebildete Ablaufeinrichtung, hinter der dann die aus Windel und Einschlagtuch bestehende Wickel· Einheit in der Form gemfiss Flg. 4 vorliegt. Sine Einweg-Windelhose dieser Art erbringt gegenüber den herkömmlichen und bekannten Wickeleinrichtungen erhebliche Vorteile und ist darUberhinaua auch in jedem Fall hygienisch einwandfrei, eo daß Infektionen
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und dgl·, ViIe sie ansonsten Insbesondere in Babyheinen, Krankenanstalten oder dgl. zu befrachten
sind, ausgeschlossen sind.
Xn der Darstellung genäse Pig. H fielst das Einschlagtuch trapezförmige Grundform und daher in wesentlichen dreieck&förtalge, seitlieh über die Windel hinausragende Abschnitte 69, 70 auf» die bein Verpacken über die hier rait A bezeichnete Einlage geklappt sind. Selbstverständlich können sowohl das Einschlagtuch als auch die Abschnitte 69« 70 auch andere Grundformen aufweisen und so z.B. einen nach innen eingebogenen äusseren Band auf·» weisen, wodurch sich eine bessere Paßform ergeben kann. Die Fig. 5 bis 7, auf die bereits in den vorhergehenden Beschreibungstellen Bezug genoonen wurde, zeigen die Windel in den verschiedenen Stadien Ihrer Herstellung, entsprechend den in Pig. 2 angezeigten Schnittstellungen. Hler soll lediglich nooh^msls auf die PIg. 7 eingegangen werden, aus der erkennbar ist, dafi die fertige Windel ein· Saugeinlage 18 aufw&elst, die von einer dfcurch eine Zellstoffbahn 29 gebildeten thüsaitmg uBschlossen 1st und die zusaeeen Bit der üahOllung auf einer Bodenlose Haus Vft'e*
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festigt ist j. die im Querschnitt breiter als die Saugeinlage 18 mit Umhüllung 29 ist und Übel? die iMiüllung seitlich vorstehende Ränder 28& und 28B aufweist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Windel, bestehend aus einer Saugeinlage und einer Uohüllung derselben» dadurch gekennzeichnet, daß die Windel (A) mit einem Einschlagtuch verbunden ist. (t'i*)
    2. Windel nail Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da0 das Einschlagtuch feuchtigkeitsdicht 1st.
    JJ. Windel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Einschlagtuch aus einer Plastikfolie, beschichtete* Gewebe oder dgl. besteht»
    4. Windel nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windel (A) eine W ausserhalb Ihrer Umhüllung (29) liegende, ndt
    dieser verbundene und diese an den Längsselten Überragende Bodenlage (28) aufweist und Ober die vorstehenden Ränder (28A, 28B) der Bodenlage (28) mit dem Einschlagtuch verbunden 1st. (F") S"V
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    5. Wine?el τ,&υϊχ Annpruoh 4> ctodurch gekennseiohnet, die voistühonJen Ränder (2Ql\, 28B) der Boäenlag« (28) mit Ίβο 5 iiisor.ilr.ctuoh hs iß vorklebt bzw. versohv.ei.3t Sinti.
    6. Windel rsrth eiiKiia der· vorhergehenden Ansprüche, darlurcr. g»lcenr>s;'iiohnftt# daß daa Einschlagtuch t-rapssfcrnig« GrimdflKche aufweist und
    in Bereich der U-Qi gewiegeltem Baby einander uiiorf-VGifvinclen rj7.dan nit Hai'tiaitteln., insbe« soridGi-G H-».ftb;An«1er odoi^Jgl. versehen ist (Pig. 4).
    Windel nach tJ.xirni dsi1 voriierF.ehciidcn Ansprüche, dadurch geicerair^ichnet, ctß dio Windel rA) sonlcrocht zu den p^ralloltüi Kantou cl<5S Einschla^iichöS liegt viid daß &:m KUnöor äer ^afailclon· Kanten eingeschlagen s:.nd und die Stirn-Schnialscsiten der Winfiel (A) Überdecken.^·-'f!
    S. Windel naeii eino;· der vorlOrEfthenden Ansprüche..
    annzeioiiiiet, Osß die aus Windel (A) und oli fcostehonde Einheit ale verwon«Jl*?ar ist.
    109850/0031 ,
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    176015?
    9· Verfahren zur Herstellung von Baby-Wickel«
    Einheiten mit Windeln, die eine Saugeinlage und eine Umhüllung für diese aufweisen« nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeln (35) auf eine vorzugsweise feuchtIgkeitsdiohte Stoffbahn (Vf) aufgelegt und auf dieser ^ befestlgi; »erden und da£ die alt Windeln (>5) be
    legte Stoffbahn in Jeweils eine Windel tragende, als Windolhosen verwendbare Abachnltto zeraehnltten werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Windeln (55) über an ihren LSngsselen Torge.TQhone, vorstehende Ränder mit der Stoffbahn heißverklobt bzw. verschweißt werden.
    11. Vorrichtung zur OurchfUhruns des Verfahrens nach
    Anspruch 9 oder 10, die eine erste Maschineneinheit zur fertigung abgCilanjrter Vbideln aufweist» dadurah gekennzeichnet, daß auschilossend an diese erste Nsujohlnenelnheit (B) eine zweite Einheit (P) vorgesehen 1&, die eine Hinrichtung zum Auflagen der abgelängten Windeln (75) auf einer durchlaufenden Stoffbahn(47), stur Befestigung derselben auf dieser sowie zum Zerschneiden der Stoffbahn (*7) in Abschnitt«· aufweist, *
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    iron densr. jotler sit eine? Windel (35) versehen let wnd ein Einschlagfcußh sit Windel bildet.
    12· Vorrichtimg nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet» daS die aweite Einheit (P) ein utalaufendes Förderband (45) aufweist, auf dem die durchlaufende Stoffbahr. (47) aufliegt und über dem eine unlaufende Troisrael (48) angeordnet ist, die an ihrem Umfang %
    zimanüeat eine Halterung (63) für auf die Stoffbahn (47) aufzulegende, abgelängte Windeln (35) aufweist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daS über der Tronaael (48) eine Übergabastation (39) für über ein der ersten ffaschinenelnheit (B) zugehöriges Förderband (36) zugeführte, abgelängte Windeln (35) an die an&? Troasrael (48) vorgesehenen H&ltex-un&en (63) angeordnet ist, die zumindest eine in Abhängigkeif von dsr Stellung der Jeweiligen Halterung aa der TroaBsal (48) zur öbergabestation (39) entfernbar© Auflage für die Windel (35) aufweist.
    14. VorrlaHUfcng mv,ih Aiuspruch 13, dadurch gekennzeichnet, (IaS ala Auflage zwei einixnder gegenüberliegende, nach, anteil wegkla^pbare Leisten (60, 61) vorgesehen sind.
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    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (63) an der Trommel (48) vorgesehene Saugflächen aufweisen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugflächen durch Hit Saugöffnungen (66) versehene Abschnitte der Urafangsflache der Trommel (48) gebildet sind und daß die Trommel zumindest in dem an die Saugflächen angrenzenden Bereich in ihrem Innenraum unter Unterdruck steht.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16« dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Halterungen (65) an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten derselben Heizstäbe (64, 65) vorgesehen sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, das die Heizstäbe (64, 65) bei auf der Saugflache befindlicher Windel von Über die Umhüllung (29) der Windel vorstehenden Rändern (28A, 28B) einer gesonderten Bodenlage (28) der Windel überdeckt sind.
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    «r
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch Gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Förderbandes (hj) vor der Trommel (£8) Haken (67, 68) zum Hochstellen der eingeschlagenen Ränder (47A, VfB) der auf dom förderband (4j5) aufliegenden Stoffbahn (47), deren Breite bei eingeschlagenen Rändern (47A, 47B) zumindest der Breite der Trommel (48) entspricht, vorgesehen sind.
    20. Vorrichtung nach einea der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daf ia Bewegungsrichtung des Förderbandes (45) hinter der Trommel (48) Rollen (49, 50) zum Niederdrücken 6er über die aufgelegten Windeln (35) eingeschlagenen Ränder (474, 47B) der Stoffbahn (47) vorgesehen sind«
    21. Vorrichtung nach Anspruch I9 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des Förderbandes (43) hinter der Trommel (48) bzw. den Rollen (49, 50) Einrichtungen (51, 52) au« Ablängen und Aufbringen von HafAbändern oder dgl. vorgesehen sind.
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    "rl
    22. Vorrichtung ηε.οΐι einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch cslcennzeiehnei-, daß in Bewegungsrichtung des Föröepbnjiöefi (43) hinter tliesesi zwei iia wesentliche» gleich ausgebildet©, übereinander liegende, aiit Sehneidleisten (55) rersohen© νχιά zusanasienwirkende Walzsn (53* 5^) vorgesohoa sind, öoren gemeinsame /Ircoltsctsno etwa auf Hohe dosObortrumes des PÖrderbandes (4j) ließt.
    25. Yor-i^ichfcwng nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß von öan ay ünfang dor Walgen (53, 5*0 vorgesehenen iicißten (55) benachbarte Jeweils gegeneinander geneigt sind, so daß, bezogen auf|aine Abwicklung, öurch die Leisten (55) Trapoz«? begrenat sind.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413925A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-24 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Vorrichtung zur herstellung von saugkissen zum absorbieren von koerperfluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3413925A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-24 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Vorrichtung zur herstellung von saugkissen zum absorbieren von koerperfluessigkeit

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