DE1759167A1 - Dach-Wohnraumfenster - Google Patents

Dach-Wohnraumfenster

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DE1759167A1
DE1759167A1 DE19681759167 DE1759167A DE1759167A1 DE 1759167 A1 DE1759167 A1 DE 1759167A1 DE 19681759167 DE19681759167 DE 19681759167 DE 1759167 A DE1759167 A DE 1759167A DE 1759167 A1 DE1759167 A1 DE 1759167A1
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window
sash
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frame
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DE19681759167
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Erwin Handel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis

Description

  • Dach - Wohnraumfenster Die Erfindung bezieht sich auf-ein Dach-Wohnraumfenster, bei dem der Fensterflügel etwa in halber Höhe um eine waage- rechte Achse schwenkbar und bei seinen Schwenkbewegungen gleichzeitig in der Ebene des Fensterrahmens auf- und abbewegbar, sowie in der Geschlossenstellung und in verschiede- nen Offenstellungen verriegelbar ist.
  • Bekannt ist ein Dach-Wohnraumfenster dieser Art, bei dem der Fensterflügel an dem Fensterrahmen in bogenförmigen Gleitführungen beim Schwenken in die öffenstellung nach außen hin abwärts gleitet. Das hat den Nachteil, daß der Fensterflügel in der etwa waagerechten Offenstellung verhä.ltnismäßig tief liegt und unterhalb des Fensterflügels nur eine beschränkte Öffnung freigegeben wird. Bei anderen bekannten Dach-Wohnrauntenstern, bei denen der Flügel lediglich um seine Schwenkzapfen dreht,, ist die Öffnung unterhalb des in seine etwa waagerechte Offenstellung geschwenkten Flügels nur wenig größer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unterhalb,des in seine etwa waagerechte Offenstellung geschwenkten Fensterflügels eine erheblich größere Öffnung zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an beiden Sei- ten des Fensterflügels an die Schwenkzapfen aufweisenden Beschlägen zu den Schwenkzapfen konzentrische Zahnsegmente vorgesehen sind, die beim öffnen des Flügels in an Fenster- rahmen feste Zahnstangenabschnitte eingreifen, wobei die Schwenkzapfen an den Seitenteilen das Fensterrahmens in Führungsschlitzen hochlaufen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Seiten- teilen des Fensterrahmens längs versahiebbar geführte Schie- nen vorgesehen, die mit beim Offensehwenken das Flügels auf- wärts schwenkenden Teilen gekuppelt sind und in ihrem unteren Bereioh verschiedenen Offenstellungen zugeordnete Hasten für den Eingriff von Sperrhebeln aufweisen, die mit einer auf der unteren. Seite des Fensterrahmens gelagerten Welle mit Handhebel verbunden sind. Hierdurah° entfällt,=die bei bekenn,. ten Ausführungen an der unteren Plügelrahmenseite in der Mitte angelenkte Stellstänge, die 'öe-i den Offenatellungen unterhalb des Feniterfieelä stört: In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei der . Geschlossenstellung des Flügels die Zahnsegmente außer Eingriff mit den Zahnstangenabschnitten, und der Flügel bleibt mittels von Hand bedienbarer Sperrhebel, die in Auenehmungen der beiden Flügelseiten eingreifen, auf dem Schwenkweg von der Geschlossenstellung bis zu einer Lüftungsstellung, bei dar er leicht ausgeschwenkt und-bis zu einem Anschlag abge= senkt ist, verriegelt, von der aus beim weiteren Offenschwenken des Flügels die Zahnsegmente mit den Zahnstangenabschnitten in Eingriff kommen. Die zwischen der Geschlossenstellung und der Lüftungsstellung Wirksamen Sperrhebel können an der gleichen an der unteren Rahmenseite drehbar gelager- ten Welle angeordnet sein, welche die zum Verrieglen ver -schiedener Offenstellungen des Flügels vorgesehenen Sperrhebet bedient. Damit sind alle Bedienungshandlungen mit ein und demselben Handhebel ausführbar.
  • Die an den Seitenteilen des Fensterrahmens verschiebbar gefUhhrten @ Verriegelungeschienen können oberhalb der Flügelschwenka.chse kurze Abschnitte von Blechabdeckungen tragen, die oben-unter am Fensterrahmen feste Blechabdeckungen und unten über am Flügelrahmen feste Bieehabdeekungen greifen. Hierdurch ist gewährleistet, saß bei jeder Betriebsstellung des Fensterflügels das Regenwasser außen ablaufen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • w 8s zeigen Fig. 1 die Innenansicht eines erfindungsgemäßen Dach-Wohnraumfenstern bei der Geschlossen- stellung, im rechten Winkel zur Fensterfläche gesehen, Fig. 2 einen Längsschnittdes-Fensters in der verriegelten ßeschlossenstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt des Fensters in der verriegelten Lüftungsstellung, Fig. 4 einen Längsschnitt des Fenstern in der äußersten verriegelbaren Offenstellung. Der im ganzen mit 9 bezeichnete, in die Dachkonstruktion einzubauende Fensterrahmen hat vier Rahmenseiten la,1b, 1e und 1d. Der im ganzen mit 2 bezeichnete Flügelrahmen hat vier Rahmenseiten 2a, 2b, 2a und 2d. .
  • Bei der üesahlossenstellung (Fig. 1,und 2) ist der Fensterflügel verriegelt. Das geschieht durch zwei Sperrhebel 3 und 4, die an einer in einer Längenut der unteren Rahmenseite 1a drehbar gelagerten Weile 5 angeordnet sind und mit an ihren freien Enden vorgesehenen Nasen 3a und 4a in Ausnehmungen der seitlichen Flügelrahmenseiten 2b und 2d hinter Beschlagplatten,6 greifen,. die für das Ein- und Aus- bringen der Nasen eine- Außspariung 6a aufweisen. Die Welle . hat im Bereich einer Flügelseite einen Handhebel 7 Zusätzlich ist der Flügel 2 in der ßesohlossenetellung durch an der unteren FlUgelrahmenseite 2a längs verschiebbar geführte BaskUlestangen $ und 9 verriegelbar, die mittels eines Handhebels 10 gegensinnig bewegbar und in am Flügelrahmen 2 in dessen unteren Eckpartien befestigte Laschen 1.1 einschiebbar sind, wobei sie vor die Sperrhebel 3 und 4 treten, so daß diese nicht aus ihrer Verriegelungesteilung herausgeschwenkt werden können.
  • Der Flügelrahmen 2 hat etwa in halber Höhe gleichichsig liegende Schwenkzapfen 12, die-an augen an den eeitiiohen FlUgelrahmenteilen 2b und 2d festgelegten flachen Beschlägen 13 vorgesehen sind. Die Beschläge 13 haben zu den Schwenkzapfen 12 konzentrische Zahniegmente 1.4. Diesen liegen an den seitlichen Fensterrahmenteilen 1b und 1d innen befestigte .gerade Zahnstangenabsohnitte 15 gegenüber. Hei der Gesohlossensteilung den Flügels greifen die Zahnsegmente 14 nicht in die Zahnstangenabs®hnitte 15 ein. Die Schwenkzapfen 12 greifen in an den Seitenteilen 1b und 1d des Fensterrahmens 1 längs verlaufende Führungssohiitze 16, in denen sie sieh Auf- und abbewegen können. Etwa in Höhe des unteren Endes der Zahnstangenabschnitte 15 sind an den seitlichen Rahmenteilen tb und id Anschläge 17 vorgesehen, die den FensterrlUgel 2 an Kanten 18 der Beschläge 13 abfangen, wenn er nach Heraus- schwenken aus der Geechioseenstellung abgleitet (Fig. 2)'. .In dieser Stellung befinden sich die Zahnsegmente 14 immer noch außerhalb der Zahnstangenabsohmitte 15. Das Herausschwenken den Fensterflügels 2 aus der Geschlossensteilung geschieht durch Schwenken den Handhebels 7 in Pfeilrichtung 19-Fig. 2, nachdem die Verriegelung.duroh die Baskülestangen 8 ünd 9 gelöst worden ist.
  • Hierbei wird der Flügel 2 unten durch die nach außen schwenkenden Sperrhebel 3 und 4 von dem Fensterrahmen 1 abgedrückt und fällt dann in leicht ausgeschwenkter Stellung bis zum Aufliegen der Seschläge 13 auf den Anschlägen 17 ab (Fig.3 Bei-dieser Stellung, die als Lüftungestellung in Betracht kommt,bleibt der Flügel durch die Sperrhebel 3 und 4 gegen Windeinwirkungen verriegelt.
  • Wird der Handgriff 7 weiter in-Pfeilrichtung 19 geschwenkt, so wird der Fensterflügel 2 durch die Sperrhebel 3 und 4 unten weiter von dem Fensterrahmen 1 abbewegt. Die Nasen 3a und 4a der Sperrhebel 3 und 4 gelangen schließlich in den Bereich der Aussparungen 6a der Beschlagplatten 6. Nun- mehr kann der Flügel über die Nasen 3a und 4a hinweg im t öffnungssinn geschwenkt werden. In diesem Augenblick sind auch die Zahnsegmente 14 mit den Zahnungen der Zahnstangenabschnitte 15 in Eingriff gelangt. Beim weiteren Offenschwenken den Flügels 2 wälzen sich die 14 auf den Zahnstangenabschnitten 15 unter Abstützen an diesen ab. .Das hat zur Folge, , daß .die Schwenkzapfen 1 2 in den Führungsschlitzen 16 hochlaufen und dadurch detr Flügel 2 angehoben
    wird. Beim Erreichen der in Fig. # gezeigten Otfenstellung
    mit etwa waagerechter Flttgellage liegt daher der Fltigel
    erheblich weiter oberhalb der unteren Fensterrahmenseite 1a,
    als-wenn er nur um die Schwenkzapfen gedreht worden wäre.
    Dementsprechend groß fällt die Öffnung unterhalb des Fencter-
    flügels aus. .
    An den beiden Fensterrahmenseiten 1b und 1d sind innen
    :@Ln Längsrichtung verschiebbare Schienen 20 vorgesehen, die
    an an den Rahmenseiten festen Schienen 21 geführt sind. Die
    verschiebbaren Schienen 20, die beim Ausführungsbeispiel
    die Führungsschlitze 16 t'ür. die Schwenkzapfen 12. des Fenster-
    flUgels 2 aufweisen, sind mit beim Offensohwenken des Flügels
    aufwärts schwenkenden Teilen gekuppelt, und zwar geschieht
    dies dadurch, daß an-.die Beschläge 13 angelenkte Schub-
    stangen 22 an den Schienen 20 angreifen. Der Oelenkboizen 24
    am Bosohlagtell 13 ist in eine offene Aussparung des letzteren
    eingesetzt, die diaroh einen Riegel 25 verschließbar ist. Der
    R3egsl 25 ist in einer an dem Beschlag 13 festen Hülse 26
    in und außer Wirkungstellung schwenkbar und in der Wirkung-
    stellung festlegbar. An den verschiebbaren Schienen sind die
    Schubstangen 22 mittels eines Bolzens 28 angelenkt. Die freie
    ,Schwenkbgrkeit der Schubstangen .22 gegenüber den Schienen 20
    ist auf ein geringes Maß dadurch begrenzt, daß an den Schie-
    L°n toste Stif't-,e 29 in ein querliegendes Innglo®h 30
    der Schubstangen eingreifen.
    In einem unteren Bereich haben die Schienen 20 Rast- ausnehmungen 32, in die Sperrhebel 33 mit Nasen 33a eingrei- fen können (Pig. 4). Die Sperrhebel 33 sind um an den Fensterrahmenseiten 1b und 1 d feste Bolzen 34 schwenkbare zweiarmige Hebel. An den von den Nasen 33a abgekehrten Hebelarmen greifen Lenker 35 an, die am Fuß der Sperrhebel 3 und 4 angelenkt sind. Die Sperrhebel 33 können also durch Schwenken des Handhebels 7 mit ihren Nasen 33a .gegen die Rasten 32 der Schienen 20 hin oder von diesen weg bewegt werden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Handhebels 7, die auch bei geschlossenem und verriegeltem Flügel (Fig. 1 und 2) vorliegt, greifen die Sperrhebel 33 mit ihren Nasen 33a in eine Rast 32 ein und verriegeln die jeweilige Offenstellung den Flügels.
  • Die Schienen 20 tragen oberhalb der Flügelschwenkachse kurze Abschnitte von Blechabdeckungen 40. Diese greifen oben unter am Fensterrahmen 1 feste Blechabdeckungen 41 und unten über am Flügelrahmen*2 feste Blechabdeckungen 42. Da die Schienen 20 und jamät die Blechabdeckungen 40 beim Offen- , schwenken des Flügels 2 mit größerer Geschwindigkäit.hochlaufen als der Flugei, ist gewährleistet, daß die Blechab- deckungen 40 störungsfrei unter die am Fensterrahmen festen Blechabdeckungen 41 eingleiten und mit dem hochschwenkenden Flugei nicht kollidieren. Bei allen Betriebsstellungen des . Flügels von der üeschlossenatellung bin zu jeder beliebigen verriegeibaren Offenstellung bleibt das geschuppte Übersinandergreifen der Bieohabdeokungen 40, 41 und 42 erhalten, so daß das Regenwasser einwandfrei außen ablaufen kann. Die Blechabdeckungen müssen natürlich seitlich über der- Fenster- rahmen 1 hinausgreiten,.damit das Wasser auf das Dach ab- laufen kann.
  • Der Fensterflügel 2 ist leicht aus- und einbaubar. Hierzu haben die Führungsschlitze 16 in den Schienen 20 an ihrem unteren Ende nach der Fensteraußenseite gerichtete Öffnungen 16a. Diese sind so angebracht, daß die Schwenkzapfen 12 des Flügels 2 in ihren Bereich kommen, wenn man den entriegel- ten Flügel über die in Pig. 4 gezeigte äußerste verriigelbare Offenstellung hinaus in der öffaungsriohtung schwenkt. Dann können die Sehwenkzapten 12 aua dem Führung®eohlitz 16 herausbewegt werden. Gleichzeitig mriß der Flügel auch v®n den Schubstangen 22 gelöst werden. Das geschieht durch lUislegen dös Riegels 25 um 900. Dann können die Gelenkbolzen 2e aus den sie autriehmenden Aussparungen der Beschläge 13 her- austreten, wenn der Flügel mit seinen Schwenkzapfen 12 aus den Öffnungen 16a der FUhrungesohlitse 16 herausbewegt wird.

Claims (1)

  1. A n s p r ü o h e . , 1. Dach-Wohnraumfenster, bei dem der Fensterflügel etwa in halber Höhe um eine waagerechte Achse schwenkbar und bei seinen Schwenkbewegungen gleichzeitig in der &bene des Fensterrahmens tut- und abbewegbar, sowie in der üe- sohlossenstellung und in verschiedenen Offensteilungen verriegelbar ist, dadurch-gekennzeichnet, daß an beiden Seiten (2b und 2d) des Fensterflügels (2) an die Schwenk- zapfen (92) aufweisenden Beschlägen (13) zu den Schwenk- zapfen konzentrIs®he Zahnsegmente (14). vorgesehen sind, die beim öffnendes Flügels in am Fensterrahen (1) feste Zahnstaagen$bsohnitte (15) eingreifen, wobei die Schwenk- zapfen an den Seitenteilen (1b und 1d) des Fensterrahmens in Führungeschlitzen (16) höäll'eufen. 2. Dach-Wohnraumfenster nach Anspruch dadurch ge*ennzeioh- not, daß an den Seitenteilen (1b und 1d' des Fenster- rahmens (1) längs verschiebbar geffiahxte Schienen (20) vorgesehen sind, die mit bela Offenaohwenktriden Ylt1gels aufwärts schwenkenden Teilen gekuppslt 'sind und in Ihrem unteren Bereich versohiedeuen Offenateliumgen zugeordnete Rasten (32) fur den. Eingriff von SperrhebR2U' ( äwo3- sen, die mit einer an der unteren Seite (1a)ä"eneter- rahmens gelagerten Weile (5) mit Handhebe. (7@ verbünden sind. .
    3. Dach-Wohnraumfenater nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Führungsschlitze (16) für die Schwenkzapfen (12) des. Fensterflügels (2) in den ver- schßebbaren Schienen (20) vorgesehen sind und an ihrem unteron Ende nach der Fensteraußenseite ausmündende Öffnungen (16a) haben, durch die hindurch die Schwenk- znrfen bei einer über die äußerste verriegelbare Offen- steZlung hImausgehenden Schwenklage des Fligels heraus- bewegbar sind. Dah h Vohnßr@amfensUer nach Anspruch 2 und 3, daduroh ge-
    kennzeichnet, daßd(den fesnterrahmenseiten (l b und 1 d )
    veraehlebbarmSchienen (20) durch Schubstangen (22) mit ,den die Zahnsegmente (14) und die Schwenkzapfen (12) aufweisenden Beaohllägen.(13) gekuppelt sind und die Ge- lerdrbolzen (24) zwiacher den Schubstangen und den Be- schlägen in durch ausschwenkbare Riegel (25) verschließ- baren Aussparungen der Beschläge lösbar gelagert sind. 5. Dach-Wohnraumfenster nach Anspruch 1 his 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß bei der Geschl®ssenstellung des Flügels (2) die Zahnsegmente (14) außer Eingriff mit den Zahn- stangenabschnitten (15) sind und der Flügel mittels von äianeedienbarer Sperrhebel (3;4), die in Ausnehmungen der beiden Flügelseiten (2b und 2d) eingreifen, auf dem Soliwenkweg von der ßesnhlonnenstellung (Fig. 2) bis zu
    einer Lüftungsotellung (Fig. 3), bei derer leicht aus- geschwenkt und bis zu einem Anschlag (1"@@) abgeorenkt ist, verriegelt bleibt, von der aus beim Weiteren Offen- schwenken des Fltigels die Zahnsegmente (14) mit den Zahn- stangenabschnitten (155, in Eingriff kommen. 6. Dach-Wohnraumfenstor nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß die zwischen der Gesohlossenstelluaag (Fig. 'P und. 2) und der Lüftungestellung (Fig. 3) wirk- samen ,Sperrhebel (3,4) an de2 gleichen an der unteren Rahmenseite (1a) drehbar gelagerten Welle (5) angeordnet sind, welche die zum Verriegeln verschiedener Offen- stellur,gen des Flügels vorgesehenen Sperrhebel (33) bedient. 7. Dach-Ilohnraumfenster nach Anspruch 2 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die an den Seitenteilen (1b und. ld) des Fensterrähmens (1) verschiebbar gefUhrteri Verriege- lungssohienen (20) oberhalb der Flügelschwenkaohse kurze Abschnitte von Blechabdeckungen (40) tragen, die oben unter am Fensterrahmen teste Blechabdeakungen(4") und unten@über am Flügelrahmen (2) feste Blechabdeckungen (42) greifen.
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