DE1758118C3 - Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m

Info

Publication number
DE1758118C3
DE1758118C3 DE1758118A DE1758118A DE1758118C3 DE 1758118 C3 DE1758118 C3 DE 1758118C3 DE 1758118 A DE1758118 A DE 1758118A DE 1758118 A DE1758118 A DE 1758118A DE 1758118 C3 DE1758118 C3 DE 1758118C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molybdenum
technetium
adsorption
solution
hydrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1758118A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1758118A1 (de
DE1758118B2 (de
Inventor
Hirofumi Suffern N.Y. Arino (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1758118A1 publication Critical patent/DE1758118A1/de
Publication of DE1758118B2 publication Critical patent/DE1758118B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1758118C3 publication Critical patent/DE1758118C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B61/00Obtaining metals not elsewhere provided for in this subclass
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21GCONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
    • G21G1/00Arrangements for converting chemical elements by electromagnetic radiation, corpuscular radiation or particle bombardment, e.g. producing radioactive isotopes
    • G21G1/0005Isotope delivery systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

auf Temperaturen oberhalb 700C auf einen J. J. P i η a j ian, Internat. J. Appl. Radioact. lso-
pH-Wert von 2 bis 7 einstellt und nach Abkühlung topes, 17 (1966), S. 664, hat über ein Verfahren berich-
Technetium-99m von seinem Mutterisotop Molyb- tet, bei dem Zirkoniumoxidhydrat als Adsorptions-
dän-99 mit einem Lösungsmittel abtrennt. 15 mittel zur chromatographischen selektiven Adsorption
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- von Molybdän verwendet und Technetium-99m mit zeichnet, daß als Oxidationsmittel Bromwasser, angesäuertem Methylethylketon (5 Volumprozent Chlorwasser, Jodwasser, Kaliumpermanganat, Ka- 0,01 m CHl) eluiert wird. Das Methyläthylketon-Eluat liumchlorat, Wasserstoffperoxid oder Benzoyl- muß anschließend wegen seiner hohen Giftigkeit aufperoxid verwendet wird. a& gearbeitet werden, um eine physiologisch brauchbare
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Lösung zur parentalen Injektion zu erzeugen,
zeichnet, daß als Lösungsmittel für Technetium-99m Aufgabe der Erfindung ist es, ein wirksames Verisotonische Kochsalzlösung verwendet wird. fahren zur Gewinnung von radioaktivem Techne-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tium-99m mit hohem Reinheitsgrad und nach einem zeichnet, daß als lösungsmittel für Technetium-99m 25 zuverlässig reproduzierbaren Verfahren zu schaffen, Methyläthylketon verwendet wird. das die Notwendigkeit einer Trennung von radio-
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- aktiven Produkten und den anderen Verunreinigungen zeichnet, daß als Lösungsmittel fürTechnetium-99m vermeidet. Die Erfindung löst diese Aufgabe.
eine wäßrige Lösung einer anorganischen Säure Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
verwendet wird. 3° zur Gewinnung von radioaktivem Techneüum-99m
aus Technetium-99 m entha'tendem Molybdän-99
durch Adsorption an Zirkoniumoxidhydrat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Zirkoniumoxid-Neuerliche medizinische Forschungen haben ge- hydrat mit einem Oxidationsmittel behandelt, mit einer zeigt, daß Technetium-99m ein äußerst nützliches 35 Molybdän-99 enthaltenden Lösung zusammenbringt, Hilfsmittel in der Diagnose ist. Hochreines Techne- die Mischung zur Adsorption von Molybdän-99 unter tium-99m wird in erster Linie als Radioisotop bei einer ErhiUen auf Temperaturen oberhalb 7O0C auf einen Vielzahl medizinischer Forschungsprobleme und zu pH-Wert von 2 bis 7 einstellt und nach Abkühlung diagnostischen Zwecken verwendet. Es ist sehr geeignet Technetium-99m von seinem .Mutterisotop Molybfür Leber-, Lungen-, Blutkreislauf- und Krebs- *o dän-99 mit einem Lösungsmittel abtrennt,
»scanning« (Radiographien nach einem Abtastver- Nach diesem Verfahren gelingt eine selektive Trenfahren), und es wird anderen Radioisotopen wegen nung des Technetium-99 m von allen anderen Elemenseiner kurzen Halbwertszeit vorgezogen, da hierdurch ten in der gelösten Molybdän-99-Verbindung mit sehr eine geringere Strahlenbelastung der Organe erreicht hohei Ausbeute, d. h. mit über 80°/0.
wird. Zusätzlich zu medizinischer Anwendung kann 45 Für die Herstellung von Technetium-99 m enthalten-Technetium-99m ferner für industrielle Zwecke Ver- dem Molybdän-99 werden vorzugsweise MolyLdäntriwendung finden, z. B. bei der Bestimmung von Durch- oxid oder andere Molybdänverbindungen, wie Molybflußgeschwindigkeiten, zur Steuerung von Verfahren dänmetall, Molybdännitrat, Molybdänsulfat oder orga- und für radiometrische Verführen in der Chemie. Da nische Molybdänverbindungen, wie Molybdän-acetyldieses Radioisotop eine kurze Halbwertszeit besitzt, 5° acetonate, radioaktiv bestrahlt. Das Technetium-99 m wird für gewöhnlich der Versand an den Kunden in enthaltende Molybdän-99 kann auch aus spaltbaren Form des Mutter-Isotops vorgenommen; im vorliegen- Stoffen, wie Uran-235, Uran-238 oder Plutonium, ahden Fall ist dies Molybdän-99. Der Kunde trennt dann getrennt werden.
entsprechend seinem Bedarf das Technetium-99 m vom Die Bestrahlung von Verbindungen zur Herstellung
Molybdän-99 ab. 55 von Molybdän-99 kann an einer geeigneten Verbin-
Es ist bekannt, Technetium-99 m nach einer Vielzahl dung in der Bestrahlungszone eines Kernreaktors,
von Verfahren herzustellen. Zum Beispiel haben Teilchenbeschleunigers oder einer radioaktiven Neu-
M. S. F a d d e e ν a et. al. (Zhur. Neorg. Khim., 3 tronenquelle erfolgen.
(1958), S. 165 und 166) ein Verfahren zur Extraktion Danach wird die bestrahlte Verbindung in einem gevon Technetium-99 m aus wäßrigen On-KjJCO3-LoSUn- 60 eigneten Lösungsmittel gelöst. Im Fall des Molybdängen beschrieben, bei dem Methyläthylketon als Extrak- trioxids muß unter Umständen ein basisches Lösungstionsmittel verwendet und anschließend die Keton- mittel verwendet werden, beispielsweise Natriumhylösungen mit. wäßriger K2CO3-Lösung ausgewaschen droxid oder Ammoniumhydroxid (Ammoniak), wobei wird. Das nach diesem Verfahren erhaltene Techne- das Auflösen und die Isolierung eines reinen Molybtium-99m ist jedoch nicht rein, da das Endprodukt 65 dän-99 zum Stand der Technik gehören,
merkliche Mengen an K2CO3 enthält. Deshalb ist das Im Gegensatz zu dem Verfahren von P i η a j i a n, Produkt für viele Zwecke, beispielsweise medizinische bei dem unbehandeltes Zirkoniumoxidhydrat verwen-Verwendungen, nicht brauchbar. det wird, wurde unerwarteterweise und überraschend
gefunden, daß Zirkoniumoxidhydrat, sobald dieses mit einem Oxidationsmittel behandelt wird, chemisch aktive Zentren bildet, welche selektiv Molybdän adsorbieren, aber anscheinend kein Technetium.
Es ist auch überraschend, daß
a) die Beladungskapazität des Systems die aller bekannten Systeme übersteigt, welche gleiche Mengen Technetium bei Anwendung einer physiologischen Salzlösung ergeben,
b) die das Technetium-Produkt enthaltende Salzlösung unerwartet niedrigere Element-Verunreinigungen hat als Folge des molybdän-adsorbierenden Substrates,
c) die Salzlösung merklich mehr Technetium und weniger Molybdän enthält als bisher bekannte, vergleichbare Systeme.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird eine Technetium-99m enthaltende Molybdän-99-Salz-Lösung, ao beispielsweise eine wäßrige Ammoniummolybdatlösung mit oxidierten Zirkoniumoxidhydrat in Berührung gebracht. Die oxidierten Zirkoniumoxidhydratlösungen werden durch Kontaktieren von Zirkoniumoxidhydrat mit einem Oxidationsmittel in Anwesen- »5 heit einer Säure hergestellt. Bevorzugte Oxidationsmittel sind unter anderem Bromwasser, Chlorwasser, Jodwasser, Permanganate, z. B. Kaliumpermanganat, Chlorate, z. B. Kaliumchlorat, Wasserstoffperoxid und organische Peroxide, wie Benzoylperoxid.
Anschließend wird der pH-Wert der Lösung auf einen Wert zwischen 2 bis 7 eingestellt, vorzugsweise zwischen 3,5 und 6,0. Die Lösung wird während der Einstellung und Kontrolle des pH-Wertes auf Temperaturen oberhalb 700C erhitzt, und dieses Erhitzen wird vorteilhaft etwa 20 Minuten lang fortgesetzt, um eine vollständige Adsorption des Molybdäns auf dem Zirkoniumoxidhydrat sicherzustellen. Vorzugsweise wird auf die Siedetemperatur der Aufschlämmung erhitzt.
Das das Molybdän enthaltende Zirkoniumoxidhydrat wird dann in ein geeignetes Elutionssystem, beispielsweise eine Kolonne oder einen Behälter vorzugsweise aus Glas oder anderem inertem Material überführt. Die überstehende Flüssigkeit wird abgelassen oder durch Filtration oder Dekantieren entfernt und das Substrat mit isotonischer Kochsalzlösung zur Elution des Technitiums-99m gewaschen.
Aus dem Molybdän-99 in der Säule oder dem Behälter, welches B9Mo-"mTc-Aktivität enthält, kann Technetium-99m, sobald dieses sich in saurer, neutraler oder basischer Lösung nachgebildet hat, anschließend isoliert werden. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn das System mit 20-ml-Portionen von isotonischer Kochsalzlösung eluiert wird. Man führt dies durch, indem das Substrat mit dem gewünschten Volumen Salzlösung in Berührung gebracht und der flüssige Anteil gesammelt wird. An Stelle der isotonischen Kochsalzlösung kann Methyläthylketon oder eine wäßrige Lösung einer anorganischen Säure mit Vorteil verwendet werden.
• Wie vorstehend aufgezeigt, ist das erfindungsgemälje Verfahren eine einfache Methode zur Gewinnung vonTechnetium-99m mit hohem Wirkungsgrad. Nach dem Verfahren kann die Gewinnung von Technetium-99m mit isotonischen Salzlösungen mit Ausbeuten von 95% und höher in einem pH-Bereich von ungefähr 4,0 bis "ingefähr 7,0 durchgeführt werden, ohne merkliche Auflösung des Zirkoniumoxidhydrats oder Entfernung von Molybdän von dem Zirkoniuraoxidhydrat.
Ein weiterer charakteristischer Vorteil des Verfahrens ist, daß das Substrat und bzw. oder das gesamte Elutionssystem sterilisiert werden kann, beispielsweise im Autoklav bei den normalerweise vorgeschriebenen Temperaturen und Drücken.
Im Gegensatz dazu kann das bekannte Zirkoniumoxidhydrat, das mit einer sauren, Molybdän-99 enthaltenden Lösung beladen wurde, nicht mit hohem Wirkungsgrad auf Technetium-99m mit isotonischer Salzlösung eluiert werden.
Beispiel 1
Zu 100 g Zirkoniumoxidhydrat (Teilchengröße 0,147 bis 0,074 mm) wurden 100 ml O.ln-Salzsäure und 10 ml gesättigtes Bromwasser zugesetzt. Die Mischung wurde umgerührt und 10 Minuten stehengelassen. Anschließend wurden 15 ml 1 η-Natronlauge der Aufschlämmung zugefügt. Ein ausreichendes Volumen dieser Aufschlämmung wurde in ein 150 ml Becherglas überführt, um 1 ml Aufschlämmung auf 57 mg Molybdän bereitzustellen. Danach wurde die Aufschlämmung dreimal mit Wasser gewaschen; danach wurden vier Tropfen gesättigtes Bromwasser zugesetzt. Zu der Aufschlämmung wurde eine Lösung von 1 g bestrahltem Molybdänmaterial als Molybdat in 20 ml 20%igem Ammoniumhydroxid zugefügt. Die Mischung wurde unter Rühren erwärmt, und 6n-HNO3 wurde langsam zugesetzt, bis der pH-Wert zwischen 4 und 6 lag. Zusätzliches HNO3 wurde zugesetzt, um diesen pH-Wert zu halten, bis die Adsorption abgeschlossen war. Danach wurde 20 Minuten erhitzt und abgekühlt und die Mischung dann in eine Säule überführt und mit isotonischer Kochsalzlösung gewaschen. Nach der Nachbildung des Technetium-99m wurde weiteres Technetium-99m mit isotonischer Salzlösung eluiert.
Die Säule wurde auf Molybdän-Durchbruch mit Hilfe radiometrischer Analyse geprüft, und hierbei wurde kein Molybdän-99 beobachtet. Die chemische Reinheit wurde mit Hilfe von Emissionsspektroskopie hinsichtlich der hauptsächlichen Elemente des Säulensubstrates geprüft, d. h. auf Zirkonium, wovon nichts entdeckt wurde.
Tabelle I
Vergleich der Adsorptions-Elutions-Charakteristiken von Zirkoniumoxid- und Aluminiumoxid-Systemen
Aluminiumoxid Zirkoniumoxid
Mo-Beladung
(mg Mo/ml Adsorbens)
e'mTc-Ausbeute (%)
in isotonischer Salzlösung
steril
nicht steril
Metall-Verunreinigung
(ppm)
steril
nicht steril
Stabilität
<42
60 bis
80/30 ml
80/20 ml
>50
gering
>57
> 90/30 m!
> 80/20 ml
ausgezeichnet
Beispiel 2
Ein Vergleich der Adsorptions-Elutions-Charakteristiken der Säule aus Beispiel 1 und einer nach einer bekannten Methode dargestellten, wobei Aluminiumoxid verwendet wird, wird an Hand der vorstehenden Tabelle I gegeben.
Wie vorstehend angegeben, zeigt die radiometiische Analyse des eluierten Technetium-99m an, daß darin bis zu 95% des gewinnbaren Technetium-99m ent-
halten sind und die Reinheit des Radionuklids größer als 99,99% ist. Die gesamte Verunreinigung an metallischen Elementen ist geringer als 1 ppm (Teile auf 1 Million), wie mit Hilfe der Emissionsspektroskopie bestimmt wurde.
Das Substrat und/oder das ganze Elutionssystem kann nach üblichen Autoklaven-Techniken ohne Erhöhung der Verunreinigungen an Radionukliden, ohne Erhöhung der Verunreinigungen aa metallischen EIementen und ohne Verminderung der gewinnbaren Technetium-99m-Menge sterilisiert werden.

Claims (1)

Nach einem kürzlich bekanntgewordenen Verfahren Patentansprüche: wird Technetium-99m vom Molybdän-99 abgetrennt. Die Trennung wird durch Adsorption des Molybdän-99
1. Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem in Form von Molybdationen an einer Aluminiumoxid-Tech netium-99m aus Technetium-99m enthalten- 5 Chromatographiesäule gefolgt von selektiver Entferdem Molybdän-99 durch Adsorption an Zirkonium- nung von Technetium-99m in Form des TcO4-Ions oxidhydrat, dadurch gekennzeichnet, von dem beladenen Aluminiumoxid durchgeführt. Die daß man Zirkoniumoxidhydrat mit einem Oxida- chemische Reinheit des Eluates reicht jedoch kaum für tionsmittel behandelt, mit einer Molybdän-99 ent- medizinische Erfordernisse, und die Säule selbst ist haltenden Lösung zusammenbringt, die Mischung io gelegentlich instabil und liefert dann ein für medizizur Adsorption von Molybdän-99 unter Erhitzen nische Zwecke ungeeignetes Eluat.
DE1758118A 1967-06-16 1968-04-05 Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m Expired DE1758118C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64645367A 1967-06-16 1967-06-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1758118A1 DE1758118A1 (de) 1970-12-23
DE1758118B2 DE1758118B2 (de) 1973-10-18
DE1758118C3 true DE1758118C3 (de) 1974-05-30

Family

ID=24593130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1758118A Expired DE1758118C3 (de) 1967-06-16 1968-04-05 Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3468808A (de)
BE (1) BE716569A (de)
DE (1) DE1758118C3 (de)
FR (1) FR1561828A (de)
GB (1) GB1207246A (de)
IL (1) IL29607A (de)
NL (1) NL6804929A (de)
SE (1) SE350954B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL165321C (nl) * 1971-03-02 1981-03-16 Byk Mallinckrodt Cil Bv Werkwijze voor de vervaardiging van een radio-isotopen producerende generator.
US4010109A (en) * 1973-07-02 1977-03-01 Kurt Sauerwein Device for marking fluent materials
US4158700A (en) * 1976-03-08 1979-06-19 Karageozian Hampar L Method of producing radioactive technetium-99M
US4280053A (en) * 1977-06-10 1981-07-21 Australian Atomic Energy Commission Technetium-99m generators
US4206358A (en) * 1977-10-19 1980-06-03 Australian Atomic Energy Commission Technetium-99 generators
JP5974240B2 (ja) * 2010-02-19 2016-08-23 ビーダブリューエクスティー・テクニカル・サービシーズ・グループ・インコーポレイテッドBwxt Technical Services Group,Inc. モリブデンを抽出するための方法
GB201112051D0 (en) * 2011-07-13 2011-08-31 Mallinckrodt Llc Process
CN104488037B (zh) 2012-06-15 2016-12-21 登特国际研究有限公司 用于元素蜕变的设备及方法
US9842664B2 (en) 2013-09-26 2017-12-12 Los Alamos National Security, Llc Recovering and recycling uranium used for production of molybdenum-99
US9793023B2 (en) 2013-09-26 2017-10-17 Los Alamos National Security, Llc Recovery of uranium from an irradiated solid target after removal of molybdenum-99 produced from the irradiated target
ES2884943T3 (es) * 2014-08-06 2021-12-13 Res Triangle Inst Producción de productos de captura de neutrones de alta eficiencia
US20180244535A1 (en) * 2017-02-24 2018-08-30 BWXT Isotope Technology Group, Inc. Titanium-molybdate and method for making the same
AR115584A1 (es) * 2018-06-20 2021-02-03 Bwxt Isotope Tech Group Inc SISTEMA Y MÉTODO PARA LA EVALUACIÓN DE LA EFECTIVIDAD DE LA ELUSIÓN Y LA RADIOPUREZA DE LOS GENERADORES DE Tc-99m
JP6554753B1 (ja) * 2019-03-11 2019-08-07 株式会社京都メディカルテクノロジー テクネチウム99m単離システム及びテクネチウム99m単離方法
CN114121330B (zh) * 2021-11-11 2024-05-14 中国核动力研究设计院 一种钼锝发生器、制备方法及装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB896758A (en) * 1959-11-13 1962-05-16 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to the separation of technetium from fission product solutions

Also Published As

Publication number Publication date
DE1758118A1 (de) 1970-12-23
US3468808A (en) 1969-09-23
DE1758118B2 (de) 1973-10-18
GB1207246A (en) 1970-09-30
FR1561828A (de) 1969-03-28
BE716569A (de) 1968-12-16
NL6804929A (de) 1968-12-17
IL29607A (en) 1971-10-20
SE350954B (de) 1972-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825216C2 (de)
DE1758118C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Technetium-99m
DE60209818T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung der ionen von metallischen elementen in wässriger lösung
DE102006008023B4 (de) Verfahren zum Reinigen von 225Ac aus bestrahlten 226Ra-Targets
DE3503760A1 (de) Verfahren zur behandlung von waessrigen pertechnetatloesungen
DE3100365C2 (de)
DE2207309C3 (de) Isotopengenerator
DE2845613A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von technetium-99m
EP2439747B1 (de) 68 Ga-Generator
EP0245588B1 (de) Verfahren zur Feinreinigung von Spaltmolybdän
DE2609223A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen loesungen von radioaktivem pertechnetat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102006042191B4 (de) Verfahren zur Reinigung von Radium aus verschiedenen Quellen
DE102008064682B4 (de) Anionisches Boranpolymer, sowie dessen Verwendung und Herstellung
EP1933331B1 (de) Säulensystem zur Herstellung einer Lösung mit hoher spezifischer Aktivität
DE2100801B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von radioaktivem Jod-131
DE2610947A1 (de) Verfahren zur gewinnung von molybdaen-99 aus mit neutronen bestrahlter, spaltbare stoffe und spaltprodukte enthaltender matrix
DE2030102C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Technet!um-99m aus einer wässrigen Lösung eines anorganischen Salzes von Molybdän-99
DE2909648A1 (de) Verfahren zur herstellung von radioaktivem technetium-99m
DE60035770T2 (de) Verfahren zur reinigung und konzentration von radiojod isotopen
DE2213137A1 (de) Verfahren zum Wiederbeladen eines Technetium-99m-Generators
DE2242395A1 (de) Radionuclid-generator und verfahren zu dessen herstellung
DE2511712C3 (de) Herstellung eines Technetium-99m-Generators
DE2338366C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Technetium-99m-Generators
DE2030102B2 (de) Verfahren zur gewinnung von technetium-99m aus einer waessrigen loesung eines anorganischen salzes von molybdaen99
DE1667863A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Radioaktivem Indium-113m

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee