DE1758069B1 - Metallisierungsmittel und daraus hergestellter kondensator - Google Patents
Metallisierungsmittel und daraus hergestellter kondensatorInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallisierungs- her für ein Brennen bei den höheren Temperaturen
mittel für Keramikunterlagen, die Wismutstannat, verfügbaren Edelmetallpulver waren Pulver von
Wismutoxid, Zinnoxid, Zinkoxid, Bleioxid, Cad- Plastin, Palladium oder ähnlich kostspieligen Edel-
miumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/oder metallen. Edelmetallpulver jedoch, die das wohl-Kupferoxid
enthalten, sowie Kondensatoren mit min- 5 feilste der höherbrennenden Metalle, Palladium, ent-
destens einer Elektrode und mindestens einer Gegen- halten, sind aus den nachfolgenden Gründen auf
elektrode, die durch Einbrennen aufgebracht sind, Wismutstannat enthaltenden Dielektrika nicht ein-
und einer Schicht eines Keramikmaterials, das Wis- setzbar.
mutstannat, Wismutoxid, Zinnoxid, Zinkoxid, Blei- Ungebrannte Rohkeramikkondensatoren werden
oxid, Cadmiumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/ io hergestellt, indem man Edelmetall-Metallisierungsoder
Kupferoxid enthält, zwischen den Elektroden. mittel auf flächenhaftes Material aus harzgebunde-Metallisierungsmittel,
die auf vorgebrannte, di- nem, dielektrischem Keramik aufdruckt. Durch elektrische Keramikkörper aufgetragen bzw. -ge- Übereinanderanordnung einer großen Zahl solcher
druckt und auf diesen zur Bildung von Konden- dielektrischen Körper sind vielschichtige Aufbauten
sator-Elektroden gebrannt werden, enthalten üb- 15 erhältlich, die schließlich zur Bildung monolithischer
licherweise feine Edelmetallteilchen, ein feinteiliges Keramikkondensatoren gebrannt werden. Zur Eranorganisches
Bindemittel und einen inerten Trä- zielung verschiedener Werte der Dielektrizitätskonger.
Ein Hauptzweck des anorganischen Bindemittels stante, des Verlustfaktors und der Temperaturist
die Festlegung der aufgebrannten Edelmetallteil- Charakteristiken sind bei der Herstellung von Kechen
an der dielektrischen Keramikunterlage. Zur a° ramik-Dielektrika schon viele verschiedene Keramik-Erzielung
dieser Funktion muß eine Brenntempera- zusammensetzungen angewandt worden. Einen der
tür angewandt werden, durch welche das anorga- üblichsten Bestandteile solcher Zubereitungen, der
nische Bindemittel erweicht und die dielektrische zur Lenkung der elektrischen Eigenschaften mit Erd-Keramikunterlage
benetzt wird. Wie sich gezeigt hat, alkalititanaten gemischt wird, bildet das Wismutkönnen
bei höheren Brenntemperaturen höhere Haf- 25 stannat. Es ist in der Kondensatortechnik üblich,
tungswerte erhalten werden. Metallisierungsmittel, als Elektrodenmaterial Palladium einzusetzen, wenn
die auf rohe (ungebrannte), dielektrische Keramik- das Dielektrikum kein Wismutstannat enthält, und
unterlagen aufgedruckt werden, enthalten kein an- bei einem wismutstannathaltigen Dielektrikum Piaorganisches Bindemittel, und die dielektrischen tin zu verwenden. Das Palladium wird in den Fällen,
Unterlagen (mit einem aufgedruckten Metallisie- 30 in denen es verwendbar ist, aus Gründen der Wirtrungsmittel)
müssen daher zur Bindung des Metalls schaftlichkeit eingesetzt, aber zwischen Palladium
an die Unterlagen und Verkittung der Unterlagen zu in einer Elektrode und Wismutstannat in der dieinem
monolithischen Block auf ihre Sintertempe- elektrischen Unterlage tritt eine chemische Umratur
erhitzt werden. Wenn jedoch Temperaturen, setzung ein, die zur Entlaminierung oder vollständiwelche
den Schmelzpunkt der Edelmetallteilchen des 35 gen Zerstörung des Kondensators führt. Man muß
Metallisierungsmittels erreichen oder überschreiten, daher beim Vorliegen dieses Zusatzmittels (Wismutbei
ungebrannten oder vorgebrannten, dielektrischen stannat) mit dem viel kostspieligeren Platin arbeiten.
Keramikmaterialien Anwendung finden, ziehen sich Wismutstannat enthaltende Dielektrika werden gedie
Metallteilchen zu Kügelchen zusammen, wodurch wohnlich aus Barium-, Strontium- oder Calciumsich
nichtkontinuierliche, aufgebrannte Überzüge und 4° titanat und 0,1 bis 12 Gewichtsprozent Wismutstanfehlerhafte,
elektrische Elemente ergeben. Zur Ver- nat hergestellt. Eine Umsetzung zwischen dem Wismeidung
der Bildung dieser unerwünschten Metall- mutstannat und Palladium, wahrscheinlich unter
kügelchen bei Anwendung von Metallisierungs- Übertragung von Sauerstoff aus dem Wismutstannat
mitteln, welche die reichlicher verfügbaren und an das Palladium und anschließende Freisetzung aus
weniger kostspieligen Edelmetalle, wie Gold und 45 dem Palladium im Bereich von 800° C, führt zur
Silber, die bei 1062 bzw. 960° C schmelzen, ent- Entlaminierung oder vollständigen Zerstörung von
halten, müssen niedrigere Sintertemperaturen An- zusammengesetzten, monolithischen Kondensatoren,
wendung finden. Andere mögliche Zusatzmittel zu Dielektrika, die Die Technik bedarf seit kurzem jedoch elektri- beim Einsatz in den oben erörterten Mengen ähnlich
scher Kondensatoren, die auf Grund der Notwen- 5<>
wirken würden, sind Wismutoxid, Zinnoxid, Zinkdigkeit höherer Brenntemperaturen nicht unter Ver- oxid, Bleioxid, Cadmiumoxid, Indiumoxid, Thalliumwendung
von Silber oder Gold erzeugt werden kön- oxid und Kupferoxid. Platin unterliegt diesem Sauernen.
Die Technik fordert ein dielektrisches Ma- Stoffaustausch nicht und ist ein zufriedenstellendes
terial, dessen Dielektrizitätskonstante über derjenigen Elektrodenmaterial, kostet aber erheblich mehr und
von Glaskeramik liegt. Es hat sich als notwendig er- 55 ist daher wirtschaftlich ungünstiger. Eine geringe Verwiesen,
das Dielektrikum aus einem Material zu besserung der Wirtschaftlichkeit ist bekanntlich durch
bilden, dessen Schmelztemperatur weit über der- Mischen von etwa 20% Palladium- oder Goldjenigen
des Glases liegt. Man benötigt hierzu Stoffe pulver mit 80 «/0 Platin möglich, aber diese Arbeitswie
Barium- oder Strontiumtitanat oder Titandioxid, weise ist im Hinblick auf die komplexe Natur der
deren Sintertemperatur über 1200° C liegt. Fein- 6o Bildung binärer Mischpasten nicht genügend attrakteilige
Edelmetalle wie Gold oder Silber sind bei tiv.
solchen Dielektrika nicht verwendbar, da diese bei In den USA.-Patentschriften 1169 753, 1 248 621,
Temperaturen von über 960 bzw. 1062° C schmel- 1 296 938, 1 797 236,1 850 818,1 850 819.1 999 864,
zen und die Zusammenziehung zu feinen Kügelchen 2166 055, 2 279 763, 2 303 402, 2 303 404, 2 303 405
und Bildung nichtkontinuierlicher Elektrodenschich- 6S und 2 375 446 sind verschiedene ternäre Edelmetall-
ten eintritt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, Legierungen beschrieben, die als Materalien für
mit einem bei höherer Temperatur brennbaren elektrische Leitungen, elektrische Widerstände und
Metallisierungsmittel zu arbeiten. Die einzigen bis- als Kontaktwerkstoffe verwendet werden können.
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Aus der britischen Patentschrift 1004 653 und der solcher Metalle und organischem Bindemittel
französichen Patentschrift 1 439 751 sind Keramik- variieren.
kondensatoren bzw. elektrisch-leitende Zusammen- Dem Metallisierungsmittel kann man ein fein-
setzungen auf dielektrischen Keramikunterlagen be- teiliges, anorganisches Bindemittel zusetzen, wenn
kannt. Obwohl durch die dort beschriebenen Metal- 5 diese Legierungen auf vorgebrannte Keramikplättlisierungsmittel
schon eine gewisse Verbesserung chen aufgedruckt und bei einer Temperatur unter der
erreicht wurde, besteht immer noch ein Bedarf an Sintertemperatur des Dielektrikums gebrannt werden
Metallisierungsmitteln, die nicht nur eine Überwin- sollen, und zwar in einer Menge von 1 bis 95% des
dung der oben aufgezeichneten Mangel der bekann- Gesamtgewichtes des Legierungspulvers,
ten Metallisierungsmittel ermöglichen, sondern auch io Die Metallegierungs- und anorganischen Bindeeine
ausgezeichnete Gesamtkombination der elektri- mittel-Bestandteile sollen so feinteilig sein, daß sie
sehen Eigenschaften bei geringen Kosten der Elek- ein Sieb von 0,044 mm lichter Maschenweite passietroden
ergeben. So besteht ein Bedarf an Metalli- ren, wobei das Pulver Teilchen von nicht über etwa
sierungsmitteln und Elektroden, die sich unter Ver- 40 Mikron Größe aufweist. Im allgemeinen übermeidung
der Bildung unerwünschter Metallkügel- 15 schreitet die durchschnittliche Teilchengröße des
chen bei hohen Temperaturen auf dielektrische Pulvers 5 Mikron nicht. Vorzugsweise liegt die durch-Keramikunterlagen
brennen lassen und verhältnis- schnittliche Teilchengröße der Metallegierung im mäßig wohlfeil sind. Bereich von 0,01 bis 5 Mikron, während für das
Die vorliegende Erfindung macht Legierungs- anorganische Bindemittel ein durchschnittlicher
metallisierungsmittel verfügbar, die sich leicht unter 20 Teilchengrößenbereich von 1 bis 5 Mikron bevor-Bildung
von Elektroden auf wismutstannathaltige, zugt wird. Die Pulver können nach herkömmlichen
dielektrische Unterlagen aufdrucken und einbrennen Methoden erhalten werden. Die Metalle sind z. B.
lassen. durch chemische Fällung erhältlich.
Gegenstand der Erfindung sind Metallisierungs- Die Legierungspulver kennzeichnen sich durch
mittel für Keramikunterlagen, die Wismutstannat, 35 eine unregelmäßige Form, eine geringe, durch-Wismutoxid,
Zinnoxid, Zinkoxid, Bleioxid, Cad- schnittliche Teilchengröße, aus der sich ein hohes
miumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/oder Verhältnis von Oberfläche zu Masse ergibt, sowie
Kupferoxid enthalten, bestehend aus 10 bis 90 Ge- ausgezeichnete Leitfähigkeitseigenschaften. Die PuI-wichtsprozent
inertem, flüssigem Träger, Rest fein- verteilchen, und in besonders wichtiger Weise ihre
teiliges, in dem Träger dispergiertes Legierungs- 30 Oberflächenteile, bestehen aus homogenen Mischunpulver,
das aus mindestens drei Metallen aus der gen der Atome der Legierungsmetalle. Da die Größe
Gruppe Ruthenium, Osmium, Rhodium, Iridium, von 90 % der Teilchen 5 Mikron nicht überschreitet,
Palladium, Platin, Silber, Gold und Quecksilber be- sind ein Absetzen und eine vertikale Klassierung der
steht, wobei jedes Metall in der Legierung in einer Teilchen während des Aufbringens und Brennens der
Menge im Bereich von 0,5 bis 99% vorliegt und 35 Metallisierungsmittel herabgesetzt. Mit den erfingegebenenfalls
anorganisches pulverförmiges Binde- dungsgemäßen Metallisierungsmitteln sind dementmittel,
ferner ein Kondensator mit mindestens einer sprechend gleichmäßigere, hochwertige, aufge-Elektrode
und mindestens einer Gegenelektrode, die brannte Überzüge erhältlich. Die durchschnittlichen
durch Einbrennen aufgebracht sind, und einer Teilchengrößen von etwa 5 Mikron und darunter
Schicht eines Keramikmaterials, das Wismutstannat, 40 werden auch zur Erzielung eines guten Siebdrucks
Wismutoxid, Zinnoxid, Zinkoxid, Bleioxid, Cad- bei Verwendung eines Siebes von 0,044 mm
miumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/oder Maschenweite benötigt.
Kupferoxid enthält, zwischen den Elektroden, der ßej der Zubereitung des Metallisierungsmittels ge-
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Elektroden aus mäß der Erfindung können die Legierungspulver wie
der eingebrannten Legierung des in dem Metallisie- 45 foigt hergestellt werden: Man mischt die erforderrungsmittel
dispergierten Legierungspulvers bestehen. liehen Metallverbindungen, vorzugsweise in Form
Eine bevorzugte Legierung besteht aus 40 bis saurer Chloridlösungen, um das gewünschte Ver-60
Gewichtsprozent Platin, 20 bis 40 Gewichtspro- hältnis der Metalle in der zu bildenden Legierung zu
zent Palladium und 20 bis 40 Gewichtsprozent Gold. erhalten, fällt die Metalle durch Zusatz von verdünn-Die
Legierungsmetalle in den erfindungsgemäßen 50 ten Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert zwi-Metallisierungsmitteln
und Kondensator-Elektroden sehen 8 und 11 in Form von Hydroxiden und Amzeichnen sich dadurch aus, daß sie bei Brennbedin- moniakkomplexen aus und reduziert die gemischten
gungen keinem überhöhten Sauerstoffaustausch mit Metallhydroxide und Komplexchloride dann mit
Unedelmetalloxiden (insbesondere den Oxiden von einem Reduktionsmittel (z. B. Hydrazin, Hydro-Wismut
und Zinn) unterliegen. Es kann also beim 55 chinon, Natriumsulfat) zu dem Legierungspulver.
Arbeiten mit den erfindungsgemäßen Metallisierungs- Sollen die erfindungsgemäßen Metallisierungsmittel
mitteln und Kondensatoren keine Sauerstoffüber- auf dielektrisches Keramikmaterial aufgetragen wertragung
aus Unterlagemetallen an die Elektroden- den, so werden sie gewöhnlich in einem inerten Trämetalle
und keine Entlaminierung oder vollständige ger unter Bildung eines Anstrichstoffs bzw. einer
Zerstörung von zusammengesetzten monolithischen 60 Paste dispergiert. Das Verhältnis von Träger zu Fest-Kondensatoren
mehr eintreten. Darüber hinaus er- stoff (Metallegierungen, anorganisches Bindemittel)
geben diese Legierungszusammensetzungen in ver- kann in Abhängigkeit von der Art und Weise, in
schiedenen Elektronik-Erzeugnissen, wie Kondensa- welcher der Anstrichstoff bzw. die Paste aufzubrintoren,
Widerständen und Leitern, eine ausgezeich- gen ist, und der Art des eingesetzten Trägers benete
Gesamtkombination elektrischer Eigenschaften. 65 trächtlich variieren. Der allgemeine Bereich ist 10
Die Leitfähigkeit bzw. der Widerstand lassen sich bis 90 Gewichtsprozent, bevorzugt werden 30 bis
in an sich bekannter Weise durch entsprechende Ein- 50 Gewichtsprozent Träger. Als Träger ist jede
stellung der anteiligen Mengen an Metall, Oxiden Flüssigkeit, vorzugsweise eine sich gegenüber dem
5 6
Legierungspulver indifferent verhaltende Flüssigkeit, mium-borsilicat-, Zinkborsilicat- und Natrium-Cadverwendbar.
Auch Wasser oder all die verschiedenen, mium-borsilicat-Fritten.
organischen Flüssigkeiten, mit oder ohne Harzbinde- Die Metallisierungsmittel gemäß der Erfindung
mittel, Dickungsmittel und/oder Stabilisierungsmittel, können auf verschiedene Arten wismutstannathaltiger
und/oder andere übliche Zusatzmittel sind als Trä- 5 dielektrischer Keramikunterlagen, insbesondere
ger verwendbar. Beispiele für die organischen Flüs- solche, die mindestens 0,1 Gewichtszrozent Wismutsigkeiten
sind Ester höherer Alkohole, z. B. die stannat enthalten, aufgedruckt und gebrannt werden,
Acetate und Propionate, die Terpene, wie Kie- einschließlich solcher auf Grundlage von Forsterit,
fernöl, α- oder ß-Terpineol, und Lösungen von Harz- Steatit, Titanoxid, Bariumtitanat, Aluminiumoxid
bindemitteln, wie den Polymethacrylaten von niede- io oder Zirkonporzellan. Auch alle anderen herkömmren
Alkoholen, oder Lösungen von Äthylencellulose liehen, ungebrannten (rohen) Dielektrika oder vorsowie
Lösungsmittel nach Art des Kiefernöls und gebrannten Dielektrika sind verwendbar,
des Monobutyläthers von Äthylenglykolmonoacetat Die erfindungsgemäßen Kondensatoren zeigen ein
(Butyl—O—CH2CH2—0OCH3). Ein bevorzugter zufriedenstellendes Verhalten und unterliegen keiner-Träger
für die Zwecke der Erfindung besteht aus hy- 15 lei Blasenbildung oder anderen Zerstörungen (z. B.
driertem Kolophonium, Äthylcellulose, /S-Terpineol Entlaminierungen). Über den bevorzugten Einsatz
und Leuchtöl. Zur Förderung eines raschen Ab- in Kondensatorelektroden hinaus erlauben die ersetzens
nach dem Aufbringen kann der Träger findungsgemäßen Metallisierungsmittel naturgemäß
flüchtige Flüssigkeiten enthalten oder von diesen auch die Herstellung von Widerständen und Leitern
gebildet werden oder Wachse, thermoplastische 20 für verschiedene elektronische Zwecke nach her-Harze
oder Stoffe dieser Art enthalten, die in der kömmlichen Methoden (wie in den USA.-Patent-Hitze
fließfähig sind, so daß man das trägerhaltige Schriften 2 924540, 3 052573 und 3 347799 be- A
Mittel bei erhöhter Temperatur auf einen verhält- schrieben). ™
nismäßig kalten Keramikkörper aufbringen kann, Die folgenden Beispiele, in denen sich wie auch
worauf das Mittel sofort erstarrt. 25 an den anderen Stellen der Beschreibung alle Teil-,
Während Metallisierungsmittel, die auf rohe (un- Verhältnis- und Prozentangaben für das Material
gebrannte), dielektrische Unterlagen aufgebracht oder die Komponenten auf das Gewicht beziehen,
werden, üblicherweise im wesentlichen aus Metall- dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung,
pulver und einem Träger bestehen, enthalten die auf R . -I1
vorgebrannte Keramikunterlagen aufgebrachten 30 Beispiel
Metallisierungsmittel gewöhnlich zusätzlich zum Me- Zur Herstellung von sauren Chloridlösungen von
tallpulver und inerten Träger ein anorganisches Platin, Palladium und Gold wurden Platin-, Palla-Bindemittel.
Anorganische Bindemittel werden auch dium- und Goldmetall in einer Mischung von SaI-in
Widerstands- und Leitermassen eingesetzt. Erfin- peter- und Salzsäure (Königswasser) gelöst; die SaI-dungsgemäß
geeignete anorganische Bindemittel kön- 35 petersäure wurde anschließend durch fortgesetztes
nen von jedem Glas- oder Keramikmaterial gebildet Kochen und wiederholte Zugabe von Salzsäure zerwerden,
das unter dem Schmelzpunkt des Legie- setzt. Zur Bildung einer Platin-Palladium-Gold-Lerungspulvers,
mit dem es eingesetzt wird, schmilzt gierung wurden 40,4 g 29,7%ige saure Platinchlorid-
und an der Unterlage, auf welche das Metallisie- lösung, 24 g 25fl/oiges saures Palladiumchlorid und
rungsmittel aufgebracht wird, gut haftet. 40 32,4 g 37°/oige saure Goldchloridlösung gemischt,
Die erfindungsgemäß verwendeten, hochschmel- mit Wasser auf 200 ml verdünnt und dann mit
zenden Legierungspulver ermöglichen ein Brennen 100 ml konzentriertem (28°/oigem) Ammoniak verder
Metallisierungsmittel bei höheren Temperaturen, setzt, das zuvor mit 150 ml Wasser verdünnt worden μ
als sie beim Einsatz von physikalischen Mischungen war. Die an diesem Punkt anfallende Metallhydroxid- ™
der entsprechenden, reinen Metalle möglich sind. Es 45 Ausfällung (pH-Wert der Lösung 9,5) wurde zur
hat sich gezeigt, daß mit den höheren Temperaturen, Reduktion mit einer Lösung von 25 g Hydrazindie
durch den Einsatz der Legierungspulver ermög- sulfat in 500 ml Wasser versetzt, chloridfrei gelicht
werden, eine stärkere Haftung an der Unterlage waschen, filtriert und getrocknet, wobei ein
erreichbar ist. Als anorganische Bindemittelkompo- Legierungspulver aus 4O°/o Platin, 20% Palladium
nente kann jedes anorganische Material Verwendung 50 und 4O°/o Gold erhalten wurde. Eine Röntgenunterfinden,
welches eine Bindung der Metalle an der suchung zeigte die Legierungsbildung. Die durchUnterlage
ergibt. Das anorganische Bindemittel kann schnittliche Teilchengröße der Pulver betrug etwa
von all den in Metallisierungsmitteln eingesetzten 0,1 Mikron.
Glasfritten gebildet werden. Solche Fritten werden Durch Veränderung der relativen Anteile der
im allgemeinen hergestellt, indem man einen Glas- 55 Lösung an den Metallverbindungen des obigen Beiansatz,
der von den gewünschten Metalloxiden oder spiels können nach der Arbeitsweise dieses Beispiels
von Verbindungen gebildet wird, welche das Glas Legierungspulver mit jedem gewünschten Metallwährend
des Schmelzens ergeben, schmilzt und die verhältnis hergestellt werden. Schmelze in Wasser gießt. Die grobe Fritte wird dann R . .
zu einem Pulver der gewünschten Feinheit gemahlen. 60 Beispiele Z bis ö
Verschiedene Frittenzusammensetzungen, die allein Unter Verwendung von feinteiligen, in einem
für sich oder in Kombination mit Glasbenetzungs- inerten, flüssigen Träger dispergierten Metallegierunmitteln,
wie Wismutoxid, Anwendung finden kön- gen wurden verschiedene Metallisierungsmittel hernen,
sind in den USA.-Patentschriften 2 822 279 und gestellt, wobei die Teilchengrößen der Metallegierun-207
706 beschrieben. Zu typischen, als Bindemittel 65 gen von 0,01 bis 5 Mikron reichte, was einem gein
den Mitteln gemäß der Erfindung verwendbaren nügend feinen Zerteilungsgrad entspricht, um ein
Frittezusammensetzungen gehören Bleiborat-, Blei- Sieb von 0,044 mm Maschenweite passieren zu könsilicat-,
Bleiborsilicat-, Cadmiumborat-, Blei-Cad- nen. Der inerte, flüssige Träger bestand aus 30°/o
hydriertem Kolophonium, 6% Äthylcellulose, 2,5°/o ß-Terpineol und 61,5% Leuchtöl. In allen
Beispielen betrug das Gewichtsverhältnis von Legierungspulver zu Träger 60:40. Es wurden Kondensatoren
aus mindestens einer Elektrode und mindestens einer Gegenelektrode und mit einem keramischen,
dielektrischen Material zwischen beiden hergestellt, wobei Elektrode und Elektrode von einer
Legierung gebildet wurden, die durch Aufbringen und Brennen der Legierungsmetallisierungsmittel
gemäß der Erfindung erhalten wurde. Die Metallisierungsmittel wurden durch Siebdruck auf mit PoIymethylmethacrylatharz
gebundene Keramikplatten aufgebracht, welche 10°/o Polymethylmethacrylat
und 79,4 °/o Barium-Strontiumtitanat mit 10,6 °/o Wismutstannat enthielten, wobei auf alle Platten
Elektroden aufgedruckt wurden. Zur Identifizierung wurde der erste Elektrodenaufdruck als »Elektrode«,
der zweite als »Gegenelektrode« usw. bezeichnet. Nach dem Trocknen wurden acht bedruckte Platten
aufeinandergefügt. Nach diesem Aufeinanderfügen oder Aufbau der bedruckten Platten und Aufbringen
einer unbedruckten Deckplatte wurde der Stapel auf einer hydraulischen Presse vorsichtig bei einem
Druck von etwa 703 kg/cm2 gepreßt. Der Plattenstapel wurde dann zur Bildung eines monolithischen
Kondensatorausbaus mehrere Stunden auf 1260° C (soweit nicht anders angegeben) gebrannt. Die jeweils
eingesetzten Legierungen und erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Beispielen näher beschrieben.
Es wurde eine Legierung mit einem Gehalt von 50% an Platin, 25% an Palladium und 25% an
Gold eingesetzt. Dabei wurde ein zufriedenstellender Kondensator erhalten.
Es wurde eine Legierung mit einem Gehalt von 40Vo an Platin, 20% an Palladium und 40% an
Gold verwendet. Dabei wurde ein zufriedenstellender Kondensator erhalten.
45
Es wurde eine Legierung mit einem Gehalt von 40% an Platin, 30% an Palladium und 30% an
Gold eingesetzt. Diese Zubereitung zeigte ein befriedigendes Verhalten, und es wurde ein guter Kondensator
erhalten.
Eine Legierung mit einem Gehalt von 94% an Gold, 5 % an Quecksilber und 1 % an Platin wurde
auf eine mit Polymethylmethacrylat harzgebundene, niedrigbrennende Glas-Keramik-Unterlage aufgebracht
und bei 900 bis 1000° C gebrannt. Dabei wurde ein zufriedenstellender Kondensator erhalten.
Eine Legierung mit einem Gehalt von 98,5% an Gold, 1% an Platin und 0,5% an Rhodium wurde
wie in Beispiel 5 eingesetzt. Dabei wurde ein zufriedenstellender
Kondensator erhalten.
Claims (6)
1. Metallisierungsmittel für Keramikunterlagen, die Wismutstannat, Wismutoxid, Zinnoxid,
Zinkoxid, Bleioxid, Cadmiumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/oder Kupferoxid enthalten,
bestehend aus 10 bis 90 Gewichtsprozent inertem, flüssigem Träger, Rest feinteiliges, in dem
Träger dispergiertes Legierungspulver, das aus mindestenes drei Metallen aus der Gruppe Ruthenium,
Osmium, Rhodium, Iridium, Palladium, Platin, Silber, Gold und Quecksilber besteht, wobei
jedes Metall in der Legierung in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 99% vorliegt und gegebenenfalls
anorganisches pulverförmiges Bindemittel.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem üblichen anorganischen
pulverförmigen Bindemittel in einer Menge von 1 bis 95 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes
des Legierungspulvers.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Legierungspulver aus 40 bis
60 Gewichtsprozent Platin, 20 bis 40 Gewichtsprozent Palladium und 20 bis 40 Gewichtsprozent
Gold besteht.
4. Kondensator mit mindestens einer Elektrode und mindestens einer Gegenelektrode, die
durch Einbrennen aufgebracht sind, und einer Schicht eines Keramikmaterials, das Wismutstannat,
Wismutoxid, Zinnoxid, Zinkoxid, Bleioxid, Cadmiumoxid, Indiumoxid, Thalliumoxid und/oder Kupferoxid enthält, zwischen den Elektroden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus der eingebrannten Legierung des in dem
Metallisierungsmittel nach Anspruch 1 dispergierten Legierungspulvers bestehen.
5. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus 85 bis
99 Gewichtsprozent des eingebrannten Legierungspulvers und 1 bis 15 Gewichtsprozent des
eingebrannten anorganischen Bindemittels des Metallisierungsmittels nach Anspruch 2 bestehen.
6. Kondensator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus der eingebrannten
Legierung des in dem Metallisierungsmittel nach Anspruch 3 dispergierten Legierungspulvers
bestehen.
109545/104
Applications Claiming Priority (1)
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