DE1756895B2 - Heck- oder AuBenbordantriebsaggregal - Google Patents

Heck- oder AuBenbordantriebsaggregal

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DE1756895B2
DE1756895B2 DE1756895*CA DE1756895A DE1756895B2 DE 1756895 B2 DE1756895 B2 DE 1756895B2 DE 1756895 A DE1756895 A DE 1756895A DE 1756895 B2 DE1756895 B2 DE 1756895B2
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Robert T. Menomonee Falls Wis. Larsen (V.St.A.)
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Outboard Marine Corp
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Outboard Marine Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/24Arrangements, apparatus and methods for handling exhaust gas in outboard drives, e.g. exhaust gas outlets
    • B63H20/245Exhaust gas outlets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenbordmotor für Wasserfahrzeuge mit einer innerhalb des Tragrohres der Propellergondel verlaufenden, elastisch gelagerten Abgasleitung.
Ein solcher Außenbordmotor ist aus der US-PS 30 45 423 bekannt.
Bei der bekannten Anordnung ist der Innenraum des Tragrohrs oberhalb des Wasserspiegels luftgelüllt und die Abgasleitung innerhalb des Innenraums des Tragrohrs elastisch gelagert. Durch die elastische Lagerung wird bereits eine gewisse Geräuschdämpfung erreicht, die jedoch noch nicht vollstänoig befriedigend ist. Außerdem werden die zur elastischen Lagerung der Abgasleitung in Frage kommenden Werkstoffe durch die Temperatur der Abgasleitung sehr stark beansprucht, so daß ihre Standzeit begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenbordmotor mit einer elastisch gelagerten Abgasleitung zu schaffen, der eine optimale Laufrühe sicherstellt und dessen elastische Lagerung der Abgasleitung eine gute Schalldämpfung und eine größere Standzeit
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die durch den Innenraum des Tragrohrs ins Freie geführte Abgasleitung in an sich bekannter Weise von einem Kühlwassermantel umgeben ist, und daß die Abgasleitung im Bereich des sie umgebenden Kühlwassermantels eine elastische Lagerung aufweist, die vom Kühlwassermantel gekühlt wird. Aus der US-PS 29 09 031 ist es zwar bereits bekannt, die Abgasleitung innerhalb eines Wassermantels zu führen und das ganze elastisch zu lagern. Dabei ist aber die Abgasleitung mit dem, den Wassermantel aufnehmenden Mantelrohr starr verbunden, so daß einerseits die erwünschte optimale Schalldämpfung nicht erzielt wird und andererseits das Problem der Kühlung eines elastischen Lagers überhaupt nicht auftritt.
Aus »The Rudder«, Dezember 1960, S. 55, ist ein Außenbordmotor bekannt, dessen Abgasleitung sich innerhalb des Tragrohrs für das Propellergehäuse erstreckt und bei dem die Abgase aus dem Innenraum innerhalb des Tragrohrs heraus ins Freie geführt sind. Auch dabei ist die Abgasleitung schon wassergekühlt. Schließlich ist es aus der US-PS 22 04 294 bekannt.
bei einem im Inneren eines Sch.ffskorpers untergebrachten Antriebsmotor die von diesem ausgehende, Hnrch d"e Schiffswand hindurchgeführte Abgasle.tung auf ihrem Weg vom Motor zur Schiffswand mn emem « der Sung inenden Wassermantel zu umgeben.
Gemäß einer vorteilhaften werteren Ausb.ldunE der Erfindung kann die Abgasleitung über eine obere elast ehe Lagerung mit dem in den Kuhlwassermantel hineinragenden Auspuffrohr des Motors und über eine untere!elastische Lagerung mit dem unteren Ende des Traerohrs verbunden sein.
We Figuren erläutern die Erf.ndung an Hand e.nes Ausführungsbeispiels. Es stellen dar
Fi Bl eine Seitenansichv teilwe.se im Schnitt eines ,« erfindungsgemäß gestalteten Außenbordmotors Fig 2 eine der Fig 1 entsprechende Ansicht be, anderer Ausgestaltung der Lagerung der Abgasle.tung.
Fig 3 eine der Fig.1 entsprechende Ansicht be. einer weheren, anders gestalteten Lagerung der Abgasleitung und geänderter Kühlung für d.e elastischen Lagerungselemente der Abgasleitung.
Hg 4 eine F i g. 3 entsprechende Ansicht bei geänderter Kühlung der Lagerungselemente der Abgaslei-
„ Ti g" 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4.
Der in F i g 1 dargestellte Außenbordmotor 11 umfaßt eine Befestigungszwinge 13. an der ein SchwenksSck 15 befestigt ist; das Schwenkstück 15 schwenkt um einen horizontalen Lagerbolzen 17. Am Schwenk-
,„ srtck 15 ist das eigentliche Antriebsaggregat 21 muteis
e nes Skalen Königszapfens 19 drehbar befestigt Das eigentliche Antriebsaggregat 21 umfaßt e.ne Molorbaugruppe 23, ein Tragrohr 25a und ein Propellergehäuse 256 Zu der Motorbaugruppe 23 gehört e.ne
Brennkraftmaschine 27 mit einer Abgasauslaßoffnung
Im Tragrohr 25a verläuft eine Abgasle.tung 31 Das Propellergehäuse 256 und mit ihm der Propeller 33 sowie der untere Ausgang der Abgasle.tung 31 tauchen
'" ^Abgasleitung 31 ist von einem Rohrstück 35 gebildet welches durch elastische Lagerelemente elastisch gelagert ist; dank dieser elastischen Lagerung sind Schwingungen ausgeschaltet, die daher rühren könnten, daß das Tragrohr 25a und das Propellergehäuse 256 durch die unvermeidlichen Schw.ngungcn in der Abgasleitung 31 angeregt werden. In der Anorcl· nung gemäß F i g. I ist ein elastisches Lagerelement zwischen dem oberen Ende des Rohrstucks 35 und einem Flansch 39 vorgesehen. Der Flansch 39 gehört zu einem Rohrstück 41. das selbst wieder Teil des Tragrohrs 25a ist. Das Rohrstück 41 ist mit einer Abgasauslaßöffnung 29 der Brennkraftmaschine verbunden. An einem unteren Ende ist das Rohrstück 35 durch ein elastisches Lagerelement 43 getragen, das nächst dem unteren Ausgang 45 des Rohres 35 sitzt.
Die Abgasleitung 31 ist von einem Kühlwassermantel 47 umgeben, welcher der Kühlung der Leitung dient und Schwingungen dämpfen soll. Der Wassermantel ist begrenzt zwischen einer äußeren Wandung 49 und einer Zwischenwand 51 des Tragrohrs 25a.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist die Wasserzufuhr für den Wassermantel von einem Staurohr gebildet das mit dem Kühlwassermantel 47 kommuniziert und vom unteren Ende des Tragrohrs 25a ausgeht. Das freie Ende des Staurohrs 53 ist auf die Schiffsschraube 33 hin gerichtet, so daß durch den von der Schiffsschraube auf das sie umgebende Wasser ausge-
übten Reaktionsdruck eine Füllung des Kühlwassermantels 47 bewirkt wird.
Am oberen Ende, oberhalb des elastischen Lagerelementes 37 ist die äußere Wandung 49 des Kühlwassermantels 47 mit einem Überlauf 55 versehen. Diese An-Ordnung hat den Vorteil, daß ein Kühlrnittelfluß in der Umgebung der Abgasleitung 31 gebildet ist und daß auch die Lagerelemente 37 und 43 gekühlt sind.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Antriebsaggregat 111 weist die Motorbaugruppe 127 einen Abgasauslaßstutzen 157 auf, welcher in das Tragrohr 125a hinunterragt, ohne daß er dieses berührt. Am unteren Ende des Stutzens 157 ist ein Flanschring 139 angebracht, welcher ein oberes elastisches Lagerelement 137 für das Rohr 135 aufnimmt. Die Berührungsfreiheit zwisehen dem Stutzen 137 und dem Tragrohr 125a vermeidet die Übertragung von Schwingungen auf das Tragrohr. In allen übrigen Teilen ist der Aufbau Jes Aggregates gemäß F i g. 2 identisch mit dem Aufbau des Aggregates gemäß F i g. 1.
!n der in F i g. 3 dargestellten Konstruktion erkennt man auch wieder ein Tragrohr 225a und eine Motorbaugruppe 223; diese sind durch einen Schwingungsdämpfer 259 miteinander verbunden. Der Schwingungsdämpfer ist aus einer elastischen Schicht 260 hergestellt.
Im Tragrohr 225a ist bei dieser Ausführungsform als Teil des Kühlsystems eine herkömmliche Wasserpumpe 261 eingebaut, welche Kühlwasser dem Kühlsystem des Motors 227 zuführt und in den Kühlwasserkreislauf über eine Saugleitung 263, eine Druckleitung 265 und eine Rücklaufleitung 267 eingeschlossen ist. Die Druckleitung 265 und die Rücklaufleitung 267 führen durch die elastische Schicht 260 hindurch.
Wie auch in den bereits beschriebenen Ausführungsformen enthält in der Ausführungsform der F i g. 3 das Tragrohr 225a eine Abgasleitung 231, gebildet von einem Rohr 235, welches an seinem oberen und seinem unteren Ende durch elastische Lagerelemente 237 und 243 festgehalten ist. Das elastische Lagerelement 243 ist an dem Tragrohr 225a befestigt. Das Lagerelement 237 dagegen stellt bei der Ausführungsform gemäß F i j. J einen Teil der elastischen Schicht 260 dar, die als Schwingungsdämpfer zwischen die MoU 'laugruppe und das Tragrohr 225a eingeschlossen ist. Die elastisehe Schicht weist einen Durchbruch 269 für die Abgasleitung auf. In der Umgebung dieses Durchbruchs ist an der Unterseite der elastischen Schicht eine Einsenkung 271 vorgesehen, die einen Sitz für das obere Ende des Rohrs 235 darstellt. Die elastische Schicht 260 kann im Grenzbereich /um Abgasstrom in beliebiger Weis? gekühlt werden.
Die untere Befesligungsplatte 273 des Schwingungsdämpfers 259 zeigt eine öffnung 275, die so bemessen ist, daß keine Berührung zwischen dieser Platte und dem Rohr 235 eintreten kann.
Die Abgasleitung 231 ist von einem Wassermantel 247 umgeben, der durch die Außenwand 249 und die Zwischenwand 251 des Tragrohrs 225a gebildet ist. Zusätzlich zu den Ausführungsformen der F i g. 1 und 2 ist in der Ausführungsform der F i g. 3 eine Vorkehrung für einen Leerlaufauspuff vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein Abgasdurchströmbecken 277 mit einem Ausgang 255 vorgesehen; das Abgasdurchströmbecken 277 kommuniziert unterhalb des Ausgangs 255 mit dem Wassermantel 247 vermittels eines Durchbruchs 279 in der Wand 249. Oberhalb des normalen Wasserspiegels in dem Wassermantel 247 weist das Rohr 235 ein Loch 281 auf, das im Leerlauf die Abgase in den Wassermantel 247 und von diesem durch den Durchbruch 279 in das Abgasdurchströmbecken 277 und von hier schließlich ins Freie gelangen läßt.
Wie auch bei den anderen Ausfuhr angsformen sind Vorkehrungen getroffen, um Wasser dem Wassermantel zu- und von ihm abzuleiten. In der Ausführungsform der F i g. 3 wird das Wasser durch eine Abzweigung 283 der Druckleitung 265 dem Wassermantel 247 zugeleitet; die Zweigleitung hat einen verhältnismäßig geringen Querschnitt verglichen mit dem Querschnitt der Druckleitung 265. Dadurch, daß man die Zweigleitung 283 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt ausführt, stellt man einerseits sicher, daß Wasser in den Wassermantel 247 gelangt, andererseits aber auch genügend Wasser in den kühlmantel des Motors fließt.
Die Einleitung von Wasser aus dem Wassermantel 247 in die Abgasleitung 231 bewirkt eine weitere Verbesserung der Laufruhe. Man erkennt ein an dem Rohr 235 befestigtes L-förmiges Rohr 287, das den Wassermantel 247 mit dem Innenraum der Abgasleitung 231 verbindet. Der Schenkel 289 des L-förmigen Rohrs ist so gelegt, daß er den Normalwasserstand in dem Wassermantel 247 bestimmt, und zwar unterhalb des Ausgangs 255, jedoch oberhalb des Durchbruchs 279. Es bleibt somit stets ein Wasserstand über dem Durchbruch 279 erhalten, durch den im Leerlauf die Abgase hindurchströmen müssen. Für den Fall, daß das Rohr 287 blockiert werden sollte, läuft das Wasser aus dem Wassermantel 247 durch den Durchbruch 279, das Abgasdurchströmbecken 277 und den Ausgang 255 ab.
In Fig.4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Schiffsschraubenbaugruppe 325 unmittelbar an der Motorbaugruppe 323 befestigt und das obere elastische Lagerelement 337 in der Schiffsschraubenbaugruppe, und zwar in nächster Nähe der Verbindungsstelle, angebracht ist. Die Kühlung des elastischen Lagerclements 337 erfolgt durch einen Kühlmittelstrom, der von und nach dem Kühlwasserman:el 385 der Motorbaugruppe 323 führt. Die Druckleitung 365 der Wasserpumpe 361 kommuniziert mit einem ersten Kanalbogen 391, der über einem Durchbruch 393 zwischen dem Tragrohr 325a und der Motorbaugruppe 323 mit dem Kühlwassermantel 385 des Motors in Verbindung steht (s. F i g. 5). Das aus dem Kühlwassermantel 385 kommende Wasser kehrt durch die Rücklauflei tung 367 zur Pumpe zurück. Das aus dem Kühlwassermantel 385 des Motors kommende Wasser fließt durch eine Bohrung 395, welche das Tragrohr 325a mit der Motorbaugruppe 321 verbindet, in einen zweiten Kanalbogen 397, der. ebenso wie der erste 391, entlang dem elastischen Lagerelement 337 verläuft. Der Kanalbogen 397 kommuniziert mit einem Durchbruch 399, über den Wasser aus dem Motorkühlmantel 385 in den Kühlwassermantel 347 der Abgasleitung 331 gelangen kann.
<n der Ausführungsform gemäß F i g. 4 gelangt also das Wasser für den Kühlwassermantel 347 über den Abfluß des Motorkühlmantels 385 heran. Gleichzeitig wird das Lagerelement 337 gekühlt. Das Wasser aus dem Kühlwassermantel 347 läuft genauso ab, wie in der Ausführungsform nach F i g. 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Außenbordmotor für Wasserfahrzeuge mit einer innerhalb des Tragrohres der Propellergondei verlaufenden, elastisch gelagerten Abgasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Innenraum des Tragrohrs (25a) ins Freie geführte Abgasleitung (31) in an sich bekannter Weise von einem Kühlwassermantel (47) umgeben ist und daß die Abgasleitung im Bereich des sie umgebenden Kühlwassermantels eine elastische Lagerung aufweist, die vom Kühlwassermantel gekühlt wird.
2. Außenbordmotor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasleitung (3t) über eine obere elastische Lagerung (37) mit dem in den Kühlwassermantel hineinragenden Auspuffrohr (41) des Motors und über eine untere elastische Lagerung (43) mit dem unteren Ende des Tragrohrs (25a) verbunden ist.
DE19641756895 1963-12-09 1964-12-09 Heck- oder Außenbordantriebsaggregat Expired DE1756895C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US329036A US3198162A (en) 1963-12-09 1963-12-09 Engine
US32903663 1963-12-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1756895A1 DE1756895A1 (de) 1970-08-27
DE1756895B2 true DE1756895B2 (de) 1975-08-07
DE1756895C3 DE1756895C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019246A1 (de) * 1979-05-23 1980-12-04 Volvo Penta Ab Transmissionssystem fuer bootsmotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019246A1 (de) * 1979-05-23 1980-12-04 Volvo Penta Ab Transmissionssystem fuer bootsmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
BE656851A (de) 1965-06-09
DE1756895A1 (de) 1970-08-27
GB1090713A (en) 1967-11-15
US3198162A (en) 1965-08-03
SE331433B (de) 1970-12-21
DE1295408B (de) 1969-05-14

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