DE1756598U - Aus einer druckmittelpumpe nebst zugehoerigem antriebsmotor gebildeter maschinensatz. - Google Patents
Aus einer druckmittelpumpe nebst zugehoerigem antriebsmotor gebildeter maschinensatz.Info
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0-BER'T B0Q S C H GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstr.-4 u. s einer Dru. ckm. i ttelp jape nest isu. ehorigem Antriebsmotor gebilc. eter Maschinensatz Die Erfindung betrifft einen Maschinensatz ; der aus einer Druck- mitEittelpumpe. und dem'zugehörigen Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor besteht. Es'ist bekannte in solchen Fällen'Pumpe und Motor auf einer ge- meinsa. men. Srundplatte an einem Fahrzeugteil oder ähnlichem zu befestigenausden-Gehäusen beider Maschinen hellen herauszu-, - : führen und diese Wellen durch eine Kupplung zu verbinden, die geringe Abweichungen der Wellenachsen voneinander erlaubt und ausgleich Diese Bauart führt zu'einer verhältnismäßig großen' axialen Baulängey erfordert eine genaue Bearbeitung der Grund- platte und sorgfältige'Montage. Ein solcher Aufbau ist insbeson- unT ye- dere lästige wenn der Maschinensatz auf einem Fahrzeug unerge- de-e.. L 1"> C> bracht werden soll, wo gewöhnlich wenig Platz su. r Verfügung steht und an Gewicht gespart werden mu3o Diese Mängel sind mit der Erfindung vermieden,'die'darin besieht, daßbei dem Maschinensatz die Geh vse vos Pumpe und Motor durch. einesEdnrass in ihrer Lage zueinander : :'ectgel&g's u. nd unmittelbar 1 :., aneiandei befestigt sind. ß 9 gestellt.Es zeigt' ., lgig 1 ein erstes Ausftihrllngsbeispnel.. zum eil im Söhnitt Fig.-2 ein zweite4usfhrQDgbeispie, teilweise autge- . schnitten7, Fig. 3einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungs- beispiel und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, zum Teil im. Schnitt. zu Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Elektromotor 1 in-einem Gehäuse untergebrachte-das aus inem Mantel 2 und Stirn- : wänden 3 und 4 besteht Die Stnrnwände warden dureh Zuganker 5 und-Mutt-ern6gegen die Enden des Mantels2gepreStund'so--. In den.Stirnwänden befinden, sichKugellager von denen eines bei 7 dargestellt ist. Die Kugellager nehmen eine % elle 8'auf : die eii dieien Anker "'."'','' :,"",. :' Eine Zahnradpumpe, 10 hat als Gehäuse'-zweiPlätten1 und 12, die durch Stirnwände 13 und 14. abgedeckt werden. Die Platten C> und Stirnwände sind mit Schrauben 15 und Muttern 16 zusammen- gehalten.An-die Stirnwand 13 sind Rohrleitungen 17 und f8 für den Ein--und Auslaß der Pumpe angeschlossen. CD Das,Gehause der Zahnradpumpe lOist mit SchrauDen 13 an d G-e-. häuse des Motors 1 und zwar an dessen Stirnwand 4, festge- schraubt.Diese Stirnwand hat eine Ausnehsiu. ng : 20y in welche ein Vorsprung 21 der. Pumpenstirnwand 14 passe. nc eingreift. Die Welle 8 d'es Llotors 1 ragt durch die Stirnwände 4 und 14 und greift mi Klauen 22 in eine Kuppelscheb 2 ?, jn ej he mit entsprechenden flauen 24 auch eine Triebwelle 25 der Zahnradpupe greift. Die Álauen 22 und 24 sind in einem kreuzförmigen SchlitzderKppelscKeibe geführt. Die Triebwelle 25 treibt eines der Zahnräder der. Pumpe, welches seinerseits das zweite. Zahnraddreht In einer Ausdehung 26 der Stirnwand 14 ist eine Manschetten- dichtung 27-untergebracht- die auf ihrer Innenseite gegen die Welle 8 Ijegt und das Austreten, von Flüssigkeit längs dieser Welleverhindert. Dieses fest verbundene Aggregat kann als Ganzes in beliebiger Weise an einem Fahrzeugteilodereiner sonstigen..Stelle be- festigt werden. Es nimmt nur sehr wenig Platzr ein und'arbeitet störungsfrei, da die antreibenden Teile unmittelbar verbunden . sind und zwischen Motor und'Pumpe keine Fremdkörper eindringen,-. * können und auch sonst störendè-oder beschädigende Einwirkungen fernghal t, en sind' :, >, .', >. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigteinenElektromotor.. 30 miteinerStirnwand'31'dieitHilfe von Schrauben 32\&n Einem Mantel 33 des Motorgehäuses-befestigtisto Eine entsprechend' ausgebildeteStirnwap, d bildet'das-entgegengesetzte Ende'des - Motors,, ist aber nicHt dargestellt.-.' Unmittelbar an, die Stirnwand 31 ist ein Ger e. 34 einer Kolben- pumpe mit Hilfe von Schrauben 35 angeschraubt.. Es enthält einen Rohranschluß 36 für den Einlass der-Pumpe und ein Endstück 37 mit einem Rohranschluß 38 für den Pumpenauslas. Im rechts'l iegenden Teil des Gehäuses 34 is eine Stirnwand 39 gebildete die mit einem Vorsprung 40 in eine Ausnehmung 41 der Stirnwand 31 greift. Dadurch sind Motor tind Pumpe genau zu- eina. nder zentriert. Die Stirnwand 31 enthält ein Kugellager 42 ? das eine Welle 43 des Motors 30 aufnimmt. In der Stirnwand ? 9 ist Eilt einem Rollen- lager 44 ein Ende einer Pumpenwelle 45'gelagerte die eine Taumel- die eine ! aumel- scheibe 46trägt und auf an sich bekannte Weis'enicht darge- ttellte Kolben der Pumpßantreibt.'Die'einander.zugewandten, Enden derWellen 43und 45 greifen mit Klauen 47'und48 in einen 3nuppelndeS Ring 49w In der Stirnwand'3 befindetsicheinedieWelle 45umgebende.. \ Dichtung 50. ver. 4 ! nderti daß Flüssigkeit, von der Pumpe in fiden En ektromotor e dringtO..'~-,.. : -auch, bei'dieser. Ausführun-gform sind'Pumpeund'MotorJZUeinem- starren Aggregat"verbunden ; von der die Antriebskraft,über- /".. ;-.'.,'. tragenden.Kupplung,sind-alle störenden. Einflüsse ferngehalten. Tumpe-undMotoi ."konn,en.-dabei auch-'ohne weiteres auseinander- genommen und''getrenntt repa-riert,\'geprüft oder.verwendet, werd n..n,.' -Bei dem Ausf-Uhrungpbeispiel-nach Fig. ist-ein-Elektromotor 60'.' mit einerZahnradpumpe 61zusammengebaut.Eine Stirnwand 62-des .Motors, died'urchSchrauen".63an'dessen Mantel:64.'-befestigt i, s t n !'mmt* 616 mi,i-st,..nimmtmi/einemJKugellager65'einEndeeiner'Motorwelle-6' auf. -DerInnenringdesKugellagers liegtaber nicht unmittelbar e Innenring., des Kd-gt nmil auf der Welle,'sondern auf einer gehärteten, über. das Wellenende geschobenen Hülse67.-- ''- Das äußere Ende dieser Hülse ragt durch eine, Sttrnwand 68 der Pumpe 61,.. Das Gehäuse der-Zahnradpu-mpe51 besteht au. a Platten 69 und 7C die auf einer Seite durch die Stirnband 68 ; auf der entgegenge- setzten Seite durch eineStirawand 71 abgeschlossen sind und in entBprechendn Lagern Wellen 72 a nd 73 sil Zahnrädern 74 und 75 aufnehmen. An der Stirnwand 71 sind außerdem die Ein"u. nd uslässe der Pumpe angebrachte tz Dasrechte-Ende der Weile 75trägtKlauen76,welche, wie ent- sprechendeKlauen 77-derHülse667-, in einen kreuzförmigen Schlitz einesRinges 78. greif In der Stirnwand.,68 sitzt, eine dichtung 79,. welche die. Durch-' trittsstelle der HUlse-67-durdh-d-iese Wand nach außen abdichtet. Die Stirnwand 62 paßt mit einem Vorsprung 80 in eine Ausnehmung 81der'Stirhwand, 68.-Die-Teile des Gehäuses der Pumpe 61werdeh durch Paßstifte 82'gegeneinander festgelegt und durch Schrauben 83 mit Muttern 84 .usamBiengehalten., Die-'St'irnwände68 und <62 sind.mitHilfe'vonSchrauben;85aneihander-befesiigt. sind m i-t Hilfe von Diese;Ausfuhrungsform'hatdenVbrtilda3.fürdieWelledes--' -.'jdtors 'ein,Werkst'f,'gewählterde'n\kann'j,''dervQr allem'.für"r - g'gewa O Dreh-und Schwihgbeånspruchung'ausge, wählt ist -.während die''" ülse aus einemWerkstoff.seinkann, äer.-vor allem-unempfindlich 9.Abnützung.i.st'o.-,.\.;-.'.-..".-'\.-'. Das','AusfUhrungsbeispiel".nächtig.''.'4zeigteinen'Elektromotor90'' mit eiriem, Gelläus-n^te 91 erner-ëine Zahnradpumpe 92 mit . Platten 93 und 94 sowie einer links diese Platten « abdeckenden Stirnwand95. Die, Pumpe ist-im wesentlichen'wie die-in Fig. 3 gezeigte J Pumpe aufgebaute..- Der Motor und die Pumpe haben bei diesem Ausführungsbeispiel eineStirnwand 96-gemeinsam. Diese Stirnwand st einaal durch Schrauben-97 mitdemMantel91zum anderen durch Schrauben 93 mit den anderen Teilen des Pu. mpengehäu. s'es verbunden. Sie ent- halt ein Kugellager 99 und eine Dichtung 100 und nimmt eine Hülse 101 auf r di. e auf dem Ende einer Motorwelle 102 sitzt. Diese Hülse greift mit Klauen 103 in passende Klauen 104 einer PumpenweliGo D Diese.'Bauföria.erlaubt die kürzester Bauläng. è unter den ge- -.'z.eiten'.Beispielenund-'erfordert'am-wenigstesBau.teile.'Sie ki'dab-b-ec, 'iläers.'iib--1 : 1- d'm-i-f'l 'kann'daherb-esonders.'uberalTdortm'i'f-Törteil.verwehdet werden, "'Wd'undMbornichtadcheinmalgetrenntbtribea "Die-Erfmd'ungst nihan. die dargestellte Form der Motoren-'.' Und, rupiügeiT. usw. gebund-ibn,-, sondern. känn auch bei' andersartigaugebatenMascänenverwendet werden.-
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955B0021716 DE1756598U (de) | 1955-04-22 | 1955-04-22 | Aus einer druckmittelpumpe nebst zugehoerigem antriebsmotor gebildeter maschinensatz. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955B0021716 DE1756598U (de) | 1955-04-22 | 1955-04-22 | Aus einer druckmittelpumpe nebst zugehoerigem antriebsmotor gebildeter maschinensatz. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1756598U true DE1756598U (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=32779732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955B0021716 Expired DE1756598U (de) | 1955-04-22 | 1955-04-22 | Aus einer druckmittelpumpe nebst zugehoerigem antriebsmotor gebildeter maschinensatz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1756598U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835233A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Hsm Pressen Gmbh | Elektro-hydraulische motor-pumpeneinheit |
EP0999365A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-10 | Hoerbiger Hydraulik GmbH | Hydraulisches Kombiaggregat |
-
1955
- 1955-04-22 DE DE1955B0021716 patent/DE1756598U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835233A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Hsm Pressen Gmbh | Elektro-hydraulische motor-pumpeneinheit |
EP0999365A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-10 | Hoerbiger Hydraulik GmbH | Hydraulisches Kombiaggregat |
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