DE1756292U - Duese zum verteilen, insbesondere zum vernebeln von fluessigen wirkstoffen fuer den pflanzenschutz. - Google Patents

Duese zum verteilen, insbesondere zum vernebeln von fluessigen wirkstoffen fuer den pflanzenschutz.

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DE1756292U
DE1756292U DEC4626U DEC0004626U DE1756292U DE 1756292 U DE1756292 U DE 1756292U DE C4626 U DEC4626 U DE C4626U DE C0004626 U DEC0004626 U DE C0004626U DE 1756292 U DE1756292 U DE 1756292U
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DE
Germany
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mouthpieces
nozzle according
mouthpiece
active substance
nozzle
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Application number
DEC4626U
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English (en)
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Chiron Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Chiron Werke GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1756292U publication Critical patent/DE1756292U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0075Nozzle arrangements in gas streams

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

  • Anmelderin : C h i r 0 n-Werke G. m. b. H.
  • Tuttlingen/Wttg. " Düse zum Verteilen, insbesondere zum Vernebeln von flüssigen Wirkstoffen für den Pflanzenschutz" Die Neuerung betrifft eine Düse zum feinen Verteilen,
    insbesondere zum Vernebeln von flüssigen Wirkstoffen, z. B.
    Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe eines Trägerluftstromes von
    C>
    niederem Druck und großer Luftmenge.
    Es ist bekannt, flüssige Wirkstoffe mit Hilfe eines Trä-
    gerluftstromes zu verteilen, bzw. zu vernebeln. Um den Sprühstrahl möglichst breit zu gestalten, sind sogenannte Fischmauldüsen bekannt. Diese ergeben jedoch keine gleichmäßige Gemischbildung über die ganze Strahlbreite und auch keine gleichmäßige Verteilung, sowie keine vollständige Ausnützung der Energie des Trägerluftstromes.
  • Die Neuerung hat sich die Verbesserung solcher Breitstrahldüsen hinsichtlich ihrer Wirkung und ihres Aufbaues zur Aufgabe gestellt und löst diese dadurch, daß die mit Anschlußmitteln zur Verbindung mit einem Gebläseabgang versehene Düse aus einem Rohrkörper und mehreren, vom nde der Rohrkörper ausgehenden fingerartig gespreizten, vorzugsweise in einer Ebene liegenden Mundstücken für die Aufteilung des
    Trägerluftstromes besteht, wobei Mittel zur Zuführung und
    C>
    Mischung des Wirkstoffes mit dem Trägerluftstrom unmittelbar in den Mundstücken vorgesehen sind.
  • Bevorzugt wird dabei eine Ausführung, wonach die Mundstücke um jeweils gleiche Winkel gegeneinander versetzt sind und an ihren Öffnungen den gleichen Querschnitt aufweisen. Die Mundstücke sind nach ihrer Öffnung hin kegelstumpfförmig verjüngt. Sie bilden zusammen mit dem Rohrkörper einen einheitlichen Bauteil, der zweckmäßigerweise aus zwei Preßteilen, z. B. aus Blech bestehen kann, die in der gemeinsamen Mittelebene miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind.
  • Durch die Ausbildung nach der Neuerung wird der Trägerluftstrom vom Rohrkörper aus gleichmäßig auf alle Mundstücke verteilt. Er kann innerhalb der einzelnen Mundstücke bis zum Austritt aus diesen wieder beschleunigt und damit seine Energie voll ausgenutzt werden. Damit wird eine vollkommen gleichmäßige Gemischbildung in allen Mundstücken und damit über die ganze Strahlbreite erreicht. Die Herstellung der Düse aus den beiden Blechpreßschalen sowie die Montage der Armaturen ist einfach und übersichtlich.
  • Nach der Neuerung ist für jedes Mundstück eine getrennte Wirkstoffzuführung vorgesehen. Dazu kann auf dem Rohrkörper ein Verteilerstück befestigt sein, von dem aus besondere Zuleitungen, ebenfalls fingerartig sich spreizend, zu den einzelnen Mundstücken geführt sind. Im Innern der @undstücke sind schräge Durchführungsstutzen angeordnet, in denen besondere, mit den Zuleitungen verbundene, irkstoffrohre befestigt sind. Innerhalb der Mundstücke sind die Tfirkstoffrohre bis in die Mundstücksöffnung verlängert und dort mit einem, die Austrittsöffnungen für den Wirkstoff enthaltenden, gegebenenfalls lösbar befestigten Vorderteil versehen.
  • Die Austrittsöffnungen sind an den Vorderteilen nach dem Querstromprinzip in der Uundstücksöffnung angeordnet. Sie verlaufen radial oder geneigt zur radialen Richtung, sodaß dem Wirkstoffnebel auch ein gewisser Drall erteilt werden kann.
  • Die Vorderteile an den eirkstoffrohren sind zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig derart ausgebildet, daß ihr größter Durchmesser in der Mundstücksöffnung liegt, um hier die größte Luftbeschleunigung festzulegen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Offnungsquerschnitt der Mundstücke einzeln oder gemeinsam hinsichtlich seiner Große und Lage zu dem Tgirkstoffaustritt einstellbar ist. Dazu sind die Mundstücke z. B. mit besonderen öffnungteilen versehen, die gegenüber dem eigentlichen Mundstück und den kegelstumpfförmigen Vorderteilen der WirkstoffrUhre, z. B. über Schrägschlitze längsverschiebbar sind. Auf diese Weise kann der Trägerluftstrom in einfacher Weise reguliert und das Mischungsverhältnis und gegebenenfalls auch die Gemischbildung, sowie Reichweite beeinflußt werden.
  • Die Düse nach der Neuerung ist vorteilhafterweise über einen biegsamen Schlauch mit dem Gebläseabgang verbunden. Als
    Gebläse kann ein an einen Schlepper nach Art eines Anbaug-tes
    anzukuppelndes Nlederdruckgebläse mit schwenkbarem Abgang
    verwendet werden. Die Anordnung der Düse erfolgt so, daß ihre
    Mundstücksebene in der Schwenkebene des Gebläseabganges oder quer dazu angeordnet ist.
    Wie die Neuerung im Einzelnen ausgeführt werden kann,
    0
    zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungbeispiele der Zeichnung1 Dabei wird von einer Düse mit viwr Mundstücke nach Art einer Vier-Fingerdüse ausgegangen.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Gebläseanordnung mit der Düse an einem Schlepper mit schwenkbarem Gebläsegehäuse, Fig. 2 und 3 die Düse in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine andere Ausführungsform in einem der Fig. 4 entsprechenden Schnitt.
  • Nach Fig. 1 ist das Gebläse 10 mit seinen Einzelteilen als Anbaugerät ausgebildet und unter Verwendung der Zapfwelle des Schleppers 11 als Antrieb an den Schlepper 11 angebaut.
  • Das Gebläse 10 liegt hier mit seiner Achse in Fahrzeuglängsrichtung und ist um diese Achse schwenkbar. Der Antrieb von der Zapfwelle erfolgt gegebenenfalls über ein nicht sichtbares Zwischengetriebe, über dem der Behälter 12 für den Wirkstoff angeordnet ist.
  • Mit dem Gebläseabgang 13 ist die @üse 14 über einen biegsamen Schlauch 15 derart verbunden, daß ihre vier fingerartigen Mundstücke 16 s. B. in der Schwenkebene des Gebläses, d. h. in der Zeichenebene liegen. Es sind aber auch Gebläseanordnungen denkbar, deren Schwenkebene in Fahrzeuglängsrichtung liegt.
  • Weiterhin ist es möglich, nicht das ganze Gebläse, sondern nur dessen Abgang zu schwenken. Die Düse 14 kann über das
    Verbindungsstück 15 auch in jede Zwischenstellung eingestellt
    werden-,
    i
    ,
    Nach den Fig. 2 bis 4 wird die Düse 14 durch einen Rohr-
    körper 17 gebildet, von dem aus sich die Mundstücke 16 finger-
    artig abspreizen. Die Mundstücke 16 liegen alle in einer Ebene,
    die auch den Rohrkörper 17 enth lten oder geneigt dazu sein \ kann und sie sind um jeweils gleiche @inkel gegeneinander versetzt. Sie haben alle an den Offnungen den gleichen Querschnitt und verjüngen sich nach den Offnungen 18 kegelstumpfförmig.
  • Die Mundstücke 16 bild@n mit dem rohrkörper 17 einen einheitlichen Bauteil. Dieser wird aus zwei Blechpreßteilen zusammengesetzt, die in der Uttelebene mit den Rändern 19 gegen-
    einander verschweißt oder in anderer geeigneter Weise fest- !
    CD
    gelegtsind.
    ì
    Die Wirkstoffzuführung erfolgt für jedes Mundstück 16
    getrennt. Auf dem Rohrkörper 17 ist z. B. mit einem Winkel 20
    ein Verteilerstück 21 mit dem Anschluß 22 für, die Wirkstoff-)
    J
    Zuleitung befestigt. Der Wirkstoff wird über einen Schlauch direkt vom Behälter oder von einer Förderpumpe zugeführt.
  • Vom Verteilerstück 21 aus führen Schlauchleitungen 23-die sich ebenfalls fingerartig auseinanderspreizen - zu allen
    Mundstücken 16. In diesen befinden sich schräge Durchführungs-1
    stutzen 24, in denen Rohre25ditedbefestigt,z.B.ver-A
    schweiß sind. Die biegsb-men 23 sind auf entspre-
    chenden Anschlüssen derWirkstoffrohre25festgelegt."Flo
    C>
    ermöglichen einen Ausgleich vonUngenauigkeiteninderBe-
    festigung des Verteilerstückes und/oder der-irkstoffrohre 25,
    \
    wodurch die Fertigung vereinfacht wird.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind die Wirkstoffrohre 25 innerhalb der Mundstücke 16 bis in deren Öffnung 18 verlängert. Sie sind mit kegelstumpfförmigen Vorderteilen 26 verbunden, die am größten Durchmesser die Austrittsöffnungen 27 für den Wirkstoff enthalten. Die Austrittsöffnungen 27 liegen in der i Ebene der Öffnung 18. Sie sind als radiale Schlitze in die \ Vorderteile 26 eingeschnitten und werden nach vorn durch eine Abdeckkappe 28 abgedeckt, die löst. über den Gewindestutzen 29 mit den Vorderteilen 26 verbunden ist. Nach Lösen dieser Abdeckkappe 28 können die Schlitze 27 ohne Ausbau der ganzen Vorderteile aus der Düse gereinigt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der die Mundstücke hinsichtlich ihrer Querschnittsgröße einstellbar sind. Das eigenti liche Mundstück 16 ist mit einem schrägen Durchführungsstutzen ; für das Wirkstoffrohr 25 und mit einem kegelstumpfförmigen ! getrennt@n ßffnungsteil 30 versehen. Dieser Öffnungsteil 30 ist gegenüber dem eigentlichen Mundstück 16 längsverschiebbar. ! Zu diesem Zweck können am Öffnungstil 30 Schrägschlitze 31 j vorgesehen sein, in die Zapfen 32 eingreifen, die am eigentlichen Mundstück 16 festgelegt sind. Durch Drehen des Öffnungsteils 30 verschiebt sich dieser gegenüber dem kegelstumpfförmign Vorderteil 26 des Wirkstoffrohres 25 und es ändert sich damit
    der Querschnitt der Mundstücksoffnung 18 im Bereich des Vor-
    oderteils26.
    Schutzanstriche

Claims (1)

  1. Sah u t z a h s p rU ehe Schut zahsprtiche
    1. Düse zum Verteilen von flüssigen Wirkstoffen, z. B.
    Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe eines Trägerluftstromes von niederem Druck und großer Luftmenge, dessen Wirkstoff im Bereich der Düsenöffnung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem mit Anschlußmitteln zur Verbindung mit einem Gebläseabgang versehenen Rohrkörper und mehreren, vom Ende des Rohrkörpers ausgehenden, fingerartig gespreizten, C>
    vorzugsweise in einer Ebene liegenden Mundstücken für die Aufteilung des Trägerluftstromes besteht und daß Mittel zur Zuführung und Mischung des Wirkstoffes mit dem Trägerluftstrom unmittelbar in den Mundstücken vorgesehen sind.
    2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (16) um jeweils gleiche Winkel gegeneinander versetzt sind und an ihren Öffnungen (18) den gleichen Querschnitt aufweisen.
    3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (16) nach ihren Öffnungen (18) hin kegel- stumpfformig verjüngt sind.
    4. Düse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die getrennte @irkstoffzuführung zu jedem Mundstück (16) außen am Düsenrohrkörper (17) ein Verteilerstück (21) mit einem Anschluß (22) für die Wirkstoff- Zuführung und Abgängen für die eitereitung des Wirkstoffes zu jedem Mundstück (16) angeordnet st.
    5..Düse nach Anspruch 4, dadurch gekcnnsichnEt, ds-C-n den, Mundstuckswandungen schräge Durchführungsstutzen (24) angeordnet und in diesen die Wirkstoffrohre (25) dichtend befestigt sind.
    6. Düse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge am Verteilerstück (21) durch sich fingerartig spreizende Leitungen (23), z. B. elastische Schläuche mit den in den Mundstückswandungen befestigten Wirkstoffrohren (25) verbunden sind.
    7. Düse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstoffrohre (25) innerhalb der Mundstück bis in die Mundstücksöffnungen (18) verlängert und mit gegebenenfalls lösbaren Vorderteilen (26) versehen sind, in denen die Austrittsöffnungen (27) für den Wirkstoff angeordnet sind.
    8. Düse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderteile (26) kegelstumpfförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß die am größten Durchmesser nach dem Querstromprinzip angeordneten radialen oder geneigten Austrittsöffnungen (27) für den Wirkstoff in der Uundstücksöffnung (18) liegen.
    9. Düse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (17) und die Mundstücke (16) einen einheitlichen Bauteil bilden, der aus zwei Preßteilen besteht, die in der ittelebene miteinander verbunden z. B. verschweißt s@ind.
    10. Düse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungsquerschnitt der Mundstücke (16) einzeln oder gemeinsam hinsichtlich seiner Größe einstellbar ist.
    11. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke (16) mit besonderen Offnungsteilen (3J) versehen sind, die gegenüber den kegelstumpfförmigen @orderteilen (26) der Wirkstoffrohre (25) längsverschiebbar, z. B. über Schrägschlitze (31) mit den eigentlichen Mundstücken (16) verbunden sinde Q-9. A£% Lo
    12. Düse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese über einen biegsamen Schlauch (15) mit dem Gebläseabgang (13) verbunden ist.
    13. Düse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung mit dem Gebläseabgang (13), daß die Mundstücke (16) alle in der Schwenkebene des Gebläses (10), bzw. des Gebläseabganges (13) liegen.
    14. Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung mit dem Gebläseabgang (13), daß die Mundstück (16) in einer senkrecht zur schwenkebene des Gebläses (10), bzw. des Gebläseabganges liegenden Ebene liegen.
DEC4626U 1957-01-31 1957-01-31 Duese zum verteilen, insbesondere zum vernebeln von fluessigen wirkstoffen fuer den pflanzenschutz. Expired DE1756292U (de)

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DE (1) DE1756292U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540039A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 The Board Of Trustees Of The Michigan State University, East Lansing, Mich. Spruehgeraet fuer kontrollierte troepfchenprojektion

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540039A1 (de) * 1984-11-14 1986-05-22 The Board Of Trustees Of The Michigan State University, East Lansing, Mich. Spruehgeraet fuer kontrollierte troepfchenprojektion

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