DE1756249C3 - Anlage zum Behandeln gleichartiger Gegenstände - Google Patents
Anlage zum Behandeln gleichartiger GegenständeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/08—Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C7/00—Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
- B67C7/0006—Conveying; Synchronising
- B67C7/0013—Synchronising
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Behandeln gleichartiger Gegenstände mit mehreren Behandlungsstationen, mit mindestens einer zwischen den Behandlungsstationen
angeordneten Aussortierstelle, mit einer die Behandlungsstationen verbindenden, als Pufferlager
für die Gegenstände dienenden Fördervorrichtung und eine Steuereinrichtung zum Beeinflussen der Arbeitsgeschwindigkeit
einer oder mehrerer Behandlungsstationen. Solche Anlage werden insbesondere in der
Lebensmittelindustrie verwendet, wobei Behälter beispielsweise gereinigt, gefüllt, verschlossen, etikettiert
und verpackt sowie eventuell in Verbindung mit diesen Arbeitsvorgängen Kontrollmaßnahmen unterworfen
werden. Die Behandlungsstationen arbeiten normalerweise mit einer Geschwindigkeit, die unterhalb ihrer
Majtimalgeschwindigkeil liegt, um nach vorübergehenden
Stockungen durch Erhöhung der Leistung das Arbeitsdefizit wieder aufholen zu können.
Bei einer bekannten Anlage der eingangs genannten Art (DE-AS 11 58 856) lassen sich die Arbeitsgeschwindigkeiten
der Bchandlungssialionen lediglich durch
manuelle Betätigung der Steuereinrichtung beeinflussen.
Eine automatische Regelung ist nicht möglich.
fCine solche automatische Regelung hingegen ver
wendet man bei einer weiteren bekannten Anlagt (DE-PS riM)006). die jedoch keine AussortJerstellcn
aufweist. Die Anlage ermittelt an verschiedenen Meßstcllcn den I üllstand des f'uffcrlagers. wobei nicht
die auf der Fördervorrichtung befindliche gesamte Menge an Gegenständen, sondern lediglich punktuell
die örtliche Belastung der Fördervorrichtung erfaßt wird. In Abhängigkeit von diesen Meßwerten schaltet
die Anlage die Behandlungsstationen ein oder aus. Dadurch kommt es zu einem diskontinuierlichen Betrieb
mit ruckartiger Förderung und hohen, aus den Trägheitskräften resultierenden Belastungen. Um diese
Nachteile des Stop-And-Go-Betriebs in behenschbaren
ίο Grenzen zu halten, muß das Pufferlager normalerweise
mit einer relativ weit unter dem Schaltwert liegenden Belegung arbeiten, da sonst bei einem ständigen
Pendeln um den Schaltpunkt die Zahl der Schaltvorgänge zu groß würde. Dafür muß der Nachteil einer
schlechten Lagerausnutzung und einer geringen Ansprechempfindlichkeit auf kurzzeitige Störungen in
Kauf genommen werden.
Ebenfalls diskontinuierlich arbeitet eine bekannte Anlage (AT-PS 1 91 338), bei der zwischen der einen
Behandlungsstation und der nachgeschalteten Fördervorrichtung ein Übertragungselement angeordnet ist.
Die Fördervorrichtung besteht aus einzelnen Behältern, und das Übertragungselement ist als Beschickungsrinne
ausgebildet, die sich während des Füllens eines der Behälter ein Stück mit diesem in Förderrichtung
bewegt, um sodann in entgegengesetzter Richtung bis zum nächstfolgenden Behälter zurückzuwandern. Die
Beschickungsrinne führt also Pendelbewegungen aus, deren Mittellage in Abhängigkeit von Differenzgeschwindigkeiten
der Behandlungsstationen wandern kann. Grenzschalter nehmen dabei eine Stufenregelung
der Behandlungsstationen vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Anlage derart weiterzuentwickeln,
daß eine automatische und stufenlose Beeinflussung mindestens einer der Behandlungsstationen ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anlage dadurch gekennzeichnet, /aß zu beiden Seiten
jeder Aussortierstelle je eine Zählvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Zählvorrichtungen an ein Sortiererdifferential
angeschlossen sind, daß der die Anzahl der aussortierenden Gegenstände wiedergebende Ausgang
des Sortiererdifferentials und eine der folgenden Behandlungsstation vorgeschaltete Zählvorrichtung mit
einem summierend wirkenden sekundären Hilfsdifferential verbunden sind und daß der Ausgang des
sekundären Hilfsdifferentials und eine der ersten Behandlungsstation nachgeschaltete Zählvorrichtung
jo mit einer Hauptdifferentialvorrichtung verbunden sind,
deren die Differenz der Eingangswerte wiedergebendes Organ mit der Steuereinrichtung zur Regelung der
Arbeitsgeschwindigkeit einer oder mehrerer Behandlungsslationen
gekoppelt ist
Vi Zwar ist die Verwendung einer Differentialvorrichtung
im Zusammenhang mit der Förderung von Gegenständen und der Steuerung einer nachgeschalteten
Behandlungsstation bekannt (DE-AS 11 61 808), jedoch wird dort keine Aussortierstelle verwendet.
Vielmehr wird die Differentialvorrichtung von einem Zählwerk für die angeforderten Gegenstände und von
der nachgeschalteten Behandlungsstation angetrieben, wobei sie in Abhängigkeit von der ermittelten Differenz
den Antrieb der nachgcschaltetcn Behandlungsstation
t> steuert.
Erfindungsgcmäß hingegen wird nach diffcrcnticllcr Erfassung der auf die Fördervorrichtung einwirkenden
Gesamtbelasuing und unter Berücksichtigung des
Ausstoßes der Aussortierstelle eine automatische und kontinuierliche Beeinflussung der Arbeitsgeschwindigkeit
mindestens einer der Behandlungsstationen vorgenommen. Selbst wenn bei hohem Gesamtdurchsatz
geringfügie Abweichungen auftreten, können diese zur sofortigen Wiederherstellung des Gleichgewichtszustandes
herangezogen werden. Es ergibt sich eine optimale Lagerausnutzung bei stoßfreiem und verschleißfreundfehem
Betrieb. Auch nur kurzzeitige Störungen einer der Behandlungsstationen finden Berücksichtigung, wobei die andere Behandlungsstation
weiterlaufen kann, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn deren Stillsetzung zu einer Qualitätsverminderung
führen würde, beispielsweise im Falle einer Füllstation, einer Verleimungsstation o. dgl. Die bestmögliche
Ausnutzung der Gesamtkapazität läßt eine Produktionserhöhung und eine Kostensenkung zu,
wobei die Verminderung der Betriebskosten einen etwaigen Mehraufwand an Investitionen mehr als
aufwiegt Es wurde gefunden, daß sich die Anzahl der Betriebsstockungen um den Faktor 2 bis 3 vermindern
läßt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von zwei Aussortierstellen deren Zählvorrichtungen mit einem summierend wirkenden primären
Hilfsdifferential in Verbindung stehen, dessen Ausgang an das summierend wirkende sekundäre Hilfsdifferential
angeschlossen ist Das primäre Hilfsdifferential ermittelt also die Gesamtmenge der an beiden
Aussortierstellen abgegebenen Gegenstände und leitet diesen Wert dem sekundären Hilfsdtffential zu.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur, die eine erfindungsgemäße Behandlungsanlage
zeigt, näher erläutert
Die einzige Figur zeigt eine Anlage mit zwei Behandlungsstationen, beispielsweise einem Flaschenspülaggregat
22 und einem Flaschenfüllaggregat 23. Zwischen diesen beiden Aggregaten findet sich ein
Förderwec 24 mit zwei parallel zueinander angeordneten und in den Förderweg 24 eingeschalteten Aussortierstellen
25 und 26.
An den beiden Enden der Aussortierstelle 25 ist jeweils ein Zählwerk 27 beziehungsweise 28 vorgesehen.
Die beiden Zählwerke sind durch Leitungen 29 bzw. 30 und Kapplungsorgane 31 bzw. 32 jeweils mit einer
Primärwelle eines Sortierdifferentials 33 üblicher Bauart verbunden. Die beiden Primärwellen haben eine
solche Umdrehungsrichtung, daß ein mit dem Abtriebs' zahnrad 34 des Differentials kämmendes Ausgangs- so
zahnrad 35 die Differenz zwischen der von den Zählwerken 27 und 28 gezählten Stückzahl registriert
In entsprechender Weise finden sich in Verbindung mit der Aussortierstelle 26 Zählwerke 37 und 38, Leitungen
39 und 40, Kupplungsorgane 41 und 42, ein Sortierdifferential 43 mit einem Abtriebszahnrad 44 und einem mit
diesem kämmenden Ausgangszahnrad 45, welches direkt anzeigt, weiche Stückzahl an der Aussortierstelle
26 aussortiert worden ist
Die beiden Ausgangszahnräder 35 und 45 haben die gleiche Umlaufrichtung und sind jeweils mit einer
Primärwelle eines primären Hilfsdifferentials 46 mit
einem Abtriebszahnrad 47 gekuppelt das mit einem Zahnrad 48 kämmt, welches somit die Summe der an
den beiden Aussortierstellen 25 und 26 aussortierten Stückzahlen registriert Die eine Primärwelle eines
sekundären Hilfsdifferentials 49 ist mit einem Zahnrad 48 gekuppelt während dessen andere Primärwelle über
ein Kupplungsorgan 50 und eine Leitung 51 mit einem Zählwerk 52 gekuppelt ist, das zwischen dem Förderweg
24 und der folgenden Füüäiation 23 liegt Die
Primärwellen des sekundären Hilfbdifferentials 49 laufen in gleicher Richtung um, so daß die vom Zahnrad
48 registrierte Zahl aussortierter Gegenstände zu der vom Zählwerk 52 registrierten Anzahl addiert wird, und
folglich das Abtriebzahnrad 53 des sekundären Hilfsdifferentials 49 auf ein mit diesem kämmendes Zahnrad
54 eine Stückzahl überträgt welche der auf der nachfolgenden Füllstation abgenommenen Anzahl von
Gegenständen zuzüglich der aussortierten Gegenstände entspricht
Unmittelbar am Obergang zwischen der Flaschenspülstation
22 und dem Förderweg 24 ist ein Zählwerk
55 vorgesehen, das über eine Leitung 56 und ein Kupplungsorgan 57 mit der einen Welle 103 einer
Hauptdifferentialvorrichtung 101 verbunden ist Die andere Welle 102 der Hauptdifferentialvorrichtung 101
trägt das vorerwähnte Zahnrad 54 und ist im übrigen mit einem Gewinde versehen. Auf dieser Gewindewelle
läuft ein mit Innengewinde versehenes Zahnrad 107, das mit einem auf der Welle 103 axial verschiebbaren
Zahnrad 109 kämmt, das durch eine in der Längsrichtung verlaufende Nut oder eine Wulst 105 der Welle 103
gegen Verdrehung auf der Welle gesichert ist. Die beiden Zahnräder 107 und 109 sind in einer Traverse 108
mit einem Betätigungsvorsprung 112 geführt, der mit einem Regelorgan 113 zusammenwirkt. Das Regelorgan
113 steht über eine Leitung 114 mit einer Steuereinrichtung
115 zur Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit der
Station 22 in Verbindung.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Anlage zum Behandeln gleichartiger Gegenstände mit mehreren Behandlungsstationen, mit mindestens einer zwischen den Behandlungsstationen angeordneten Aussortierstelle, mit einer die Behandlungsstationen verbindenden, als Pufferlager für die Gegenstände dienenden Fördervorrichtung und einer Steuereinrichtung zum Beeinflussen der Arbeitsgeschwindigkeit einer oder mehrerer Behandlungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten jeder Aussortierstelle (25, 26) je eine Zählvorrichtung (27, 28 bzw. 37, 38) vorgesehen ist, wobei die Zählvorrichtungen an ein Sortiererdifferential (33 bzw. 43) angeschlossen sind, daß der die Anzahl der aussortierten Gegenstände wiedergegebene Ausgang (35 bzw. 45) des Sortiererdiffentials und eine der folgenden Behandlungsstation (23) vorgeschaltete Zählvorrichtung (52) mit einem suaunierend wirkenden sekundären Hilfsdifferentiai (49) verbunden sind, und daß der Ausgang des sekundären Hilfsdifferentials und eine der ersten Behandlungsstation (22) nachgeschaltete Zählvorrichtung (55) mit einer Hauptdifferentialvorrichtung (101) verbunden sind, deren die Differenz der Eingangswerte wiedergebendes Organ mit der Steuereinrichtung (115) zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit einer oder mehrerer Behandlungsstationen gekoppelt ist
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Aussortierstellen (25 und 26) deren Zählvorrichtungen (27, 28 und 37, 38) mit einem summierend wirkenden primären Hilfsdifferential (46) in Verbindung stehen, dessen Ausgang an das summierend wirkende sekundäre Hilfsdifferential (49) angeschlossen ist
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