DE1158856B - Aus mehreren Einzelmaschinen bestehende Flaschenbehandlungskolonne - Google Patents

Aus mehreren Einzelmaschinen bestehende Flaschenbehandlungskolonne

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DE1158856B
DE1158856B DEE21695A DEE0021695A DE1158856B DE 1158856 B DE1158856 B DE 1158856B DE E21695 A DEE21695 A DE E21695A DE E0021695 A DEE0021695 A DE E0021695A DE 1158856 B DE1158856 B DE 1158856B
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/007Applications of control, warning or safety devices in filling machinery

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Aus mehreren Einzelmaschinen bestehende Flaschenbehandlungskolonne Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb und die Steuerung von Flaschenbehandlungskolonnen, die aus mehreren Einzelmaschinen, z. B. Reinigungsmaschinen, Füllmaschinen, Verschließmaschinen, Etikettiermaschinen, Einpackmaschinen usw., bestehen. Solche zu Behandlungsstraßen zusammengestellte Behandlungsmaschinen sind miteinander durch Förderanlagen, meist Einzelflaschenförderer, verbunden. Die in der einen Maschine fertig behandelten Flaschen gelangen auf Förderbändern zur nächsten Behandlungsmaschine, wo sie einer weiteren Behandlung unterzogen werden. In modernen Hochleistungs-Flaschenkellereien werden je Flaschenkolonne 30 000 und mehr Flaschen je Stunde verarbeitet, und es kommt dabei sehr darauf an, daß die einzelnen Maschinen der Kolonne in ihrer Leistung exakt aufeinander abgestimmt sind. Dazu ist es bekannt, die einzelnen Flaschenbehandlungsmaschinen mit stufenlos regelbarem Antrieb und einem Leistungsanzeiger zu versehen. Zur Erleichterung der Bedienung wird die Leistung der Maschine mit Hilfe eines direkt an der Maschine von Hand gesteuerten Servomotors für das Getriebe reguliert.
  • Es ist erwünscht, daß die Maschinen möglichst wenig Bedienungspersonal erfordern, und einem Bedienungsmann werden daher möglichst mehrere Funktionen und sogar die Betreuung mehrerer Maschinen anvertraut. Die Abstimmung der einzelnen Maschinenleistungen ist jedoch bei den hohen Geschwindigkeiten und bei den großen Entfernungen zwischen den einzelnen Maschinen, bei dem geräuschvollen Betrieb und oft auch wegen der unübersichtlichen Anordnung der zu den Kolonnen gehörenden Maschinen äußerst schwierig, so daß es häufig zu einer genauen Abstimmung der einzelnen Maschinen aufeinander überhaupt nicht kommt und das Bedienungspersonal entsprechend der momentanen Anförderung an Flaschen die Maschinen verstellt, was natürlich bei den nachgeschalteten Maschinen zu noch weitergehenden Ungleichmäßigkeiten führen muß. Insgesamt wird durch solche Maßnahmen die Leistung der Gesamtkolonne ungünstig beeinfiußt. Es ist außerdem bekannt, daß in jeder Verarbeitungsmaschine ein gewisser Prozentsatz der durchgesetzten Flaschen zu Bruch geht. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist die Leistung jeder hinter der Reinigungsmaschine angeordneten Flaschenbehandlungsmaschine etwas geringer als die der vorhergehenden. An den Transportbändern sind auch Beobachtungsstationen angeordnet, an denen jeweils Flaschen aussortiert werden, was ebenfalls dazu führt, daß die dahintergeschalteten Maschinen einen geringeren Flaschendurchsatz haben. Allerdings betragen die infolge Bruch od. dgl. ausgeschiedenen Flaschen nur einen winzigen Bruchteil der insgesamt durchgesetzten Flaschen. Aber der Anfall des Flaschenbruches ist oft sehr ungleichmäßig, und auch dadurch wird der Bedienungsmann häufig veranlaßt, die Leistung der Maschine zu verändern, obwohl dies über einen größeren Zeitraum gesehen und unter Berücksichtigung der vorhandenen Pufferräume bei richtiger Einstellung der Gesamtanlage nicht nötig wäre.
  • Um diese Nachteile bei aus mehreren durch Transporteinrichtungen miteinander verbundenen Einzelmaschinen bestehenden Flaschenbehandlungskolonnen zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß alle oder mehrere der zur Kolonne gehörenden Flaschenbehandlungsmaschinen ferngesteuerte und an sich bekannte, motorisch stufenlos verstellbare Maschinenantriebe aufweisen, und daß ein zentrales, mit Sollwerteinstellung für die Kolonne versehenes, die fernsteuerbaren Maschinenantriebe auf die jeweilige Soll-Drehzahl einstellendes Steuer-oder Regelgerät vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß an jeder Maschine ein Handschalter zum direkten Regeln der Maschinenleistung vorgesehen und derart mit dem Zentralsteuergerät verbunden ist, daß nach Beendigung der manuellen Direktsteuerung die zentrale Steuerung wieder wirksam wird.
  • Es wird weiter ein Zentralsteuergerät vorgeschlagen, daß wenigstens zwei Leistungsregler (Drehzahlregler mit Fernanzeiger) für die Behandlungsmaschinen aufweist, wobei die Sollwertanzeiger dieser Regler über ein Verstellgetriebe gemeinsam von Hand einstellbar vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß von einem zentralen Steuergerät aus die Drehzahlen und damit die Leistungen aller der Kolonne zugehörigen Behandlungsmaschinen einstellbar sind, wobei der durchschnittliche Flaschenbruch sowie die Menge der durchschnittlich aussortierten Flaschen dadurch berücksichtigt werden können, daß die Sollwerte der einzelnen Behandlungsmaschinen um den dem Bruch usw. entsprechenden Prozentsatz niedriger gewählt sind. Beim Verstellen der Sollwerte über das Verstellgetriebe der Sollwertanzeiger werden diese Unterschiede selbsttätig mitberücksichtigt. Gleiches kann durch entsprechende elektrische Schaltmittel erzielt werden. Momentane starke Abweichungen von der normalen Flaschenförderung können an den Maschinen wie bisher durch Schneller- oder Langsamerschalten ausgeglichen werden. Sobald aber die momentane Störung überwunden ist, der Bedienungsmann also den Handschalter nicht mehr berührt, greift wiederum die Zentralregelung ein. Am Zentralsteuergerät können entsprechende Handbetätigungsvorrichtungen für die einzelnen Maschinen vorgesehen sein, so daß die Möglichkeit besteht, dieses Zentralsteuergerät an erhöhter Stelle aufzustellen und für die Leistungsregelung aller der Kolonne zugehörigen Maschinen einen einzigen Bedienungsmann einzusetzen. Die im Flaschenkeller an den Maschinen arbeitenden Bedienungsleute können sich in diesem Falle ganz auf die Beseitigung von Störungen, auf das Ausscheiden ungeeigneten Materials, auf das Nachfüllen von Reinigungsmitteln u. dgl. beschränken.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine Kolonne bestehend aus vier Behandlungsmaschinen; Abb. 2 zeigt das zugehörige Zentralsteuergerät im vergrößerten Maßstab; Abb.3 zeigt einen Teil eines anderen Zentralsteuergerätes ebenfalls im vergrößerten Maßstab mit aufgeschnittener vorderer Verkleidung.
  • Die Kolonne besteht aus einer keinigungsmaschine 1, einem Füll- und Kronenkorkverschließaggregat 2, einem Bügelverschließer 3 und einem Flascheneinpacker 4. Alle Maschinen 1 bis 4 sind untereinander durch Einzelftaschentransporteure 5, 6, 7 verbunden. Die automatische Steuerung der Kolonne erfolgt von einem mit den stufenlos regelbaren Antriebsmotoren 45, 46, 47, 48 elektrisch verbundenen Zentralsteuergerät 8 aus. Jede Maschine 1 bis 4 ist außerdem mit einem Einschalter und einem Ausschalter 9, 10, 11, 12, mit je einem Schwenkschalter 13, 14, 15, 16 zum Regulieren der Leistung und einem Leistungsanzeiger 17, 18, 19, 20 ausgestattet. Im Zentralsteuergerät 8 sind ebenfalls Leistungsanzeiger 21, 22, 23, 24 angeordnet, von denen die tatsächliche Leistung und die Soll-Leistung jeder Maschine 1 bis 4 ablesbar ist. Außerdem sind Ein- und Ausschalter 25, 26, 27, 28 und Schwenktaster 29, 30, 31, 32 zur Schnelleistungsregulierung von Hand vorgesehen. An einem Rändelgriff 33 können die Soll-Leistungen der Maschinen 1 bis 4 gleichzeitig verändert werden. Die Regler passen dann selbsttätig die Nennleistung der Maschinen an die eingestellte Soll-Leistung an und halten diese gegen Störeinflüsse weitgehend konstant.
  • Die Abb. 3 zeigt ein Zentralsteuergerät für die automatische Steuerung zweier Maschinen einer Kolonne. Über einen Handgriff 34 und eine Welle 35 mit Kupplung 36 und Schnecken 37, 38 werden mit den Steuerelementen verbundene Zahnsegmente 39, 40 mit Sollwertanzeigern 41, 42 gleichzeitig auf die jeweilige Soll-Leistung eingestellt. Durch Lösen der Kupplung 36 kann über die Zahnsegmente 39, 40 jeder Sollwertanzeiger unabhängig vom anderen voreingestellt werden. Diese Differenzen bleiben dann bei der gemeinsamen Verstellung erhalten. Auf Leistungsanzeigern 43, 44 kann neben der Soll-Leistung auch stets die Effektivleistung der Maschine abgelesen werden. Im Normalfall, d. h. falls keine Störungen in der Maschinenkolonne auftreten, stimmen Soll- und angezeigte tatsächliche Leistung überein.
  • Bei Arbeitsbeginn werden die Maschinen 1 bis 4 nacheinander durch Betätigung der Einschalter 9 bis 12 angefahren. Sobald alle Maschinen 1 bis 4 arbeiten, übernimmt die Zentralsteuerung 8 die Kontrolle darüber, daß die vorgeschriebene Soll-Leistung erreicht und eingehalten wird. Durch Betätigen der Schwenktaster 29, 30, 31, 32 kann das Erreichen der Soll-Leistung durch Handeingriff beschleunigt werden. Falls während des Betriebes an irgendeiner Maschine eine Störung auftritt, schaltet der betreffende Bedienungsmann die Maschine ab, beseitigt die Störung und schaltet dann die Maschine von Hand wieder ein. Die weitere Steuerung übernimmt dann anschließend automatisch wieder das Zentralsteuergerät. Der Bedienungsmann kann. aber an jeder Maschine 1 bis 4 auch direkt durch Betätigung eines der Schwenktaster 13, 14, 15, 1.6 die Leistung seiner Maschine kurzfristig steigern oder herabsetzen, falls das erforderlich sein sollte. Dabei kann er die Effektivleistung jeweils an den Leistungsanzeigern 17, 18, 19, 20 ablesen. Sobald der Bedienungsmann jedoch die Betätigungsschalter losläßt, wird die gesamte Steuerung wieder vom Zentralsteuergerät 8 übernommen und die Leistung der Maschine auf die dort eingestellten Sollwerte gebracht. Es ist auch möglich, das Anfahren der Anlage vom Zentralsteuergerät 8 aus vorzunehmen, und zwar durch Betätigen der Einschalter 25, 26, 27, 28. Dies empfiehlt sich jedoch nur, wenn vom Aufstellungsort des Zentralsteuergerätes 8 die ganze Anlage zu übersehen ist. Da durch Flaschenbruch, Aussortieren von schmutzigen Flaschen usw. zwischen und in den einzelnen Maschinen 1 bis 4 Flaschen ausgeschieden werden, verringert sich die Effektivleistung von Maschine zu Maschine. Um nun zu vermeiden, daß durch diesen Ausfall von Flaschen zwischen den einzelnen Maschinen 1 bis 4 Lücken entstehen oder Maschinenleerlauf eintritt oder aber um zu verhindern, daß die Bedienungsleute die Leistung ihrer Maschinen zu häufig nachregulieren müssen, werden die Sollwerte von vornherein für die einzelnen Maschinen 1 bis 4 im Zentralsteuergerät 8 schon verschieden eingestellt, d. h., beträgt der Sollwert der Anlage z. B. 24 000 Flaschen je Sekunde, so wird nur das Regelelement für die letzte Maschine 4 auf den Sollwert von 24 000 Flaschen je Stunde eingestellt, während sich die Sollwerteinstellung der vorhergehenden Maschinen 3, 2, 1 steigert, z. B. bis etwa auf 25 000 Flaschen je Stunde. Durch diese Maßnahme und die automatische Steuerung mit Sollwerteinstellung kann ein gleichmäßigerer Ablauf in der Verarbeitung und damit eine Entlastung des Bedienungspersonals erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mehreren durch Transporteinrichtungen miteinander verbundenen Einzelmaschinen bestehende Flaschenbehandlungskolonne, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder mehrere der zur Kolonne gehörenden Flaschenbehandlungsmaschinen (1, 2, 3, 4) ferngesteuerte und an sich bekannte, motorisch stufenlos verstellbare Maschinenantriebe (45, 46, 47, 48) aufweisen und daß ein zentrales, mit Sollwerteinstellung für die Kolonne versehenes, die fernsteuerbaren Maschinenantriebe (45, 46, 47, 48) auf die jeweilige Solldrehzahl einstellendes Steuer- oder Regelgerät (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Maschine (1 bis 4) ein Handschalter (13, 14, 15, 16) zum Direktregeln der Maschinenleistung vorgesehen und derart mit dem Zentralsteuergerät (8) verbunden ist, daß nach Beendigung der manuellen Direktsteuerung die Zentralsteuerung wieder wirksam wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralsteuergerät (8) wenigstens zwei Leistungsregler (Drehzahlregler mit Fernanzeige 43, 44) für die Behandlungsmaschinen zusammengefaßt und die Sollwertanzeiger (41, 42) dieser Regler über ein Verstellgetriebe (34, 35, 36, 37, 38) gemeinsam von Hand einstellbar vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756249A1 (de) * 1967-04-26 1970-03-12 Gearco As Anlage zum Behandeln gleichartiger Gegenstaende,sowie Differentialgetriebe fuer eine solche Anlage
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