DE566006C - Anlage zum Herstellen von Buechsen mit durch Foerdereinrichtungen verbundenen Arbeitsmaschinen - Google Patents
Anlage zum Herstellen von Buechsen mit durch Foerdereinrichtungen verbundenen ArbeitsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Erzeugung von Büchsen, und zwar
sind in dieser Anlage die Arbeitsmaschinen reihenweise angeordnet und durch Fördereinrichtungen
miteinander verbunden, um die Arbeitsstücke der Reihe nach von jeder Maschine zu der_ in der Reihe nächstgelegenen
Maschine zu fördern.
Das Neuheitliche ist darin zu sehen, daß den
ίο einzelnen Arbeitsmaschinen Überwachungsvorrichtungen
zugeteilt sind, welche die Zufuhr von Arbeitsstücken zu anderen Maschinen der Reihe beeinflussen, um entsprechend den Arbeitsbedingungen
an irgendeiner Maschine der ganzen Reihe einzelne in der Reihe vor oder hinter der betreffenden Maschine liegende Maschinen
zu steuern.
Einige der Überwachungsvorrichtungen steuern nur den Antrieb von Strecken der die
Maschine verbindenden Fördervorrichtungen. Andere Überwachungsvorrichtungen, die wohl
ebenfalls in den Fördervorrichtungen liegen, sind jedoch den Arbeitsmaschinen der Reihe
selbst zugeordnet und steuern diese Arbeitsmaschinen entsprechend den Arbeitsbedingungen
in anderen Maschinen der Reihe.
Aus einer Mehrzahl dieser Überwachungsvorrichtungen, die in der gleichen Förderleitung
zwischen zwei Maschinen der gleichen Reihe liegen, dienen nun einzelne der Vorrichtungen
dazu, bei wechselnden Arbeitsbedingungen in der einen Maschine anzusprechen, während andere Überwachungsvorrichtungen
der gleichen Mehrzahl der anderen Maschine zugeordnet sind, und in der gleichen Mehrzahl von Überwachungsvorrichtungen
befinden sich noch andere Überwachungsvorrichtungen, welche keiner der beiden Maschinen zugeordnet sind. In einer
solchen Mehrzahl von Überwachungsvorrichtungen in der Förderstrecke zwischen zwei
Maschinen sind auch mehrere Überwachungsvorrichtungen, die nicht unmittelbar hintereinanderliegen,
also räumlich getrennt voneinander sind, zu einem Satz zusammengestellt,
und eine Beeinflussung einer Maschine findet dann nur statt, ein Anhalten oder Anlassen
der Maschine greift nur Platz, wenn alle Überwachungsvorrichtungen dieses gleichen
Satzes sich in dem gleichen Zustand befinden, trotzdem sie also räumlich voneinander
getrennt sind.
Die Überwachungsvorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie eine Maschine an dem
Anfang der Förderstrecke zwischen zwei Maschinen· abstellen, wenn sich in dieser Förder-
strecke eine Anhäufung von Arbeitsstücken bemerkbar macht. Die Überwachungsvorrichtungen
in dieser Förderstrecke sind auch so ausgebildet, daß sie die Maschine am Ende der Förderstrecke abstellen, wenn durch eine
übermäßige Entleerung der zwischen den beiden Maschinen liegenden Förderstrecke der
fortgesetzte Betrieb der Maschine am Ende der Förderstrecke den Entleerungszustand oder
ίο Entleerungsfortschritt verstärken würde. Wird durch Überhäufung der Förderstrecke die
die Arbeitsstücke zuleitende Maschine, die sich also am Anfang der Förderstrecke befindet,
abgestellt, so wird nach der Erfindung die Wiederanstellung dieser Maschine selbsttätig
eingeleitet, wenn diese Anhäufung abgenommen hat, und diese Abnahme gibt sich dadurch kund, daß die Entleerung dann bis
zu einer - anderen Überwachungsvorrichtung vorgeschritten ist.
Die Zeichnungen stellen schematisch eine derartige Anlage dar, ohne auf die Einzelheiten
der Überwachungsvorrichtungen selbst einzugehen.
Abb. ι und 2 stellen zusammen eine solche Reihe von Arbeitsmaschinen für die Herstellung
von Büchsen dar;
Abb. 3 und 4 sind Schaltungsschemata. Die erste Maschine der Reihe ist die Zargenmaschine
51, auf deren Arbeitstisch ein Stoß von zurechtgeschnittenen Blechen 52
liegt, und diese Bleche werden aus dem Stoß durch eine beliebige Zufuhrvorrichtung, wie
beispielsweise eine Saugvorrichtung 53, entnommen.
Diese Maschine bearbeitet die Kanten der Blechstücke und biegt sie auf die gewünschte
Form, beispielsweise auf zylindrische oder prismatische Form, um einen Dorn ab, wobei
bei dieser Umbiegung die entsprechenden Kanten der Blechstücke ineinandergefaltet
werden. An dieser Faltnaht kann in der Maschine 51 auch gleichzeitig eine Verlötung
stattfinden.
Die halbfertigen Büchsenkörper, die weder Deckel noch Böden aufweisen, fallen durch
den Trichter 54 gegen den Fuß eines Hebewerkes 55. Sie werden vom Kopfende- dieses
Hebewerkes in eine schräg nach unten 5Q gehende Leitrinne 56 eingeworfen, und an
diese Leitrinne schließen sich in Zickzackform andere Zweige 57, 58, 59 an, von welchen
der letztere an der Flanschenmaschine 61 endet.
In der Flanschenmaschine findet eine Bearbeitung der Ränder der zylindrischen oder
prismatischen Büchsenkörper statt, indem diese Ränder nach außen oder innen abgebogen
werden, damit nachher die Versorgung dieser weiterbearbeiteten Büchsenkörper mit Deckeln und Böden erleichtert wird.
Eine Ausleitrinne 62 läßt die so geflanschten Büchsenkörper aus der Maschine 61 zu
einem anderen Hebewerk 63 treten, das wieder an dem Kopfende an eine Leitrinne 64
angeschlossen ist.
Die lange Leitrinne 64 läßt die geflanschten Körper zu einer Maschine 65 rollen
(Abb. 2), in welcher nun die Böden oder Dekkel
oder beide befestigt werden, wobei natürlieh bei der Anbringung von Deckeln letztere
eine oder mehrere Füllöffnungen für die Einbringung des Gutes aufweisen würden. Von
dieser Maschine 65, in welcher die Befestigung der Abschlußteile durch Umbördelung
der in der Maschine 61 erzeugten Flanschen stattfindet, werden die Körper, die nunmehr
als offene Büchsen erscheinen, durch die Rinne 66 ausgestoßen Und treten an das Fußende
eines Hebewerkes 6j heran.
An das Kopfende dieses Hebewerkes schließt sich wieder eine Leitrinne 68 an, welche jedoch
nicht unmittelbar zur nächsten Maschine führt, sondern einen im Winkel verlaufenden
Arm 69 aufweist, und dieser Arm mündet an der Prüfmaschine 71.
In dieser Prüfmaschine wird die Dichtheit der Umbördelung sowie die Dichtheit der in
der ersten Maschine 51 erzeugten Verhakungsnaht geprüft.
Von der Prüfmaschine 71 gleiten die geprüften Büchsen, die für gut befunden wurden, in die Leitrinne 72 zu einer Zählvorrichtung
73.
Die mechanisch gezählten Büchsen fallen dann von dieser Zählvorrichtung in Förderwerke
74 ein, die zu verschiedenen Räumen der Anlage führen können, um die Büchsen dort aufzubewahren.
Derartige Maschinen arbeiten mit großer Geschwindigkeit. Um die Gegenstände billig
herzustellen, muß die Herstellung äußerst rasch erfolgen, und die Band- oder Fließarbeit,
die durch solche Maschinen und Förderwerke vorgenommen wird, muß genau
selbsttätig überwacht werden, so daß nicht nur den einzelnen Maschinen fehlerfreie Arbeitsstücke
zugeführt werden, sondern auch durch einen bestimmten Vorrat vor jeder Maschine die Betriebsbedingungen für die betreffende
Maschine beständig aufrechterhalten werden. Um ferner das lästige Anstellen und Abstellen der ganzen Maschinen zu vermeiden,
ist es gewöhnlich nur die Zuleitvorrichtung, die jeder Maschine zugeordnet ist urid die angestellt oder abgestellt wird, entsprechend
den Arbeitsbedingungen an anderen Stellen der ganzen Reihe. Die' einzelnen
Maschinen selbst können ununterbrochen in Betrieb bleiben und laufen einfach leer, wenn
die. Zuleitvorrichtung keine neuen Arbeitsstücke zuführt.
Die Überwachung der Zargenmaschine 51 ist zwei Bedingungen unterworfen. Die Zufuhr
zur Zargenmaschine soll abgestellt werden, wenn beispielsweise die Flanschenmaschine 61
abgestellt ist und sich dadurch in dem Förderwerk irgendwo zuviel Büchsen anhäufen
sollten. Die Zufuhr zur Zargenmaschine soll jedoch auch abgestellt werden, wenn ohne
Unterbrechung des Betriebes der Maschinen 51, 61 an dem Wendepunkt des Förderwerkes,
d.h. am Kopfende des Hebewerkes 55, eine Anstauung vorkommen sollte. In diesem Fall
wird auch das ganze Hebewerk 55 angehalten.
Ist aus irgendeinem Grunde die Flanschenmaschine 61 abgestellt worden, beispielsweise
infolge Durchganges eines fehlerhaften Arbeitsstückes, so sammeln sich natürlich vor
dieser Maschine die Arbeitsstücke an, und diese Anhäufung setzt sich von der Maschine
61 durch die Förderwerksrinnen 59, 58 fort, bis sie zum Punkt B in der Rinne 57 gerät.
Wenn durch Anhäufung der Zargen vor der Flanschenmaschine 61 dieser Punkt B erreicht
ist, wird auch die Zargenmaschine 51 abgestellt.
Zwischen diesem Überwachungspunkt B und der Flanschenmaschine 61 befinden sich dann
Zargen in dichter Aneinanderreihung oder selbst Anhäufung. In diesem Fall des Förderwerkes
sind nun noch andere Überwachungsvorrichtungen angeordnet, wie bei F und E angedeutet, sowie eine zusätzliche
Überwachungsvorrichtung bei C, unmittelbar an dem Eintritt in die Flanschenmaschine 61.
Diese Überwachungsvorrichtung C an der Flanschenmaschine selbst ist so ausgebildet,
daß sie anspricht, wenn die Flanschenmaschine 61 aus irgendeinem Grund abgestellt ist.
Man hat also dann den Zustand, daß gleichzeitig die Überwachungsvorrichtung B in
einer ziemlichen Entfernung von der Flanschenmaschine und die Überwachungsvorrichtung
C dicht an der Flanschenmaschine erregt sind. Diese beiden Überwachungsvorrichtungen
sind räumlich voneinander getrennt, und zwischen ihnen sind noch andere Überwachungsvorrichtungen eingeschaltet. Der
Zustand der letzteren ist jedoch für die Abstellung der Flanschenmaschine nicht maßgebend,
wohl aber die gleichzeitige Erregung der Überwachungsvorrichtungen B, C. Diese
gleichzeitige Erregung hat nur die Abstellung der Flanschenmaschine zur Folge, nicht aber
die Abstellung des Förderwerkes 55. Letzteres wird noch fortfahren, die in ihm liegenden
oder in dem Trichter 54 liegenden Zargen nach aufwärts zu befördern und in die Rinne
56 einfallen zu lassen. Erst wenn in dieser Rinne 56 die Ansammlung von Zargen bis zum
Punkt D fortgeschritten ist, wird durch die Überwachungsvorrichtung an dieser Stelle
nunmehr auch die Abstellung des Hebewerkes 55 erfolgen.
Die Wiederaufnahme des Betriebs in der Flanschenmaschine 61 oder die willkürliche
Entleerung der Rinne 57 bis zu einer Stelle unter dem Punkt B werden die Zargenmaschine
51 wieder in Betrieb setzen. Solange jedoch die Anhäufung von Zargen in
der Rinne 56 am Punkt D noch vorhanden ist, bleibt das Hebewerk 5 5 abgestellt, so daß die
Zargenmaschine 51 nach Wiederaufnahme des Betriebes erst den Trichter 54 füllt, falls nicht
durch die Wiederaufnahme des Betriebes an der Flanschenmaschine 61 oder durch andere
Entfernung der Zargen in der Leitrinne eine Entleerung stattgefunden hat. Diese Verzögerung
in der Aufnahme des Betriebes durch das Hebewerk 5 5 ist deswegen notwendig, weil
die · Flanschenmaschine 61 nach Wiederaufnähme des Betriebes eben erst einen Teil der
in größerer Masse nunmehr zur Verfügung stehenden Arbeitsstücke bearbeiten soll, ehe
die regelmäßige Weiterzufuhr von neuen Zargen aufgenommen werden soll.
Jedenfalls ist für die Unterbrechung der Zargenmaschine 51 am Anfang dieser Strecke
51, 61 notwendig, daß gleichzeitig die beiden Überwachungsvorrichtungen B, C ansprechen.
Spricht nur eine dieser Überwachungsvorrichtungen an, so wird die Zargenmaschine 5 r
nicht beeinflußt.
Die Überwachung der Flanschenmaschine 61 am anderen Ende dieser Strecke ist ebenfalls
von verschiedenen Bedingungen abhängig. So ist es ratsam, diese Maschine oder ihre Zuleitung abzustellen, wenn in der Zuleitrinne
56 bis 59 nicht genügend Zargen vorhanden sind. Fällt z. B. dieser Vorrat bis unter den Punkt E des Schenkels 59 der Zuleitrinne,
so wird die Zuleitung zur Flanschenmaschine 6 χ abgestellt werden, bis die Zargenmaschine
51 nachkommen kann.
Eine zweite Bedingung, die die Unterbrechung der Flanschenmaschine 61 notwendig
macht, ist beispielsweise eine Anhäufung von geflanschten Arbeitsstücken am Kopfende
des Hebewerkes 63. Zu diesem Zweck ist bei H an dem Kopfende dieses Hebewerkes
ebenfalls eine Überwachungsvorrichtung vorhanden.
Schließlich wird es auch ratsam, die Flanschenmaschine 61 abzustellen, wenn in der
Leitrinne 64, die zur Deckelmaschine 65 führt, sich zuviel Arbeitsstücke ansammeln, wenn
also vor dieser Deckelmaschine 65 eine ähnliche Anhäufung, beispielsweise bis zum
Punkt /, stattgefunden hat.
Es ist ferner zu berücksichtigen, daß bei dieser rasch arbeitenden Flanschenmaschine
61 die richtige Einführung der Zargen in eine Tasche o. dgl. eines Drehtisches von Bedeu-
tung ist, und um zu verbürgen, daß die Zufuhr
bei Wiederaufnahme des Verfahrens an der Flanschenmaschine in genau dem richtigen
Zeitpunkt erfolgt, ist an dieser Flanschenmaschine 61 noch ein zusätzlicher HilfskontaktG
vorhanden.
Selbst wenn also der Vorrat bis zur Überwachungsvorrichtung E vor der Flanschenmaschine
61 erschöpft sein sollte, wird dadurch ίο das Hebewerk 63 noch nicht abgestellt. Das
Hebewerk 63 wird abgestellt, wenn die Überwachungsvorrichtung H am Kopfe oder die
Überwachungsvorrichtung / in der Ausleitrinne 64 ansprechen sollten.
Ähnlich sind auch die Bedingungen für die Überwachung der Deckelmaschine 65. Eine
Unterbrechung wird notwendig, wenn die in der Reihe hinter der Deckelmaschine liegende
Prüfmaschine angehalten wird. Dann samao mein sich die mit Deckeln versehenen Arbeitsstücke
in der Ausleitrinne 67, 68, 69 an, und hat sich die Ansammlung von der Prüfmaschine
7 χ bis zum Punkt/ erstreckt, so wird damit auch die Deckelmaschine 65 unterbrochen.
Auch hier ist ähnlich wie an der Flanschenmaschine 61 unmittelbar an der Prüfmaschine
71 eine Überwachungsvorrichtung K. vorhanden,
die anspricht, wenn der Betrieb der Prüfmaschine 71 oder deren Zuleitung unterbrochen
wird. Es müssen also auch hier die Überwachungsvorrichtung /C und die Überwachungsvorrichtung/
zusammen erregt sein, um die Deckelmaschine 65 abzustellen und weitere Überlieferung von fertigen Arbeitsstücken
zu unterbrechen.
Ferner muß natürlich die Deckelmaschine 65 abgestellt werden, nachdem die Flanschenmaschine
61 aufgehört hat, ihr geflanschte Arbeitsstücke zu liefern. Ist der Vorrat
in der Leitrinne 64 bis zur Stelle L geschwunden, so wird durch die Erregung der
Überwachungsvorrichtung L ebenfalls die Maschine 65 abgestellt.
An der Deckelmaschine befinden sich aufgestapelte flache Bleche, die den geflanschten
Büchsenkörpern in dieser Maschine zugeführt und dort fest angebracht werden. Wenn
also aus irgendeinem Grunde die Deckelzufuhr eine Störung erfahren sollte, muß natürlich
auch die Deckelmaschine 65 abgestellt werden, sonst würden ja der Prüfmaschine 71
unverschlossene Körper zugeführt werden.
Die Einzelheiten dieses Mechanismus zur Zufuhr von Deckeln an die Deckelmaschine
65 bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Es sei jedoch angenommen,
daß auch bei Abnahme des Deckelstapels oder aus irgendeinem Grunde, der die Dekkelzufuhr
unterbricht, eine Überwachungsvorrichtung
erregt wird, die die Deckelmaschine 65 abstellt.
Schließlich soll auch eine Abstellung der Deckelmaschine 65 dann stattfinden, wenn die
Prüfmaschine 71 wohl arbeitet, jedoch aus irgendeinem Grunde in dem Förderwerk zwi-,
sehen den beiden Maschinen 65 und 71 eine
Anhäufung stattgefunden hat. Ist trotz der Arbeit der Prüfmaschine in dieser Förderstrecke
65,71 eine Anhäufung, beispielsweise an der Stelle Q, vorhanden, so spricht dort
eine Überwachungsvorrichtung für die Dekkelmaschine 65 an und stellt die letztere ab,
so daß auch hier vor und hinter dieser Dekkehnaschine Überwachungsvorrichtungen angeordnet
sind.
Die Aufnahme des Betriebes der Deckelmaschine 65 hängt nun wieder von der Herstellung
günstigerer Arbeitsbedingungen ab. Die Deckelzufuhr selbst, die einen Überwachungskontakt
zur Abstellung hat, muß erst wiederhergestellt sein, und dieser Überwachungskontakt
muß also auf den vorigen Stand zurückgeführt werden. Die Zufuhr zur Deckelmaschine 65 muß mindestens bis zum
Punkt N der Zuleitrinne 64 Arbeitsstücke zur Verfügung stellen, und schließlich ist auch
an dieser Deckelmaschine ein Drehtisch o. dgl. vorhanden, der Kerben hat, und es muß gerade
der Zufuhrleitung eine solche Kerbe gegenüberstehen, damit der Betrieb wieder
aufgenommen werden kann, ohne daß durch vorzeitige Zufuhr eines Arbeitsstückes gegen
den Arbeitstisch die erste Büchse oder eine ganze Anzahl neben diese Kerben oder Taschen
hingeleitet wird und dadurch zerstört wird. Es ist deshalb an dieser Deckelmaschine
ein in Abb. 2 nicht dargestellter Überwachungskontakt vorhanden, der mit dazu beiträgt, diese Maschine anzustellen, wenn der
Deckelvorrat seme Überwachungsvorrichtung richtig eingestellt hat, wenn die Zufuhr von
Büchsen in der Rinne 64 mindestens bis zum Punkt N gewachsen ist, und wenn gleichzeitig
der vom Drehtisch überwachte und hier nicht gezeigte Kontakt geschlossen wird.
An der Prüfmaschine 71 wird sich eine Unterbrechung notwendig machen, wenn aus
irgendeinem Grund in der Zuleitrinne 68, 69 der Vorrat von Büchsen so weit geschwunden
ist, daß die Zuleitvorrichtung nicht mehr richtig arbeiten könnte. Fällt also der Vorrat
in dem zweiten Schenkel 69 dieser Zuleitrinne bis unter den Punkt R, so spricht die
Überwachungsvorrichtung an dieser Stelle an und stellt den Betrieb der Prüf maschine 71 ab.
Im Zusatz zu dieser Überwachungsvorrichtung vor der Prüfmaschine ist auch eine Überwachungsvorrichtung
hinter ihr angeordnet. Da jedoch die Prüfmaschine 71 und der Zähler
dicht nebeneinanderliegen können und in 120 dem Zähler selbst keine Arbeit an der Büchse
ausgeführt wird, so ist die Überwachungsvor-
richtung, die die Prüfmaschine 71 beeinflußt
und hinter dieser Prüfmaschine liegt, auch gleichzeitig hinter dem Zähler 73 angeordnet,
und zwar befindet sich eine derartige LTberwachungsvorrichtung
S in jeder der Förderrinnen 74, die von der Zählervorrichtung 72, ausgehen. Hat sich in irgendeiner dieser Rinnen
74 eine Anstauung bis zur Stelle 5 be= merkbar gemacht, so daß durch das Weiterarbeiten
der Prüfmaschine diese Anstauung nur noch verstärkt würde, so wird diese Prüfmaschine
abgestellt.
Die Wiederanstellung der Prüfmaschine nach ihrer Abstellung soll nur stattfinden,
vrenn in ihrer Zuleitrinne ein genügend großer Vorrat von Büchsen vorhanden ist, um die
rationelle Wiederaufnahme des Betriebes möglich zu machen. In dieser Zuleitrinne befindet
sich demnach bei T eine Überwachungsvorrichtung, und diese Überwachungsvorrichtung
stellt den Betrieb der abgestellten Prüfmaschine 71 dann wieder an, wenn nach Aufnahme
des Betriebes der Deckelmaschine oder Umbördelungsmaschine 65 der Vorrat in
der Rinne 68, 69 so weit gewachsen ist, daß er bis zur Überwachungsvorrichtung T geht.
Auch bei dieser Prüfmaschine 71 ist es von Wichtigkeit, daß der Augenblick der Aufnahme
des Betriebes zeitlich zusammenfällt mit der Gegenüberstellung einer Kerbe oder Tasche eines Drehtisches an dem Zuleitmechanismus.
Es ist deshalb auch an dieser Prüfmaschine ein zusätzlicher Kontakt vorhanden, der geschlossen sein muß, wenn die Prüfmaschine
den Betrieb wiederaufnehmen soll, so daß die Überwachungsvorrichtung T und
dieser Hilfskontakt zusammen in einem bestimmten Zustand sein müssen, ehe die Prüfmaschine
71 die Arbeit wiederaufnimmt.
Die Überwachungsvorrichtungen der ganzen Anlage sind, wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich,
als elektrische Relais und Schalter ausgebildet, und sie eignen sich deshalb besonders
auch zur Einverleibung von Signalvorrichtungen, wie elektrische Lampen o. dgl., die auf große Entfernung hin andeuten, an
welcher Stelle die Überwachungsvorrichtung angesprochen hat.
Der elektrische Strom für die Überwachungsvorrichtungen der ganzen Anlage mag durch
die Stromquelle 7 S geliefert werden. Von dieser Quelle aus erstrecken sich die beiden Leiter
79 und 81 durch die ganze Anlage hin.
In der Zargenmaschiue 51 befindet sich ein Anlaßhebel 84, der beispielsweise einen Riemenantrieb einrückt, wenn diese Maschine in Bewegung gesetzt werden soll. Dieser Hebel ist demnach ausschließlich unter der Überwachung des bedienenden Arbeiters. Mit dem Hebel ist ein in Abb. 1 · nicht dargestellter, jedoch in Abb. 3 gezeigter Kontakt 83 verbunden, und zwar so, daß bei Einrückung des Hebels 84 in die Betriebslage dieser Kontakt 83 geschlossen wird. Bei Schluß dieses Kontaktes wird ein Stromkreis hergestellt von der Stromquelle 78, Leiter 79, Leiter 82, Kontakt 83, Signallampe 86, Leiter 87, Relais oder Elektromagnet 76, Leiter 88 und durch den Leiter 81 zurück zur Stromquelle.
In der Zargenmaschiue 51 befindet sich ein Anlaßhebel 84, der beispielsweise einen Riemenantrieb einrückt, wenn diese Maschine in Bewegung gesetzt werden soll. Dieser Hebel ist demnach ausschließlich unter der Überwachung des bedienenden Arbeiters. Mit dem Hebel ist ein in Abb. 1 · nicht dargestellter, jedoch in Abb. 3 gezeigter Kontakt 83 verbunden, und zwar so, daß bei Einrückung des Hebels 84 in die Betriebslage dieser Kontakt 83 geschlossen wird. Bei Schluß dieses Kontaktes wird ein Stromkreis hergestellt von der Stromquelle 78, Leiter 79, Leiter 82, Kontakt 83, Signallampe 86, Leiter 87, Relais oder Elektromagnet 76, Leiter 88 und durch den Leiter 81 zurück zur Stromquelle.
Durch diesen vom Arbeiter geschlossenen Stromkreis wird also die Signallampe 86 zum
Aufleuchten gebracht, und gleichzeitig wird der Elektromagnet 76 erregt. Dieser Elektromagnet
liegt in dem Förderwerk 53, durch welches der Zargenmaschine 51 die Blechplatten
52 zugeführt werden, und dieses Zuleitwerk 53 kann nur arbeiten, wenn der Elektromagnet
76 erregt ist. In diesem Stromkreis befindet sich außer dem vom Arbeiter überwachten
Kontakt 83 keine Üb er wachungs vor- Sr> richtung, und solange der Hebel 84 also eingerückt
ist, würde diese Zufuhr von Blechstücken fortgesetzt werden.
Ein ähnlicher, nur von dem Arbeiter abhängiger Stromkreis wird jedoch auch zwisehen
den Leitern 81, 79, die von der Stromquelle ausgehen, geschlossen, und zwar ist
dieser Stromkreis näher an der Stromquelle 78 angedeutet als der oben besprochene
Stromkreis. Dieser zusätzliche Stromkreis besteht aus dem Leiter 93, einer Signallampe 94,
einem Leiter 95 und einem Elektromagneten 77 sowie dem Leiter 96, der an den Leiter 8 r
angeschlossen ist. Der Leiter 93, der an den anderen Leiter 79 der Stromquelle angeschlossen
ist, enthält jedoch einen Handschalter. Wenn also der Arbeiter den Handschalter einlegt,
so leuchtet die Lampe 94 auf, und der Elektromagnet 77 wird erregt. Die Erregung
dieses Elektromagneten 77 ist notwendig, damit das Hebewerk 55 in Betrieb bleibt. Wird
der Elektromagnet aberregt, so wird damit auch das Hebewerk 55 abgestellt.
Die Abstellung der Zargenmaschine 51 und die Abstellung des Hebewerkes 55 kann demnach
erfolgen, wenn der Elektromagnet 76 bzw. 77 nicht mehr von genügend starkem
Strom durchflossen werden, um erregt zu bleiben. Die Aberregung erfolgt, indem man
im Nebenschluß zu diesem Elektromagneten Stromkreise legt, die weniger Widerstand enthalten.
Von dem Leiter 87, der zum Elektromagneten 76 der Zargenmaschine führt, zweigt ein
Leiter 89 ab, in welchem jene Überwachungsvorrichtung A angeordnet ist, die am Kopfende
des ersten Hebewerkes 5 5 liegt. Die Überwachungsvorrichtung besteht aus einem festen Leiter 91 und einem Satz gegenüberstehender
Kontaktpunkte 98, welch letztere durch den Leiter 92 an den Hauptdraht 81 gelegt
sind. Wird also an der Überwachungs-
vorrichtung^ dieser bei 91, 98 unterbrochene
•Leiter ergänzt, so kommt ein Stromkreis zustande von der Stromquelle 78 durch die Leiter
79, Leiter 82, geschlossenen Kontakt 83, Signallampe 86, Leiter 87, 89, Kontaktvorrichtung
A, Leiter 92 und zurück durch 81 zur Stromquelle. Da · dieser neue Stromkreis;
weniger Widerstand enthält als jener Stromkreis, in dem sich der Elektromagnet 76 für
die Betätigung der Zufuhr zur ZargenmascMne befindet, so wird der Elektromagnet stromlos,
und die Zufuhr wird demnach unterbrochen.
Der Elektromagnet 77, der erregt sein muß, wenn das Förderwerk 55 arbeiten soll, hat
ebenfalls einen Nebenschluß 106, 107, in welchem sich die Überwachungsvorrichtung D
befindet, die nach Abb. 1 jedoch in der Rinne 56 angeordnet ist. Wird also die Überwachungsvorrichtung
D geschlossen durch Anhäufung von Büchsenkörpern an dieser Stelle der Leitrinne 5 6, so wird der Elektromagnet
77 ,aberregt und das Förderwerk 55 abgestellt, ohne daß es notwendig wäre, daß
gleichzeitig auch eine andere Überwachungsvorrichtung erregt würde.
Parallel zu diesem Nebenschluß 106, 107
des Elektromagneten 77 des Förderwerkes 5 S befindet sich jedoch auch ein durch die Überwachungsvorrichtung
A gebildeter Nebenschluß, so daß ein Abstellen des Förderwerkes 55 durch Aberregung des Elektromagneten
77 zustande kommt, wenn die Überwachungsvorrichtung A anspricht oder aber
die Überwachungsvorrichtung D oder beide. Die Flanschenmaschine 61 hat nach Abb. 3
ebenfalls einen Elektromagneten 104, der .erregt werden muß, falls diese Maschine arbeiten
soll. Dieser Elektromagnet liegt in einem Stromkreis, welcher eine bestimmte Überwachungsvorrichtung
enthält. Es ist dies die Überwachungsvorrichtung C, die unmittelbar an der Flanschenmaschine 61 angestellt ist.
Außerdem enthält dieser Stromkreis wieder einen von Hand bedienten Schalter, um willkürlich
die Flanschenmaschine ab- und anzustellen. Der Stromkreis für die Erregung des Elektromagneten 104 ist folgender: von der
Stromquelle 78 durch Leiter 79 zum Leiter 107 und Handschalter 108, Leiter 110, Signallampe
in und Elektromagnet 104, Kontakt 113,
Gegenkontakt 100 und Leiter 105 zur Hauptleitung 81 und zur Stromquelle zurück. Wenn
also der Kontakt 113 sich in Berührung mit dem Arbeitskontakt 100 befindet und durch
den Handhebel 109 der Maschine der Schalter 108 geschlossen ist, so ist der Stromkreis
durch den Elektromagneten 104 hergestellt, Und die Flanschenmaschine arbeitet.
Auch hier wird eine Abstellung durch einen Nebenschluß des Elektromagneten 104 bewerkstelligt.
Diese Anordnung des Nebenschlusses kann durch Überwachungsvorrichtungen zwischen der Flanschenmaschine 61
und der Zargenmaschine 51 oder durch Überwachungsvorrichtungen zwischen der Flanschenmaschine
61 und der Deckelmaschine 65 herbeigeführt werden.
Von dem Leiter 112 zweigt ein Leiter 114
ab, und aus diesem Zweig 114 e'ntspringt ein
anderer Zweig 115, in welchem die Kontaktvorrichtung
E liegt, von wo aus sich der Leiter 116 zur Rückleitung 81 erstreckt. Wird also
die Überwachungsvorrichtung E, die vor der Flanschenmaschine liegt, erregt, beispielsweise
indem an dieser Stelle nicht genügend Büchsen vorhanden sind, so wird der Elektromagnet
104 aberregt, und die Flanschenmaschine steht still.
Von derselben Stelle des Leiters 114 zweigt auch ein Leiter 117 ab, der zur Überwachungsvorrichtung
H geht, die an dem Kopfende des Hebewerkes 63 angeordnet ist. Tritt an dieser
Stelle hinter der Flanschenmaschine demnach eine Störung ein, die das Stillsetzen der Flanschenmas'chine
notwendig machen sollte, so" geht der Nebenschluß für den Elektromagneten vom Leiter 112 durch den Leiter 114, Leiter
117, Überwachungsvorrichtung H mit Kontaktplatte
127 und Leiter 118 zur Rückleitung-81.
Es würde also durch diese Überwachungsvorrichtung hinter der Flanschenmaschine die
Abstellung erfolgen.
Eine dritte Abstellung für diese Flanschenmaschine findet statt, wenn sich zwischen der
Flanschenmaschine und der Deckelmaschine 65 die Büchsen so weit angehäuft haben, daß
in der Leitungsrinne 64 die Überwachungsvorrichtung / zur Erregung gebracht wird.
Auch dann wird der Elektromagnet 104 der Flanschenmaschine 61 stromlos durch den
Nebenschlußleiter 114, Kontaktplatte 127,
Überwachungsvorrichtung/ und Leiter 119. Diese drei Überwachungsvorrichtungen E,
H und / können also unabhängig voneüiander .die Flanschenmaschine stillsetzen, und
zwar befindet sich die Überwachungsvorrichtung E vor der Flanschenmaschine, die anderen
beiden jedoch dahinter.
Wenn nun der Elektromagnet 104 aberregt ist, und es soll selbsttätig die Anstellung der
Flanschenmaschine 61 stattfinden, so ist es notwendig, den vorher beschriebenen Stromkreis,
der von 107 aus durch den Elektromagneten 104 geht, zu vervollständigen, und
zwar muß diese Vervollständigung, wie ebenfalls oben erwähnt, dann stattfinden, wenn der
an der Maschine 61 angeordnete Übervvaehungskontakt G geschlossen wird. Der Arbeitskontakt
100, der einen Teil der Überwachungsvorrichtung C bildet, legt sich bei
Stromloswerden des Elektromagneten gegen
einen Ruhekontakt 102. Ist der Vorrat an Zargen in der Förderrinne 56-59 infolge des
Weiterarbeitens der Zargenmaschine 51 bis
zum Punkt Z? angewachsen, so wird die Übers wachungsvorrichtung B erregt, und es wird
dann auch die Zargenmaschine durch den Stromkreis 7S, 79, 82, 83, 85, 86, 87, 99, B,
ι ο i, 102, 100, 105 und 81 abgestellt. Es sind
dann beide Maschinen 51 und 61 abgestellt.
Ist jedoch die Flanschenmaschine 61 noch abgestellt und wird nunmehr durch Entleerung
der Förderrinne 58 die Überwachungsvorrichtung F erregt, so findet die Erregung
des Elektromagneten 104 durch den folgenden Stromkreis wieder statt: 78, 79,
107, io8, no, in, 104, 119, G, 17.1, F, 122,
81. Bei dem gleichzeitigen Schluß der Überwachungsvorrichtung F und G wird also von
selbst die Flanschenmaschine wieder ange-
ϊο lassen. Der Elektromagnet 104 zieht den Arbeitskontakt
100 nach oben und schließt dadurch den Kontakt G-, wodurch der eben
erwähnte Stromkreis, der G und F enthielt, abgeschaltet wird und der Strom durch den
Leiter 105 zur Rückleitung S1 fließt.
Auch das Hebewerk 63 hat ähnlich dem Hebewerk 55 einen Elektromagneten 124 in
einem Stromkreis 7S, 79, Handschalter, Signallampe 123, Elektromagnet 124, Leiter 125
und Rückleitung 81. Auch hier wird der Elektromagnet 124 überbrückt durch eine
Leitung 126, 128, die Überwachungsvorrichtung// und den Leiter 118. Bei einer Störung
am Kopfende des Hebewerkes 63 wird also das Förderwerk abgestellt.
Derselbe Elektromagnet wird auch überbrückt durch die Leitung 126 und die Überwachungsvorrichtung
/ mit ihrer Kontaktplatte 127 und der Rückleitung 119, so daß
bei einer Anhäufung von Zargen in der Rinne 64 bis zur Überwachungsstelle/ das Hebewerk
unterbrochen wird.
Diese Überwachungsvorrichtungen in den Rinnen sind so ausgebildet, daß sie bei Aufhebung
der Störungsursache von selbst wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen, so
daß also hier beispielsweise bei Aufhebung der Störung am Kopfende des Förderwerkes
oder an der Überwachungsstelle/ von selbst wieder das Hebewerk 63 angelassen wird.
Die Deckelmaschine 65 hat ebenfalls einen Elektromagneten 141, der erregt werden muß,
solange die Maschine in Betrieb ist. Dieser Elektromagnet 141 hat mehrere von Kontakten
überwachte Nebenschlüsse, so daß bei Berührung dieser Kontakte die Aberregung des Elektromagneten 141 stattfindet und damit
die Abstellung dieser Maschine. Der Stromkreis für die Handanstellung umfaßt
6" die Stromquelle 78, den Leiter 79, Leiter 142,
Handschalter 143, Leiter 144, Signallampe 145,
Elektromagneten 141 und einen für gewöhnlich geschlossenen Kontakt/3, von welchem
aus der Strom durch den Leiter 147 zur Rückleitung 81 geht. Der Hauptüberwachungskontakt/3
ist jener, welcher nach Anstellung der Maschine gegen den Anker des Magneten 141
angezogen wird. Dieser Kontakt ist also für gewöhnlich geschlossen.
Auch an dieser Maschine befinden sich nun Überwachungsvorrichtungen vor und hinter
ihr in der Reihe.
Ist beispielsweise vor der Maschine in der Zuleitrinne 64 eine Anstauung von Arbeitsstücken
bis zur Stelle L vorhanden, so findet der Schluß eines Nebenschlußstromkreises
statt, indem in der Nähe der Signallampe 145 ein Leiter 148 abzweigt, der sich bei 156 in
der Überwachungsvorrichtung L hinein fortsetzt und durch 156' an die Rückleitung 81
geht.
Die Deckelzufuhr, die hier nicht näher dargestellt ist, wird durch einen Kontakt M überwacht
in einem zweiten, ähnlich verlegten Nebenschluß, der die Zweige 157 und 158 enthält
und ebenfalls dadurch den Elektromagneten 141 aberregt.
Eine Überwachungsvorrichtung hinter der Deckelmaschine 65 befindet sich bei / in der
Leitrinne 68, die zur Prüfmaschine führt, go
Diese Überwachungsvorrichtung wirkt jedoch mit einem Sicherheitskontakt an der Prüfmaschine
zusammen, so daß nur bei Abstellen der Prüfmaschine und Anhäufung der Arbeitsstücke
in der Leitrinne bis zum Kontakt / der Elektromagnet für die Deckelmaschine 65
seine Erregung verliert. Dieser Nebenschluß, der den Kontakt/ und den Sicherheitskontakt
K. an der Prüfmaschine 71 enthält, geht von dem Leiter 148 durch die Überwachungsvorrichtung
/, Leiter 151, Ruhekontakt 152,
Arbeitskontakt 153 und Leiter 155 zurück.
Man ersieht also auch hier, daß drei Bedingungen unabhängig voneinander die Stillsetzung
der Deckelmaschine herbeiführen können. Bei jeder Stillsetzung wird der Elektromagnet
141 aberregt. Um den Elektromagneten 141 wieder zu erregen, nachdem eine
solche Unterbrechung behoben ist, und namentlich um zu bewirken, daß das Wiederanlassen
der Deckelmaschine nur dann stattfindet, wenn ein an einem Drehtisch angeordneter
Kontakt O die richtige Lage erreicht hat gleichzeitig ein genügend großer Vorrat von
Zargen in der Zuleitrinne 64 vorhanden ist, ist folgender Stromkreis zu schließen: von der
Stromquelle 78 durch Leiter 79, 142, Schalter 143, Leiter 144, Signallampe 145, Leiter 146,
Elektromagnet 141, Leiter 162 (da der Kontakt/3
bei Aberregung des Elektromagneten offen ist), Drehtischkontakt O, Leiter 163,
Leitrinnenüberwachungsvorrichtung N, Rück-
Claims (6)
- leitung 81. Der Elektromagnet 141 wird jetzt erregt, und damit schließt er den Kontakt/3, so daß der Strom nach Durchfließung des Elektromagneten 141 über den Kontakt/3 und den Leiter 147 zurück zur Leitung 81 geht und jene Bedingungen, verkörpert durch die Überwachungsvorrichtung N und Drehtischkontakt O, die das Anlassen besorgten, aufhören, eine Rolle zu spielen.to Das Hebewerk 67 hat wieder den Elektromagneten 165, der bei Schluß eines Handschalters in dem folgenden Stromkreis ist: 78, 79, Handschalter, Signallampe 167, Leiter 166, Elektromagnet 165 und Leiter 168 zur Rückleitung 81. Wird die Anstauung in der Ausleitung 68 gefährlich, so daß sie beispielsweise bis zur Stelle Q fortschreitet, so wird ein Nebenschluß für den Elektromagneten 165 'durch 169, Q, 161 hergestellt, und das Förderwerk wird demnach stromlos, bis durch die Arbeit der Prüfmaschine 71 die Stelle Q entlastet worden ist.Auch die Prüfmaschine 71 hat einen Elektromagneten 154 und ähnlich der Flanschenmaschine einen doppelt wirkenden, unmittelbar an ihr angeordneten Arbeitskontakt K.-Bei Schluß eines ' Handschalters 172 findet auch hier wieder die Erregung des Elektromagneten 154 in folgendem Stromkreis statt: Stromquelle 78, Leiter 79, Leiter 171, Schalter 172, Leiter 173, Lampe 174, Elektromagnet 154, Ruhekontakt V, Arbeitskontakt 153 und durch Leiter 155 zurück zur Rückleitung 81. Die Überwachungsvorrichtungen für die Prüfmaschine 71 befinden sich ebenfalls zum Teil vor und zum Teil hinter dieser Maschine. Diese Überwachungsvorrichtungen dienen dazu, den Elektromagneten 154 stromlos zu machen, was durch Anlassen eines Neben-Schlusses geschieht. Von dem Leiter 175 in der Nähe der Signallampe 174 geht ein Zweig 176 aus, der sich wieder bei 177 und bei 179 unterteilt. In dem einen dieser Teilzweige befindet sich die Überwachungsvorrichtung/?, . 45 die vor der Prüfmaschine liegt, und in dem anderen Zweig befindet sich die Überwachungsvorrichtung S, die hinter dieser Prüfmaschine liegt, wobei diese Überwachungsvorrichtungen durch die Leiter 78 bzw. 181 an die Leitung 81 angeschlossen sind. Eine Störung an diesen Stellen vor oder hinter der Maschine verursacht also die Abstellung. Bei der Aberregung des Elektromagneten 154 fällt sein Arbeitskontakt 153 gegen denRuhekontakt 152 jenes Schalters K, der mit der Überwachungsvorrichtung / zusammenwirkt, durch welche die Deckelmaschine abgestellt wird, wenn eben die Anhäufung von · Zargen vor der Prüfmaschine bis zur Stelle/ fortgeschritten ist. Es müssen also die beiden Überwachungsvorrichtungen/ und K., die sich an räumlich voneinander getrennten Stellen, und zwar näher an der Prüfmaschine befinden, zusammenarbeiten, wenn die Deckelmaschine abgestellt werden soll.Die Anstellung der Prüfmaschine erfolgt nach ihrer Abstellung wieder, wenn sich in der Zuleitrinne 68 Arbeitsstücke bis zur Überwachungsvorrichtung T angesammelt haben, und zwar kann die Erregung des Elektromagneten 154 nur dann stattfinden, wenn ein Drehtischkontakt U geschlossen ist. -Der neue Stromkreis, der den Elektromagneten 154 dann erregt, enthält den Leiter 171, Schalter 172, Leiter 173, Signallampe 174, Leiter 175, Elektromagnet 15 4, Leiter 182, Drehtischkontakt U, Leiter 183, Überwachungsvorrichtung T, Leiter 184 und Rückleitung Si. Durch die Erregung des Elektromagneten 154 wird der Afbeitskontakt 153 wieder gegen die Ruhekontaktplatte V hingezogen, und der eben erwähnte Stromkreis, der zum Anlassen der Prüfmaschine dient, wird wieder abgeschaltet. Es geht daraus hervor, daß die Arbeit aller Einheiten der ganzen Reihe von. Bedingungen abhängig ist, die sich vor oder -hinter der betreffenden Einheit in der Reihe einstellen, und daß selbst an örtlich voneinander getrennten Stellen bestimmte Bedingungen vorhanden sein müssen, um eine Maschine, die abgestellt wurde, wieder anzulassen.P Λ Τ Ε ΝΤ ΛNSPRÜCHE:ι. Anlage zur Erzeugung von Büchsen mit reihenweise angeordneten Arbeitsmaschinen und die Maschinen verbindenden Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Arbeitsmaschinen (51, 61, 65, 71) Überwachungsvorrichtungen (A-K) zugeteilt sind, welche die Zufuhr von Arbeitsstücken zu anderen Maschinen der Reihe beeinflussen, um entsprechend den Arbeitsbedingungen an irgendeiner Maschine der ganzen Reihe einzelne in der Reihe vor oder hinter der betreffenden Maschine liegende Maschinen zu steuern.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Überwachungsvorrichtungen (A, H) nur den Antrieb von Strecken der die Maschinen ver-, bindenden Fördervorrichtungen steuern, während andere Überwachungsvorrichtungen (B-G und I-R), obwohl ebenfalls in den Fördervorrichtungen verlegt, den Arbeitsmaschinen der Reihe zugeordnet sind und diese Arbeitsmaschinen entsprechend den Arbeitsbedingungen in anderen Maschinen der Reihe steuern.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Mehrzahl von Überwachungsvorrichtungen (D, B,F1E, C) in der gleichen Förderleitung zwischen zwei Maschinen (51,61) einzelne Überwachungsvorrichtungen der einen Maschine andere Überwachungsvorrichtungen der anderen Maschine und wieder andere Überwachungsvorrichtungen keiner der beiden Maschinen zugeordnet sind.
- 4. Anlage' nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer in der gleichen Förderstrecke liegenden Gruppe (D, B, F, E, C) von Überwachungsvorrichtungen wieder einzelne Überwachungsvorrichtungen, obwohl räumlich getrennt voneinander, in einem Sondersatz (B, C) (F, G) angeordnet sind, so daß die Beeinflussung einer Maschine, die diesen Überwachungsvorrichtungen zugeordnet ist, nur dann stattfindet, wenn diese räumlich getrennten Überwachungsvorrichtungen des ganzen Satzes ansprechen.
- S- Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Förderstrecken zwischen den einzelnen Maschinen (51, 61) der Reihe verlegten Überwachungsvorrichtungen (D, B, F, E, C) geeignet sind, die Maschine (51) an dem Anfang dieser Förderstrecke abzustellen, wenn sich in der Förderstrecke eine Anhäufung von Arbeitsstücken bemerkbar macht, oder die Maschine (61) am Ende der Förderstrecke abzustellen, wenn durch übermäßige Entleerung der zwischen den beiden Maschinen liegenden Förderstrecken eine fortgesetzte Arbeit der Maschine (61) diesen Leerzustand verstärken würde.
- 6. Anlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der durch Überwachungsvorrichtungen (B, C) bei Überhäufung der Förderstrecke herbeigeführten Abstellung der Maschine (51) am Anfang dieser Strecke die Wiederanstellung dieser Maschine (51) nach Verringerung der Anhäufung stattfindet, wenn die Entleerung der Förderstrecke bis zu einer anderen Überwachungsvorrichtung (D) vorgeschritten ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenSerum. gEdsückt in der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US566006XA | 1927-11-02 | 1927-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566006C true DE566006C (de) | 1932-12-08 |
Family
ID=22005490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA55158D Expired DE566006C (de) | 1927-11-02 | 1928-08-26 | Anlage zum Herstellen von Buechsen mit durch Foerdereinrichtungen verbundenen Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566006C (de) |
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1928
- 1928-08-26 DE DEA55158D patent/DE566006C/de not_active Expired
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