DE1755054A1 - Stossgesicherter Zweitwagen zur Unfallverhuetung und Entlastung im Strassenverkehr,insbesondere fuer Berufszwecke - Google Patents

Stossgesicherter Zweitwagen zur Unfallverhuetung und Entlastung im Strassenverkehr,insbesondere fuer Berufszwecke

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DE1755054A1
DE1755054A1 DE19681755054 DE1755054A DE1755054A1 DE 1755054 A1 DE1755054 A1 DE 1755054A1 DE 19681755054 DE19681755054 DE 19681755054 DE 1755054 A DE1755054 A DE 1755054A DE 1755054 A1 DE1755054 A1 DE 1755054A1
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DE
Germany
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car
chassis
springs
car according
skeleton
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DE19681755054
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Josef Strakata
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/08Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted built up with interlaced cross members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • S-toßgeoisherter Zweitwagen ztir Unfallverhüg und Entlastung im, Strassenverkehr, insbesondere für Berufszwecke.
    Die koto-xisf,erung des Strassenverkehrs brachte eine Verkehrs-
    dichte, deren Polke eine sehr hohe und weiter =steigenü:e Zahl von
    Unfällen ist. Die täglichen Todesfälle und die sehr viel höheren
    Zahlen von. Verletzten sind hart für die Betroffenen,erfordern gros.
    se loltungen der Versicherungen: und. belasten. 1-olizei! Geriehtsh'o`.-
    fet Krwilcenhäuser und. Nietschaft durch oft lang dauerndem Arbeits-
    ausfe:11.3ei diesem unerfreulichem Stand der Technik ist Abhilfe
    dringend ##eboten. `: Geschwindigkeitsbegrenzungen scheiden aus, weil -
    der anfallende :Verkehr sonst zeit- oder stellenweise nicht bewäl-
    ti.-t werden. kann. Strassen-Aus- Tim- oder Treubauten erfordern Zeit
    und viel Geld, erbringen aber nicht immer eine auf lange Sieht b.e-
    friedigende lösung-. Diese kann nur gefunden werden wenn die Ursache
    der ferlrehrsnot,-a.lso das Fahrzeug - weniger dt* Fahrbahn - so ge-
    baut unc? gcetaltet wirde -dass trotz der notwendigen Pahrgesehwin-
    digkeiten und: der großen 2Cil von Wagen Unfälle möglichst vermie-
    den oder Li_nverzeidbare -in -leichte fälle gemildert werden. können.
    E-in B. eitrag hierzu soll. vorliegendeEndung sein: Ihr kenn-
    zeichnendes lierlmal liegt darin, die --.Ursache jeden Verkehrsunfalls..
    älwo die kinetische Energie des .fahrenden ägens - bei Gefahr in
    härzester Zeit und auf k-irzester Strecke soweit abzudrosseln, dass
    schwere Tlnfälle nicht mehr entstehen und der lest der noch vornan-
    rlenen bucht durch Schutzeinriehtunnen am, Wagen abgef-ngen werden
    kann, .derart, dass gesundheitliche Se#äden der Insassen nicht mehr
    zu befürchten sinf- _
    Die kinetische Energie ist durch- Gewicht und jeweilige Ge-
    se;yrndiuIccit gegeben. Da letztere bei feigem Verkehr nicht zu
    klein wer;lenrarf ijleibt nur das Ctarcht .- die Masse- des Pahrzeuges
    zu vermAdern, Bei lersonenwagen ?rann. dies- in ausreichendem Maße
    dwcrch einen je.,#entyp f:ir xiickxb-mehr als zwei ler sonen erreicht wer.
    dn, de-c v"rerlrta,r"o auch voll: genügt i"teil Wagen für Derufszweeke meist
    doch nur mit ein. his zwei lersö-nen besetzt sind. Werden nun die bei=
    den fitze -in belrann-ter Wei:@e hintereinündeAAgeordnet, so ergibt siel:
    'rjei nur wenig reduzierter län o und atöh.e de Wagens iii etwa eine Hal,
    1@iFrux@,=; der Ji'alirzeügbrei-te and da.üt ne,:en dem zur Unfallverhütung
    $leinerem Gewicht ein für die Entlastung enger Fahrbahnen entschei-
    dender Faktor. Tier überragende hinfluss der @inetischen Energie beim
    Aufprall wird aus folgender . Erwägung klar.
    Ein. @iiagen von. 1000 kg Fahrgewicht soll bei: gegebener Brems-
    strecke von 80 auf 15 km/h, ein Zweitwagen von 300 ka Fahrgewicht
    auf der gleichen Bremsatrecke von ebenfalls 80 auf 5 km/h abgebrems`
    werden können. Beim Aufprall sind sodann beire. leichten Wagen nur
    etwa 3@ j euer Zieht vorhanden mi eielcher der schwere 'agen aufpral-
    len musse Fast 9'l% der kinetischen Energie Wen also durch die leiel
    hauweise eliminiert, der Rest mit Sci_utzeinrichtungen abgeFangen
    und so ein sonst schwerer Unfall abgewendet werden.
    Diese, durch den. Zweisitzer erreichbare Sicherheit für Zeih uxÄ
    leben, für Familie und :Tagen sollte anfänglichen Unwillen zLaa Um-
    steigen in ein kleineres Fahrzeug überwinden helfen,. umsomahr als
    es ja nur als Zweitwagen für werktägliche Berufszwecke "pdächt ist.
    Sonntags kann und soll der Viersitzer, seinen Zweck erfüllend, der.
    ganzen: Familie Bequemlichkeit und wenn nötig Repräsentatiön bieten,
    Der jetzt fehlende Mastverkehr wird auch da fahren grosser Magen
    zur Freude werden lassen. Werktags aber sollte der viendige,, sctaale
    Zweitwagen die au-,@ eng werdenden Strassen Strassen entlasten und
    auf larkplätzen leichter unterkommen. Die weiterhin steigende 1--ato- .
    risierung wird über kurz oder lang zwangslti#ig - wenn niehtals ge-
    setzliche Notwendigkeit- zum Zweitfahrzeug Berufszwecke` führen
    da der Ausbau der Fahrbahnen derart hohe Kosten verursachen. kann,
    dass diese nicht immer zur Verfügung stehen-erden.
    In beiliegender Zeichnung ist das Fahrzeug schematisch.ange-
    deuted. Von der Seite gesehen, unterscheidbtoes sich kaum vom ge-
    wohnten Bild w! aus Fig. 1 erkennbar* Die Schmalbauweise ist aus Fig
    2 und 3 ersichtlich. Die Wagenhöhe wird entsprechend, der dürc'- die
    etwa halbierte Jagenbreite gegebenen gerinn Spurweite aus Gründen
    der Stabilität und des Seitenwind-I)rtckesd*ch tief liegende Sitze
    klein gehalten. hiermit wird auch eine tiähwerpunktslage ange-
    strebt, welche eine ausreichende-Strassen- und Kurvenlage ei:=..bt.
    Die mäßige Breite und höhe setz- dn luft.v-i"6rstand herab .sec?aso hier-
    durch und infolge des geringen Gesamtgewichtes eine mäßige Lotorlei s
    tung und damit auch weni-er üesundheitsschädliche Abgase erreichbar
    sind, ein Vorteil, der insbesondere* im dichtem Stadtverkehr < <.rM-
    s-behen, ist. Das von: der Spritzwand nach rtbärts rückwärts verschieb-
    bare Dach und die geringe Bauhöhe der Karosserie ermöglichen c,as '@ir
    Ein- und Aussteigen von/nach oben, sodass Teen entbehrlich sind und
    so Schutzeinrichtungen auch an den Längsseiten der Karosserie vor-
    -eseh.en werden können die bei seitlichem Aufprall notwendig sind
    z: ä h : @ wenn der vfagen aus einer Kurve getragan und gegen Zeitplanren
    öder einen Baul? --escbleudert wird. Mnzelheiten des Aufbaus werden
    in folgender Beschreibung erläutert. -.
    l.;las-I'ahrgestell Nig; 4 bis 6 ist ein verwindungsfreies Fach-
    werk zweckmäßig aus StClroliren, Stahlprofilen oder Ireßteilen ho-
    her -estigkeit, also geringen Gewichtes. Ls ist ein I@Iehrzweck-l@au-
    -teil, da es als Fahrgestell zur Aufnahme des Fahrwerkes, als Trag-
    skelett für Karosserie und Schutzeinricht-Lmgen sowie als innerer
    Schutzkorb für den Sitzraum ausgebildet ist. Aus letzterem Grunde
    wrd es vorteilhaft aus Rohren oder IrofilstäJen geringer länge beste.
    hen, die knotenartig verschweißt werden um so -einem Strokalm ähn-
    lich veißtteift- auch für
    zu. erreicl?en.
    Um die Insassen (3-ei, Daueleinei
    zu sichern, können die de-,i ;'itzrwiiir ense'@aiesselic3:c:@ Aussen Meile 1
    schofach nach außen, innere Querteile 2 Y@4cl@ oben oder unten vorge-
    '-r@s@@=-it sein, sodass sie sic:n wie J.-,. F` 5 üw.ü, E @ii@c@c@c:@@Lec' nach
    außen, oben oder @,@teri deiorriiieren und so die Insassen weniger ge-
    fährden. Die Bauelemente f Ur die Sitenwände knnen --wec_klnäßig aus
    U-Stahlprofilen, die Querstreben cri Boden* Vorder- und Rückwand,
    insbesondere aber für den Sitzraum aus Stahlrohren bestehen.
    Entsprechend dem leiclitbau des Fahrgestells wird auch das
    Fahrwerk, gewichtssparend ausgeführt, neben leichtem Motor und Ge-
    triebe auch die Lenkung, die Räder und deren Einbau. Die Vorderrä-
    dr können n lenkgabeln ä-cnlich wie bei Zweirern einzeln aufge-
    h.ülnzt find mit 2derbeznen 3 abgefArt sen-.Ue lenkgabelln können et-
    wa nach fig. 7 bis 9 durch eine Zahnstange 4 und Lenkhebel 5 zwangs.
    l1.".ufig parallel zueinander vom henkrad über Tanhrohr 6 mit Kegelrä-
    derlz 2, Hilfswelle S und deren 2.@.ra.d 9 gelenkt werden. Das Lenk-
    rohr ist, wie aus Fig7 erkennbar, nur et% halb so lang wie üblich
    und acllsial verschiebbar ioshalb es mit demhn seinem unteren Ende
    belagertem l@egelrad 7 durch llut und Feder in dauerndem @inmriff ist,
    :ber Qerines -reite des SLzraut=;estecl@nun.g tre 'end, wird das
    Sonst zum '-.in- ui=c @!;is,i;eigen -indernde henJ.@ra.d versenkbar aal;meord-
    ne-(: !:inca l@ie.rbei euch eine Linrielitun etroffen, welche :1.eli!:rad und
    -rohr c;ei einen As fprall sclbs Ltät@ zurückc1reichen l..s t.
    Die Einrichtung ist in T'Tig 10 und 11 angedeuted. Unmittelbar
    129121 n
    oberhStütz-
    oberhalb des in der Sitzraum=Vorderwar#-d#racies 7 ist ein Stütz-
    ring 10 befestigt in welchem sich ein auf dem 1,erJYrohr 6 bei Gefahr
    verschiebbarer Bremsring 11 ab stüt zt q der hnkrad und -rohr in der
    Normallage trägt in welcher letzteres zum Lenken drehbar aber achsi.
    a1 nici!t verschiebbar ist. Zum Ein- und Aussteigen wird der zwei-
    teilige, scharnierartig verbundene Stützring mit einem Handhebel
    angelüftet his der Bremsring außer Eingriff l=t und samt Lenkrohr
    und -rad nach abwärts gleiten kannö Nach dem Platznehmen wird Merk-
    rad mit -rohr und Bremsring von Hand bis zur lLrormallage hochgezogen
    und dann. der Stützring mit dem @ ,andhe:_,el geschlossen., etwa durch
    einen mit ihm. fest verbundenen Schraubenbolzen mit Rechts- und Minl;
    gewande. Bei einem Aufprall bleii:)t der handhebel urbetätigt, der
    Stützring also geschlossen. Das Zurüclsweiiden von Lenkrad und Lenk-
    rohr erfolgt nun selbsttätig weil der Bremsring auf dem 1enkrohr
    etwa durch einen Fraktionsbelag 1-w bei grikgem Druck auf das Ienk-
    rad in Uichtung der Rohrachse verschiebbar ist j.nd -als Bremse wir-
    kend- die vom Oberkörper des Fahrers kommende Aufprallwucht vernich.
    tet. Der für das Zürückgleiten des Lenkrohres im Bremsring gU_nsti`-
    ste Druck kann durch eine beide Enden des klbenringartigiWeschlitz-
    ten Bremsringes verbindende Stiftschraube 12 einstellbar sein.
    Die Hinteräder Wig. 16 und 17werden zweckmäßig ebenfalls ein-
    zeln im Fahrgestell aufgehängt undisind in bekannter 3Teise :,.it Trom-
    mel- oder Schelenbremsen ausgeführt. Die MMrung kann durcli ,j e zwei
    Federbeine 13 erfolgen. Der Antrieb ist mit Nilriemen oder hetts
    zweckmäßig weil diese den Vertikalbewe urgen är Räder folgen können
    Als Tragskle-tt für die Karosserie i:-t dr Rahmen unten finit Quer.
    streben zur Auüahme der Bodenplatte, vorne und rückwärts für hoffer.
    bzw. kotorhaube, an den Längsseiten für eile leicht zi-*einiConde
    Aussenhaut und innen mit einer Schutzverkleidung für den Ni-@zraiLm
    eingerichtet. br Raum zwischen letzterer und der Aussenhaut kann
    mit einem wärmeisolierendem Stoff ausgefüllt werden In :elchem das
    1'achwerk saht Scl Weißstellen eiii,ebe-t tet, flach außen also niebllt
    sichtbar sind. Oben ist d i.eser Zwischenra;im nAtZ einem h1_eelirs@luneli
    a::gesehlossen in welchem die Gleitscliieneil 96 fi'r (las Laoh wind.
    Die Scl-lu-tzeillrichtli1"ren si11d in fic;. 12 his '11,
    @@nccic@tit:cd.
    bie bestellen a11 ]Jug ixl!d liecl, alxs 1:1.1.i.1 -til:-yad Ihilbell l?tß.':.@, cri der
    5diten iiur aus l@albell.il tilr-Cecle rn, al1.c ini @; losen Enden. Pae 1!'ndLxu
    intc@tistanf^enlii:ilie
    angeordnet. Die losen Enden 1¢ sind sehwach gekrümmt um bei einem
    Aufprall auf den Gleitplatten 15 gleiten zu können.Federn und Gleit-
    platten sind zwar auf der Außenhaut angeordnet aber am Tragskelett
    befestigt, die Federn etwa an senkrechten äpfen in ihrer Mitte so,
    dass die Blattenden etwas um die Zapfen schwenkbar sind. Dadurch
    können sich die Elliptikfedern 16 an Bug und Heck auf die Halbellip-
    tikfedern 17 abstützen und diese einen halbfmn:talen Aufprall auf diE
    Halbellil@tikfedern 18 und 19 der Längsseiten abweisen.
    Heben der Aufnahme und Vernichtung von Stoßenergie als Federn
    sollen diese als Stahlplatten wenn auch geAer Wandstärke noch eine
    Schutzfunktion erfüllen u. zw. dadurch, das sie sich nach erfolgter
    Abbremsung als Flachstähle. Tiber das Tragskelett legen und so einen
    äußeren Schutzkorb für den Sitzraum bilden. -Bei Fahrzeugen für den
    dichten Stadtverkehr kann es zweckmäßig sein auf die den ganzen Um-
    fang der Karosserie umischließenden Blattfedern einen druckluftge-
    füllten. Gizmraischlauch 20 zu befestigen um Blechschäden abzuwenden.
    Die Anordnung der Sitze zeih Fig. 16 ud 17: Um den Achsdruck
    auf Vorder- und Hinterräder richtig zu verteilen, kann das Körper-
    gewicht des Fahrers war-1weise me=hr nach vorn oder rückwärts verla-
    f;ert werden. Istiderselbe allein im ,Jagen so wird sein gesamtes Ober.
    körper,fewicht durch zwei seitlich des Sitaas angeordnete, etwa viel
    tell-reisförmige S-tü.tzbog en 21 nahe an die Hinterräder heran verlegt
    sodass eren haftvermögen insbesondere bei nasser Fahrbahn, Schnee
    usw. erhöht i-Yiäxd. a@ei Zwei-@-an,n Desatzung werden die Hinterräder
    bereits vom luitfahrer belastet und. vom Fahergewicht genügt nun ein
    kleiner X'_n-teil.Der Rest wird dann von vorn an der Sitzplatte durch
    einen hündhebel einschwenkbaren .Federbeinen 22 übernomnien'die um
    einen Aeliss-'cüininel am Tragskelett shgv.jenkbar sein können.
    der S:icze zusätzlich m den Federbeinen der Rä-
    Zur A"o:£ederun,a
    derzGnxi der li'lhrersit: mit Federbeinen 23 an den Stützboen 21, der
    R.ckaitz am Lürosse-rieboden a.b.e giert ojerJen. Bin zusätzliches Ab-
    zu den 1lliptikfed.ern an? wjug bei etagm Aufprall vorne kann
    durch seitlich der Sitz am Boden der Kürosserie einejjaute Brems-
    federn 24 und für ein Auffahren von rücl-.Närts durch Bremsfedern 25
    in den :Dehnen beider Sit"e erreicht werden.
    I_l:avach ij'ii,. l ('j) uiid 19, hat die fo:rm(cirier Haube, die aus.
    einem Stilett reit transparenter ::!.nc/scr@lag:les-ter Verl-1_eiduiig besteht.
    Das Skelett frri:rc3 viie das Trag,_estell der harosserie a s Stahlrohren
    oeler -proftlen 1_ohE.r >>'esL:i4@l.cit i-iestelleil, die 'bei einem Oberschlager
    des Wagens, etwa wenn er aus einer Kurve getragen wird, Schutz bieter
    können. Die Vorderwand des Daches wird von der #ipritz.trand gebildet,
    an welcher die Dachhaube mit einem Schloss versperrbar sein kann.
    Die Rückwnnd ist mit der 1-iaube in einem Stük gefertizt. Seitlich
    der Spritzwand und rückwärts in den Z*'1.gsseiten der Raube können
    um vertikale Achsen scl@i@enkba.re 1.itungsl.lappen vorhanden sein. Die
    Decke der Laube ist m.-!t einem Sonneneinstrahlung abschirmendem Iso-
    lationsbelag verkleidet. Ilit der Karosserie ist das hach durch
    Gleitschienen 26 verbunden und in diesem zum Ein- urd Aussteigen,
    aber auch als 6nnendach nach rückwärts verschieb- und feststellbar.
    Lin Eindringen von Regenwasser oder Zugluft zwischen Haube, li#rosse-
    rie und Spritzwand ist durch Gummidichtungen in bekannter Jeise
    vermeidbar. Sollte nach. einem Unfall das Dah nicht @reöffne-L werden
    können so ist die Spritzwand am Tragslrelett nach vorn aufklappbar
    eingerichtet und kann als ldotausstiec dienen.
    Um neben der Lntlas-tun# des fließendn Verkehrs durch die Schmf
    Schmalbauweise auf larkplätzen, Fabrikshöfen oder zu Hause-wenn es
    an einer Abstellmöglichkeit fehlt- den Nagen leichter unterzubrin-
    gen, kann dieser am deck mit Stützrollen 27 versehen werden auf :wel
    chen er zusätzlich zu den mit Gum±schläuchen belegten i@llil:.tikf'e-
    lern 19 schräg aufgerichtet und vorne gegebenenfalls mit einer im
    Boden der Karosserie a-sschwenl#:baren Stützgabel 28 in dieser Schräg-
    stellung gehalten werden. 20 zeigt die Aordnung. Die Stützrol-
    len 27 können am Fahrgestell um feste Zelfen drephhar sein, den Wa-
    gen heckflossenartig abschliessen rd bei einem Aufprall von hinten
    durch ihre Druckluftfühhung die Llliptikfedrnt4 7 stoßdämpfend unter-
    stützen. Die in einem Ualslager im Boden de Fahrgestells scbwenk-
    bare Stützgabel ist gegen lösu@-g während der Fahrt verlässlich ge-
    sichert und kann nur nach Anheben des sich hierfür wegen seines ge-
    ringen Gewichtes gut eignenden Vorderwagens ausgeschwenkt werden.
    Der Benzintank ist so .gestaltet und eingeordnet, davs er dzm
    Hochstellen des Wagens voll entspricht.
    Abschließend sei erwähnt-, dass diser Kleinwagen keine Minde-
    rung des Auftragswertes für die Autoindustrie sondern weil Zweit-
    wagen zusätzliche Aufträge :;soßen Umfanges aus dem In- und Auslande
    bringen kann, letzteres auch desl-Lelb, weil er für schlechte Strasses
    gut einsatzfähig ist. Als weitere Vorteile lirmen angefiihrt werfen:
    leichtes rühren, zü._;_i_es -Vorn nkouunen i1?I'allungsverkehr,besse-
    res Unterkommen auf larkplätzen, vor allem aber Entlüatung von Ln-
    ruhe oder ,Angst vor Unfällen für Fahrer und dessen Familie,:ie? r St-
    cherheit für alle Verkehrsteilnehmer, also a.ue=i Fußgänger, weniger
    2#.elästigung durch Abgase und Verkehrslärm in Stadtzentren - insbe-
    sondere aber das dringend notwendige Absinken der Unfallziffern ins.
    gesamt, Um7vandlung schwerer in leichtere f1lle und dadurch Entlas-
    tung von -"Behörden, Krankenhäusern, Versicherungen, Vermeidung von
    Ausfällen infolge vorübergehender oder dauerder Arbetsunfähigkeitt
    Einsparung hoher Kosten für Strassenbauten bei Bund, Ländern und
    äemeinden und nicht zuletzt niedrige Änsehaffungs-,Versicherui2gs-=
    Reparatur und Betriebskosten für an Besitzer des Fahrzeugs selbst.

Claims (1)

  1. :Latent-Ansprüche: 1, Stoßgesicherter Zweitwagen zur Unfallverhütung und Entlastung im Strassenverkehr, insbesondere für berufszwecke, dadurch gekennv zeichnet, dass zur Verminderung der kinetisc? en Energie des Wagens das Leer- und Fahrgewicht durch nur zwei und hintereinander angeord nete Sitze erfolgte Halbierung der VTägenbreite herabgesetzt wird' das Pahrgestell als innerer Schutzkorb und Tragskelett für vorne, r:ielk3Yär-Ls und an beiden Seiten vorgesehene Schutzeinrichtungen ge- staltet sowie Karosserie und-das nach rückwärts ausschiebbare Dach zum Ein- und Aussteigen von/nach oben eingerichtet ist, der tief liegende Schwerpunkt günstige Strassen- undWIrvenlage, die geringe Breite -und Höhe niedrigen luftwiAtand und die mäßige Bauhöhe ge- ringen Seitenwind-Druck, alles zusa:,aissen ein stoßunempfindliches' infolge geringer IxIasse leicht abzubremsender kinetischer Energie ein gegen Unfälle gesichertes Berufsfahrzeug ergibt, dessen Schmal baugreise den fließenden Verkehr und dessen geringe Grundrissfläche insbesondere beim Hochstellen des Wagens larrlätze entlastet. 2: Zweittagen n4.ch Anspruch 1, dadurch gchennzeiehnet, dass das Fahrgestell aas einem den Sitzraum korbartig ümscl.ließenden Fach- werk aus Rohren, Irofilstäben oder Ireßteilen hoher Festigkeit und @@.@:äl@er Lä:= `;e besteht, die als Aussenteile 1 des Skeletts schwach nach außen, innere Querstreben 2 schwach nahte oben oder unten vor- gekr'v'mmt und durcl- Schweißstellen stolilaalmartig zu einem Fachwerk hoher Pestigl= eit verbunden. sind, das mit Aüfnal=eelementen für Vor- der- und !iir-terräe er samt Abfederungen und axeinsen sowie zweckmä-,iE@ ifnn# 1_e:c'_.t i''ür der i:otor finit Getriebe,vorne ^izniLiilbau der lenhun x; so- wie seitlich, vorn unü hinten in ütoßstan @enhtihe zur Aufnahme von :cl @J L=cinriel@tun @er,. e:in@.c@.icllj;ot ist.
    3. Zweitwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell für Einzelaufhängung aller Räder eingerichtet ist, die Vorderräder zur Gewichtseinsparung in TaabelnTenkgabeln 3la;ger die mit Federbeinen 3 am Fahrgestell abgefedert sind und die Hin- terräder mit Bremsen bekannter :Bauart unmittelbar im Fahrgestell -e- lagertjmd mit j e zwei Federbeinen 13 abgefedert sind, derart, dass sie von einem für wenig Schalten ur_cl Kuppeln eingerichteten Motor mit Getriebe über j e einen der F ederung fegendem Keilriemen oder Ket- te angetrieben werden können. 4. Zweitwagen nach Anspruch lbis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabeln der Vorderräder oben über Lenkhebel 5 mit einer beide Gabeln zwangsläufig parallel bewegenden Zahnstange 4 verbunden und vom Tahn-- rad 9 einer Hilfswelle 8 übex Kegelräder 7 ddrch Nut und Feder in dau- erndem Eingriff mit dem Ienkrohr 6 lenkbar sind, welches samt dem lenk-rad zum Ein- und ,Aussteigen durch Arlüften eines Stützringes 10, bei einem Aufprall hingegen .selbsttätig und -als Bremse wirkend,zu- rükgleiten kann. @5. Zweitwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Sitzraum-Vorderwand beigstigte Sting 10 zweiteilig und d durch einen Zapfen scharnierartig angelüftet werden kann, etwa durch einen handhebel mit Rechts- und links-,ewindebolzen und der Brems- ring 11 geschlitzt und mit einem Bremsbelag auf dem Lenkrohr 6 durch einen beide Endn des Bremsringes verbindende Stiftschraube 12 einste" bar festgeklemmt werden kann:: 6. Zweitwagen nach Anspruch 1 bis 5, d,--,durch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell als Tragskelett für die Karosserie bis Schritthöhe hochgezogen und zur Aufnähme des Schiebedaches zum Ein-und Ausstei- gen gestaltet, das Skelett mit einer leicht zu reinigenden Aussen- haut sowie einer Innenverkleidung versehen und der Zwischenraum mit Isolierstoffen ausgefüllt ist, der oben einen Aäschlußrahnen mit den Gleitschienen 26 trägt. 7. Zweitwagen nach Anspruch1 bis 6, dadiirel@ ;s@ekernzeiclariet, (1a;,s zur Aufnahme der am abgebremsten. Fahrzeug noch vorhandenen k:Lnetisc' c-n. Energie Schutzeinrichtungen vorn, rnkwlirts und an beiden Längssei- ten der Karosserie vor- eschen und diese :we@mäßi_als Lilliptil#u- und lialbelliptikfidern 16917p 18,19 mit losen., sl#eri-indeten Eden 14 aus- gebildet sind nud auf -ara Tragskelet L be ä.'estigten- Gleitplatten 15 beweglich in Stoßstangenhöhe u: d zweck_:i?13i<@ jgfzwei übereinender am Falirzeu anr;Eordaze-L sein lvc@nnc@@n.
    B. Zweitwagen. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, dass vorn und rückwärts am Wagen Halbellptikfedern 1'7 und auf diesen E1liptskfedern 16 in Blattmitte am Fahrgestell schwenkbar befestigt sind, derart,. dass sieh die Eilliptikfedern mit ihren Blattenden 14 auf die Halbelliptkfedern abstützen, letztere durch ihre über die Ecken der Karosserie abgebogenen Blattenden 14 ein federndes Abgleiten eines halbfrontalen Aufpralls auf die Halbelliptikfedern 18,19 der Längsseiten des Wagens erreichbar machen und sämtliche federn: zLsaar.en als ein den ganzen. Umfang der Karosserie umschließendes System nach erfolgter Bremswirkung sich auf das Tragskelett abstützend einen äußeren Schutzkorb aus Stahlplatten geringer Wandstärke bildeng 9 . .Zweitwagen nach Ansprach 1 bis 8, dadurch gezennz ichnet, dass der Pahrarsitz an zwei seitlich angeordneten,nahe der Hinterradachsen befestigten Stützbogen 21 mit I'ederbeinen 23 aufgehän*.t, die Sitzplatte vorn mit einschwenkbaren Federbeinen 22 abgestützt werdex kann und Fahrer- sowie Rücksitz am Karosserieboden in der Fahrtrich-übung verschiebbar mit Bremsfedern 24 veb=den sind, derart, Base bei einem Aufprall vorn die kinetische Energie der vorwärts strebenden Sitze- abgefangen und bei einem Aufprall hinten am Fahrzeug 23remsfedern 25 in den Zehnen beider Sitze verzögernd wirksam sind. 1:0. Zweitwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bach aus einem an die Spritzwand am Fahrgestell anschießenden, mit schlagfestem und -transparentem Werkstoff verkleidetem Stahlske- lett besteht, das zum Ein- und Aussteigen sowie als Sonnendach in Gleitschienen 26 auf der Karosserie nach rükwär-'Us verschieb- und Feststellbar ist,innen an der Decke mit einem Isolierbelag, in den Anschlußstellen zur Karosserie und Spritzwand mit Gummidichtungen, an Spritzwand und Rückwand mit lüftungäklappen versehen und die Dachhaube an der Spritzwand absperrbar sowie letztere als Notaus- stieg am Karosserieskelett nach vorn umklar sein kann,. 11. Zweitwagen nach. Anspruch 1 bis 10, dadqth ,gekennzeichnet, dass
    die den ganacn Umfang der Karosserie umschließenden Elliptk- und lialbelliptik2edern 16 bis 19 mit zwei druckluft gefüllten Gummisahläuchen 20 belegt sind/und am. Fahrgestell rükwärts an beiden Seiten: um feste: Zapfen drehbare Stztzrollen 27 vorhanden sind, derart, das- sich. der ägen beim Hochstellen auff diese Rollen und Schläuche sowie auf eine Stützgabel 2e abstützen kann, die vorn im Karosserieboden ausschwenkbar, gegen unbeabsichtigtes Bösen" gesichert und die Rollen druekltftgefüllt stoßdämpfend wirksam sein können.
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