DE202017104098U1 - Lastenfahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K7/00Freight- or passenger-carrying cycles
    • B62K7/02Frames
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Lastenfahrrad (2) mit
– einem mittels eines Kettengetriebes von einem Kettenblatt (4) mit zwei Pedalkurbeln (6) angetriebenen Hinterrad (8) und
– einem in einer Gabel (12) drehbar gelagerten Vorderrad (10) und
– einem Rahmen (14), an dem, in Fahrtrichtung von vorn nach hinten, die Gabel (12), ein Lenkbügel (16), das Kettenblatt (4) mit den Pedalkurbeln (6) sowie das Hinterrad (8) drehbar gelagert und ein Sattel (18) hinter dem Lenkbügel (16) und eine Ladevorrichtung (20) mindestens teilweise zwischen dem Vorderrad (10) und dem Lenkbügel (16) befestigt sind und
– mit einer Lenkschubstange (26), die die Drehbewegung des Lenkbügels (16) auf die Gabel (12) als deren Drehbewegung überträgt,
dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (10) eine 16-Zoll-Bereifung hat.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf die Verbesserung eines Lastenfahrrades mit einem mittels eines Kettengetriebes von einem Kettenblatt mit zwei Pedalkurbeln angetriebenen Hinterrad und einem in einer Gabel drehbar gelagerten Vorderrad und einem Rahmen, an dem, in Fahrtrichtung von vorn nach hinten, die Gabel, ein Lenkbügel, das Kettenblatt mit den Pedalkurbeln sowie das Hinterrad drehbar gelagert und ein Sattel hinter dem Lenkbügel und eine Ladevorrichtung mindestens teilweise zwischen dem Vorderrad und dem Lenkbügel befestigt sind und mit einer Lenkschubstange, die die Drehbewegung des Lenkbügels auf die Gabel als deren Drehbewegung überträgt.
  • Fahrräder sind bekanntlich ein äußerst weit verbreitetes Fortbewegungsmittel, und auch als Transportmittel haben sie eine ganz erhebliche Bedeutung. Bei Fahrrädern mit so genanntem Diamant-Rahmen gibt es für den Transport üblicherweise Gepäckträger, zumeist über dem Hinterrad am Rahmen montiert, aber bekanntlich auch über dem Vorderrad, und schon früher und bis heute verbreitete Lastenfahrräder insbesondere für Briefträger weisen einen sehr stabilen, großflächigen Gepäckträger über dem Vorderrad auf. Insbesondere um noch schwerere Lasten transportieren zu können, wurden Lastenfahrräder bekannt und sind heute sehr verbreitet mit Ladevorrichtungen, die in den Rahmen integriert und/oder an ihm montiert hinter dem Vorderrad und vor der Drehachse des Lenkbügels (in Fahrtrichtung von vorn nach hinten) angeordnet sind. Wie beim Diamantrahmen befindet sich dann hinter dem Lenkbügel ein Sattel oberhalb des Kettenblattes mit den Pedalkurbeln, mit denen ein auf dem Sattel sitzender Fahrer über ein Kettengetriebe das Hinterrad antreiben kann. Zum Lenken gibt es eine Lenkschubstange, die die Drehbewegung des Lenkbügels (mittels eines Hebels am Achselement des Lenkbügels) auf die Gabel (dort auch mittels eines Hebels) als deren Drehbewegung überträgt. Auch das erfindungsgemäße Fahrrad kann diese soweit beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • Vorteilhaft bei der Anordnung der Ladevorrichtungen im Wesentlichen zwischen Vorderrad und Lenkbügel ist die Möglichkeit, die Ladevorrichtung und folglich auch ihre Beladung sehr weit unten anzuordnen – und so auch den Schwerpunkt der Last und des Fahrrades, was sich vorteilhaft etwa auf Fahrstabilität und Manövrierfähigkeit auswirkt. Nachteilig bei den bekannten Lastenfahrrädern dieser Bauart ist ihre erhebliche Länge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Lastenfahrrad zu schaffen, das bezüglich seiner Manövrierfähigkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Lastenfahrrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Lastenfahrrad hat ein mittels eines Kettengetriebes von einem Kettenblatt mit zwei Pedalkurbeln angetriebenen Hinterrad. Sein Vorderrad ist in einer Gabel drehbar gelagert. In seinem Rahmen sind, in Fahrtrichtung von vorn nach hinten, die Gabel, ein Lenkbügel, das Kettenblatt mit den Pedalkurbeln sowie das Hinterrad drehbar gelagert. Ein Sattel ist (insbesondere über dem Kettenblatt mit den 2 Pedalkurbeln) hinter dem Lenkbügel befestigt sowie eine Ladevorrichtung mindestens teilweise zwischen dem Vorderrad und dem Lenkbügel am Rahmen. Eine Lenkschubstange überträgt die Drehbewegung des Lenkbügels auf die Gabel – als deren Dreh- und Lenkbewegung, um so die Gabel und das darin drehbar gelagerte Vorderrad zum Lenken bezüglich des Hinterrades durch entsprechendes Auslenken des Lenkhügels auszurichten.
  • Erfindungsgemäß ist das Lastenfahrrad dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad eine 16-Zoll-Bereifung hat (dies kann zum Beispiel eine Bereifung sein mit dem Format 16 × 2.00 Zoll und/oder ein Rad mit einer Felge mit dem Format ETRTO 50-305). Besonders bevorzugt hat das Hinterrad zudem eine 20-Zoll-Bereifung (dies kann zum Beispiel eine Bereifung sein mit dem Format 20 × 2,0 Zoll und/oder ein Rad mit einer Felge mit dem Format ETRTO: 50-406) und/oder das Lenkrohr (in dem das Achselement des Lenkbügels drehbar angeordnet ist) ist (bei Fahrt geradeaus auf horizontalem Boden) senkrecht orientiert. So ergibt sich insgesamt für das erfindungsgemäße Lastenfahrrad eine äußerst kompakte Bauform. Dies wirkt sich besonders auf die Manövrierfähigkeit positiv aus. Nicht zuletzt aber auch das Abstellen in Fahrradständern, auf öffentlichen Plätzen, in Fahrradkellern, in einem Waggon der öffentlichen Verkehrsmittel wie U-Bahn, S-Bahn, Bus oder Eisenbahn zum Transport wird erfindungsgemäß ganz wesentlich erleichtert. Besonders bevorzugt ist das erfindungsgemäße Lastenfahrrad zu dem so konstruiert, dass die Gesamtlänge des Fahrrades nicht größer ist als 2,00 m. So kann sich erfindungsgemäß seine Gesamtlänge zu nicht mehr als der eines herkömmlichen Fahrrades (zum Beispiel mit Diamant-Rahmen und/oder 26-Zoll- oder 28-Zoll-Bereifung) ergeben.
  • Die Ladevorrichtung weist vorzugsweise eine linke und eine rechte seitliche Begrenzungswange auf, die aus einer zusammengefalteten raumsparenden Stauposition seitlich nach außen in eine Ladeposition schwenkbar sind. Vorzugsweise sind die Begrenzungswangen in der Stauposition in einer Riegelvorrichtung gehalten, in der sie gegen einen Anschlag anliegen und mittels eines von einer Feder vorgespannten Riegels arretiert sind. Die Riegelvorrichtung kann an einem Rohr des Rahmens befestigt sein, in dem die Drehachse (als gedachte Konstruktionslinie) und/oder das Achselement (als Achsenbauteil) des Lenkbügels angeordnet ist.
  • Vorzugsweise lässt sich in der Ladeposition ein Kindersitz in der Ladevorrichtung anbringen (insbesondere formschlüssig, indem eine Kindersitzvorrichtung mit geeigneten Befestigungselementen eingerichtet ist, sich in passende Gegenelemente am Rahmen einhängen, einhaken, einschnappen und/oder in beliebiger anderer Weise befestigen zu lassen. Vorzugsweise ist die Kindersitzvorrichtung mit einer hängenden Sitzfläche sowie einer Rückenlehne versehen, an der die Sitzfläche hängt (etwa nach Art einer Hängematte), und/oder ist die Kindersitzvorrichtung darauf eingerichtet, sich in der Ladeposition in der Ladevorrichtung mit Sitzrichtung entweder mit der oder gegen die Fahrrichtung anbringen zu lassen.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lastenfahrrades,
  • 2 eine räumliche Ansicht von schräg oben des erfindungsgemäßen Lastenfahrrades aus 1,
  • 3 ein Ausschnitt aus 2 mit einer Riegelvorrichtung des erfindungsgemäßen Lastenfahrrades mit seiner Lastvorrichtung in einer Staubposition (3A) und einer Ladeposition (3B) und
  • 4 die räumliche Ansicht aus 2 des erfindungsgemäßen Lastenfahrrades mit einer Kindersitzvorrichtung montiert (4A) und zur Seite explodiert (4B) sowie nur der explodierten Kindersitzvorrichtung aus 4B zusammengefaltet (4C).
  • Gemäß den 1 bis 4 hat ein Lastenfahrrad 2 ein mittels eines Kettengetriebes (nicht dargestellt) von einem Kettenblatt 4 mit zwei Pedalkurbeln 6 angetriebenen Hinterrad 8. Sein Vorderrad 10 ist in einer Gabel 12 drehbar gelagert. In seinem Rahmen 14 sind, in Fahrtrichtung von vorn nach hinten, die Gabel 12, ein Lenkbügel 16, das Kettenblatt 4 mit den Pedalkurbeln 6 sowie das Hinterrad 8 drehbar gelagert. Ein Sattel 18 ist über dem Kettenblatt 4 mit den zwei Pedalkurbeln 6 hinter dem Lenkbügel 16 befestigt sowie eine Ladevorrichtung 20 mindestens teilweise zwischen dem Vorderrad 8 und dem Lenkbügel 16 am Rahmen 14. Eine Lenkschubstange 26 überträgt die Drehbewegung des Lenkbügels 16 (mittels eines Hebels 27 am Achselement 34 des Lenkbügels 16) auf die Gabel 12 (dort auch mittels eines Hebels 27) – als deren Dreh- und Lenkbewegung, um so die Gabel und das darin drehbar gelagerte Vorderrad 10 zum Lenken bezüglich des Hinterrades 8 durch entsprechendes Auslenken des Lenkhügels 16 auszurichten.
  • Das Vorderrad 10 hat eine 16-Zoll-Bereifung 28, und das Hinterrad eine 20-Zoll-Bereifung 30. Das Lenkrohr 32 (in dem das Achselement 34 des Lenkbügels 16 drehbar angeordnet ist) ist (bei Fahrt geradeaus auf horizontalem Boden 36) senkrecht orientiert. So ergibt sich insgesamt für das erfindungsgemäße Lastenfahrrad 2 eine äußerst kompakte Bauform. Dies wirkt sich besonders auf die Manövrierfähigkeit positiv aus. Zudem ist das Lastenfahrrad 2 so konstruiert, dass die Gesamtlänge L des Fahrrades 2 1,95 m beträgt (zwischen den Senkrechten entlang dem äußeren Umfang von Hinterrad 8 und Vorderrad 10). So ergibt sich seine Gesamtlänge zu nicht mehr als der eines herkömmlichen Fahrrades (nicht dargestellt) mit Diamant-Rahmen und 28-Zoll-Bereifung.
  • Die Ladevorrichtung 20 weist vorzugsweise eine linke und eine rechte seitliche Begrenzungswange 38 mit abnehmbarer Seitenverkleidung 39 auf, die aus einer zusammengefalteten raumsparenden Stauposition (3A) seitlich nach außen in eine Ladeposition (3B und 4) schwenkbar sind. Vorzugsweise sind die Begrenzungswangen 38 in der Stauposition in einer Riegelvorrichtung 40 gehalten, in der sie gegen einen Anschlag 42 anliegen und mittels eines von einer Feder 44 vorgespannten Riegels 46 arretiert sind. Die Riegelvorrichtung 40 kann an einem Rohr 32 des Rahmens befestigt sein, in dem die Drehachse 24 (als gedachte Konstruktionslinie) und/oder das Achselement 34 (als Achsenbauteil) des Lenkbügels 16 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise lässt sich in der Ladeposition ein Kindersitz 48 in der Ladevorrichtung 20 anbringen (und zwar formschlüssig, indem eine Kindersitzvorrichtung 48 mit geeigneten Befestigungselementen 50 eingerichtet ist, sich in passende Gegenelemente 52 an Rahmenelementen 54 der Lastvorrichtung 20 einhängen und einhaken zu lassen. Die Kindersitzvorrichtung mit einer hängenden Sitzfläche 56 sowie einer Rückenlehne 58, an der die Sitzfläche 56 hängt (etwa nach Art einer Hängematte) ist darauf eingerichtet, sich in der Ladeposition (4) in der Ladevorrichtung 20 mit Sitzrichtung entweder mit der Fahrtrichtung (4A) oder gegen die Fahrrichtung (nicht dargestellt) anbringen zu lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Lastenfahrrad
    4
    Kettenblatt
    6
    Pedalkurbeln
    8
    Hinterrad
    10
    Vorderrad
    12
    Gabel
    14
    Rahmen
    16
    Lenkbügel
    18
    Sattel
    20
    Ladevorrichtung
    22
    Drehachse der Vorderradgabel 12
    24
    Drehachse des Lenkbügels 16
    26
    Lenkschubstange
    27
    Hebel
    28
    Vorderrad-Bereifung
    30
    Hinterrad-Bereifung
    32
    Lenkrohr
    34
    Achselement des Lenkbügels 16
    36
    Boden
    38
    Begrenzungswange
    39
    Seitenverkleidung
    40
    Riegelvorrichtung
    42
    Anschlag
    44
    Feder
    46
    Riegel
    48
    Kindersitzvorrichtung
    50
    Befestigungselemente
    52
    Gegenelemente
    54
    Rahmenelemente der Lastvorrichtung 20
    56
    Sitzfläche
    58
    Rückenlehne
    L
    Gesamtlänge des Fahrrades 2

Claims (8)

  1. Lastenfahrrad (2) mit – einem mittels eines Kettengetriebes von einem Kettenblatt (4) mit zwei Pedalkurbeln (6) angetriebenen Hinterrad (8) und – einem in einer Gabel (12) drehbar gelagerten Vorderrad (10) und – einem Rahmen (14), an dem, in Fahrtrichtung von vorn nach hinten, die Gabel (12), ein Lenkbügel (16), das Kettenblatt (4) mit den Pedalkurbeln (6) sowie das Hinterrad (8) drehbar gelagert und ein Sattel (18) hinter dem Lenkbügel (16) und eine Ladevorrichtung (20) mindestens teilweise zwischen dem Vorderrad (10) und dem Lenkbügel (16) befestigt sind und – mit einer Lenkschubstange (26), die die Drehbewegung des Lenkbügels (16) auf die Gabel (12) als deren Drehbewegung überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (10) eine 16-Zoll-Bereifung hat.
  2. Lastenfahrrad (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (L) des Fahrrades (2) nicht größer ist als 2,00 m.
  3. Lastenfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterrad (8) eine 20-Zoll-Bereifung hat.
  4. Lastenfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (20) eine linke und eine rechte seitliche Begrenzungswange (38) aufweist, die aus einer zusammengefalteten raumsparenden Stauposition seitlich nach außen in eine Ladeposition schwenkbar sind.
  5. Lastenfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswangen (38) in der Stauposition in einer Riegelvorrichtung (40) gehalten sind, in der sie gegen einen Anschlag (42) anliegen und mittels eines von einer Feder (44) vorgespannten Riegels (46) arretiert sind.
  6. Lastenfahrrad (2) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelvorrichtung (40) an einem Rohr des Rahmens (14) befestigt ist, in dem die Drehachse (24) des Lenkbügels (16) angeordnet ist.
  7. Lastenfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Ladeposition ein Kindersitz in der Ladevorrichtung (20) anbringen lässt, und zwar mit einer hängenden Sitzfläche (56) sowie einer Rückenlehne (58), an der die Sitzfläche (56) hängt (nach Art einer Hängematte).
  8. Lastenfahrrad (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Ladeposition ein Kindersitz in der Ladevorrichtung (20) anbringen lässt, und zwar mit Sitzrichtung entweder mit der oder gegen die Fahrrichtung.
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