DE102021122387A1 - Klappbare fahrradrahmen-ladefläche und fahrradrahmen - Google Patents

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DE102021122387A1
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Nils Frieder Schoof
Gunnar Jensen
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SCHOOF & JENSEN GMBH, DE
Original Assignee
Schoof & Jensen GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche mit:
- wenigstens einer ersten Klapphalterung (23), die aufweist:
- eine Aufnahmevorrichtung (231) zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (1)
- einen ersten rotationsbeweglichen Klappflügel (232) und einen zweiten rotationsbeweglichen Klappflügel (233), wobei der erste Klappflügel (232) über eine erste Drehverbindung (234) und der zweite Klappflügel (233) über eine zweite Drehverbindung (235) drehbar an der Aufnahmevorrichtung (231) gelagert sind und wobei die Drehachsen der beiden Drehverbindungen parallel zueinander ausgerichtet sind;
- einer ersten Ladeflächenhälfte (21) und einer zweiten Ladeflächenhälfte (22), die zusammen eine gemeinsame Ladefläche bilden, wobei die erste Ladeflächenhälfte (21) wenigstens an dem ersten Klappflügel (232) der wenigstens ersten Klapphalterung (23) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) wenigstens an dem zweiten Klappflügel (232) der wenigstens ersten Klapphalterung (23) befestigt sind
wobei
- die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) für eine Transportstellung
zueinander aufklappbar und für eine Ruhestellung zueinander zusammenklappbar sind, wobei
- die Ladeflächenhälften (21, 22) in der Ruhestellung wenigstens in einem Winkel von kleiner 20° oder kleiner 12° oder parallel zueinander stehen oder sich wenigstens im Bereich der Drehverbindung-fernen Seite berühren;
und
- die Ladeflächenhälften (21, 22) in der Transportstellung wenigstens in einem Winkel von größer 80° zueinander stehen oder in einer Ebene eine Ebene aufspannend aufgeklappt sind;
und
- die Klappflügel (232 und 233) sich direkt oder mit einem Zwischenadapter indirekt,
jedoch kraftübertragend im Bereich unterhalb der Drehverbindungen (234, 235)
berühren.
Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrradrahmen (1) mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung (231 von 23 und/oder 231 von 24) einer klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche, die insbesondere an einem Fahrradrahmen, insbesondere Lastenfahrradrahmen angeordnet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrradrahmen bzw. insbesondere einen Lastenfahrradrahmen mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung einer klappbaren Fahrradrahmen-Ladefläche.
  • Die Fahrradbranche boomt wie nie zuvor. Neben dem Verkauf von Fahrrädern erfreut sich das Segment der Lastenfahrräder immer größerer Beliebtheit. Gerade in Zeiten der Vorteile für Fahrräder in den Städten erscheinen Fahrräder als Alternative zu dem Individualverkehr mit dem Auto oder auch dem Bahnverkehr.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass insbesondere im Bereich der Lastenfahrräder ein großes Problem dahingehend besteht, dass Kunden nicht in der Lage sind eine Ladefläche nach Bedarf ohne weiteres Einwirken aufzuklappen oder wegzuklappen. Besonders fehlt unter anderem auch eine selbstarretierende Klappfunktion. In bekannten Systemen bedarf es meist weiterer Haltesysteme, um entsprechende Ladesysteme zu bedienen bzw. in die entsprechende Verwendungsposition (Transport- bzw. Ruhestellung) zu bringen. Außerdem haben die Erfinder weiter erkannt, dass eine nachträgliche Anbringung derartiger erfindungsgemäßer Ladesysteme im heutigen Stand der Technik nicht möglich ist.
  • Diese Problematik beschränkt sich nicht nur auf Lastenfahrräder, sondern betrifft alle Arten von Fahrrädern.
  • Allgemein sind klappbare Ladeflächen an Lastenfahrrädern bekannt, die mit Tragegurten vor einem Herunterklappen gesichert werden und durch Tragegurte oder durch andere etwaige Haltesegmente in der Waagerechten gehalten sind. Derartige Tragegurte bzw. Tragesysteme beschweren die Handhabung. Das Ein- und Ausladen von Ladung wird erschwert, da etwaige Tragesysteme Hindernisse darstellen. In einem zusammengeklappten Zustand stellen die überhängenden Tragegurte zudem eine große Gefahr für die Verkehrssicherheit dar. Zusätzlich wird die Produktion von Fahrradrahmen aufwendiger, da weitere Fixierungen an einem eigenen Fahrradrahmen benötigt werden.
  • Die Druckschrift NL 2 000 227 C2 zeigt u.a. einen aufklappbaren Faltbehälter mit Bodenplatte für einen Personen- oder Gütertransport, der vor der Lenkachse, zwischen Lenkachse und Vorderrad aufgefaltet wird und mit Hilfe eines eigenen Trägerrahmens in den Rahmen des Fahrrades einhängbar ist.
  • Die Druckschrift WO 2020 052 701 A1 zeigt ein Klappfahrrad, welches über ein- und ausklappbare Bereiche verfügt, die einen Person- und Gütertransport erlauben.
  • Die Probleme im Stand der Technik sind unter anderem, dass Möglichkeiten einer flexiblen und individualisierten Anbringung unterschiedlicher Tragsysteme bzw. Ladeflächen an einen Fahrradrahmen fehlen. Es existieren quasi keine vernünftig handelbaren Ladeflächensysteme für Fahrräder bzw. Lastenfahrräder.
  • Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik ist es, dass es keine Möglichkeit der selbstständigen Arretierung der Ladeflächen ohne additives Tragesystem gibt.
  • Weiter ist es nachteilig, dass Ladeflächen keine Normmaße für den Transport von genormten Transportsystemen bieten. (Systainer, Getränkekisten, Eurocrates und dgl.).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine modulare klappbare Ladefläche, insbesondere für Fahrzeuge mit offen zugänglichem Rahmen bereitzustellen, die flexibel in der Größe und zum Anbringungsort einfach montierbar und handhabbar, sicher und einfach wieder entfernbar ist.
  • Seitens der Erfinder wurde zudem erkannt, dass Ladeflächen in einer Art Ruhestellung, also in einem zusammengeklappten Zustand fast so dünn wie das Rohr an dem die Ladeflächen montiert sind, sein sollten, so dass diese Ladeflächen bei Nichtverwendung keinesfalls stören.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, verschiedene im Stand der Technik bekannte Transportsysteme (Systainer, Getränkekisten, Eurocrates, ISOFIX, ...) durch entsprechende Ausgestaltungen vor dem Rutschen zu sichern.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, unterschiedliche Ausklappwinkel der Ladeflächen durch das Anbringen von Adaptern an der Klapphalterung zu realisieren.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, die Ladeflächen durch die Konstruktion der Klapphalterung selbst vor dem Runterfallen (Runterklappen über die Waagerechte Ebene hinaus) zu sichern.
  • Gelöst werden können die Aufgabe(n) mit einer klappbaren Fahrradrahmen-Ladefläche gemäß Hauptanspruch bzw. mit einem entsprechenden Fahrradrahmen gemäß nebengeordnetem Anspruch. Die Unteransprüche lösen ebenfalls teile der Aufgaben und bilden so weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die erfindungsgemäße klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche ist ausgebildet mit:
    • - wenigstens einer ersten Klapphalterung, die aufweist:
      • - eine Aufnahmevorrichtung zur Befestigung an einem Fahrradrahmen
      • - einen ersten rotationsbeweglichen Klappflügel und einen zweiten rotationsbeweglichen Klappflügel, wobei der erste Klappflügel über eine erste Drehverbindung und der zweite Klappflügel über eine zweite Drehverbindung drehbar an der Aufnahmevorrichtung gelagert sind und wobei die Drehachsen der beiden Drehverbindungen parallel zueinander ausgerichtet sind;
    • - einer ersten Ladeflächenhälfte und einer zweiten Ladeflächenhälfte, die zusammen eine gemeinsame Ladefläche bilden, wobei die erste Ladeflächenhälfte wenigstens an dem ersten Klappflügel der wenigstens ersten Klapphalterung und die zweite Ladeflächenhälfte wenigstens an dem zweiten Klappflügel der wenigstens ersten Klapphalterung befestigt sind
    wobei
    • - die erste Ladeflächenhälfte und die zweite Ladeflächenhälfte für eine Transportstellung zueinander aufklappbar und für eine Ruhestellung zueinander zusammenklappbar sind, wobei
    • - die Ladeflächenhälften in der Ruhestellung wenigstens in einem Winkel von bevorzugt kleiner 20° oder besonders bevorzugt kleiner 12° oder parallel zueinander stehen oder sich wenigstens im Bereich der Drehverbindung-fernen Seite berühren; und
    • - die Ladeflächenhälften in der Transportstellung wenigstens in einem Winkel von größer 80° zueinander stehen oder in einer Ebene eine Ebene aufspannend aufgeklappt sind; und
    • - die Klappflügel sich direkt oder mit einem Zwischenadapter indirekt, jedoch kraftübertragend im Bereich unterhalb der Drehverbindungen berühren.
  • Weiter können besonders bevorzugt die Klappflügel ausgehend von dem Drehpunkt zwei unterschiedlich orientierte Armelemente aufweisen, wobei ein erstes Armelement die Ladeflächenhälfte aufnimmt und das zweite Armelement als direktes oder indirektes Gegenlager ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung darin zu sehen, dass eine Selbstarretierung erfolgt, wobei unter einer Selbstarretierung der klappbaren Ladeflächen zu verstehen ist, dass die Klappflügel beider Seiten sich im heruntergeklappten Zustand, also in Transportstellung, unterhalb des Unterrohrs berühren. Weiter erfolgt über diesen Kontakt unterhalb des Unterrohrs auch der initiale Kraftfluss.
  • Die Arretierung wird außerdem weiter ergänzend oder auch unmittelbar durch das Zentrierelement bewirkt. Der Innenradius der Klappflügel ist gleich dem Außenradius des Zentrierelements, wodurch der Kontakt zwischen diesen bewirkt wird. Einen Teil des Kraftflusses nimmt das Zentrierelement auf, so dass das Unterrohr geschützt wird und die Klappflügel arretiert werden.
  • Es bedarf keiner zusätzlichen äußeren Haltesysteme, wie Gurte, Ketten, Streben, Bolzen, Schrauben, Teleskopstangen oder dgl., um die Arretierung zu bewirken. Die Arretierung passiert in der Klapphalterung selbst. Also sind die Klappflügel insbesondere nicht nur zuständig für das Aufnehmen der Ladeflächen und zum Klappen dieser Ladeflächen, sondern sie sind zusätzlich auch für die Arretierung, also die Sicherung vor dem Runterfallen und dem Platzieren in dieser bestimmten Position zuständig. Es erfolgt eine doppelseitige Kraftübertragung, die quasi die Kräfte gegeneinander leitet, Die Kraftübertragung erfolgt quasi rund um den Fahrradrahmen bzw. insbesondere das Unterrohr.
  • Die Klapphalterung kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante selbstarretierend in der Transportstellung ausgebildet sein, wobei die Arretierung der Klappflügel bei Verwendung an einem Fahrradrahmen durch den Kontakt dieser unterhalb des Unterrohrs und unmittelbar unterhalb des Zentrierelements bewirkt wird, wobei die Klappflügel über ihre unteren Armelemente den Kontakt zueinander herstellen. Hierbei erfolgt insbesondere der Kraftfluss über die unteren Armelemente, wobei das Zentrierelement sich innerhalb der unteren Armelemente der Klappflügel befindet, also dort, wo der Außenradius des Zentrierelements entsprechend dem Innenradius der Klappflügel beträgt und durch den Kontakt mit diesen zusätzlich eine Arretierung bewirkt. Hierbei kann insbesondere der Winkel, in welchem die Klapphalterung arretiert, durch die Ausprägung der unteren Armelemente der Klappflügel und die Ausprägung des Zentrierelements vorgegeben werden. Hierzu können auch einstellbare Arme bzw. Armelemente der Klappflügel vorgesehen sein, so dass auch hierüber unterschiedliche Positionen realisierbar sind. Insbesondere kann hierzu insgesamt festgehalten werden, dass besonders bevorzugt keine äußere Arretierung, wie z. B. Stifte, Bolzen, oder andere Haltesysteme, an anderer Stelle benötigt wird.
  • Als weiteres durchaus wesentliches, aber nicht zwingend notwendiges, Element der Erfindung kann ergänzend, aber nicht zwingend einschränkend, das Zentrierelement angesehen werden. Das Zentrierelement ist ein Teil der Klapphalterung. Es kann durch eine geeignete Verbindung, bspw. eine Schraubverbindung an die Aufnahmevorrichtung angebracht werden. Das Zentrierelement befindet sich unterhalb des Rohres des Fahrradrahmens an dem die Klapphalterung angebracht wird. Das Zentrierelement arretiert und zentriert die Klappflügel dadurch, dass die Außenform des Zentrierelements der Innenform der Klappflügel angepasst ist. Außerdem wird ein Teil des Kraftflusses von den Klappflügeln in das Zentrierelement geleitet.
  • Je nach Auslegung des Zentrierelements können die Klappflügel in unterschiedlichen Winkeln zueinander zentriert und arretiert werden. Ein weiterer wichtiger Punkt kann zudem außerdem oder ergänzend, zumindest in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante darin gesehen werden, dass das Zentrierelement über eine umlaufende Kante verfügen kann, welche das Verdrehen der Klappflügel in horizontaler Richtung der Nulllinie der Drehachse der Klappflügel (also meist die Fahrrichtung des Fahrrads) verhindert. Das Zentrierelement kann insbesondere aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden.
  • Je nach Auslegung der Klappflügel und/ oder des Zentrierelements kann die Arretierung in unterschiedlichen Winkeln der Ladefläche zueinander bewirkt werden. Der Winkel kann je nach Auslegung insbesondere zwischen 180° bis 20° liegen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsvariante ist eine zweite Klapphalterung, im Wesentlichen entsprechend der ersten Klapphalterung ausgestaltet, vorgesehen, wobei die erste Ladeflächenhälfte zusätzlich an dem ersten Klappflügel der zweiten Klapphalterung und die zweite Ladeflächenhälfte an dem zweiten Klappflügel der wenigstens zweiten Klapphalterung befestigt sind, wobei die Drehverbindungen der ersten Klappflügel drehbar auf einer ersten gemeinsamen Drehachse und die Drehverbindungen der zweiten Klappflügel drehbar auf einer zweiten gemeinsamen Drehachse liegen, wobei diese einzelne oder gemeinsame Drehlager aufweisen.
  • Die Aufnahmevorrichtung wenigstens der ersten Klapphalterung oder aller Klapphalterungen kann insbesondere ausgebildet sein mit:
    • - einer Schraub- und/oder Klemmverbindung zur Befestigung an einem verwendungsgemäßen Fahrradrahmen oder Lastfahrradrahmen; und/oder
    • - einem oder mehreren Adaptern zur Anpassung an einen verwendungsgemäßen
    • Fahrradrahmen oder Lastfahrradrahmen; und/oder
    • - einem Schutz- und/oder Lagerungs- und/oder Zentrierelement.
  • Insbesondere können die erste und/oder zweite Ladeflächenhälfte bevorzugt ausgebildet sein mit:
    • - lösbaren Fixierungshilfen, die über Stanzungen und/oder Bohrungen und/oder Verriegelungselemente mit den Klappflügel[n] verbindbar sind; und/oder
    • - festen und/oder lösbaren Ladungssicherungsmitteln zur Sicherung der Ladung auf der Ladefläche; und/oder
    • - Zurrpunkten und/oder
    • - aufklappbaren Seitenwänden, wobei diese aufgeteilt auf den Ladeflächenhälften untergebracht sind und/oder
    • - Aussparungen zur Sicherung der Ladung in der Ladefläche.
  • Weiter können bevorzugt die Elemente aus einem Metall und/oder Stahl und/oder einer Metalllegierung und/oder einer Aluminiumlegierung und/oder einem Verbundwerkstoff und/oder einem Kunststoff und/oder Holz und/oder Holzmaterial oder einer Kombination daraus gefertigt sein. Die Aufnahmevorrichtung wird insbesondere in einer bevorzugten Art aus Metall gefertigt.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen ist mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung einer klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche ausgestattet, wobei die Aufnahmevorrichtung verschweißt und/oder verklebt und/oder verlötet und/oder verschraubt ist.
  • Als durchaus wesentliches technisches weiteres mögliches Merkmal kann das Element des Fahrradrahmens, an dem die Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, horizontal ausgerichtet oder im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, so dass auf diese Weise eine einfache horizontale Ausrichtung der Ladefläche erfolgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die Aufnahmevorrichtungen unterschiedliche Aufnahmepunkte für die Drehverbindungen aufweisen, wobei diese unterschiedliche Abstände, jedoch pro Aufnahmevorrichtung gleiche, von der jeweiligen Befestigungsstelle am Fahrradrahmen aufweisen.
  • Nachfolgend sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten aufgeführt, die jedoch nicht zwingend beschränkend zu werten sind:
    • Die Aufnahmevorrichtungen lassen sich an entsprechenden Adaptersystemen in jedweder Richtung bezogen zur Horizontalen und Vertikalen lösbar montieren.
  • Weiter kann die Aufnahmevorrichtung flexibel an jedweder Stelle im Rahmen lösbar montiert werden, ohne dabei Veränderungen am Rahmen zu tätigen.
  • Es kann insbesondere die Erfindung als selbstarretierende klappbare Ladefläche ausgeführt werden, wobei hierzu auch noch zusätzliche Arretierungsmittel vorgesehen werden können.
  • Hinsichtlich des Kraftflusses und der gleichzeitig vorgesehenen Arretierung in der Waagerechten erfolgt dies durch den Kontakt der Klappflügel unterhalb des Unterrohrs des Fahrradrahmens, wobei sich das System um das Unterrohr bzw. um das Zentrierelement schmiegt.
  • Die Klappflügel bieten die Möglichkeit Ladeflächen oder Laderahmen an ein Lastenfahrrad oder Fahrrad beweglich anzuordnen.
  • Die Klappflügel können aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden und bspw. mit entsprechenden Schraubverbindungen, insbesondere mit geeigneten Flachzylinderkopfschrauben und Muttern an der Aufnahmevorrichtung montiert werden.
  • Die Aufnahmevorrichtung kann insbesondere aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein und kann in einer Ausführungsvariante rahmenfest durch Schweißen, Löten oder Kleben am Rohr eines Fahrrads angeordnet. Zudem ist ebenfalls eine alternative lösbare Verbindung, bspw. durch Klemmung oder dgl. der Aufnahmevorrichtung am Rahmenrohr eines Fahrrads möglich.
  • Durch entsprechendes Vorspannen der Schraubverbindung lässt sich in einer bevorzugten Ausführungsvariante der Klappflügel um die Nulllinie der Schraubverbindung drehen, was ein Hoch- und Runterklappen der Klappflügel und somit der Ladeflächen/ Laderahmen erlaubt.
  • Ein dazugehöriges Zentrierelement, welches zum Schutz des Rahmenrohrs und zur Zentrierung der Klappflügel in runter geklapptem Zustand dient, kann ebenfalls aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden und kann mit geeigneten Schrauben an die Aufnahmevorrichtung montiert werden. Der Radius der Außenwand des Zentrierelements ist besonders bevorzugt gleich dem Radius der Innenwand des unteren Teils der Klappflügel und passt somit aufeinander bzw. ist konzentrisch. Der Radius der Innenwand des Zentrierelements ist besonders bevorzugt gleich dem Radius der Außenwand des Rahmenrohrs und passt somit aufeinander bzw. es können entsprechende Adapter bspw. aus Kunststoff zwischen Zentrierelement und Rahmenrohr zur Anpassung eingefügt werden.
  • Das Zentrierelement kann über eine Lippe verfügen, welche hervorsteht und das Verdrehen in horizontaler Richtung der Nulllinie der Schraubenverbindung verhindert.
  • In einer Ausgestaltungsvariante lassen sich durch Bohrlöcher in den Klappflügeln Ladeflächen oder Laderahmen an diesen montieren. Für den Anbau einer Ladefläche oder eines Laderahmens sollten bevorzugt mindestens zwei Klappmechanismen, also wenigstens in einer bevorzugten Variante vier Klappflügel, zwei Aufnahmevorrichtungen am Fahrzeug montiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Abbildungen in der Abbildungsbeschreibung beschrieben, wobei diese die Erfindung erläutern sollen und nicht zwingend beschränkend zu werten sind:
    • In ist ein vorderer Teilabschnitt eines Fahrradrahmens oder bzw. insbesondere Lastenfahrradrahmens (1) in trigonometrischer Ansicht abgebildet. Hierbei ist insbesondere die erfindungsgemäße erste Klapphalterung (23) und die zweite Klapphalterung (24) gezeigt, welche am Unterrohr (11) des Fahrradrahmens (1) angeordnet sind und die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) aufnehmen. Die Ladeflächenhälften (21, 22) bilden eine Ebene und befinden sich in der Transportstellung, also in der Stellung, in der ein Transport von Dingen, Gegenständen, Sachen und dgl. möglich ist.
    • zeigt einen Fahrradrahmen oder genauer einen Lastenfahrradrahmen (1) in trigonometrischer Ansicht und die erste Klapphalterung (23) sowie die zweite Klapphalterung (24), welche am Unterrohr (11) angeordnet sind und die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) aufnehmen. Die Ladeflächenhälften (21, 22) bilden eine Ebene und befinden sich in der Transportstellung.
    • In ist die erste Klapphalterung (23) in zentraler Position oder mittig zwischen den beiden Ladeflächenhälften (21, 22) in trigonometrischer Ansicht und alleinstehend dargestellt. Es reicht bei entsprechender Ausgestaltung der Klapphalterung (23) eine einzige Halterung (23) aus, um die Konstruktion und die zu transportierende Ladung zu tragen und auch gegen ein Kippen zu sichern. Die Ladeflächenhälften (21, 22) bilden eine Ebene und befinden sich in der Transportstellung.
    • zeigt alleinstehend die erste Klapphalterung (23) und die zweite Klapphalterung (24), welche über die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) miteinander verbunden sind. Die Ladeflächenhälften (21,22) stehen in einem Winkel >0°, <180°, insbesondere wie hier gezeigt in einem Winkel zwischen 180° und 90° zueinander. Auch hier ist ein Transport von Gegenständen möglich, nämlich beispielsweise einige Flaschen in liegender Weise, Taschen oder dgl.
    • zeigt alleinstehend und in trigonometrischer Ansicht die erste Klapphalterung (23) und die zweite Klapphalterung (24), welche über die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) miteinander verbunden sind. Die Ladeflächenhälften (21,22) stehen parallel zueinander und befinden sich in der Ruhestellung. In der Ruhestellung ist die Ladefläche nicht in Gebrauch und ist quasi eingeklappt bzw. zusammengeklappt, zumindest soweit wie nötig. Die Ladeflächen müssen dazu nicht zwingend sich berühren, sondern können noch in einem leichten Winkel zueinander angeordnet sein, zumindest soweit, dass die Ladeflächen nicht wesentlich über die Seiten des Rahmens hinausragen bzw. nicht störend sind.
    • zeigt die erste Klapphalterung (23), die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) in einer Vorderansicht. Die Ladeflächenhälften (21, 22) bilden eine Ebene und befinden sich in einer möglichen Transportstellung, insbesondere in einer bevorzugten Transportstellung, so dass eine gemeinsame Ebene gebildet wird.
    • zeigt die erste Klapphalterung (23), die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) in der Vorderansicht. Die Ladeflächenhälften (21, 22) stehen in einem Winkel >0°, <180° zueinander und befinden sich immer noch in einer Transportstellung.
    • zeigt die erste Klapphalterung (23), die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) in der Vorderansicht. Die Ladeflächenhälften (21, 22) stehen parallel zueinander und befinden sich in Ruhestellung.
    • zeigt eine explodierte Klapphalterung in trigonometrischer Ansicht. Sie zeigt die Aufnahmevorrichtung (231) welche am Unterrohr (11) angeordnet ist. Zudem zeigt sie den ersten Klappflügel (232), welcher über den ersten Drehpunkt (234) an der Aufnahmevorrichtung (231) lösbar und drehbar befestigt ist. Zudem zeigt sie den zweiten Klappflügel (233), welcher über den zweiten Drehpunkt (235) an der Aufnahmevorrichtung (231) lösbar und drehbar befestigt ist.
    • zeigt eine Klapphalterung in Seiten-Explosionsansicht. Sie zeigt die Aufnahmevorrichtung (231), welche mit dem Schutzelement/ Zentrierelement (236) lösbar verbunden ist und an dem Unterrohr (11) angeordnet ist. Zudem zeigt sie einen Klappflügel (232), welcher über die Drehverbindung (234) drehbar und lösbar an der Aufnahmevorrichtung (231) verbunden wird. An dieser Stelle sei angemerkt, dass Schutzelement/ Zentrierelement (236) im Sinne der Offenbarung ansonst auch nur als Zentrierelement beschrieben wird.
    • zeigt eine Klapphalterung in Draufsicht in einer Explosionsdarstellung. Sie zeigt die Aufnahmevorrichtung (231), welche am Unterrohr (11) angeordnet ist. Zudem zeigt sie den ersten und den zweiten Klappflügel (232, 233).
    • zeigt eine Klapphalterung alleinstehend. Bestehend aus zwei Klappflügeln (232, 233), welche parallel zueinanderstehen und über die Drehpunkte (234, 235) jeweils drehbar und lösbar an der Aufnahmevorrichtung (231) befestigt sind. Das Zentrierelement (236) ist lösbar an der Aufnahmevorrichtung (231) befestigt.
    • zeigt eine Klapphalterung alleinstehend, bestehend aus zwei Klappflügeln (232, 233), welche über die Drehpunkte (234, 235) jeweils drehbar und lösbar an der Aufnahmevorrichtung befestigt sind. Die Klappflügel befinden sich in Transportstellung in einem Winkel zueinander. Die unteren Arme der Klappflügel (232, 233) liegen bündig an dem Zentrierelement an.
    • zeigt eine Klapphalterung alleinstehend, bestehend aus zwei Klappflügeln (232, 233), welche über die Drehpunkte (234, 235) jeweils drehbar und lösbar an der Aufnahmevorrichtung befestigt sind. Die Klappflügel befinden sich in Transportstellung, so dass eine gemeinsame Ebene ausbildbar ist. Die unteren Arme der Klappflügel (232, 233) liegen bündig an dem Zentrierelement an. Die Klappflügel (232, 233) berühren sich unterhalb der Drehverbindung (234, 235) und besonders unmittelbar unterhalb des Zentrierelements (236). Außerdem besteht Kontakt zum Zentrierelement (236), so dass in der Transportstellung ein Selbstarretieren und Zentrieren erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrradrahmen
    11
    Rahmenrohr / Unterrohr
    21
    erste Ladeflächenhälfte
    22
    zweite Ladeflächenhälfte
    23
    Klapphalterung / erste Klapphalterung /zentrale Klapphalterung
    231
    Aufnahmevorrichtung
    232
    erster Klappflügel
    233
    zweiter Klappflügel
    234
    erste Drehverbindung
    235
    zweite Drehverbindung
    236
    Schutzelement / Zentrierelement
    24
    zweite Klapphalterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • NL 2000227 C2 [0007]
    • WO 2020052701 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche mit: - wenigstens einer ersten Klapphalterung (23), die aufweist: - eine Aufnahmevorrichtung (231) zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (1) - einen ersten rotationsbeweglichen Klappflügel (232) und einen zweiten rotationsbeweglichen Klappflügel (233), wobei der erste Klappflügel (232) über eine erste Drehverbindung (234) und der zweite Klappflügel (233) über eine zweite Drehverbindung (235) drehbar an der Aufnahmevorrichtung (231) gelagert sind und wobei die Drehachsen der beiden Drehverbindungen parallel zueinander ausgerichtet sind; - einer ersten Ladeflächenhälfte (21) und einer zweiten Ladeflächenhälfte (22), die zusammen eine gemeinsame Ladefläche bilden, wobei die erste Ladeflächenhälfte (21) wenigstens an dem ersten Klappflügel (232) der wenigstens ersten Klapphalterung (23) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) wenigstens an dem zweiten Klappflügel (232) der wenigstens ersten Klapphalterung (23) befestigt sind wobei - die erste Ladeflächenhälfte (21) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) für eine Transportstellung zueinander aufklappbar und für eine Ruhestellung zueinander zusammenklappbar sind, wobei - die Ladeflächenhälften (21, 22) in der Ruhestellung wenigstens in einem Winkel von kleiner 20° oder kleiner 12° oder parallel zueinander stehen oder sich wenigstens im Bereich der Drehverbindung-fernen Seite berühren; und - die Ladeflächenhälften (21, 22) in der Transportstellung wenigstens in einem Winkel von größer 80° zueinander stehen oder in einer Ebene eine Ebene aufspannend aufgeklappt sind; und - die Klappflügel (232 und 233) sich direkt oder mit einem Zwischenadapter indirekt, jedoch kraftübertragend im Bereich unterhalb der Drehverbindungen (234, 235) berühren.
  2. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappflügel (232 und 233) ausgehend von dem Drehpunkt zwei unterschiedlich orientierte Armelemente aufweist, wobei ein erstes Armelement die Ladeflächenhälfte (21/22) aufnimmt und das zweite Armelement als direktes oder indirektes Gegenlager ausgebildet ist.
  3. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Klapphalterung (24), im Wesentlichen entsprechend der ersten Klapphalterung (23) ausgestaltet, vorgesehen ist, wobei die erste Ladeflächenhälfte (21) zusätzlich an dem ersten Klappflügel (232) der zweiten Klapphalterung (24) und die zweite Ladeflächenhälfte (22) an dem zweiten Klappflügel (232) der wenigstens zweiten Klapphalterung (24) befestigt sind, wobei die Drehverbindungen (234 von 23 und von 24) der ersten Klappflügel (232 von 23 und von 24) drehbar auf einer ersten gemeinsamen Drehachse und die Drehverbindungen (235 von 23 und von 24) der zweiten Klappflügel (233 von 23 und von 24) drehbar auf einer zweiten gemeinsamen Drehachse liegen, wobei diese einzelne oder gemeinsame Drehlager aufweisen.
  4. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klapphalterung (23) selbstarretierend in der Transportstellung ist, wobei die Arretierung der Klappflügel (232, 233) bei Verwendung an einem Fahrradrahmen durch den Kontakt dieser unterhalb des Unterrohrs (11) und unmittelbar unterhalb des Zentrierelements (236) bewirkt wird.
  5. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (231) wenigstens der ersten Klapphalterung (23) oder aller Klapphalterungen (23, 24) ausgebildet ist mit: - einer Schraub- und/oder Klemmverbindung zur Befestigung an einem verwendungsgemäßen Fahrradrahmen oder Lastfahrradrahmen; und/oder - einem oder mehreren Adaptern zur Anpassung an einen verwendungsgemäßen Fahrradrahmen oder Lastfahrradrahmen; und/oder - einem Schutz- und/oder Lagerungs- und/oder Zentrierelement (236).
  6. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Ladeflächenhälfte (21, 22) ausgebildet ist mit: - lösbaren Fixierungshilfen, die über Stanzungen und/oder Bohrungen und/oder Verriegelungselemente mit den Klappflügel[n] (232, 233) verbindbar sind; und/oder - festen und/oder lösbaren Ladungssicherungsmitteln zur Sicherung der Ladung auf der Ladefläche; und/oder - Zurrpunkten und/oder - aufklappbaren Seitenwänden, wobei diese aufgeteilt auf den Ladeflächenhälften untergebracht sind und/oder - Aussparungen zur Sicherung der Ladung in der Ladefläche.
  7. Klappbare Fahrradrahmen-Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente gefertigt sind aus einem Metall und/oder Stahl und/oder einer Metalllegierung und/oder einer Aluminiumlegierung und/oder einem Verbundwerkstoff und/oder einem Kunststoff und/oder Holz und/oder Holzmaterial oder einer Kombination daraus.
  8. Fahrradrahmen (1) mit wenigstens einer Aufnahmevorrichtung (231 von 23 und/oder 231 von 24) einer klappbaren Fahrradrahmen-Ladefläche nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung verschweißt und/oder verklebt und/oder verlötet und/oder verschraubt ist.
  9. Fahrradrahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Element des Fahrradrahmens (1), an dem die Aufnahmevorrichtung (231 von 23 und/oder 231 von 24) angeordnet ist, horizontal ausgerichtet oder im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  10. Fahrradrahmen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen unterschiedliche Aufnahmepunkte für die Drehverbindungen aufweisen, wobei diese unterschiedliche Abstände, jedoch pro Aufnahmevorrichtung gleiche, von der jeweiligen Befestigungsstelle am Fahrradrahmen aufweisen.
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