DE102015010836A1 - Fahrrad - Google Patents

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DE102015010836A1
DE102015010836A1 DE102015010836.0A DE102015010836A DE102015010836A1 DE 102015010836 A1 DE102015010836 A1 DE 102015010836A1 DE 102015010836 A DE102015010836 A DE 102015010836A DE 102015010836 A1 DE102015010836 A1 DE 102015010836A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Die Erfindung gehört zu den Fahrrädern und kann sowohl mit den Fahrrädern der gewöhnlichen Konstruktion, als auch mit den Fahrrädern nach DE 20 2013 004 896 verwendet werden. Patentanspruch: Fahrrad einschließlich einen Lenkerbügel, der auf einem Vorbau eingerichtet ist, der mit dem Vorderrad des Fahrrades verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerbügel mit der Möglichkeit einer Umstellung nach der Horizontale und seiner Fixierung verhältnismäßig des Vorbaus im Laufe der Bewegung des Fahrrades eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Fahrrädern und kann sowohl mit den Fahrrädern der gewöhnlichen Konstruktion, als auch mit den Fahrrädern nach DE 20 2013 004 896 verwendet werden.
  • Die Fahrräder nach DE 20 2013 004 896 als auch die gewöhnlichen Fahrräder schließen einen Lenkerbügel ein, der auf einem Vorbau eingerichtet ist, der mit dem Vorderrad des Fahrrades verbunden ist. Beide Konstruktionen haben die folgenden Mängel.
  • Die Fahrräder nach DE 20 2013 004 896 werden mit der Möglichkeit des Radfahrers charakterisiert, die Position des Sattels während der Fahrzeit auf eine Größe bis zu 300 mm zwecks der Auswahl der optimalen Position für das Drehen der Pedale zu wechseln. Sie haben einen wesentlichen Mangel – in den äußersten Positionen des Sattels ist der Radfahrer erzwungen, sein Rücken wesentlich vorwärts zu neigen und die Hände auszudehnen, dabei wird auf die Hände eine wesentliche Belastung fallen.
  • Im Laufe des Radfahrens mit einem Fahrrad der gewöhnlichen Konstruktion wäre es von Zeit zu Zeit wünschenswert, die Position des Radfahrers zu ändern, damit sein Rücken nicht ermüdete. Dazu sind in den gewöhnlichen Fahrrädern Lenkerbügeln mit speziellen Griffen benutzt, die es zulassen, die Position, das heißt den Neigungswinkel des Rückens des Radfahrers im Laufe der Fahrt zu ändern. Gleichzeitig sind alle Bremsgriffe auf Lenkerbügel hart befestigt. Das bedeutet, dass falls der Radfahrer an diese spezielle Griffe fasst, entfernt er seine Hände von den Bremsgriffe. Das ist unerwünscht, da es die Fahrsicherheit verschlimmert. Es wäre viel besser im Laufe der Fahrt die Position des gesamten Lenkerbügels zusammen mit den darauf befestigten Bremsgriffen zu verändern. Das hätte ermöglicht, den Neigungswinkel des Rückens zu ändern und gleichzeitig die Bremsgriffe nicht wegzulassen, das heißt die Sicherheit der Bewegung zu erhöhen. Gerade solche technische Lösung für beide Konstruktionen schlägt der Erfinder vor.
  • Auf der 1a ist das vorgeschlagene Fahrrad, auf der 1b ist eine andere (äußere) Position des Lenkerbügels, auf der 2 ist die Baugruppe der Befestigung und Fixierung des Lenkerbügels, auf der 3 ist Vorbau mit dem Lenkerbügel, Sicht von oben schematisch abgebildet.
  • Auf der 1a ist das Fahrrad mit dem Rahmen der Elementarkonstruktion schematisch abgebildet. Es schließt eine Einrichtung für die horizontale Umstellung des Sattels während einer Fahrt, und zum Drehen des Sattels beim Stoppen, wenn der Radfahrer seine Füße auf dem Boden stellen möchte. Es enthält auch die vorgeschlagene Einrichtung für die Umstellung des Lenkerbügels, die in Zusammenhang mit einer Umstellung des Sattels oder unabhängig von ihr verwirklicht werden kann.
  • Es ist hier bezeichnet: N, Z – die strich-punktierten Linien, die die Position des Schwerpunktes des Radfahrers charakterisieren, der sich im Sattel 4 befindend, entsprechend in der normalen Lage des Sattels 4, die der Position des gewöhnlichen Sattels (ohne Stütze 5, des Trägers 6, Gelenkeinrichtung 7, die in dem zentralen Rohr 8 des Fahrradrahmen eingerichtet ist), und in der äußersten hinteren Position des Sattels 4 auf der Stütze 5 entspricht. Die Linie D charakterisiert die Position des Schwerpunktes des Radfahrers im Sattel 4 auf der Stütze 5, bei der die Wendung der Stütze mit dem Sattel nach dem Zeiger A anfängt, und der Radfahrer seine beide Füße auf den Boden herabstellt. Es ist notwendig zu bemerken, dass solche Wendung nur bei der Einrichtung der Stütze 5 auf einer genug hohen Ebene vom Boden zweckmäßig ist.
  • Mit den Linien N* und Z* ist die wünschenswerte und mögliche Anordnung des Lenkerbügels 1 nach der Stelle seiner Befestigung auf der Stütze (Vorbau) 3 bezeichnet, wenn sich der Radfahrer im Sattel 4 in den Positionen entsprechend N und Z befindet.
  • Der Lenkerbügel 1 ist auf dem Träger 2 mittels einer Lasche 9 gefestigt, und dieser Träger 2 ist mit seinem Vorderende auf einem Schlitten 10 gefestigt, der auf den Rollen 11 nach zwei Falzen 12, die in zwei senkrechten Wänden 13 der Stütze (Vorbau) 3 gelegen sind, den Platz wechselt. Die Stütze (Vorbau) 3 enthält eine untere Platte 14 und sowohl ein vorderer als auch ein hinter Sperrdeckel 15, die die Umstellung des Schlittens 10 beschränken. Auf der Platte 14 entlang ihrer Achse ist ein gezahnter Streifen 16 mit einem querlaufenden Schnitt des Zahnes in der Form eines gleichschenkliges Dreieckes oder eines Trapezes aufgetragen.
  • Im Gehäuse des Schlittens 10 gibt es zwei Walzen 17, auf welchen vier Rollen 11 (Lager) eingerichtet sind, sowie eine zentrale Öffnung, in die zwei Büchsen 18 und 19, eine obere und eine untere eingerichtet sind, die einen gleichen Außendurchmesser haben. In der unteren Buchse 19 gibt es eine quadratische Öffnung, in der sich einen Riegel 20 bewegen kann, der auch einen solchen quadratischen Schnitt hat. In der oberen Buchse gibt es eine runde innere Öffnung mit dem Kreis, beitretend ins Quadrat des Schnitts des Riegels. Das lässt zu, die Umstellung des Riegels 20 von der Ebene des Kontaktes zwischen zwei (obere und untere) Büchsen zu beschränken. Der untere Teil des Riegels 20 hat die gezahnte Oberfläche, die dem Streifen 16 ähnlich ist. An seinem oberen Teil ist ein Tau 21 befestigt, das von anderem Ende mit einem Handgriff 25 verbunden ist, der auf dem Lenkerbügele 1 befestigt ist. Das Tau 21 bewegt sich in einem üblichen elastischen Rohr 22, das in einer Büchse 23 befestigt ist. In der oberen Buchse 18 befindet sich eine Druckfeder 24, die den Riegel 20 nach unten für die Fixierung des Schlittens 10 und des Lenkerbügels 1 in der von dem Radfahrer gewählten Position versetzt, was mittels der Druckfeder 24 verwirklicht wird.
  • Der Zeiger B (2) zeigt die Richtung der Bewegung des Taus 21 bei der Versetzung vom Radfahrer des Lenkerbügels 1 in die ihm nötige Position mittels Auskopplung des gezahnten Kontaktes des Riegels 20 mit dem Streifen 16.
  • Auf der 3 ist der Lenkerbügel 1 und der Träger 2, Sicht von oben, als auch gezahnter Streifen 16 und der Handgriff 25, der einem Bremsgriff ähnlich ist.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung kann sowohl in den Fahrrädern mit dem horizontal sein Platz wechselnden Sattel, als auch in den Fahrrädern der gewöhnlichen Konstruktion verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013004896 [0001, 0002, 0003]

Claims (1)

  1. Fahrrad einschließlich einen Lenkerbügel, der auf einem Vorbau eingerichtet ist, der mit dem Vorderrad des Fahrrades verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkerbügel mit der Möglichkeit einer Umstellung nach der Horizontale und seiner Fixierung verhältnismäßig des Vorbaus im Laufe der Bewegung des Fahrrades eingerichtet ist.
DE102015010836.0A 2015-08-19 2015-08-19 Fahrrad Withdrawn DE102015010836A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000212A1 (de) * 2020-01-15 2021-07-15 MV Motorrad-Technik GmbH Zweiradlenker, welcher in seinem Abstand zum Fahrersitz verstellt werden kann

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013004896U1 (de) 2013-05-28 2013-07-15 Leonid Gaft Fahrrad mit einem horizontal verstellbaren Sattel

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