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Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, bestehend aus einem Rahmen, an dem zwei mit Bremseinrichtungen versehene Räder angeordnet sind, von denen das erste Rad mittels eines Lenkers lenkbar und das zweite Rad mit einem Antrieb, der eine Kurbel umfasst, verbunden ist, und eine Sitzgelegenheit vorgesehen ist, die eine Liege-Sitz-Position ermöglicht.
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Fahrräder der eingangs genannten Art sind in vielfältiger Weise bekannt (vgl. bspw.
DE 30 20 9.37 A1 ). Diese Fahrräder, die eine Liege-Sitz-Position ermöglichen, bieten gegenüber „herkömmlichen“ Fahrrädern, bei denen die Sitzgelegenheit in Form eines Sattels im Wesentlichen senkrecht über der Tretkurbel angeordnet ist, den Vorteil, dass sie neben einem geringerem Luftwiderstand eine orthopädisch gesündere Haltung beim Fahren für den Radfahrer ermöglichen. Bei den herkömmlichen Fahrrädern nimmt der Radfahrer überwiegend eine gebückte Haltung ein, die durch die Anordnung von Lenker und Sattel vorgegeben ist. Insbesondere bei Sport-Radfahrern liegt eine solche gekrümmte Haltung vor, da bei diesen der Sattel häufig höher angeordnet ist, als der Lenker des Fahrrades. Damit fährt der Radfahrer dauerhaft mit einem runden Rücken. Auch in der Stehend-Position des Radfahrens, in der das Gesäß des Radfahrers den Sattel verlässt und der Radfahrer somit die Möglichkeit hat, neben seiner Muskelkraft auch das eigene Körpergewicht auf die Pedale der Kurbel zu übertragen, hat der Radfahrer in der Regel keinen geraden Rücken. Durch die dauerhafte Krümmung des Rückens kann es im schlimmsten Fall zu einem Bandscheibenvorfall kommen.
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Zur Vermeidung dieses Problems sind Fahrräder in Liege-Sitz-Position bekannt. Bei diesen nimmt der Radfahrer eine bequeme Position ein, in der der Oberkörper eine leicht nach hinten geneigte Position einnimmt, während die Beine im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind und die Füße sich an den Pedalen der Kurbel abstützen. Diese Fahrräder haben sich aus gesundheitlichen Gründen bewährt. Hinzu kommt, dass die Sitzposition relativ niedrig ist, sodass im Falle eines Sturzes die Fallhöhe des Radfahrers gering ist, wodurch die Gefahr von Verletzungen reduziert ist.
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Bei den bekannten Fahrrädern in Liege-Sitz-Position tritt jedoch das Problem auf, dass eine Veränderung der Sitzposition aufgrund der Benutzung des Fahrrades durch unterschiedliche große Radfahrer kaum möglich ist. Dies findet seine Ursache darin, dass anders als bei herkömmlichen Fahrrädern, bei denen eine Sattelstange vorgesehen ist, die eine Höhenverstellung des Sattels ermöglicht, bei den Fahrrädern in Liege-Sitz-Position eine feste Montage der Sitzgelegenheit an den Rahmen erfolgt. Durch diese feste Montage bedingt, besteht keine Möglichkeit, eine Anpassung an verschiedene Benutzter unterschiedlicher Größe vorzunehmen.
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Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, bei dem eine Benutzung in Liege-Sitz-Position ermöglicht ist und gleichzeitig eine Anpassung an die Größe unterschiedlicher Benutzer des Fahrrades vorgenommen werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Abstand der Sitzgelegenheit zur Kurbel verstellbar ist.
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Mit der Erfindung ist ein Fahrrad geschaffen, welches eine Liege-Sitz-Position ermöglicht und eine Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen der Radfahrer bereitstellt. Durch die Verstellbarkeit der Sitzgelegenheit kann eine Anpassung vorgenommen werden.
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In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verstellbarkeit mittels einer Sitzschiene. Die Verwendung einer Sitzschiene bietet den Vorteil, dass die Verstellbarkeit vergleichbar einfach vorgenommen werden kann, wie dies bei herkömmlichen Fahrrädern mit Hilfe der Sattelstange möglich ist. Durch die Verwendung der Sitzschiene kann gleichermaßen eine stufenlose Verstellbarkeit vorgenommen werden.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist der Lenker von einem Lenkrad gebildet. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass eine übliche Haltung eingenommen werden kann, bei der der Radfahrer die Arme nach vorne gestreckt an das Lenkrad hält. Zugleich ermöglicht der Lenker ein Lenken in unbegrenztem Lenkwinkel, was bei den üblichen Lenkern nicht möglich ist, da aufgrund der weiten Entfernung der Sitzgelegenheit vom Drehgelenk des Lenkers bei äußersten Lenkwinkeln ein derart großer Ausschlag des Lenkers erfolgt, sodass eine Zwei-Hand-Bedienung des Lenkers unter diesen Lenkwinkeln nicht mehr möglich ist. Mit Hilfe des Lenkrades ist durch einfaches Drehen des Lenkrades dagegen auch ein Einschlagen des lenkbaren Rades bis zum Anschlag problemlos möglich.
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Bevorzugt ist der Antrieb von einem Ketten-Kurbel-Trieb gebildet. Diese an sich bekannte Ausbildung lässt sich kostengünstig realisieren und ermöglicht gleichzeitig einen zuverlässigen Antrieb mit Muskelkraft.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der mindestens zwei Ketten. Diese Ausgestaltung erweist sich einerseits als vorteilhaft, weil die Länge der Kette reduziert werden kann, sodass eine ausreichende Spannung vorhanden ist. Hinzu kommt, dass durch die zusätzliche Kette ein weiteres Kettenblatt vorgesehen ist, wodurch eine noch feinere Stufung der Gänge erfolgen kann, was den Komfort beim Fahren zusätzlich erhöht.
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In anderer Weiterbildung der Erfindung weist der Rahmen zwei Unterrohre auf, die zueinander beabstandet angeordnet sind. Das Vorsehen von zwei Unterrohren erhöht zum einen die Stabilität und Belastbarkeit des Rahmens, zum anderen bietet der zwischen den Rohren gebildete Abstand die Möglichkeit, beispielsweise Akkumulatoren für die Benutzung des Fahrrades als Elektro-Fahrrad zu nutzen.
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Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Fahrrades;
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2 die Ansicht eines Lenkrades;
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3 die Seitenansicht des in 2 dargestellten Lenkrades.
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Das als Ausführungsbeispiel gewählte Fahrrad besteht aus einem Rahmen 1, an dem zwei Räder 2, 3 angeordnet sind. Das erste (Vorder-)Rad 2 ist mittels eines Lenkers 4 lenkbar. Das zweite (Hinter-)Rad 3 ist mit einem Antrieb 5 verbunden. An dem Rahmen 1 ist eine Sitzgelegenheit 6 vorgesehen, die eine Liege-Sitz-Position ermöglicht. Das Fahrrad weist Bremseinrichtungen 8 und Stoßdämpfer 9 auf.
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Der Rahmen 1 ist im Ausführungsbeispiel aus miteinander verschweißten Rohren gebildet. In Abwandlung kann der Rahmen auch aus unter hohem Druck und Temperatureinwirkung geklebten kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen, auch CFK (Carbon-faserverstärkter Kunststoff) genannt, oder Carbonfiber-Matten mit Einlagen gebildet sein. Der Rahmen 1 weist zwei Unterrohre 1.1, 1.2 auf, die zueinander beabstandet und parallel zueinander ausgerichtet sowie ablaufend angeordnet sind. Nach Erreichen eines ersten Tretlagers nehmen die Unterrohre 1.1, 1.2 einen abgewinkelten, nämlich horizontalen Verlauf zum Hinterrad 3 ein. An ihrem dem Vorderrad 2 zugewandten Ende sind die Unterrohre 1.1, 1.2 durch einen Steuerkopf 1.3 miteinander verbunden. An dem dem Steuerkopf 1.3 abgewandten Ende sind die Unterrohre 1.1, 1.2 zur Erhöhung der Stabilität durch ein Stützrohr 1.4 miteinander verbunden. Soweit der Rahmen 1 aus Carbonfasern hergestellt ist, kann dieses Element flächig voll verklebt gestaltet sein.
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Der Rahmen 1 ist im Bereich des Steuerkopfes 1.3 mit einer Vordergabel 1.5 verbunden, an der das Vorderrad 2 angeordnet ist. An dem Steuerkopf 1.3 ist zudem ein im Wesentlichen horizontal ausgerichtetes Tretlagerrohr 1.6 angeschweißt. Zudem ist im Bereich des Steuerkopfes 1.3 ein Lenkerschaft 1.7 ausgebildet, an dem der Lenker 4 befestigt ist. Auf dem dem (Hinter-)Rad 3 zugewandten Ende beinhaltet der Rahmen 1 einen Hinterradträger in Trapezform, bestehend aus zwei horizontalen und diagonalen Hinterrohren 1.8, an dem das (Hinter-)Rad 3 befestigt ist.
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Die Räder 2, 3 sind drehbar an der Vordergabel 1.5 bzw. den Hinterrohren 1.8 angeordnet. Sie sind in bekannter Weise mit dem Rahmen 1 verschraubt oder mit Schnellverschlüssen verklemmt. An der Vordergabel 1.5 sowie dem hinteren Trapezrahmen 1.8 sind Stoßdämpferanordnungen 9 vorgesehen. Zudem sind die Räder 2, 3 mit Bremseinrichtungen 8 versehen. Bei den Bremseinrichtungen 8 kann es sich sowohl um Felgenbremsen als auch um Trommel- oder Scheibenbremsen handeln.
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An dem Lenkerschaft 1.7 ist eine Lenkstange 4.1 angeordnet, die über ein Kardangelenk 4.3 mit dem Lenkerschaft 1.7 verbunden ist. An dem freien Ende der Lenkstange 4.1 befindet sich ein Lenkrad 4.2, welches im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Eine Drehung des Lenkrades führt zu einer Rotationsbewegung der Lenkstange 4.1, die über das Kardangelenk 4.3 auf den Lenkerschaft 1.7 und damit durch den Steuerkopf 1.3 hindurch auf die Vordergabel 1.5 übertragen wird, wodurch eine Lenkbewegung des Vorderrades 2 ermöglicht ist.
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Der Antrieb 5 ist im Ausführungsbeispiel als Ketten-Kurbel-Trieb ausgebildet. Andere Antriebs-Systeme – wie beispielsweise Kardan oder Keilriemen – sind denkbar. Bei dem Ketten-Kurbel-Trieb ist an dem einen Ende des Tretlagerrohrs 1.6 ein Kettenblatt 5.1 angeordnet. Zudem ist eine Kurbel 5.2 im Bereich des Kettenblatts 5.1 gelagert, die an ihren Enden in bekannter Weise mit Pedalen 5.3 versehen ist. Das Kettenblatt 5.1 kann auch mehrblättrig ausgebildet sein, um eine größere Gangstufenvielfalt zu ermöglichen. In diesem Fall ist zusätzlich in bekannter Weise eine Kettenführung und eine Schaltung 1.9 vorgesehen. Von dem Kettenblatt 5.1 erstreckt sich eine Kette 5.4, zu einem zweiten Kettenblatt 5.6, welches am bodenseitigen Ende des Stützrohrs 1.4 vorgesehen ist. Das Kettenblatt 5.6 ist mindestens zweiblättrig ausgebildet. Auf dem einen Kettenblatt endet die Kette 5.4; auf dem anderen Kettenblatt ist eine zweite Kette 5.7 aufgelegt. Die Kette 5.7 erstreckt sich zu einer Ritzelanordnung 5.8, die sich in bekannter Weise am Ende des Hinterrohres 1.8 befindet. Auch diese ist von mehreren Ritzeln unterschiedlicher Zähnezahl gebildet, so dass in bekannter Weise eine stufenweise Änderung der Übersetzung möglich ist.
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Die Sitzgelegenheit 6 ist im Ausführungsbeispiel von einem Spannsitz gebildet, der eine Rückenlehne 6.1 und ein Sitzteil 6.2 aufweist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Sitzgelegenheit 6 auch von einer Sitzschale gebildet sein. Die Sitzgelegenheit 6 ist auf dem Unterrohr 1.1 des Rahmens 1 befestigt. Die Sitzgelegenheit 6 ist verstellbar. Die Verstellbarkeit erfolgt mittels einer Sitzschiene 7, die auf dem Unterrohr 1.1 befestigt ist. Die Sitzschiene 7 kann mit dem Unterrohr 1.1 verschraubt sein; sie kann jedoch auch auf andere Art und Weise, beispielsweise durch Schweißen, Nieten oder Kleben mit dem Unterrohr 1.1 in Verbindung stehen. Erkennbar ist die Sitzschiene 7 länger als das Sitzteil 6.2 der Sitzgelegenheit 6. Bereits hierdurch wird verdeutlicht, dass eine Verstellbarkeit der Sitzgelegenheit 6 gegeben ist. Der Bereich der Verstellbarkeit ist lediglich abhängig von der übrigen Geometrie des erfindungsgemäßen Fahrrades. Im Ausführungsbeispiel ist beispielsweise darauf zu achten, dass die Rückenlehne 6.1 in ihrer äußersten Position nicht mit dem Hinterrad 3 in Kontakt tritt.
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Für die Verstellbarkeit können verschiedene Mechaniken zur Anwendung kommen. Sie kann beispielsweise mittels einer Verschraubung der Sitzgelegenheit mit der Sitzschiene erfolgen. Zur Erhöhung des Komforts ist die Verstellung auch mit einem Klemm- oder Rastelement realisierbar. Zur zusätzlichen Komforterhöhung des Radfahrenden sind ein oder auch mehrere Stoßdämpfer 9 als Teil des Stützrohres im unteren Bereich der Sitzgelegenheit 6 möglich.
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Mit der Erfindung ist ein Fahrrad in Liege-Sitz-Position geschaffen, bei dem eine Abstimmung auf die Größe des jeweiligen Radfahrers erfolgen kann. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Verstellbarkeit der Sitzgelegenheit mit Hilfe der Sitzschiene 7 hervorgerufen. Somit lässt sich eine Anpassung an die Körpergröße vornehmen. Für Jugendliche und Erwachsene mit Fahrer-Körpergrößen zwischen ca. 100 und 200 cm ist demnach nur die Herstellung eines einzigen Fahrrad-Rahmens erforderlich und nicht die bekannten Rahmengrößen 52-54-56-58-60 oder andere mit ihren bekannten unterschiedlichen Rohrmaßen. Für einen Fahrradrahmen für Kinder mit noch geringerer Körpergröße gilt dieser technische Konstruktions-Vorteil der verstellbaren Sitzgelegenheit auf einer Sitzschiene eines Fahrradrahmens analog.
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Zudem ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrrad durch die Verwendung eines Lenkrades 4.2 ein erheblicher Zuwachs an Komfort hervorgerufen. Dies findet seine Ursache zum einen darin, dass auf die bei Fahrrädern in Liege-Sitz-Position häufig verwendeten Lenkungen seitlich der Sitzgelegenheit, die in der Regel gewöhnungsbedürftig sind, verzichtet werden kann. Weiterhin ist aufgrund des Lenkrades eine einfache Lenkbarkeit hervorgerufen, da der Lenkwinkel des Lenkrades den Lenkwinkel des Vorderrades 2 bestimmt. Auf diese Weise sind die üblichen großen Lenkwinkel der Lenkstangen durch die im Wesentlichen horizontale Verschwenkung beim Lenken vermieden, so dass unabhängig vom Lenkwinkel eine komfortable Bedienung des Fahrrades sowie ein stabileres Gleichgewichtsverhalten des Radfahrers möglich ist.
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Die Bremseinrichtungen 8 umfassen Bremshebel 8.2 für das Vorderrad 2 und 8.1 für das Hinterrad 3, jeweils als Wippen rechts und links vom Lenkrad 4.2 angeordnet. Die Bremswippen sind an der Lenkstange 4.1 fixiert. Die Schaltung 1.9 an den beiden Tretlagern (5.1 sowie 5.6) und am Hinterrad 3 erfolgt mit Hilfe von Drehgriffen 1.9 am Lenkrad 4.2, wie dies von Mountain- oder Cross-Bikes bekannt ist.
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Die beabstandete Anordnung der beiden Unterrohre 1.1, 1.2 beinhaltet zudem den Vorteil, dass in dem Freiraum 20 zwischen den Rohren 1.1 und 1.2 Akkumulatoren im Falle einer Benutzung als Elektro-Fahrrad möglich ist. Im Falle der Verwendung eines Rahmens 1 aus Carbonfiber-Matten erfüllt dieselbe Funktion eine Integration der Akkumulatoren und des gesamten E-Motor-Systems angeflanscht am oder auch innerhalb des geklebten Carbonfiber-Rahmens.
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Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Fahrrad durch das Vorsehen von mindestens zwei Ketten-Umwerfern und jeweils mindestens drei Kettenblättern zusätzlich zu den geschalteten Ritzeln plus Schaltung am Hinterrad in die Lage versetzt, eine zusätzliche Erhöhung der Anzahl von Übersetzungen herbeizuführen. Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn an dem Anlenkpunkt der Kettenblätter 5.1 und 5.6 mehrere Kettenblätter unterschiedlicher Zähnezahl mit einer üblichen, verstellbaren Kettenführung vorgesehen sind. Eine Beispielsrechnung ergäbe für das Hinterrad mit 10 Ritzeln multipliziert mit 2 Kettenblättern am ersten vorderen Tretlager multipliziert mit 2 Kettenblättern am zweiten hinteren Tretlager 10 × 2 × 2 = 40 Gänge. Eine zusätzliche Nabenschaltung könnte diese mögliche Anzahl nochmals weiter erhöhen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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