DE175410C - - Google Patents
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- DE175410C DE175410C DENDAT175410D DE175410DA DE175410C DE 175410 C DE175410 C DE 175410C DE NDAT175410 D DENDAT175410 D DE NDAT175410D DE 175410D A DE175410D A DE 175410DA DE 175410 C DE175410 C DE 175410C
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- DE
- Germany
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- motor
- axle
- arm
- hand
- axis
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- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
- B60K1/02—Arrangement or mounting of electrical propulsion units comprising more than one electric motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, den mittels Zahnradübertragung auf die Achse eines Motorwagens
treibenden Elektromotor mittels eines mit dem Gehäuse des Motors starr verbundenen
Armes um die Achse schwingbar zu lagern und den Motor an einem anderen, mit der Achse starr verbundenen Arm unter Vermittlung
einer Feder aufzuhängen.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, durch
ίο die der Abstand zwischen dem Mittelpunkte
des auf der Hinter- oder Vorderachse sitzenden Zahnrades und dem Mittelpunkte des
auf der" Motorachse befestigten Zahnrades leicht geregelt werden kann. Das Kennzeichen
der Erfindung besteht in der Vereinigung dieser bekannten Vorrichtungen in
der Weise, daß der Motor einerseits an dem freien Ende des starren Armes federnd aufgehängt,
andererseits mit dem gabelförmigen Ende eines mit dem Motorgehäuse starr verbundenen
Armes auf der Radachse zwecks Regelung des Zahneingriffs verschiebbar angeordnet
ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. 1 in Ansicht die Aufhängung des Motors an
der Hinterachse des Wagens; Fig. 2 ist eine Oberansicht; Fig. 3 zeigt die Aufhängung
des Motors an der Vorderachse in Seitenansicht und Fig. 4 in Oberansicht.
Die Aufhängung des Motors an der Hinterachse ist folgende.
Der starre Träger α des Motors b ist auf der Achse c an dem Bunde der Feder d oder
an irgend einer anderen Stelle der Achse befestigt. Dieser starre Träger kann, seiner
Stellung entsprechend, jede geeignete Form erhalten. '
An dem freien Ende des Trägers α ist die
Aufhängestange e angeordnet, die durch das Öhr b ' des Motors hindurchgeführt ist.
Dieses öhr liegt zwischen zwei Federn f, die in bekannter Weise eine elastische Aufhängung
des Motors ermöglichen und die Übertragung der Erschütterungen auf das Wagengestell vermeiden.
Der Antrieb der Räder Z des Wagens erfolgt durch die Zahnrädern und k.
Bei der Aufhängung des Motors an der Vorderachse des Wagens ist der feste und
starre Träger α des Motors b auf dem
Zapfen ν des Achsstummels s der Vorderachse η angeordnet.
Die Verbindung des Motors mit der Achse geschieht auf folgende Weise.
Mit dem Motorgehäuse fest verbunden sind zwei Arme m, an deren gabelförmig
gestalteten Enden die abnehmbaren Joche ρ mit Hilfe der an den Armen m angeordneten
Bolzen r und der Muttern q befestigt sind. Zwischen den Jochen ρ und dem Achsstummel
s sind Futter t vorgesehen.
Durch Veränderung der Stellung des Futters und Anziehen oder Lösen der Muttern q kann
der Abstand zwischen den Mittelpunkten ο und o1 vergrößert oder verkleinert werden.
Die Treibachse des Wagens kann einen oder mehrere Motoren tragen, die auf der
Hinter- oder der Vorderachse vor oder hinter derselben an irgend einer geeigneten Stelle
angeordnet sind.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Motoraufhängung an elektrisch betriebenen Motorwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einerseits an dem freien Ende eines starren Armes (a) federnd aufgehängt, andererseits mit dem gabelförmigen Ende eines mit dem Motorgehäuse starr verbundenen Armes (m) auf der Radachse zwecks Regelung des Zahneingriffes verschiebbar angeordnet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE175410C true DE175410C (de) |
Family
ID=440063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT175410D Active DE175410C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE175410C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5958570A (en) * | 1994-05-27 | 1999-09-28 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Laminated composite body, in particular conveyor belt |
-
0
- DE DENDAT175410D patent/DE175410C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5958570A (en) * | 1994-05-27 | 1999-09-28 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Laminated composite body, in particular conveyor belt |
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