DE151323C - - Google Patents
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- DE151323C DE151323C DENDAT151323D DE151323DA DE151323C DE 151323 C DE151323 C DE 151323C DE NDAT151323 D DENDAT151323 D DE NDAT151323D DE 151323D A DE151323D A DE 151323DA DE 151323 C DE151323 C DE 151323C
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- motor
- engine
- mower
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/06—Tractors adapted for multi-purpose use
- B62D49/0621—Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Sigenfown
bed
f-i
i-Maufitat bez. οΛ·τ*ν!·νι1·Μΐ-ια
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Selbstfahrer für landwirtschaftliche
und andere Zwecke, bei welchem der zum Antrieb des Selbstfahrers benutzte, in bekannter Weise in seitlicher Richtung
verschiebbare Motor durch sein Gewicht die eine oder andere, Seite des Fahrzeuges mehr
oder weniger zu belasten bezw. zu entlasten gestattet. Die Mehrbelastung der einen Seite
ίο ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Selbstfahrer
zur Bewegung eines an derselben Seite angebrachten Grabwerkzeuges verwendet werden
soll, dessen Leistung dann infolge der größeren Belastung durch den Motor erhöht
wird, während eine Entlastung dann am Platze sein wird, wenn eine nicht gegen den
Boden zu drückende Hilfsmaschine, beispielsweise eine Grasmähmaschine oder dergl., an
der entgegengesetzten Seiten des Selbstfahrers angebracht wird. In letzterem Falle würde
bei einseitiger Belastung des Motors der Übelstand eintreten, daß die weniger belastete
Seite vorlaufen und der Weg des Selbstfahrers ein krummer sein würde.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Selbstfahrer mit dem seitlich verstellbaren
Motor dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht und
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht und
Fig. 3 eine Hinteransicht.
Der Selbstfahrer besteht aus dem Rahmen a, welcher am vorderen Ende die Führung b für
das lenkbare Vorderrad c trägt, während die hinteren Enden des Rahmens durch die beiden
Stangen d und e miteinander verbunden sind.-Der Rahmen α ruht unter ,-,Vermittlung von
Federn f auf den Lagern der im mittleren Teil kantig gestalteten Hinterachse g mit den
beiden Rädern h und /. Auf den beiden Stangen d und e ist der Motor j seitlich verschiebbar
angeordnet; seine Verbindung mit der als Treibachse benutzten Hinterradachse g
kann in beliebiger Weise stattfinden; in Fig. 3 ist angedeutet, daß auf dem kantigen Teil
der Achse g ein X-äkinx-äA vorgesehen ist, welches
zwischen zwei Armen angeordnet ist, welche das Zahnrad zwingen, an den seitlichen
Verschiebungen des Motors teilzunehmen. Die Übertragung „kann aber auch
jede beliebige andere sein. Die seitliche Ver-Schiebung des Motors auf den Stangen d
und e geschieht in folgender Weise:
Die eine der Stangen d trägt Gewinde und kann vom Führersitz k aus mit Hilfe des
Handrades /, welches mit einem Rade m auf dem einen Ende der Stange d durch Seil
oder Kette. η verbunden ist, nach der einen
oder anderen Richtung gedreht werden, um den Motor einem der Hinterräder h oder i
zu nähern und dadurch das erstere oder letztere mehr zu belasten.
Claims (2)
- Patent-A N Sprüche:i. Ein Motorwagen für landwirtschaftliehe Zwecke, dessen den Motor tragendes Hinterteil an einer Seite mit einem landwirtschaftlichen Gerät (Grabmaschine, Mähmaschine oder dergl.) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor. in an sich bekannter Weise seitlich verschiebbar angeordnet ist, zu dem Zweck,die eine Seite des Motorwagens je nach Erfordernis mehr zu belasten oder zu entlasten, um bei Belastung der einen Seite die Leistung eines an derselben Seite vorgesehenen B odenbearbeitungs Werkzeuges (Grabmaschine oder dergl.) durch den auf dasselbe auszuübenden größeren Druck erhöhen zu können, oder durch Verschiebung des Motors nach der der seitlich an dem Wagen angebrachten Hilfsmaschine gegenüberliegenden Wagenseite das Gewicht dieser Hilfsmaschine (Mähmaschine öder dergl.) auszugleichen.
- 2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Ansprucla I, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (j) auf zwei Ouerstangen (d und e) ruht, von denen die eine (d) als Schraube ausgebildet ist, mit welcher vom Führersitz (k) aus der Motor seitlich verschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151323C true DE151323C (de) |
Family
ID=418157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151323D Active DE151323C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151323C (de) |
-
0
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