DE1752822B2 - Einspannvorrichtung - Google Patents
EinspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D12/00—Producing frames
- B29D12/02—Spectacle frames
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen,
oei welcher zwei Spannbacken auf einer Grundplatte aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, in
welche wechselweise verschiedene dem Werkstück bzw. dem Arbeitsgang zugeordnete Werkstückaufnahmen
einsetzbar sind.
Eine Einspannvorrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift 5 62 447 bekannt
Wenn die aufgespancten Werkstücke nacheinander
unterschiedlichen Bearbeitungen unterzogen werden müssen, wie es beispielsweise bei Brillentdlen
erforderlich ist, sind die bekannten Einspannvorrichtungen jedoch von Nachteil da es ihnen der notwendigen
Flexibilität ermangelt.
Brillenteile, wie Briilenrahmen, Ohrbügel usw., werden
in verschiedenen Arbeitsgängen auf Nachformfräsmaschinen hergestellt, wobei an den Brillenrahmen sowohl
eine Außenbearbeitung als auch eine Innenbearbeitung notwendig ist. Auf der Außenseite ist der gewünschte
Umriß des Brillenrahmens durch Nachformfräsen herzustellen, während innen die Fassungsöffnungen
für die Brillengläser mit dem entsprechenden Fassungsprofil auszufräsen sind. Weitere Arbeitsgänge
können sich durch das teilweise Abfräsen von Kaschierschichten zur Bewirkung von Färb- oder
Struktureffekten ergeben sowie zum Dünner- oder Formfräsen des Nasenbügels. Alle diese Arbeitsgänge
erfordern eine andere Art der Einspannung des Werkstückes.
Aufgabe der Erfindung ist somit eine Einspannvorrichtung der eingangs genannten Bauart, welche die
verschiedenen Einspannarten flexibel ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen von Brillengestellen die
Spannbacken als Tischplatten ausgebildet sind, an deren einander zugewandten Enden rechtwinklig zu den
Tischoberflächen bewegbare, vorzugsweise druckmittelbetätigte Spannbolzen angeordnet sind, die dem
Festspannen der Werkstückaufnahmen oder des Werkstückes selbst dienen.
Weitere Einzelheiten mögen nun an Hand einer bevorzugten Ausgestaltung und unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert sein.
A b b. 1 zeigt die Einspannvorrichtung in Verbindung mit einer eisten Werkstückaufnahme in Seitenansicht;
A b b. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Mitte der in A b b. 1 dargestellten Vorrichtung;
A b b. 3 zeigt die Einspannvorrichtung von oben her;
A b b. 4 zeigt die einander zugewandten Enden der Tischplatten in Verbindung mit einer zweiten Werkstückaufnahme
in Seitenansicht;
A b b. 5 zeigt die Anordnung der A b b. 4 von oben her;
A b b. 6 und 7 zeigen Details der Werkstückaufnahme der A b b. 5 im Querschnitt und in Draufsicht;
A b b. 8 zeigt den zentralen Teil der Einspannvorrichtung
in Verbindung mit einer dritten Werkstückaufnahme;
A b b. 9 zeigt die Anordnung der A b b. 8 von oben her.
Unter anfänglicher Bezugnahme auf die A b b. 1 bis 3 befinden sich auf einer mittleren Basisplatte 1 mit
einem rechteckigen Ausschnitt 2 beiderseits des Ausschnittes zwei gleichartige, zueinander symmetrische
Aufbauten.
Auf je iiner Zwischenplatte 3 sind übereinander drei
Längsführungen 4, 5 und 6 angeordnet, wobei die untere Führung 4 fest mit der Zwischenplatte 3 verbunden
ist. An ihrem hinteren Ende weist die Führung 4 einen senkrecht nach oben angestellten Flansch 7 auf, an welchem
ein Druckzylinder 8 mit seinem vorderen Halsansatz 8' mittels einer Mutter 8" festgeschraubt ist. Die
Kolbenstange 9 des Zylinders 8 ist mit der mittlerer Führung 5 verbunden, die als Schieber wirkt, der mi
seiner unteren Führung 4 verschiebbar ist und in desser
oberer Führung die darüber befindliche, ihm gegenüber
von Hand verstellbare Führung 6 geführt ist (vgL A b b. 2\
Auf der Führung 6 ist nun eine Tischplatte 10' bzw. 10" befestigt, die den diversen Wrrkstückaufnahmen
als Basis dient. In an der Unterseite der Tischplatten
10', 10" befestigten Lagern 11 sind Doppelhebel 12 gelagert und in senkrechten Ebenen um ihre Mitte
schwenkbar. Die Doppeihebel 12 sind an ihren hinteren Enden 12' über ein Querstück 13 verbunden, an dessen to
Mittelbereich die Kolbenstange 14 eines Druckzylinders 15 angreift Der Druckzylinder 15 ist an einer Platte
17 befestigt, die ihrerseits über Zwischenstücke 16 an der Unterseite der Tischplatte 10' bzw. 10" befestigt ist.
An den vorderen Enden 12" der Doppelhebel 12 sind die unteren Enden von vertikal ausgerichteten Bolzen
18 angelenkt, deren obere Enden der befestigung von Werkstückaufnahmen oder Teilen davon dienen. Die
Bolzen 18 erstrecken sich in senkrechter Richtung durch Bohrungen in Lagern 19 und den Tischplatten
10', 10". Die Lager 19 sind im Bereich der vorderen Kanten der Tischplatten an deren Unterseite befestigt.
Somit befinden sich beiderseits des Ausschnittes 2 der Basisplatte 1 in symmetrischer Anordnung zueinander
gleichartige Elemente 3 bis 19. Nun sind für die verschiedenen Bearbeitungsarten der Werkstücke verschiedene
zusätzliche Werkstückaufnahmen vorgesehen, die von den Tischplatten 10', 10" aufgenommen
und auswechselbar an den Bolzen 18 befestigt wcden.
Eine erste Werkstückaufnahme, die der Aufnahme und Einspannung von langem Streifenmaterial dient, ist
im Zusammenhang mit den A b b. 1 bis 3 dargestellt. Hierzu ist zunächst auf die Tischplatten 10', 10" jeweils
eine weitere Platte 50' bzw. 50" aufgelegt. Diese weisen im Bereich ihrer vorderen Ecken Ausschnitte 51 auf,
die dem Durchtritt der von den Doppelhebeln 12 senkrecht beweglichen Bolzen 18 dienen. Auf die beiden
Bolzen 18 jeder Seite der Vorrichtung ist beispielsweise durch lmbusschrauben eine Klemmleiste 52 aufgesetzt.
Auf der Klemmleiste der rechten Seite können Anschläge 53 verschiebbar sein, für deren untere Abschnitte
in der rechten Platte 50' entsprechende Aussparungen 54 vorgesehen sein können.
An einer Längsseite der rechten Platte 50', die noch eine rückwärtige Verlängerung zum Auflegen des
Streifenmaterials aufweist, ist zum Anlegen einer Längsseite des Streifenmaterials ein Lineal 55 vorgesehen,
welches mittels Querschlitzen 55' und Feststellschrauben 55" querverstellbar ist. Eine Stellschraubeneinrichtung
57 dient zum Einstellen des Vorschubes des Streifenmaterials, was absatzweise erfolgt.
Das Streifenmaterial wird nach dem Einstellen des Abstandes der beiden Platten 50', 50" durch Verstellen
der Tischplatten 10', 10" mittels der Elemente 4 bis 9 mit seinem Vorderrand bis unter die Klemmleiste 52"
der linken Seite geschoben und dann durch Betätigen der Spannbolzen 18 eingespannt, welche die beiden
Klemmleisten 52', 52" auf die Platten 50' bzw. 50" herunterziehen. Nunmehr kann der zwischen den Klemmleisten
eingespannte Abschnitt des Materialstreifens bearbeitet werden.
Eine zweite Werkstückaufnahme, die der Innenbearbeitung einzelner rechteckiger Werkstücke dient, ist in
den A b b. 4 bis 7 dargestellt. Auch hier ist auf die Tischplatten 10', 10" jeweils wieder eine weitere Platte
20 aufgelegt, die durch Festschrauben an den Bolzen 18 auswechselbar befestigt ist. Parallel zu ihrer Stirnkante
weisen die Platten 20 eine Quernut 21 auf. In diesen Quernuten 21 können verschiedene Werkstückaufnahmen
mit an ihrer Unterseite befestigten Leisten 22 eingesetzt werden.
Zur Feststellung der Werkstückaufnahmen an den Piatten 20 werden aus den Längsseiten der Leisten 22
in horizontaler Richtung k5eine Klemmbolzen 23 nach außen gegen die Längswände 2Γ der Quernuten 21
vorgetrieben. Dies erfolgt mittels vertikal stehender Schrauben 24, deren kegelförmig ausgestaltete Spitzen
an den halbkugelig ausgestalteten hinteren Enden der Klemmbolzen 23 angreifen. Eine derartige Mechanik
ist beispielsweise in A b b. 4 angedeutet.
Die der Innenbearbeitung des Werkstückes dienende zweite Werkstückaufnahme besteht aus zwei Blöcken
26', 26" von rechteckigem Querschnitt, die an ihren Unterseiten mit den in die Quernut 21 eingreifenden Leisten
22 versehen sind. Auf der Oberseite der Blöcke 26', 26" sind Klemmleisten 27 lösbar befestigt, was durch
nicht gezeigte Schrauben erfolgen kann. Die Klemmleisten 27 weisen an ihren einander zugekehrten Längsseiten
eine schräg hinterschnittene Zahnung 28 auf, die in den A b b. 6 und 7 näher dargestellt ist. Durch die
Schräglage der Zahnung 28 wird auch ein in seiner Ebene verzogenes Werkstück 25 auf die in gleicher
Höhe liegenden Oberseiten der Blöcke 26', 26" gezogen. Hierbei kann die gegenseitige Bewegung der
Tischplatten und damit der Blöcke 26', 26" derart erfolgen, daß die rechte Tischplatte bei Stillstand der linken
Tischplatte mittels des Druckzylinders 8 über den Schieber 5 allein bewegt wird.
Eine dritte Werkstückaufnahme, die der Außenbearbeitung dient und das Werkstück von innen her einspannt,
ist in den A b b. 8 und 9 dargestellt. Auch hier ist auf der rechten Tischplatte 10' wieder eine zweite
Platte 20 vorgesehen, während die zweite Platte 20 für die linke Tischplatte 10" in zwei zweite Platten 20' und
20" unterteilt ist, wie in A b b. 9 erkennbar. Sowohl die Platte 20 auf der rechten Tischplatte 10' als auch die
beiden Halbplatten 20' und 20" auf der linken Tischplatte 10" weisen die der Befestigung der übrigen Elemente
dienenden Quernuten 21 auf.
Wie ebenfalls in A b b. 9 dargestellt, sind die beiden
linken Teilplatten 20', 20" bezüglich der Längsmitte der Einspannvorrichtung in gegensinnig um 30 Winkelgrad
angestellten Führungen 32 bzw. 32' gegenüber der Tischplatte 10" verschiebbar. Das Verschieben kann
durch Druckzylinder 35 erfolgen, deren Kolbenstangen 33 mit hinteren Flanschen 34 der Platten 20', 20" verschraubt
sind.
In den Quernuten 21 der drei Platten 20, 20' und 20"
sind mit den schon beschriebenen Mitteln vier Platten 30', 30", 3Γ, 3t" befestigt, an deren einander zugekehrten
Vorderkanten über Zwischenstücke 38', 38", 39', 39" horizontale Spannplatten 40', 40", 41', 41" befestigt
sind.
Die Platten 30', 30", 31', 3t", die darauf befestigten
Zwischenstücke und die wiederum darauf befestigten Spannplatten weisen an ihren dem zugeordneten Teilaufbau
der anderen Tischplatte zugekehrten Seiten gegensinnig um 60 Winkelgrad abgeschrägte Stirnseiten
auf, wie in A b b. 9 näher dargestellt. Durch diese Anordnung kann die Werkstückaufnahme für die Außenbearbeitung
auch Werkstücke mit Innenöffnungen von sehr unterschiedlicher Dimension von innen her aufspannen.
Eine Anpassung für Werkstücke mit unterschiedlichen Pupillenabständen kann durch Verstellung
der Platten 30', 30", 31', 31" in den jeweiligen Nuten 21 erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, bei welcher zwei Spannbacken
auf einer Grundplatte aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, in welche wechselweise
verschiedene dem Werkstück bzw. dem Arbeitsgang zugeordnete Werkstückaufnahmen einsetzbar
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einspannen von Brillengestellen die Spannbacken als Tischplatten (10', 10") ausgebildet
sind, an deren einander zugewandten Enden rechtwinklig zu den Tischoberflächen bewegbare, vorzugsweise
druckmittelbetätigte Spannbolzen (18) angeordnet sind, die dem Festspannen der Werkstückaufnahmen
oder des Werkstückes selbst dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur senkrechten Bewegung der
Spannbolzen (18) unter beiden Längsseiten der Tischplatten (10', 10") in senkrechten Ebenen
schwenkbare Doppelhebel (12) vorgesehen sind, deren vordere Enden (12") an den unteren Enden der
Spannbolzen gelenkig angeschlossen sind und die an ihren hinteren Enden (12') durch ein Querstück
(13) verbunden sind, dessen Mitte mit der Kolbenstange eines darunter angeordneten Druckzylinders
(15) gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;^ur Befestigung der Werkstückaufnahmen
an den Tischplatten (10', 10") zusätzliche Platten (20', 20") lösbar befestigt sind, die
im Bereich ihrer einander zugewandten Kanten eine Quernut (21) von rechteckigem Querschnitt
aufweisen, in welche an der Unterseite der Werkstückaufnahmen befindliche Leisten (22) von entsprechendem
Vollquerschnitt längsverschiebbar und feststellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in horizontalen Ausbohrungen der Leisten Klemrnbolzen (23) gelagert sind, auf deren
halbkugelige Hinterenden (23') eine Druckschraube (24) mit kegeliger Spitze (24') einwirkt und die Bolzen
(23) gegen die Längswände der Quernuten (21) treibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tischplatten (10', 10")
je eine weitere Platte (50', 50") sitzt, die im Bereich der senkrecht geführten Bolzen (18) Ausklinkungen
(51) aufweist und daß die Bolzen an ihren Oberenden Klemmleisten (52) haben zum Einspannen eines
auf den weiteren Platten (50', 50") liegenden Werkstoffstreifens durch Herabziehen der Klemmleisten
(52) mittels der von den Doppelhebeln (12) bewegten Spannbolzen (18).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681752822 DE1752822C3 (de) | 1968-07-19 | 1968-07-19 | Einspannvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1752822A1 DE1752822A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1752822B2 true DE1752822B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1752822C3 DE1752822C3 (de) | 1976-01-08 |
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ID=5692969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT217613Z2 (it) * | 1989-09-01 | 1992-01-07 | Cms Optical | Unita' porta pezzi per la lavorazione completa di montature per occhiali e simili. |
CN109624362B (zh) * | 2019-01-08 | 2024-06-07 | 深圳吾镜堂贸易有限公司 | 一种眼镜架加工机及眼镜架的制作流程 |
-
1968
- 1968-07-19 DE DE19681752822 patent/DE1752822C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-07-18 FR FR6924471A patent/FR2013268A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2013268A1 (de) | 1970-03-27 |
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