DE175221C - - Google Patents

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DE175221C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30/. GRUPPE
in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Mai 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Vibrationsmassage, bei welcher die Drehbewegung einer Handkurbel durch Zahnräder auf den schwingenden Teil übertragen wird.
Solche Handmassagegeräte sind bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Antriebskurbel seitlich vom Handgriff des Instrumentes gelagert. Dadurch werden diese Vorrichtungen wenig handlich, auch kippen sie
ίο leicht beim Gebrauch und können nicht bequem transportiert werden. Bei dem Gegenstand der Erfindung ist deshalb die mit der Handkurbel versehene Antriebsspindel in die Achse der Vorrichtung durch den Handgriff gelegt.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind in den Fig. ι und 2 zwei Ausführungsformen der neuen Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt.
■ Bei. beiden Ausführungsformen ist die Spindel α mit der daran befestigten Kurbel b in einer Hülse c des Handgriffes d gelagert, der fest an der Vorrichtung sitzt. . Auf dem vorstehenden Ende der Hülse c ist eine Platte e befestigt, welche durch Stege oder Schraubenbolzen mit anderen Platten f, g zum Halten des Zahnradgetriebes verbunden ist. Auf dem inneren Ende der Welle α ist ein Zahnrad h vorgesehen, welches mit einem zwischen den Platten e und f gelagerten Zahnrad i in Eingriff steht; mit dem Zahnrad i ist durch eine Hülse ein Zahnrad j verbunden, welches durch einen Schlitz der an dieser Stelle umgebogenen Platte f hindurchtritt und mit einem Zahnrad k in Eingriff steht, das seinerseits starr mit dem Zahnrad / verbunden ist. Letzteres greift in ein Zahnrad m auf der Welle 0, deren Bewegung zur Erzeugung der Schwingungen benutzt wird. Das Zahnradgetriebe ist in einem Gehäuse χ eingeschlossen, welches aus zwei Teilen besteht. Ein auf der Platte e befindlicher Zapfeny ragt in den Handgriff d, um eine feste Verbindung der Platten und des Handgriffes beim Drehen der Kurbel b zu sichern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Welle ο innerhalb einer Hülse η an dem einen Ende in der Platte/ und an dem anderen Ende in einem in die Hülse η eingeschraubten Stutzen gelagert. Auf der Welle ο sind zwei mittels einer Schraubenmutter u gegeneinander verstellbare, mit Offnungen ν versehene Platten p, q vorgesehen, die in einem Gehäuse 5 liegen, das mit Gummiringen t o. dgl. umgeben sein kann.
Bei der Verwendung eines Massierklöppels 5
wird die Vorrichtung in der in Fig. 2 gekennzeichneten Weise ausgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist die Welle ο kurz und liegt vollständig im Gehäuse x. Mittels eines auf der Welle ο sitzenden Exzenters 2, das in einen Schlitz des an den Zapfen 3 schwingenden Hebels 5 eingreift, wird letzterer hin- und herbewegt. Auf der Welle 0 sitzt ferner ein Schwungrad 4.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung für Vibrationsmassage, bei welcher die Drehbewegung einer Handkurbel durch Zahnräder auf den schwingenden Teil übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel in die Achse der Vorrichtung durch den Handgriff gelegt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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