DE2315288C3 - Ratsche für Schraubenzieher od. dgl - Google Patents

Ratsche für Schraubenzieher od. dgl

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DE2315288C3
DE2315288C3 DE2315288A DE2315288A DE2315288C3 DE 2315288 C3 DE2315288 C3 DE 2315288C3 DE 2315288 A DE2315288 A DE 2315288A DE 2315288 A DE2315288 A DE 2315288A DE 2315288 C3 DE2315288 C3 DE 2315288C3
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Max Orselina Pasbrig (Schweiz)
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Lacrex Brevetti Sa Minusio (schweiz)
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Lacrex Brevetti Sa Minusio (schweiz)
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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ratsche für Schraubenzieher. Steck-Schraubenschlüssel od. dgl. mit einem stabförmigen Handgriff versehenen Werkzeugen, mit einem Schaltrad und mittels eines Schalthebels damit wahlweise in Eingriff zu bringende Schaltklinken, wobei das Schaltrad mit einem am Werkzeug-Handgriff angreif<;nden Formstück in Verbindung steht.
Es ist bekannt, in den Schraubenzieher-Handgriff eine Ratsche einzubauen, um eine Vor- und Rückwärtsdrehung des Handgriffes gegenüber dem Eingriffsorgan zu ermöglichen. Solche Werkzeuge sind aber infolge des eingebauten Ratschenmechanismus nur beschränkt belastbar. Außerdem wird durch diesen Einbau das Werkzeug nicht unerheblich verteuert.
Bei einem anderen bekannten Schraubenzieher ist die Ratsche zwar in einem eigenen Gehäuse ausgebildet, jedoch nach wie vor ein fester Bestandteil des Werkzeuges. Diese Lösungsform sieht dazu einen seitlich abstehenden Fortsatz vor, der viel Plitz benötigt.
hiießüch sind noch vom Werkzeug unabhängige Ratschen bekannt, die ab Hüfswerkzeuge ausgebildet sind. ta einem Fall ist dieses Hilfswerkzeug auf den Werkzeueschaft aufsteckbar. Der Handgriff wird von einem seitlich abstehenden Hebe! gebildet Um die Ratsche anbringen zu können, müssen Handgriff und Werkzeujjschäft voneinander getrennt werden. Das erfordert Zeit und Montagearbeit. Da das Greif-Formstück dieser Ratsche innerhalb des Schaltrades angeordnet ist kann es nur auf genau angepaßte Schäfte aufgesetzt werden. Auch ein anderer bekannter Ratschendrehgriff kann nur von unten auf einen entsprechend geformten Paßteil eines Handgriffes aufgesteckt werden, wenn das Werkzeug von diesem Handgriff getrennt ist Zum Anbringen dieser Ratsche sind also auch Montagearbeiten erforderlich und die notwendigerweise seitlich abstehenden Handhebel setzen für einen Einsatz viel Piatz voraus. Die Benutzungsmöglichkeiten dieser bekannten Schraubenzieher-Ratschen sind daher beschränkt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ratsche zu schaffen, die einen vom Werkzeug unabhängigen Gegenstand bildet ohne Hilfsmittel und Montagearbeiten direkt am Handgriff ansetzbar ist und deren Handgriff bei den Drehbewegungen nur geringen Platz bean
spracht. .-„■.·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ratsche der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß das Formstück als ein zur Drehachse des Schaltrades koaxial angeordnetes Aufsetz-Formstück zum Aufsetzen auf das freie Ende des Werkzeug-Handgriffes und das das Schaltrad und die Schaltklinken umschließende Gehäuse als Handgriff ausgebildet sind.
Dazu kann das Aufsetz-Formstück aus in Kreisform angeordneten Zungenelementen aus federndem Werk stoff, deren Enden zweckmäßigerweise durch ein Spannband miteinander verbunden sind, bestehen. Bei entsprechender polygonaler Profilierung kann ein solches Aufsetz-Formstück bereits auf verschieden große Handgriffe aufgestockt werden.
Als besonders vorteilhaft erweist sich aber die Anwendung eines Gehäusemantels mit im Inneren parallel nebeneinanderliegenden Verschiebestäbchen, die entgegen einem elastischen Polster zurückschiebbar sind, als Aufsetz-Formstück. Dieses Formstück ist innerhalb eines weiten Größenbereiches praktisch für sämtliche möglichen Grifformen und Griffgrößen brauchbar.
Eine wesentliche Vereinfachung der Ratsche ergibt sich, wenn das Schaltrad zugleich den Boden des Aufsetz-Formstückes bildet Das Schaltrad kann vorteilhaft auf einer im Griffgehäuse verankerten Grundplatte gelagert sein, auf der zugleich auch die beiden mittels des Schalthebels verstellbaren Schaltkünken drehbar gelagert sind.
Weist das Schaltrad noch eine Verzahnung mit halbmondförmigen Zahnlücken auf und sind auch die Schaltklinken mit halbmondförmigen Eingriffsenden ausgerüstet, so entstehen ,u'erdurch große Eingriffsflachen, die eine hohe Belastbarkeil zulassen und außerdem verschleißfester sind. *"
Die erfindungsgemäße Ratsche ist einfach im Aufbau und daher billig herzustellen. Sie ist nicht an ein bestimmtes Werkzeug gebunden, sondern kann wahlweise an verschiedenen Werkzeugen zum Einsatz korn- ^ men. ohne daß dabei Zerlege- oder Montagearbeiten ausgeführt werden müssen. Dieser Vorteil zeigt sich - · vor allem dann, wenn mehrere an einem Motor- oder
Maschinenblock angesetzte Steckschlüssel der Reihe nach mit einer Handratsche angezogen werden sollen. Dadurch, daß die Ratsche auf das Handgriffende aufsetzbar ist, ist sie auch an schwer zugänglichen und tiefliegenden Stellen verwendbar. Das Auf setz-Formstück mit dem gemäß der Erfindung unmittelbar darüber ausgebildeten Handgriff ermöglicht auch eine in Achsrichtung des Werkzeuges verlaufende Kraftübertragung. Dadurch kann ein Schraubenzieher auch gegen eine anzuziehende bzw. zu lösende Schraube gedrückt werden, was mit den bekannten lösbaren Ratschen nicht möglich ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ratsche mit verschiedenen Formstücken gemäß der Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Seitenansicht,
F' g. 2 eine Draufsicht zur F i g. I,
F i g. 3 eine Ansicht des Ratschenmechanismus,
F i g. 4 eine Draufsicht zur F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Schaltklinken in der einen Drehstellung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Schaltklinken in der anderen Drehstellung,
F i g. 7 einen Schnitt durch ein anderes Mitnehmerformstück und
F i g. 8 einen Schnitt durch dieses Formstück in Aufsteckstellung.
Die dargestellte Ratsche besteht aus einem zweiteiligen Griffgehäuse 1, einem Aufsetz-Formstück 2 und einem Ratschenmechanismus 3. Das Aufsetz-Formstück 2 besteht nach den F i g. 1 bis 6 aus einer Anzahl von getrennten Zungenelementen 10, die kreisförmig auf einem Schaltrad 6 befestigt sind. Das Schaltrad 6 ist mittels einer Drehachse 7 auf einer Grundplatte 8 drehbar gelagert. Es weist an seinem Umfang halbmondförmige Zähne 6' auf, in die die beiden Schaltklinken 4 und 5 eingreifen. Auch diese Schaltklinken haben halbmondförmige Eingriffsenden 4', 5'. Durch die halbmondförmige Gestaltung des Zahneingriffes werden große Eingriffsflächen geschaffen, die eine hohe Beiastbarkeit und damit Kraftübertragung zulassen. Außerdem haben sich solche halbmondförmigen Eingriffsfläch η als verschleißfester erwiesen. Die Schaltklinken sind um auf der Grundplatte 8 feststehende Achszapfen 4" und 5" schwenkbar. Zur Betätigung der Schaltklinken dient ein Schalthebel 17, der ebenfalls auf der Grundplatte 8 gelagert ist und die SchaUklinken entgegen einer Feder 16, die beide Schaltklinken in Richtung Eingriffsstellung belastet, bewegt F i g. 5 zeigt die Eingriffsstellung der Schaltklinke 5 und F i g. 6 die der Schaltklinke 4. In Fig.4 sind beide Schaltklinken in Eingriffsstellung, so daß eine Sperrung des Schaltrades gegenüber der Grundplatte bzw. dem Handgriff in beiden Drehrichtungen vorliegt
Das Formstück kann auch einen eigenen Boden, wie beispielsweise 12'. F i g. 7, 8, aufweisen, an dem dann die Zungenelemente 10 befestigt sind. Einfacher wird es in den meisten Fällen aber sein, wenn das Schaltrad 6 zugleich den Boden des Formstückes bildet
Die im Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 6 vorgesehenen in Kreisform angeordneten Zungenelemente 10 sind zweckmäßig federnd, so daß sie ausweichen können. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dieses Formstück mit verschieden profilierten Werkzeughandgriffen in formschlüssigen Eingriff zu bringen. In gewissem Umfang lassen sich auch unterschiedliche Handgriffgrößen auf diese Weise halten. Um die Zungenelemente 10 an ihren freien Enden in ihrer Bewegung zu beschränken und den Eingriff zu verstärken, ist zweckmäßig ein Spannband 18 vorgesehen. Dieses Spannband 18 kann auch elastisch sein. Es besteht auch die Möglichkeit an Stelle eines geschlossenen Spannbandes ein offenes vorzusehen, das mittels einer Spannschnalle oder eiiies Spannexzenters nach dem Aufstekken des Formstückes auf einen Handgriff festgespannt werden kann.
Besteht das Aufsetz-Formstück 9 hingegen aus einem Gehäusemantel 12 mit Boden 12', einem elastischen Polster 13, beispielsweise aus Schaumstoff, Luftkissen od. dgl. und einer Vielzahl von Verschiebestäben 14, die entgegen der Rückstellkraft des Polsters 13 zurückschiebbar sind, dann ist die Anpassungsmöglichkeit an die üblichen Werkzeug-Handgriffe 15 (F i g. 8) praktisch unbeschränkt. Die Verschiebestäbe 14 sind natürlich gegen ein Herausrutschen aus dem Gehäuse gesichert. Sie liegen dicht aneinander, so daß die Drehkräfte ohne Schlupf übertragen werden können. Der Gehäusemantel 12 kann natürlich auch direkt an das Schaltrad angeformt sein.
Das Aufsetz-Formstück kann auch von einem einfachen Rohrstück, das der Profilierung üblicher Werkzeug-Handgriffe angepaßt ist, gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ' ί. Ratsche für Schraubenzieher, Steck-Schrauben-SphlOssei od. dgL mit einem stabförmigen Handgriff versehenen Werkzeugen, mit einem Schaltrad und mittels eines Schalthebels damit wahlweise in Eingriff zu bringende Schaltklinken, wobei das Schaltrad mit einem am Werkzeug-Handgriff angreifenden Formstück in Verbindung steht dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück als ein zur Drehachse (7) des Schaltrades (6) koaxial angeordnetes Aufsetz-Formstück (2,9) zum Aufsetzen auf das freie Ende des Werkzeug-Handgriffes (15) und das das Schaltrad (6) und die Schaltklinken (4.5) umschiießende Gehäuse als Handgriff (1) ausgebildet sind.
  2. 2. Ratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Aufsetz-Formstück (2) aus in Kreisform angeordneten Zungenelementen (10) aus » federndem Werkstoff besteht.
  3. 3. Ratsche nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Enden (11) der Zungenelemente (10) durch ein Spannband (18) miteinander verbunden sind. *5
  4. 4. Ratsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Aufsetz-Formstück (9) ein Gehäusemantel (12) mit im Innern parallel nebeneinanderliegenden Verschiebestäbchen (14), die entgegen einem elastischen Polster (13) zurückschiebbar sind. angewendet ist
  5. 5. Ratsche nach einem dev Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (6) den . Boden des Aufseiz-Formstückes (2.9) bildet.
  6. 6. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltrad (6) auf einer im Griffgehäuse (1) verankerten Grundplatte (8) gelagert ist auf der zugleich auch die beiden mittels des Schalthebels (7) verstellbaren Schaltklinken (4,5) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltrad (6) eine Verzahnung (6') mit halbmondförmigen Zahnlücken aufweist und die Schaltklinken (4. 5) ebenfalls mit halbmondförmigen Eingriffsenden (4', 5') ausgerüstet sind.
DE2315288A 1972-10-11 1973-03-27 Ratsche für Schraubenzieher od. dgl Expired DE2315288C3 (de)

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CH1489172 1972-10-11

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DE2315288B2 DE2315288B2 (de) 1975-01-30
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