DE276504C - - Google Patents
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- DE276504C DE276504C DENDAT276504D DE276504DA DE276504C DE 276504 C DE276504 C DE 276504C DE NDAT276504 D DENDAT276504 D DE NDAT276504D DE 276504D A DE276504D A DE 276504DA DE 276504 C DE276504 C DE 276504C
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- DE
- Germany
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- worm
- spiral
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- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 3
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C7/00—Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276504 KLASSE 49 a. GRUPPE
DOLZE & SLOTTA in COSWIG, Sa.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1912 ab.
Die Verwendung von Teilapparaten zum Fräsen auf Drehbänken war bisher nur eine
beschränkte, und es konnten nicht alle Fräsarbeiten ausgeführt werden, oder es mußte
ζ. B. zur Erzeugung von Spiralen oder Spiralrädern für jede besondere Spirale bzw. Steigung
ein besonderes Schneckenrad ausgewechselt werden. Abgesehen davon, daß die rechnerische
Festlegung der Schneckenräder selten
ίο genau und auch an bestimmte Grenzen gebunden
ist, ist die Ausnutzbarkeit der bekannten Teilapparate eine sehr beschränkte und hängt von der Anschaffung einer größeren
Zahl von Schneckenrädern ab.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und besteht in einer Teil vorrichtung,
mit Hilfe deren besonderer Einrichtung es ermöglicht ist, die vorhandenen Wechselräder an Leitspindeldrehbänken mit ihr
zu kuppeln und die Wechselräder außer dem Schneckenrad zur Erzeugung von Spiralen mit
zu verwenden.
Gemäß der Erfindung sind in dem Teilapparat zwei Spiralräder angeordnet, deren
eines als Wechselradbolzen ausgebildet ist und zur Aufnahme eines normalen Wechselrades
dient, so daß dadurch die Wechseiräder mit der Schnerkenübersetzung des Teilkopfes gekuppelt
sind und bei der Erzeugung der Spirale mit in Rechnung kommen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drehbank; die
Fig. 3 und 4 zeigen den Teilapparat im senkrechten Schnitt in zwei verschiedenen Ansichten.
In dem Teilapparatgehäuse a, welches mit dem Schneckenrad b auf die verlängerte Drehbankspindel
c aufgesteckt wird, ist ein Spiralrad β gelagert, welches so ausgebohrt ist, daß
es auf den bekannten, fast an jeder Drehbank befindlichen Herzhebelbolzen f aufgesteckt werden
kann.
Dieses Spiralrad e ist an seinem äußeren Ende ex genau so wie ein normaler Wechselradbolzen
der betreffenden Drehbank gehalten, so daß ein beliebiges normales Wechselrad g aufgesteckt werden kann.
Die in das Schneckenrad δ eingreifende Schnecke h, auf welcher die Teilkurbel i sitzt,
ist hohl, und durch dieselbe ist eine Welle k,
welche die Teilscheibe I trägt, hindurchgesteckt.
Diese Welle k ist verlängert und trägt ein Spiralrad m, welches in das Spiralrad e eingreift.
Durch die Anordnung der Spiralräder β und m ist die Möglichkeit geschaffen worden,
die vorhandenen Wechselräder einer Drehbank zur Verbindung der Leitspindel mit dem Teilapparat
und somit mit der Hauptspindel der Drehbank zum Zwecke der Erzeugung von Spiralen unter gleichzeitiger Ausnutzung der
stets gleichbleibenden Schneckenradübersetzung h, b auszunutzen.
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Die Welle k ist im Gehäuse α bei αλ noch
in einer geschlitzten Büchse η gelagert. Diese Büchse kann durch eine Schraube ο zusammengeklemmt
werden, so daß sie je nach Bedarf die Welle festhält, derart, daß sie sich beim Weiterteilen für die nächste Nut oder
den nächsten Zahn nicht verdrehen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:ίο Vorrichtung zum Fräsen von Schraubennuten auf Drehbänken, bei der die Bewegung der Drehbankspindel mittels eines Schneckengetriebes auf die Leitspindel übertragen wird und auf der Schneckenachse eine Teilvorrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein von der Schneckenachse angetriebenes Zahnrad (e), auf dessen bogenförmig vorragende Nabe (e1) eines der zum Antriebe der Leitspindel dienenden Wechselräder aufgesteckt werden kann, um die Steigung der zu erzeugenden Nuten beliebig ändern zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE276504C true DE276504C (de) |
Family
ID=532696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT276504D Active DE276504C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE276504C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846193C (de) * | 1950-12-05 | 1952-08-11 | Franz Leitheim | Auf eine Drehbank aufsetzbare Teilvorrichtung |
US5639383A (en) * | 1993-04-28 | 1997-06-17 | Ralfer, S.L. | Used mineral motor oil ecological recycling procedure |
-
0
- DE DENDAT276504D patent/DE276504C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE846193C (de) * | 1950-12-05 | 1952-08-11 | Franz Leitheim | Auf eine Drehbank aufsetzbare Teilvorrichtung |
US5639383A (en) * | 1993-04-28 | 1997-06-17 | Ralfer, S.L. | Used mineral motor oil ecological recycling procedure |
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