DE1750556A1 - Schauglasanordnung - Google Patents

Schauglasanordnung

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Meginnis Charles Edwin
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Pressure Products Co Inc Charleston Wva Us
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Description

DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
ι München 2, ^, Mai 1968
UNSER ZEICHEN! 11 390
OHAEIiES EBWIIi MEGHHNIS, Charleston, West Virginia, V.St.A.
Sohauglasanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schauglasanordnung, und sie betrifft insbesondere eine Sohauglasanordnung, die in Verbindung mit einem hohen Innendruck ausgesetzten Behältern verwendet werden kann.
Es ist bereits eine Schauglasanordnung bekannt, die allgemein ein Gehäuseteil mit einer durchgehenden Öffnung umfaßt, das geeignet ist, über einer Öffnung eines Druckbehälters befestigt zu werden, ferner eine linse bzw. Glasscheibe, die in die Öffnung des Gehäuseteils eingebaut ist, sowie ein Dichtungs- oder Packungsteil, das in der Öffnung des Gehäustteils zwischen der Wand der Öffnung des Gehäueeteils und der Uafangefläche der linse oder Glasscheibe angeordnet wird. Bei dieser bekannten Bauart einer Schauglasanordnung hat es sich gezeigt, daß die Hauptursache für Störungen darin besteht, daß das in dem Behälter enthaltene, unter Druck stehende Medium die Schauglasanordnung zwischen dem Packungsteil und der Glasscheibe durchdringt. Daher hat es sich als erwünscht erwiesen, eine Schauglasanordnung
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dieser allgemeinen Art zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß die bei den bekannten Anordnungen auftretenden, soeben erwähnten Undichtigkeiten verringert und vorzugsweise vollständig vermieden werden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine verbesserte Schauglasanordnung vorzusehen· Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Schauglasanordnung der Bauart mit einer Linse bzw. Glasplatte, die in eine Gehäusekonstruktion aus Metall eingebaut ist, wobei eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Glasplatte und der Gehäusekonstruktion erzielt wird. Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte Schauglasanordnung vor, die in die Wand eines Behälters eingebaut werden kann, der ein unter Druck stehendes Medium enthält, wobei die Anordnung erste und zweite Dichtungsmittel umfaßt, die dazu dienen, das Entweichen von Teilen des Mediums im Bereich der Sohauglasanordnung zu verhindern· Weiterhin sieht die Erfindung eine neuartige Schauglasanordnung vor, die zur Verwendung bei Hochdruckbehältern geeignet ist, wobei die Glasscheibe bzw. das i'enster in einer radialen Richtung auf Druck beansprucht wird, so daß ein Herausblasen des Fensters unter normalen Betriebsbedingungen verhindert wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Sohaffung einer verbesserten Schauglasanordnung für Behälter, die korrodierende Stoffe enthalten, wobei die Dichtungsmittel der Schauglasanordnung gegen jede Berührung mit dem korrodierend wirkenden Stoff geschützt sind, ferner sieht die Erfindung eine neuartige Linsenoder Fensterbaugruppe für eine Schauglasanordnung der genannten
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Art, vor· Ferner sieht die Erfindung eine verbesserte Schauglasanordnung für Druckbehälter vor, die von verhältnismäßig einfacher Konstruktion ist, leicht montiert und zerlegt werden kann und sich mit geringen Kosten herstellen läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schauglasanordnung im Grundriß, wobei bestimmte Teile weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ähnelt Fig. 3» zeigt jedoch im Schnitt die zweite Ausführungsform der Erfindung.
Allgemein gesprochen betrifft die Erfindung eine Schauglasanordnung, die ein Gehäuse mit einer durchgehenden Öffnung umfaßt, ferner ein in die Öffnung eingebautes Fenster, wobei diese Öffnung eine Innenfläche aufweist, die von der Umfangsflache des ü'ensters weg nach außen geneigt ist, eine Dichtungspackung aus einem elastischen Material, die zwischen der Umfaagsflache des Fensters und der geneigten Wand der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, eine Stirnplatte, die das fenster an seinem
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unteren Rand umschließt und mit der Dichtungspackung zusammenarbeitet, sowie eine Vorrichtung zum Befestigen der Stirnplatte an dem Gehäuse, wobei es möglich ist, die Befestigungsvorrichtung so zu betätigen, daß auf die Dichtungspackung eine Kraft aufgebracht wird, die gegen die geneigte Wand der Öffnung des Gehäuses gerichtet ist, so daß das Material der Dichtungspackung gegen das Fenster gedrückt wird, um eine Druckkraft am Umfang des Fensters zu erzeugen und der Kraft entgegenzuwirken, die durch den in dem Behälter herrschenden Druck auf die Schauglasanordnung ausgeübt wird. Die Dichtungspackung ist mit dem Fenster und der Stirnplatte vorzugsweise durch Verkleben verbunden.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine Schauglasanordnung mit einem Gehäuse, das eine durchgehende kreisrunde Öffnung besitzt, in die ein kreisrundes Fenster eingebaut ist. Die Öffnung in dem Gehäuseteil hat eine in der Umfangsrichtung verlaufende Wand, die im wesentlichen kegelstumpfförmig und gegenüber der Umfangsfläche des Fensters angeordnet ist. Eine Dichtungspackung, die aus einem elastischen Material besteht, ist zwischen der Umfangsflache des Fensters und der kegelstumpfförmigen Wand der Gehäuseöffnung angeordnet. Ferner ist eine ringförmige Stirnplatte vorgesehen, die das Fenster an seinem unteren Rand umschließt und an der Dichtungspackung anliegt} diese Stirnplatte ist an ihrem Umfang fest mit dem Gehäuse verbunden, so daß sie auf die Dichtungspackung eine Kraft aufbringt, die gegen die geneigte Wand der Gehäuseöffnung gerichtet ist, so daß die Dichtungspackung gegen das Fenster gedrückt wird, um eine radial nach innen gerichtete Druckkraft-
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komponente am Umfang des Fensters zur Wirkung zu bringen und eine axiale Kraftkomponente zu erzeugen, die der Kraft entgegengesetzt ist, welche durch den in dem Behälter herrschenden Druck hervorgerufen wird· Das Gehäuse wird vorzugsweise mit einer der erwähnten Öffnung benachbarten ringförmigen abgeschrägten Fläche versehen, die der erwähnten Stirnplatte zugewandt ist, so daß in dem zwischen diesen beiden Teilen vorhandenen Raum ein ringförmiger Flanschabschnitt der Dichtungspackung aufgenommen werden kann, der zusammengedrückt wird, wenn die Stirnplatte an dem Gehäuse befestigt wird. Außerdem wird die Dichtungspackung sowohl mit dem Fenster als auch mit der Stirnplatte durch Verkleben verbunden»
In Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Schauglasanordnung, die fest mit einem Behälter 11 verbunden werden kann, der ein unter Druck stehendes Medium enthält, Gemäß Fig. 2 umfaßt die Schauglasanordnung ein Gehäuseteil 12, ein Fenster 13, eine obere Pufferdichtung 14» eine in Fig. 2 nicht dargestellte untere Pufferdichtung 15» eine Dichtungspackung und eine Stirnplatte 17. Die gesamte durch diese Teile gebildete Baugruppe kann gemäß Fig. 3 so an einem Druckbehälter 11 befestigt werden, daß sie eine kreisrunde öffnung 18 in der Wand des Behälters überdeckt.
Das ü-ehäueeteil 12 hat eine im wesentlichen ringförmige Gestalt, und es weist eine obere Hingfläche 19 und eine dazu parallele untere Hingfläche 20 auf. Die untere Ringfläche 20 kann so angeordnet werden, daß sie der Wand des Druckbehälters
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zugekehrt ist. Das Gehäuseteil ist mit mehreren in Umfangsabständen verteilten Öffnungen 21 versehen, von denen Kopfschrauben aufgenommen werden können, mittels deren die Schauglasanordnung fest mit der Wand des l>ruckb ehält er s verbunden werden kann. Das Entweichen des unter Druck stehenden Mediums zwischen der Wand des Druckbehälters und der Schauglasanordnung wird durch eine ringförmige Flachdichtung 25 verhindert, die zwischen der Unterseite der Stirnplatte 17 und dem Boden einer ringförmigen Aussparung 32 in der Wand des Behälters angeordnet ist.
Die Gehäusekonstruktion ist ferner mit einer kreisrunden Öffnung 24 versehen, Das obere Ende dieser Öffnung ist gemäß Fig. 3 bei 25 abgeschrägt, und die Öffnung erweiter sich in der bei 26 dargestellten Weise, so daß eine Ringschulter 27 vorhanden ist ο Unterhalb dieser ersten Öffnungserweiterung, an die sich die Schulter 27 anschließt, ist die Öffnung um einen weiteren Betrag erweitert, d.h. die Öffnung wird durch eine kegelstumpf förmige Wand 28 begrenzt. Das untere Ende der Öffnung ist ebenfalls bei 29 mit einer Abschrägung versehen, die an ihrem inneren Ende so nach oben abgerundet ist, daß sie in die kegelstumpf förmige Wand 28 übergeht. An der Ringschulter 27 stützt sich gemäß Fig. 3 eine obere ringförmige Dichtung 14 ab, deren andere Seite an der benachbarten Fläche des Fensters 13 anliegt· Das Fenster 13 hat eine zylindrische Form und weist eine zylindrische Umfangsfläche 30 auf, die von der kegelstumpfförmigen Wand 28 der Öffnung des Gehäuses durch einen Abstand getrennt ist. Zwischen der Gehäusewand 28 und der zylindrischen Umfangsfläohe 30 des Fensters ist eine Dichtungspackung 16 angeordnet,
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die aus einem elastischen Material besteht und als Formteil vorgeformt ist. Die Dichtungspackung umfaßt einen ringförmigen Flanschabschnitt 31, der sich am unteren Ende der Packung nach außen erstreckt und mit der ringförmigen abgeschrägten Fläche des G-ehäuseteils zusammenarbeitet·
Auf der Dichtungspackung 16 mit dem ringförmigen Flansch ist eine Stirnplatte bzw. ein Ring 17 angeordnet, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der abgeschrägten Fläche 29 des Gehäuseteils ist, während der Innen- λ durchmessr etwas kleiner ist als der" Durchmesser des Fensters Der obere innere Teil der Stirnplatte 17 ist so ausgespart, daß er einen Dichtungsring 15 aufnehmen kann, der zwischen der Stirnplatte und dem Fenster angeordnet ist. Wenn die Schauglasanordnung gemäß Fig. 3 an der Wand eines Druckbehälters befestigt wird, wird die an dem Gehäuseteil befestigte Stirnplatte 17 von einer ringförmigen Aussparung 32 auf der Außenseite der Behälterwand aufgenommen^ diese Aussparung schließt sich an den Rand der Öffnung 18 in der Wand des Behälters an.
Die Stirnplatte wird an dem Gehäuseteil mit Hilfe mehrerer Flachkopfschrauben 33 befestigt, die in Winkelabständen verteilt sind. Beim Festziehen der Schrauben 33 am Rand der Stirnplatte 17 wird der ringförmige Flanschabschnitt 31 der Dichtungspackung zusammengedrückt, so daß er eine Abdichtung zwischen der Stirhplatte 17 und dem Gehäuseteil 12 bewirkt. Außerdem wird der iiauptkörper der Dichtungspackung 16 gegen die kegelstumpfförmige rf and 28 gedruckt, so daß eine radial gerichtete Druckkraft auf die zylindrische Umfangsfläche 30 des Fensters aus-
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geübt wird. Hierdurch wird eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Gehäusekonstruktion und dem Fenster gewährleistet, und außerdem wird eine radiale Druckkraft auf das Fenster 13 aufgebracht» Diese radiale Beanspruchung des Fensters durch Druckkräfte führt zu einer erheblichen Verbesserung der Betriebssicherheit, denn bei dieser Anordnung wird die Gefahr des Herausdrückens des Fensters erheblich verringert.
Die Dichtungspackung 16 wird vorzugsweise aus einem elastischen klebfähigen Material, z.B. einem Silikongummi, und die Dichtungspackung wird als Formteil hergestellt, wobei das Material der Packung beim Einbau an der zylindrischen Umfangsflache 30 des Fensters und der oberen Stirnfläche der Platte haftet. .
Die Stirnplatte 17, die untere Flachdichtung 15» das Fenster 13 und die Dichtungspackung 16 bilden eine konstruktive Einheit, Bei der Herstellung dieser Baugruppe wird bei einer Ausführungsform die Dichtung 15 in die ringförmige Aussparung der Stirnplatte eingelegt, das Fenster wird auf der Dichtung 15 angeordnet, und dann wird die Dichtungspackung, die als Formteil aus einem noch nicht gehärteten klebfähigen Silikongummi hergestellt ist, wird auf der Stirnplatte angeordnet, wobei die Innenfläche der Dichtungspackung mit der Ümfangsflache des Fensters verklebt wird· Nunmehr wird die Dichtungspackung zum Aushärten gebracht, so daß man eine fertige Baugruppe erhält, bei der die Dichtungspackung fest mit dem Fenster und der Stirnplatte verklebt ist.
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Es sei bemerkt, daß durch das Verkleben der Dichtungspackung 16 mit den übrigen Teilen der Baugruppe eine primäre Abdichtungsvvirkung zwischen dem Fenster und der Lichtungspackung erzielt wird, so daß das Entweichen des unter Druck stehenden Mediums aus dem Behälter 11 verhindert wird. Außerdem bewirkt der durch das Festziehen der Schrauben 33 aufgebrachte Druck, daß die Dichtungspackung 16 gegen die kegelstumpf i'ormige Wand gedruckt wird, so daß eine radial nach innen gerichtete Druckkraft auf die Umfangsflache des Fensters wirkt, wodurch eine sekundäre Dichtungswirkung zwischen dem Gehäuseteil und dem Fenster erzielt wird.
Die Gehäusekonstruktion und die Stirnplatte können aus beliebigen geeigneten Materialien hergestellt werden, doch wird die Verwendung von metallischen Werkstoffen bevorzugt» Die Stirnplatte 17 besteht vorzugsweise aus einom korrosionsbeständigen Material, z.B. nichtrostendem Stahl, Die G-el3äusekon~ atruktion kann aus einem beliebigen Matarial gefertigt werden, das geeignete Festigkeitseigenschaften besitzt. Ss ist nicht erforderlich, das Gehäuse aus einem korrosionsbeständigen Material herzustellen, denn es steht nicht in Berührung mit den) in dem Druckbehälter enthaltenen Medium, und ea ist für dieses Medium auch nicht leicht zugänglich»
Beim Festziehen der Schrauben 22 wird eine Beanspruchung des Fensters 13 durch Zugkräfte dadurch verhindert, daü die Bewegungsstreoke des G-ehäuseteils gegenüber der ringförmigen Stirnplatte begrenzt ist» lediglich duroh Lösen der Schrauben ist es möglich, die ganze Baugruppe von dem Druckbehälter 11 zu trennen. 209815/0337
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Man kann die Dichtungspackung 16 ao herstellen, daß sie eine genügend große axiale Abmessung erhält, so daß die Dichtungspackung über die Fläche 20 bzw. die Unterseite des Gehäuseteils hinausragt, bevor die Stirnplatte 17 fest mit dem Gehäuseteil verbunden wird«
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsfonn der Erfindung, die insbesondere dann verwendet werden kann, wenn sich in dem Druckbehälter ein korrodierend wirkendes Medium befindet. Diese Ausführungsform umfaßt ein Gehäuseteil 34» eine Dichtungspackung 35, ein Schutz- oder Auskleidungsteil 36, ein Fenster 37, eine obere Pufferdichtung 38, eine untere Pufferdichtung 39 und eine Stirnplatte bzw. einen Ring 40. Gemäß Fig. kann die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schauglasanordnung an einem eine kreisrunde öffnung 42 aufweisenden Druckbehälter 41 befestigt werden« Das Gehäuseteil 34 ähnelt dem Gehäuseteil des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels, und es weist eine obere Hingfläche 43 und eine dazu parallele untere Ringfläche 44 auf. Die untere Fläche 44 kann gemäß Fig. 5 so angeordnet werden, daß sie der Wand des Druckbehälters 41 zugewandt ist. Ferner weist das Gehäuseteil 34 mehrere in Umfangsabständen verteilte Öffnungen 45 zum Aufnehmen mehrerer Schrauben 46 auf, mittels deren das Gehäuseteil an der Wand des Druckbehälters befestigt werden kann· Das Entweichen des unter Druck stehenden Mediums zwischen der Schauglasanordnung und der Wand des Druckbehälter wird durch einen geeigneten Dichtungsring 47 verhindert.
Das Gehäuseteil 34 weist eine kreisrunde durchgehende öffnung 48 auf, deren Wand am oberen Ende bei 49 abgeschrägt ist.
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Der untere Teil der Öffnung 48 ist bei 50 erweitert, so daß an dieser Stelle eine Singschulter 50a vorhanden ist, an die sich ein sich kegelstumpfförmige erweiternder Teil 51 der Innenwand anschließt. Die untere Fläche 44 des Sehäuseteils ist in der Umgebung der Öffnung 48 mit einer ringförmigen abgeschrägten Fläche 52 versehen, die an ihrem inneren Ende abgerundet ist und sich nach oben erstreckt, um dann in die kegelstumpfförmige //and 51 überzugehen.
In der Öffnung der Gehäusekonstruktion kann eine Dichtungspackung 35 angeordnet werden, die aus einem elastischen Material besteht, wie es schon bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Die Dichtungspackung umfaßt einen ringförmigen Flanschabschnitt 53» dessen obere Fläche zur Anlage an der geneigten Fläche 52 des Gehfcuseteils kommt, wenn die Dichtungspackung in die Öffnung des Gehäuseteils eingeführt wird» Die Dichtungspackung 35 wird dadurch gegen jede Berührung mit einem in dem Druckbehälter enthaltenen korrodierend wirkenden Medium geschützt, daß ein Auskleidungsteil 36 vorgesehen ist. Dieses Auskleidungsteil umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 54, der von der Öffnung der Dichtungspackung aufgenommen wird, und einen ringförmigen, radial nach außen ragenden Flanschabschnitt 55, der sich an die Unterseite der Dichtungspackung einschließlich des ringförmigen Flanschabschnitts 53 anlegt. Gemäß Fig. ist die Dichtungspackung 35 allseitig umschlossen, und diese wird durch das Auskleidungsteil 36 geschützt. Das Auskleidungsteil· hat eine relativ geringe v/andstärke, und es wird aus einem beliebigen geeigneten flexiblen Material hergestellt, das korrosionsbeständig ist.
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Die Stirnplatte 40 ist im wesentlichen ringförmig, und ihr Außendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser der geneigten Fläche 52 des Gehäuseteils; der Innendurchmesser der Stirnplatte 40 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Fensters 37. Das obere innere Ende der Stirnplatte weist eine ringförmige Aussparung zum Aufnehmen einer unteren ringförmigen Pufferdichtung 39 auf. Der Außendurchmesser des Fensters 37 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Aussparung der Stirnplatte, so daß es möglich ist, gemäß Fig. 4 einen Dichtungsring 56 zwischen dem Fenster und der Stirnplatte anauordnen. Das Fenster wird mit der Stirnplatte so verbunden, daß die untere Pufferdichtung 39 zwischen der Unterseite des Fensters und der benachbarten Fläche der Stirnplatte liegt, wobei diese Teile durch die Dichtung 56 in ihrer Lage gehalten werdenj die Dichtung 56 besteht ebenfalls aus einem elastischen Material.
Nachdem das ü'enster gemäß Fig. 4 in die Stirnplatte eingebaut worden ist, kann diese Baugruppe in die Öffnung des Gehäuseteils eingeführt werden, so daß die obere ringförmige Pufferdichtung 38 zur Anlage an der Ringschulter 50a des Gehäuseteils kommt, wobei die zylindrische Fläche des Jf'ensters 37 mit der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 54 des Auskleidungsteils 36 zusammenarbeitet, und wobei sich die Stirnplatte 40 an den ringförmigen Plansch 55 des Auskleidungsteils anlegt. Die Stirnplatte wird an der Gehäusekonstruktion mit Hilfe mehrerer in Umfangsabständen verteilter Flachkopfschrauben 57 befestigt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die das Fenster umfassende Baugruppe an dem Druckbehälter befestigt wird, wird die Stirnplatte 40 von der ringförmigen Aussparung
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auf der Außenseite der Behälterwand 41 aufgenommen, in der die Stirnplatte zur Anlage an der Dichtung 47 kommt, die die öffnung 52 in der Wand 41 umgibt.
Bei der in Fig· 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wird eine primäre Abdichtung zwischen der Stirnplatte und dem Fenster durch die Dichtung 56 bewirkt. Eine sekundäre Abdichtungswirkung wird dann erzielt, wenn die Schrauben 57 festgezogen werden, um den ringförmigen Flanschabschnitt 53 der Dichtungspackung zusammenzudrücken und den Hauptkörper der Dichtungs- ^ packung gegen die kegelstumpfförmige Wand 51 zu drücken, so daß eine radiale Druckkraft auf die Umfangsfläche des Fensters 37 ausgeübt wird. Bei dieser Konstruktion wird eine Abdichtung an einer ersten und einer zweiten Stelle bewirkt, und die Dichtungspackuhg 35 wird durch das Auskleidungsteil 36 gegen die korrodierende Wirkung des in dem Druckbehälter befindlichen Mediums geschützt· Ferner sei bemerkt, daß die Begrenzung der Bewegungsstrecke des Gehäuseteils 34 gegenüber der ringförmigen Stirnplatte 40 verhindert, daß das .fenster 37 Zugkräften ausgesetzt wird, wenn die Schrauben 57 festgezogen werden, um die Stirnplatte fest mit dem Gehäuseteil zu verbinden. Wie schon bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels erwähnt, kann man die Stirnplatte und das Gehäuseteil aus beliebigen geeigneten starren Materialien herstellen, wobei jedoch metallische Werkstoffe bevorzugt werden. Ferner wird die Stirnplatte vorzugsweise aus einem korrosionsfesten Material, z.B. nichtrostendem Stahl, hergestellt, da dieses Bauteil ständig den im Inneren des Druckbehälters herrschenden Bedingungen ausgesetzt ist. Jedoch
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braucht die Gehäusekonstruktion nicht aus einem korrosionsfesten Material zu bestehen, da sie nicht mit dem Inhalt des Druckbehälters in Berührung kommt, und da dieses Medium nicht leicht zu dem Gehäuseteil gelangen kann. Sas Auskleidungsteil 36 wird aus einem chemisch widerstandsfähigen, wärmebeständigen und flexiblen Material hergestellt, z.B. dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Teflon erhältlichen Material.
Bezüglich der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungs- ^ formen ist zu bemerken, daß wirksame Dichtungsmittel vorgesehen sind, um zu verhindern, daß das in dem Druckbehälter enthaltene Medium zwischen dem Fenster und den Gehäuseteil entweicht. Außerdem wird gemäß der Erfindung das Fenster radialen Druckkräften ausgesetzt, durch die ein herausdrücken des Fensters verhindert wird, so daß sich die Betriebssicherheit der Konstruktion erhöht.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und P Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1» Schauglasbaugruppe, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil mit einer durchgehenden Öffnungs ein in dieser öffnung angeordnetes Fenster, wobei die Öffnung eine in der Umfangsrichtung verlaufende Wand aufweist, die von der Umfangefläche des Fensters weg geneigt und gegenüber dieser Umfangsflache angeordnet ist, eine aus einem elastischen Material be~ stehende Dichtungspackung, die zwischen der Unifangsfläche des Fensters und der geneigten Wand der Öffnung des Gehäuseteils angeordnet ist, eine Stirnplatte, welche den unteren Rand des Fensters überdeckt und mit der Dichtungspackung zusammenarbeitet, sowie durch Mittel, um die Stirnplatte an dem Gehäuseteil so zu befestigen, daß auf die Dichtungspackung eine Kraft aufgebracht wird, die gegen die geneigte Wand der Öffnung gerichtet ist, so daß die Dichtungspackung gegen das fenster gedrückt wird, um auf die Umfangsflache des Fensters eine Druckkraft Λ aufzubringen.
    2, Schauglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung (16) mit dem Fenster (13) und der Stirnplatte (17) verklebt ist.
    3 ο Schauglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fenster eine kreisrunde Form hat, daß die geneigte Wand (28) der Öffnung des Gehäuseteils kegelstumpfförmig ist, und daß die Stirnpiattö ringförmig ist,
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    4 c, Schauglasanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung mit dem Fenster und der Stirnplatte verklebt ist,
    5. Schauglasanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungspackung einen ringförmigen Flanschabschnitt umfaßt, der zwischen der Stirnplatte und dem Gehäuseteil angeordnet ist.
    6. Schauglasanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß die Dichtungspackung mit dem Fenster und der Stirnplatte verklebt ist·
    7. Schauglasanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ringförmige Pufferdichtungen (14, 15) zwischen dem Fenster und dem Gehäuseteil sowie zwischen dem Fenster und der Stirnplatte angeordnet sind.
    8. Schauglasanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung mit dem
    Fenster und der Stirnplatte verklebt ist.
    9· Schauglasanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das fenster kreisrund ist, daß die Wand der Öffnung des Gehäuseteils kegelstumpfförmig ist, daß die Stirnplatte die Form eines Rings hat, daß das Gehäuseteil (12) auf seiner der Stirnplatte zugewandten Seite eine abgeschrägte ringförmige Fläche aufweist, daß die Dichtungspackung einen ringförmigen Flanschabschnitt umfaßt, der zwischen der Stirnplatte und der ringförmigen abgeschrägten Fläche des
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    Gehäuseteils angeordnet ist, und daß ringförmige Pufferdichtungen zwiscnen dem ü'enster und dem Gehäuseteil sowie zwischen dem Fenster und der ringförmigen Stärnplatte angeordnet sind.
    10. Schauglasanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungspackung mit dem Fenster und der Stirnplatte verklebt ist.
    11« Schauglasanordnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil mit einer durchgehenden Öffnung, ein in dieser Öffnung angeordnetes Fenster, wobei die Öffnung eine in der λ Umfangsrichtung verlaufende Wand besitzt, die von der Umfangsfläche des Fensters weg geneigt und gegenüber dieser Umfangsfläche angeordnet ist, eine Dichtungspackung, die aus einem elastischen Material besteht und in der Öffnung zwischen der tlmfangsfläche des Fensters und der .geneigten Wand der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, ein Auskleidungsteil (36), das aus einem korrosionsfesten Material besteht und zwischen dem Fenster und der Dichtungspackung angeordnet ist, wobei das Auskleidungsteil einen nach außen ragenden Flanschabschnitt (55) umfaßt, eine den unteren Rand des -tf'ensters umgebende Stirnplatte, die " mit dem Flanschabschnitt des Auskleidungsteils zusammenarbeitet, Mittel (57),.um die Stirnplatte so an dem Gehäuseteil zu befestigen, daß durch den Flanschabschnitt des Auskleidungsteils eine Kraft auf die geneigte Wand der Öffnung aufgebracht wird, so daß die Dichtungspackung gegen das fenster gedruckt wird, um auf die Umfangsfläche des Fensters eine Druckkraft aufzubringen, sowie durch eine Dichtungspackung, die zwischen der umfangsfläche des Fensters und der Stirnplatte angeordnet ist.
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    12. Schauglasanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Schauglas kreisrund ist, daß die geneigte Wand kegelstumpfförmig ist, daß das Auskleidungsteil eine zylindrische Form hat und einen ringförmigen Planschabschnitt umfaßt, und daß die Stirnplatte eine ringförmige Gestalt hat.
    13o Schauglasanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungspackung mit einem ringförmigen Flanschabschnitt versehen ist, der zwischen dem fe Planschabschnitt des Auskleidungsteils und dem Gehäuseteil angeordnet ist.
    14. Schauglasanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß ringförmige Pufferdichtungen zwischen dem Fenster und dem Gehäuseteil sowie zwischen dem Fenster und der Stirnplatte angeordnet sind, (Fig. 5).
    15o Schauglasanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster kreisrund ist, daß die Wand der Öffnung des Gehäuseteils kegelstumpfförmig ist, daß ™ das Auskleidungsteil eine zylindrische Form hat und einen ringförmigen Flanschabschnitt trägt, daß die Stirnplatte ringförmig ist, daß das Gehäuseteil mit einer ringförmigen abgeschrägten Fläche versehen ist, die gegenüber dem ringförmigen Flanschabschnitt des Auskleidungsteils angeordnet ist, daß die Dichtungspackung einen ringförmigen Flanschabschnitt umfaßt, der zwischen dem ringförmigen Abschnitt des Auskleidungsteils und der ringförmigen abgeschrägten Fläche des Gehäuseteils liegt,
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    und daß ringförmige Pufferdichtungen zwischen dem Fenster und dem ü-ehäuseteil sowie zwischen dem Fenster und der ringförmigen Stirnplatte angeordnet sind«
    16 ο Fensterbaugruppe zum Einbauen in eine Schauglasanordnung mit einem eine durchgehende Öffnung aufweisenden Gehäuseteil, wobei die öffnung eine geneigte Wand besitzt, gekennzeichnet durch ein Fenster, das so in die Öffnung des G-ehäuseteils eingebaut werden kann, daß die Umfangsfläche des Fensters gegenüber der geneigten Wand der Öffnung angeordnet ist, eine Dichtungspackung, die aus einem elastischen Material besteht und mit der Umfangsfläche dee Fensters verklebt ist, wobei die Dichtungspackung zwischen der Umfangsflache des Fen- -sters und der geneigten Wand der Öffnung des Gehäuseteils angeordnet wird, wenn das Fenster in die uffnung eingebaut wird, eine den unteren Rand des Fensters umgebende Stirnplatte, die mit der Dichtungspackung verklebt ist, sowie Mittel, um die Stirnplatte an dem Gehäuseteil zu befestigen, wenn das Fenster in die Öffnung eingebaut wird, um auf die Dichtungspackung eine Kraft aufzubringen, die gegen die geneigte Wand gerichtet ä ist, so daß die Dichtungspackung gegen das JJ'enster gedruckt wird, um auf die Umfangsfläche des Fensters eine radiale Druckkraft aufzubringen.
    17. Fensterbaugruppe zum Einbauen in eine Schauglasanordnung mit einem Gehäuseteil mit einer durchgehenden Öffnung, die eine geneigte Wand aufweist, gekennzeichnet durch eine Stirnplatte mit einer öffnung, ein Fenster, das an der Stirnplatte befestigt ist und die Öffnung überdeckt, ein Aus-
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    kleidungsteil aus einem korrosionsbeständigen Material, das die Umfangsfläche dee Fensters umschließt und einen nach außen ragenden Abschnitt umfaßt, mit dem die Stirnplatte zusammenarbeiten kann, eine Dichtungspackuhg aus einem elastischen Material, die auf dem Auskleidungsteil angeordnet ist und mit der geneigten Wand der Öffnung des Gehäuseteils zusammenarbeiten kann, wenn das fenster in die Öffnung des Gehäuseteils eingebaut wird, sowie durch Mittel, um die Stirnplatte so an dem Gehäuseteil zu befestigen, daß über den Flanschabschnitt des Auskleidungsteile eine Kraft aufgebracht wird, die gegen die geneigte Wand der Öffnung des Gehäuseteils gerichtet ist, so daß die Diohtungspackung gegen das Fenster gedruckt wird, um auf die Umfangsfläche des Fensters eine Druckkraft aufzubringen«
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    L e e r"s e i t e
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