DE1775325C3 - Deckelverschluß für einen Druckbehälter - Google Patents

Deckelverschluß für einen Druckbehälter

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DE1775325C3
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Zikesch, (Verstorben), Carl Herbert, Dipl.-Ing., 4000 Duesseldorf
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SPENGER-ZIKESCH GEB ZIKESCH URSULA 8200 ROSENHEIM DE
ZIKESCH JULIUS 4000 DUESSELDORF DE
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SPENGER-ZIKESCH GEB ZIKESCH URSULA 8200 ROSENHEIM DE
ZIKESCH JULIUS 4000 DUESSELDORF DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16J15/183Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means using a lantern ring
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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Description

25
Die Erfindung betrifft einen Deckelverschluß gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches.
Bei einem derartigen, nach dem Stande der Technik (DE-AS 10 45 196) bekannten Deckelverschluß werden sowohl die die primäre Dichtung bildende Packung als auch die die sekundäre Dichtung bildende Packung von den auf den Deckel ausgeübten Druckkräften zusammengepreßt Dabei dient oer Latenienring außer zur Abführung von Leckmedium auch .,ur Übertragung der Anpreßkräfte von der primären Dichtung auf die sekundäre Dichtung und ist aus diesem Grunde axial verschiebbar angeordnet Die bei dem gattungsgemäßen Deckelverschluß vorgesehene Abführung von Leckmedium aus dem Bereich zwischen beiden Dichtungen ist insbesondere bei giftigen oder radioaktiv kontaminierten Medien von Bedeutung, weil auf diese Weise ein unkontrollierter Austritt dieser Medien vermieden werden kann.
Derartige Deckelverschlüsse haben den Nachteil, daß die sekundäre Dichtung nur schwer dicht zu bekommen ist. Durch innere Reibung im Packungsmaterial vermindert sich nämlich der Packungsdruck über die Länge der Packung von innen nach außen, und zwar zunächst bis an die Unterseite des Laternenringes. Von der Oberseite des Laternenringes werden die verbleibenden Druckkräfte auf die Packung der sekundären Dichtung ausgeübt. In dieser Packung nimmt der Packungsdruck bis auf einen geringen Restwert ab. Der in der sekundären Dichtung erreichbare Packungsdruck ist um so kleiner, je größer die Gesamtlänge der Packungen ist, insbesondere je langer die Packung der primären Dichtung ist. Gerade auf eine zuverlässige Abdichtung im Bereich der sekundären Dichtung kommt es jedoch an, wenn der unkontrollierte Austritt Von Leckmedien mit absoluter Sicherheit vermieden werden soll.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung von Deckeldichtungen der eingangs angegebenen Art besteht darin, daß der Laternenring sich unter Umständen zu weit nach oben Verschieben kann, so daß Packungsmaterial der primären Dichtung in die Abfühfiirigsböhrungen für das Leckrnedium gefät Und diese verstopft In diesem Falle kann das Leckmedium unter Umständen auch durch die unter ausreichenden Packungsdruck stehende sekundäre Dichtung hindurch treten und unkontrolliert austreten. Dies ist insbesondere bei giftigen oder radioaktiv kontaminierten Medien gefährlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Deckelverschluß gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches dahingehend weitRrzubilden, daß die Dich twirkung der sekundären Dichtung völlig unabhängig vom im Druckbehälter herrschenden Druck ist und unter allen Druckbelastungen des Druckbehälters erhalten bleibt Gleichzeitig soll sich der Deckel bei hohen und höchsten Drücken gegen den Druckbehälter verschieben können, um den Selbstdichteffekt der primären Dichtung nicht zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Deckelverschluß gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführten Maßnahmen vor.
Beim Deckelverschluß gemäß der Erfindung wird der Packungsdruck der Packung der sekundären Dichtung völlig unabhängig vom Innendruck des Druckbehälters erzeugt und aufrechterhalten. Die die primäre Dichtung beaufschlagenden Kräfte wirken nur bis zum ortsfest angeordneten Riny. der die Restkräfte aufnimmt und sich nicht verschieben kann. Die sekundäre Dichtung kann mittels der Druckschrauben mit beliebigen Preßkräften beaufschlagt werden, die sich nicht verändern, wenn sich der Innendruck des Druckbehälters ändert. Da der ortsfest angeordnete Laternenring seine Lage nicht verändert, kann keinerlei Dichtungsmaterial der primären Dichtung in die Abführungsbohrungen für das Leckmedium gelangen.
Nach dem Stande der Technik (GB-PS 8 88 250) ist es zwar bei einem selbstdichtenden Deckelverschluß mit zwei Dichtungen bekannt, zum Abstützen der Packung der primären Dichtung einen am Druckbehälter ortsfesten Ring zu verwenden. Bei diesem vorbekannten Deckelverschluß ist jedoch die sekundäre Dichtung als Ringscheibe aus nachgiebigem Material ausgebildet die mittels eines auf ihr aufliegenden Druckringes von oben gegen den Außenrand des Deckels und den am Druckbehälter ortsfesten Ring angepreßt ist Der Druckring seinerseits ist an einer über Schraubbolzen mit dem Deckel verbundenen Abdeckung abgestützt. Dieser vorbekannte Deckelverschluß hat infolge der erläuterten Ausbildung der sekundären Dichtung den Nachteil, daß sich bei starker Druckbeaufschlagung des Druckbehälters der Deckel unter weiterer Zusammenpressung der Packung der selbstdichtenden primären Dichtung im Öffnungssinne verschiebt, wodurch sich auch die am Deckel befestigte Abdeckung im Öffnungssinne verschiebt, so daß die an der Abdeckung abgestützte sekundäre Dichtung druckentlastet wird und hierdurch undicht wird. Dieser vorbekannte Deckelverschluß ist deshalb nur für verhältnismäßig geringe Drücke geeignet und sieht zudem keine Leckmediumabführung vor.
Ein Deckelverschluß gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch einen Teil des Druckbehälters Und den zugeordneten Deckelverschluß dargestellt ist
In der Zeichnung ist der Druckbehälter bzw, dessen Wandung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Der Druckbehälter 1 ist von einem Deckel 2 verschlossen. Zwischen der Wandung des Druckbehälter 1 und dem
Deckel 2 befinden sich zwei als Packungen 3 und 4 ausgebildete Dichtungen.
Die beiden Packungen 3 und 4 sind unabhängig voneinander gegen einen zwischen ihnen angeordneten ortsfesten Ring anpreßbar, der in der Wandung des Druckbehälters 1 festgelegt ist.
Die die primäre Dichtung bildende Packung 3 wird vom Deckel 2 unter dem Einfluß des Druckbehälters 1 herrschenden Druckes gegen den ortsfesten Ring 5 gepreßt, derart, daß ein Selbstdichteffekt eintritt. Die die sekundäre Dichtung bildende Packung 4 auf der drucklosen Seite wird durch eine Druckplatte 6 zusammengepreßt, die in Art einer Stopfbuchsbrücke ausgebildet ist. Die zum Pressen der Packung 4 erforderlichen Kräfte liefern Druckschrauben 7, die gleichmäßig auf den Umfang der Druckplatte 6 verteilt angeordnet und durch einen Aufs-atzfuß 8 hindurchgeschraubt sind, der durch eine zweiteilige Klammer 10 am oberen Rand des Druckbehälters 1 festgelegt ist Die durch die Druckplatte 6 und die Druckschrauben 7 erzeugte Pressung der als sekundäre Dichtung dienenden Fackung 4 ist wegen des zwischengcschalteten ortsfesten Ringes von der Pressung der als primäre Dichtung dienenden Packung 3, die durch den Innendruck des Druckbehälters 1 erzeugt wird, unabhängig. Die Packungen 3 und 4 bestehen aus hitzebeständigem und im erforderlichen Maß elastischen Material beispielsweise aus einem Gemisch von Asbest und Graphit.
Der ortsfeste Zwischenring 5 ist als Laternenring ausgebildet, in dessen Höhe sich in der Wandung des
ίο Druckbehälters 1 eine Bohrung 11 befindet, die zur Abfuhr von Leckmedium dient, das die als primäre Dichtung dienende Packung 3 durchdrungen hat. Zum Sammeln des Leckmediums dienen Eindrehungen 12 und 13 am inneren und äußeren Umfang des Zwischenringes 5. Die Ableitung des Leckmediums erfolgt über ein am Druckbehälter 1 angeschweißten Abführrohr 14, in das die Bohrung 11 einmündet.
Die vollständige Abstützung der als primäre Dichtung wirkenden Packung 3 durch den ortsfesten Zwischenring ermöglicht es, die als sekundäre Dichtung wirkende Packung 4 bei Bedarf ohne Dn-kentlastung des Druckbehälters 1 gefahrlos auszuwechseln.
Hifcizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Deckelverschluß für einen Druckbehälter, mit einer der Druckseite des Deckels zugeordneten, als Packung ausgebildeten primären Dichtung, die von den auf den Deckel ausgeübten Druckkräften zusammenpreßbar ist, mit einer ebenfalls als Packung ausgebildeten sekundären Dichtung, die auf der drucklosen Seite am Druckbehälter abgestützt ist, und mit einem zwischen der primären und der sekundären Dichtung angeordneten Laternenring, der mit Durchflußöffnungen für das Leckmedium versehen ist, welche mit Bohrungen im Druckbehälter in Verbindung stehen, dadurch gekenn- m, zeichnet, daß der Laternenring (5) ortsfest am Druckbehälter (1) festgelegt ist und daß die aJs sekundäre Dichtung dienende Packung (4) von der drucklosen Seite her mittels am Druckbehälter (1) abgestützt.:- Druckschrauben (7) durch eine einer Stopfbuchsnriicke ähnliche Druckplatte (6) gegen den Laternenring (5) anpreßbar ist
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DE1775325B2 DE1775325B2 (de) 1975-10-23
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