DE3431497A1 - Selbstdichtender gehaeuseverschluss - Google Patents

Selbstdichtender gehaeuseverschluss

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DE3431497A1
DE3431497A1 DE19843431497 DE3431497A DE3431497A1 DE 3431497 A1 DE3431497 A1 DE 3431497A1 DE 19843431497 DE19843431497 DE 19843431497 DE 3431497 A DE3431497 A DE 3431497A DE 3431497 A1 DE3431497 A1 DE 3431497A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed

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Description

  • Selbstdichtender Gehäuseverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen selbstdichtenden Gehäuseverschluß für Armaturen, insbesondere Schieber, mit einem von einer Betätigungsspindel abgedichtet durchsetzten Verschlußdeckel, der in dem Gehäuse angeordnet ist und eine radial nach außen springende ringförmige Dichtungsanordnung aufweist, die durch den im Gehäuse herrschenden Fluiddruck gegen ein Dichtungswiderlager gepreßt wird.
  • Armaturen wie Schieber besitzen ein radial von der zugehörigen Leitung abstehendes, etwa zylindrisches Gehäuse, das von der an einem Ende ein Handrad oder dergleichen tragenden Betätigungsspindel für das Absperrorgan durchsetzt wird. Verschlossen wird dieses Gehäuse durch einen Verschlußdeckel, der von der Spindel durchsetzt wird. An die Dichtungsanordnung für den Verschluß werden hohe Anforderungen hinsichtlich der Dichtigkeit gestellt, zudem soll die Anordnung wartungsfreundlich sein.
  • Es wurden selbstdichtende Deckelverschlüsse entwickelt, bei denen der in dem Gehäuse herrschende Fluiddruck auf den Verschlußdeckel wirkt und dadurch bewirkt, daß die Dichtungsanordnung fest gegen ein Dichtungswiderlager gepreßt wird.
  • Bekannte Ausführungsformen selbstdichtender Gehäuseverschlüsse besitzen eine am Verschlußdeckel ausgebildete Ringwulst, die mit ihrem Außenumfang an der Innenseite des Gehäuses anliegt, einen in eine Innennut des Gehäuses eingelassenen geteilten Ring als Dichtungswiderlager und ein zwischen dem Ringwulst und dem geteilten Ring befindliches Dichtungselement. Letzteres wird durch den im Gehäuse herrschenden Innendruck und der damit einhergehenden Verschiebung des Gehäusedeckels zwischen der Ringwulst, dem geteilten Ring, der Außenseite des Verschlußdeckels und der Innenseite des Gehäuses zusammengepreßt.
  • Solange im Inneren des Gehäuses ein ausreichend hoher Druck herrscht, arbeiten die bekannten selbstdichtenden Gehäuseverschlüsse der oben beschriebenen Art zuverlässig, fällt der Druck jedoch beispielsweise bis auf Atmosphärendruck ab, so fällt der Verschlußdeckel aufgrund seines Eigengewichts etwas in das Gehäuse zurück. Wenn nun ein erneuter Druckaufbau erfolgt, fehlt zunächst der die ordentliche Abdichtung gewährleistende, auf das Innere des Verschlußdeckels einwirkende Druck, so daß es zu Undichtigkeiten kommt. Die Abdichtung wird erst dann erzielt, wenn der Verschlußdeckel in seine eine Abdichtung ermöglichende Lage gelangt ist.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man bereits versucht, den Verschlußdeckel mit Hilfe von an den Armaturengehäusen angebrachten Zugschrauben gegen das Dichtungswiderlager vorzuspannen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch Druck- und Temperaturschwankungen immer wieder Undichtigkeiten hervorgerufen werden. Ein gravierender Nachteil dieser bekannten Ausführung von selbstdichtenden Gehäuseverschlüssen von Schiebern ist darin zu sehen, daß die Wartung solcher Armaturen relativ aufwendig ist; denn um den Verschlußdeckel aus dem Gehäuse zu entfernen, muß zunächst der geteilte Ring aus der Innennut des Gehäuses entfernt werden. Dies ist nur mit hohem Aufwand möglich.
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Ausgestaltung selbstdichtender Gehäuseverschlüsse ist zu beachten, daß sich die durch das Vorspannen auf den Verschlußdeckel einwirkenden Kräfte und die durch den Innendruck des Gehäuses hervorgerufenen Kräfte, weil sie in die gleiche Richtung wirken, addieren. Aus diesem Grund ist eine mechanische Vorspannung der Dichtungsanordnung nur bedingt, d. h. in bestimmten Grenzen möglich. Deshalb bewegen sich die Verschlußdeckel dieser selbstdichtenden Gehäuseverschlüsse in Richtung der Spindelachse. Es ist also erforderlich, die die Spindellagerung tragenden Arme nicht, wie üblich, am Verschlußdeckel selbst, sondern am Gehäuse anzuordnen.
  • Die oben beschriebenen bekannten selbstdichtenden Gehäuseverschlüsse haben notwendigerweise eine beträchtliche Bauhöhe, und zwar deshalb, weil zunächst der Verschlußdeckel in das Gehäuse eingelassen werden muß, bevor der geteilte Ring in die dafür vorgesehene Ringnut eingesetzt wird.
  • Damit der geteilte Ring sicher gehalten wird, muß oberhalb der Ringnut ein ausreichend groß bemessener Haltekragen vorhanden sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstdichtenden Gehäuseverschluß der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine im Vergleich zum Stand der Technik bessere Abdichtung erzielt wird und gleichzeitig eine Verringerung der Höhe des Gehäuses möglich ist.
  • Bei einem selbstdichtenden Gehäuseverschluß der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einem solchen Gehäuseverschluß erfolgt ähnlich wie beim Stand der Technik ein Vorspannen des Verschlußdeckels, um nach einem Druckabfall und anschließendem erneuten Druckaufbau im Gehäuse sofort eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, jedoch ist die durch die Vorspannvorrichtung auf den Verschlußdeckel ausgeübte Kraft der durch den Innendruck im Gehäuse hervorgerufenen, auf den Verschlußdeckel einwirkenden Kraft entgegengesetzt. Der Innendruck des Gehäuses einerseits und die Spindelkraft andererseits können den Verschlußdeckel nur in vernachlässigbar kleinem Maß in Richtung der Spindelachse verschieben. Hierdurch ist es möglich, die die Spindellagerung aufnehmenden Arme mit dem Verschlußdeckel selbst fest zu verbinden Aufgrund der schrägen Anlageflächen trachten die beiden Teilringe, sich quer zu der auf sie einwirkenden Kraft zu verschieben, so daß sie sich mit relativ hoher Kraft an die Außenfläche des Verschlußdeckels bzw. die Innenfläche des Gehäuses anlegen.
  • Die über den Druckring (Losflansch) erzeugte Vorspannung des Dichtungsrings ist hierbei so groß, daß selbst bei Atmosphärendruck im Innern des Gehäuses immer noch eine ausreichende Dichtungsvorspannung sichergestellt ist.
  • Da im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen selbstdichtender Gehäuseverschlüsse ein geteilter Ring und ein diesen Ring haltender Kragen in der Gehäuseöffnung überflüssig sind, läßt sich die Bauhöhe des Gehäuses klein halten. Der Verschlußdeckel wird mit dem Dichtungsring von oben in die Gehäuseöffnung eingesetzt, bevor der Druckring mit Hilfe der Schraubbolzen festgezogen wird. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung des Gehäuseverschlusses lassen sich Wartungsarbeiten ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen leicht durchführen.
  • Die Auslegung des Druckrings und der Schraubbolzen kann bevorzugt derjenigen entsprechen, die bei Deckelflanschbauarten benutzt wird. Auf jeden Pall ist sicherzustellen, daß der Druckring, die Schraubbolzen und die Muttern gegen den höchsten zu erwartenden Innendruck zuzüglich der höchstens zu erwartenden Spindelkraft ausgelegt werden. Die Schraubbolzen können in dem Gehäuseflansch einseitig festgelegt sein oder diesen durchsetzen, so daß an beiden Enden der Schraubbolzen Muttern aufgeschraubt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gesehen. Wenn der Druck im Gehäuseinnern abfällt, wird der weitere Dichtungsring (untere Dichtungsring) zwischen dem Ringflansch und dem Gehäusevorsprung belastet, während gleichzeitig der Dichtungsring zwischen dem Ringflansch und dem Druckring (oberer Dichtungsring) entlastet wird. Somit ist auch in Extremfällen bei kleinsten Drücken eine ausreichende Abdichtung des Gehäuses gewailrleistet.
  • Eine besonders wirtschaftliche und gleichzeitig im Hinblick auf die erzielte Dichtigkeit optimale Weiterbildung sieht nach Anspruch 3 vor, daß die Dichtungsringe identisch ausgebildet sind Sie können dabei gemäß Anspruch 4 einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß sich zum Zwecke einer besonders guten Abdichtung die beiden Dichtungsringe an sämtliche Wände der sie aufnehmenden Kammern anlegen.
  • Nach Anspruch 5 liegt der Druckring vorzugsweise direkt auf der Stirnfläche der Gehäuseöffnung. Er kann mit einem axial vorspringenden ringförmigen Ansatz versehen sein, der in den Zwischenraum zwischen Verschlußdeckel und Gehäuseöffnung eingreift und auf den oberen Dichtungsring drückt.
  • Der Vorsprung in dem Gehäuse, der zur Aufnahme des unteren Dichtungsrings vorgesehen ist, kann grundsätzlich zwar auch als geteilter Ring ausgebildet sein, der in einer entsprechenden Ringnut in der Innenwand des Gehäuses sitzt, am einfachsten und billigsten ist es jedoch, wenn der Vorsprung gemäß Anspruch 6 durch eine im Innern des Gehäuses ausgebildete Gehäuseabstufung gebildet wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Längsschnittansicht durch den oberen Teil eines Verschlußgehäuses eines Schiebers, wobei in dem Gehäuse ein von einer Spindel durchsetzter Verschlußdeckel sitzt.
  • Obschon hier im einzelnen ein selbstdichtender Gehäuseverschluß für einen Schieber beschrieben wird, ist die Erfindung grundsätzlich auf solche Armaturen anwendbar, bei denen die oben geschilderte Problematik bei der Abdichtung des Gehäuses auftritt.
  • Die Figur zeigt den oberen Endabschnitt eines Gehäuses 1. Die Gehäuseöffnung ist von einem Verschlußdeckel 2 verschlossen, den eine das (nicht gezeigte) Absperrorgan betätigende Spindel 3 durchsetzt. Mit 4 ist in der Zeichnung ein Teil des Stopfbuchsbereichs des Verschlußdeckels 2 bezeichnet.
  • Das Gehäuse 1 besitzt in seinem Inneren einen Gehäusevorsprung 5, der eine Aufnahmefläche für einen Dichtungsring 6 bildet. Der Dichtungsring 6 liegt an einer dem Gehäuse 1 zugewandten Stirnfläche 8 eines einstückig mit dem Verschlußdeckel 2 ausgebildeten, radial nach außen vorspringenden Ringflansches 7. Die dem Gehäuse 1 abgewandte Stirnfläche 9 des Ringflansches 7 nimmt einen zweiten Dichtungsring 10 auf, der identisch ausgebildet ist, wie der erste Dichtungsring 6.
  • Der Öffnungsrand des Gehäuses 1 ist verbreitert ausgebildet und trägt auf seiner Stirnseite 11 einen Druckring 12, der mittels Schraubbolzen 13 und Muttern 14 festgezogen ist. Hierzu sind in der Stirnfläche 11 mehrere, vorzugsweise glelchmäßig über den Umfang der Gehäuseöffnung verteilte Gewindebohrungen 18 vorgesehen, in welche die Schraubbolzen 13 eingedreht sind.
  • Wie weiter ersichtlich, besitzt der Druckring 12 einen inneren, in axialer Richtung nach unten vorspringenden ringförmigen Ansatz 17, der die dem Ringflansch 7 abgewandte Seite 15 des oberen Dichtungsrings 10 beaufschlagt.
  • Die axiale Länge dieses zwischen die Innenseite des Gehäuses 1 und die Außenseite des Verschlußdeckels 2 gelangenden Ansatzes 17 bestimmt die Kraft, mit der die beiden Dichtungsringe 6 und 10 gegen den Ringflansch 7 gepreßt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 ist in der Figur ein Haltearm für die Spindellagerung angedeutet.
  • Wie weiterhin ersichtlich ist, sind die beiden Dichtungsringe 6 und 10 identisch ausgebildet. Jeder Dichtungsring 6, 10 besteht aus zwei Teilringen 19, 20 gleichen Querschnitts, wobei die schrägen Flächen 21 der Teilringe 19, 20 gegeneinander anliegen, so daß durch die in Richtung P der Spindelachse wirkenden Kräfte dazu senkrecht gerichtete Querkräfte entstehen, welche die Teilringe 19, 20 der Dichtungsringe 6, 10 gegen die Außenseite des Verschlußdeckels 2 und die Innenseite des Gehäuses 1 drücken.
  • Wenn im Inneren des Gehäuses 1 und in dem durch den Verschlußdeckel 2 gebildeten Hohlraum ein großer Druck herrscht, so wird der Verschlußdeckel 2 in der Zeichnung nach oben gedrückt, wobei der untere Dichtungsring 6 entlastet und der obere Dichtungsring 10 belastet wird. Die durch den Druckring 12 bewirkte Vorspannkraft wirkt also über den oberen Dichtungsring 10 und den Ringflansch 7 der durch den Gehäuseinnendruck hervorgerufenen, nach oben gerichteten Kraft entgegen. Fällt der Innendruck in dem Gehäuse 1 z. B. bis auf Atmosphärendruck ab, so sind die von beiden Seiten auf den Ringflansch 7 einwirkenden Kräfte etwa gleich groß, wenn man das Eigengewicht des Verschlußdeckels 2 nicht berücksichtigt. Die insgesamt durch den Druckring 12 auf die Dichtungsanordnung 6, 7, 10 aufgebrachte Kraft ist so groß, daß auch bei plötzlich wieder ansteigendem Druck stets eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenaufstellung 1 Gehäuse 2 Verschlußdeckel 3 Spindel 4 Stopfbuchsbereich 5 Gehäusevorsprung 6 Dichtungsring 7 Ringflansch 8 Stirnfläche von 7 9 Stirnseite von 7 10 Dichtungsring 11 Stirnseite von 1 12 Druckring 13 Schraubbolzen 14 Muttern 15 Oberseite von 10 16 Haltearm 17 Ringansatz 18 Gewindebohrungen 19 Teilring von 6, 10 20 " " 6, 10 21 schräge Flächen von 19, 20 P Kraftrichtung

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstdichtender Gehäuseverschluß für Armaturen, insbesondere Schieber, mit einem von einer Betätigungsspindel abgedichtet durchsetzten Verschlußdeckel, der in dem Gehäuse angeordnet ist und eine radial nach außen springende ringförmige Dichtungsanordnung aufweist, die durch den im Gehäuse herrschenden Fluiddruck gegen ein Dichtungswiderlager gepreßt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verschlußdeckel (2) einen radial nach außen vorspringenden Ringflansch (7) aufweist, dessen dem Gehäuse (1) abgewandte Stirnseite (9) einen Dichtungsring (10) trägt, der aus zwei mit schrägen Anlageflächen (21) aneinanderliegenden Teilringen (19, 20) besteht und mit einem von Schraubbolzen (13, 14) gehaltenen Druckring (12) in Richtung des Ringflansches (7) beaufschlagt wird.
  2. 2. Gehäuseverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gehäuseseitige Stirnfläche (8) des Ringflansches (7) sich über einen Dichtungsring (6) an einem radial nach innen ragenden Gehäusevorsprung (5) abstützt.
  3. 3. Gehäuseverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsringe (6, 10) identisch ausgebildet slnd.
  4. 4. Gehäuseverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungsringe (6, 10) jeweils rechteckigen Querschnitt besitzen.
  5. 5. Gehäuseverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckring (12) auf der Stirnfläche (11) der Gehäuseöffnung liegt.
  6. 6. Gehäuseverschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (5) durch eine Gehäuseabstufung gebildet wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD73925A (de) *
DE1842155U (de) * 1960-03-28 1961-11-23 Licentia Gmbh Loesbare verbindung von deckel und boden einer motorkompressorkapsel.
AT224409B (de) * 1960-11-12 1962-11-26 Bopp & Reuther Gmbh Abdichtung für die Haube von Absperrarmaturen
DE1775325B2 (de) * 1968-07-29 1975-10-23 Carl Herbert Dipl.-Ing. 4000 Wittlaer Zikesch Deckelverschluß für einen Druckbehälter

Patent Citations (4)

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DE1775325B2 (de) * 1968-07-29 1975-10-23 Carl Herbert Dipl.-Ing. 4000 Wittlaer Zikesch Deckelverschluß für einen Druckbehälter

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