DE1775325B2 - Deckelverschluß für einen Druckbehälter - Google Patents

Deckelverschluß für einen Druckbehälter

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckelverschluß für einen Druckbehälter, mit einer der Druckseite des Dckkels zugeordneten primären Dichtung, die als selbstdichtende Packung ausgebildet ist, die gegen einen ortsfest am Gehäuse angeordneten Ring abgestützt ist, und einer der drucklosen Seite des Deckels zugeordneten sekundären Dichtung.
Bei einem derartigen nach dem Stand der Technik (GB-PS 8 88 250) bekannten Deckelverschluß ist die sekundäre Dichtung als Ringscheibe aus nachgiebigem Material ausgebildet, die über einen auf ihr aufliegenden Druckring von oben gegen den Außenrand des Deckels und den am Druckbehälter ortsfesten Ring angepreßt ist. Der Druckring seinerseits ist an einer über Schraubenbolzen mit dem Deckel verbundenen Abdekkung abgestützt. Dieser vorbekannte Deckelverschluß hat infolge der erläuterten Ausbildung der sekundären Dichtung Nachteile in verschiedener Hinsicht. Bei starker Druckbeaufschlagung des Druckbehälters verschiebt sich der Deckel unter weiterer Zusammenpressung der Packung der selbstdichtenden primären Dichtung im Öffnungssinn. Hierdurch verschiebt sich auch die am Deckel befestigte Abdeckung im Öffnungssinn, so daß die an der Abdeckung abgestützte sekundäre Dichtung druckentlastet und hierdurch undicht wird. Neben dieser ungünstigen Abhängigkeit der Dichtwirkung der sekundären Dichtung vom Innendruck des Druckbehälters tritt die Gefahr auf, daß die sowohl auf dem ortsfesten Ring als au^h auf dem Deckelrand aufliegende Dichtungs-Ringscheibe der sekundären Dichtung schon bei geringfügigen Bewegungen des Deckels abgeschert wird. Der vorbekannte Deckelverschluß ist deshalb nur für verhältnismäßig geringe Drücke geeig- Go net. Für höhere und höchste Drücke ist er ungeeignet.
F.s ist Aufgabe der Erfindung, den Deckelverschluß der eingangsgenannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Dichtwirkung der sekundären Dichtung völlig unabhängig vom im Druckbehälter herrschenden flS Druck ist und unter allen Druckbelastungen des Druckbehälters dicht bleibt. Gleichzeitig soll sich der Deckel bei hohen und höchsten Drücken gegen den Druckbehälter verschieben können, wobei der Selbstdichteffekt der primären Dichtung nicht beeinträchtigt werden
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, 'laß die sekundäre Dichtung als über dem ortsfesten Ring angeordnete Packung ausgebildet ist, die von der drucklosen Seite her mittels am Druckbehälter abgestützter Druckschrauben durch eine einer Stopfbtichsbrücke ähnliche Druckplatte gegen den ortsfesten Ring anpreßbar ist. Beim Deckelverschluß gemäß der Erfindung wird die Pressung der Packung der sekundären Dichtung völlig unabhängig vom Innendruck des Druckbehälters erzeugt und aufrechterhalten. Die die primäre Dichtung beaufschlagenden Kräfte wirken nur bis zum ortsfest angeordneten Ring, der die Restkräfte aufnimmt und sich nicht verschieben kann. Die sekundäre Dichtung kann mittels der Druckschrauben mit beliebigen Preßkräften beaufschlagt werden, die sich nicht verändern, wenn sich der Innendruck des Druckbehälters ändert.
Vorteile hat der Deckelverschluß gernäß der Erfindung, insbesondere gegenüber solchen Deckelverschlüssen mit Hochdruckabdichtung, bei denen doppelte Packungen vorgesehen sind, zwischen denen ein laternenartiger Ring angeordnet ist, der jedoch im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung nicht ortsfest am Druckbehälter festgelegt, sondern gegen den Druckbehälter verschiebbar ist. Bei derartigen Deckelverschlüssen vermindert sich nämlich durch Rebung der Packung der Packungsdruck von innen nach außen, und zwar zunächst bis an die Unterseite des Laternenringes. Von der Oberseite des Laternenringes werden die verbleibenden Restkräfte auf die Packung der sekundären Dichtung ausgeübt. In dieser Packung nimmt die Pressung weiter bis auf einen geringen Restwert ab, so daß die sekundäre Dichtung oft nicht mehr dicht zu bekommen ist. Die Verhältnisse sind um so schlechter, je größer die Gesamtlänge der Packungen gewählt wird. Diese Nachteile treten bei dem Deckelverschluß gemäß der Erfindung nicht mehr auf, denn dort ist der Preßdruck in der Packung der sekundären Dichtung ständig gleich groß und beliebig beeinflußbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der ortsfeste Ring als Laternenring ausgebildet ist, der mit Durchflußöffnungen für das Leckmedium versehen ist, die mit Bohrungen im Druckbehälter in Verbindung stehen. Dies hat gegenüber Hochdruckdichtungen mit zwischen zwei Packungen angeordnetem verschiebbarem Laternenring zum Absaugen des Leckmediums den Vorteil, daß der Laternenring ständig genau in Höhe der Bohrungen in der Wandung des Druckbehälters verbleibt.
Ein Deckelverschluß gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch einen Teil des Druckbehälteis und den zugeordneten Deckelverschluß dargestellt ist.
In der Zeichnung ist der Druckbehälter bzw. dessen Wandung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Druckbehälter 1 ist von einem Deckel 2 verschlossen. Zwischen der Wandung des Druckbehälters 1 und dem Deckel 2 befinden sich zwei als Packungen 3 und 4 ausgebildete Dichtungen.
Die beiden Packungen 3 und 4 sind unabhängig voneinander gegen einen zwischen ihnen angeordneten ortsfesten Ring anpreßbar, der in der Wandung des Druckbehälters t festgelegt ist.
Die die primäre Dichtung bildende Packung 3 wird
vom Deckel 2 unter dem Einfluß des Druckbehälter 1 herrschenden Druckes gegen den ortsfesten Ring 5 gepreßt, derart, daß ein Selbstdichteffekt eintritt. Die die sekundäre Dichtung bildende Packung 4 auf der drucklosen Seite wird durch eine Druckplatte 6 zusammengepreßt, die in Art einer Stopf ;uchsbrücke ausgebildet ist. Die zum Pressen der Packung 4 erforderlichen Kräfte liefern Druckschrauben 7, die gleichmaßig auf den Umfang der Druckplatte 6 verteilt angeordnet und durch einen Aufsatzfuß 8 hindurchgeschraubt sind, der durch eine zweiteilige Klammer 10 am oberen Rand des Druckbehälters 1 festgelegt ist. Die durch die Druckplatte 6 und die Druckschrauben 7 erzeugte Pressung der als sekundäre Dichtung dienenden Pakkung 4 ist wegen des zwischengeschalteten ortsfesten Ringes von der Pressung der als primäre Dichtung dienenden Packung 3, die durch den Innendruck des Druckbehälter 1 erzeugt wird, unabhängig. Die Pakkungen 3 und 4 bestehen aus hilzebeständigem und im erforderlichen Maß elastischen Material beispielsweise aus einem Gemisch von Asbest und Graphit.
Der ortsfeste Zwischenring 5 ist als Laternenring ausgebildet, in dessen Höhe sich in der Wandung des Druckbehälters 1 eine Bohrung 11 befindet, die zur Abfuhr von Leckmedium dient, das die als primäre Dichtung dienende Packung 3 durchdrungen hat. Zum Sammeln des Leckmediums dienen Eindrehungen 12 und 13 am inneren und äußeren Umfang des Zwischenringes 5. Die Ableitung des Leckmediums erfolgt über ein am Druckbehälter 1 angeschweißten Abführrohr 14, in das die Bohrung 11 einmündet.
Die vollständige Abstützung der als primäre Dichtung wirkenden Packung 3 durch den ortsfesten Zwischenring ermöglicht es, die als sekundäre Dichtung wirkende Packung 4 bei Bedarf ohne Druckentlastung des Druckbehälters 1 gefahrlos auszuwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckelverschluß für einen Druckbehälter, mit einer der Druckseite des Deckels zugeordneten primären Dichtung, die als selbstdichtende Packung ausgebildet ist, die gegen einen ortsfest am Druckbehälter angeordneten Ring abgestützt ist, und einer der drucklosen Seite des Deckels zugeordneten sekundären Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Dichtung als über dem ortsfesten Ring (5) angeordnete Packung (4) ausgebildet ist, die von der drucklosen Seite her mittels am Druckbehälter (1) abgestützter Druckschrauben (7) durch eine einer Stopfbuchsbrücke ähnliche Druckplatte (6) gegen <Jen ortsfester Ring (5) anpreßbar ist.
2. Deckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Ring (5) als Laiernenring ausgebildet ist, der mit Durchflußöffnungen (12, 13) für das Lenkmedium versehen ist. die mit Bohrungen (11) im Druckbehälter (1) in Verbindung stehen.
DE1775325A 1968-07-29 1968-07-29 Deckelverschluß für einen Druckbehälter Expired DE1775325C3 (de)

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DE1775325A1 DE1775325A1 (de) 1971-10-28
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DE1775325C3 DE1775325C3 (de) 1982-09-16

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