DE1775325A1 - Deckelverschluss eines unter hohem Druck stehenden Gehaeuses - Google Patents

Deckelverschluss eines unter hohem Druck stehenden Gehaeuses

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DE1775325A1
DE1775325A1 DE19681775325 DE1775325A DE1775325A1 DE 1775325 A1 DE1775325 A1 DE 1775325A1 DE 19681775325 DE19681775325 DE 19681775325 DE 1775325 A DE1775325 A DE 1775325A DE 1775325 A1 DE1775325 A1 DE 1775325A1
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pressure
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sealing
lid closure
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Dipl-Ing Zikesch Carl Herbert
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Zikesch carl Herbert dipl-Ing
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Zikesch carl Herbert dipl-Ing
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/182Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means
    • F16J15/183Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings with lubricating, cooling or draining means using a lantern ring
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/06Sealing-plugs
    • G21C13/073Closures for reactor-vessels, e.g. rotatable
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Deekelverschluß eines unter hohem Druck stehenden Gehäuses Die Erfindung bezieht sich auf einen Deekelverschluß eines unter hohem Druck stehenden Gehäuses, dessen Druckseite durch eine primäre selbstdichtend wirkende Abdichtung abgedichtet ist. Es hat-sich in der jahrelangen Praxis gezeigt, daß ins-= besondere plastische Packungen wie Asbest/Graphit auch für hohe Temperaturen sehr gut geeignet sind, während alle durch Metallringe ausgeführten Dichtungen von selbstdichtenden Deckeln Schwierigkeiten bereiten.
  • Heute werden Forderungen gestellt, insbesondere für giftige Gase in der chemischen Industrie, auch. bei verseuchten Medien der Atomtechnik, absolut dichtende Deckelverschlüsse zu schaffen, die außerdem leicht lösbar sind. Solche Dichtungen bestehen zum Teil aus übereinandergelegten Packungen, zwischen denen ein beweglicher laternenartiger Zwischenring eingeschaltet wird. Eine Absolute Dichtheit läßt sich auch mit verschaubten Deckeln erreichen, deren Dichtflächen durch bekannte Membran-'schweißdichtungen verschweißt werden. Bei den doppelten
    Packungen dient der zwischengeschaltete laternenartige Zwischen-
    ring dem Abzug einer eventuellen Leckage aus dem kehAaum des
    Tier Druckseite zugekehrten Teiles der Packung. Die langen Packungen ,
    die durch einseitige Pressung abgedichtet werden, haben den Nach-
    teil, daß sie nicht einer gleichmäßigen Komprimierung ausgesetzt
    sind, so daß die für das Dichthalten unbedingt notwendige gleich-
    mäßige Komprimierung nicht eintreten kann': Da die Komprimierung
    mit der Länge der Packung abnimmt, wird eine einwandfreie Dichtung
    nicht gewährleistet. Außerdem kann sich wegen der komprimierbaren
    Packung der axial bewegliche laternenartige Zwischenring verschie-
    ben, wodurch die leckageführung infragegestellt ist. uch das Ver-
    schweißen der mit Schraubdeckel befestigten Schweißdichtungen ist'
    unvorteilhaft, weil nach einem gewissen Probebetrieb der Anlage
    alle Apparate und Armaturen einer Revision unterzogen werden müssen
    und dabei die sehr empfindliche Verschweißung beseitigt werden muß..
    Das Verfahren ist umständlich, teuer und aus. der Natur der Sache
    unsicher wegen der nochmaligen VerschweiAung. Dabei verlangen sehr
    große Gehäuse bei hohen Drücken zur Unterbringung der Deckelschrau-
    ben sehr große und sehr teure Flanschen
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nach-
    teile und Schwierigkeiten zu .beseitigen. Das anstehende technische
    Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB die Abdichtung des
    Gehäuses durch zwei mittels eines feststehend angeordneten Zwisch-,
    ringes voneinander getrennte Packungen erfolgt, die voneinander
    unabhängigen Dichtpressungen unterliegen, wobei auf der drucklosen
    Seite eine sekundäre Packung durch eine einer Stopfbuchsbrücke
    ähnliche Druckplatte mittels Druckschrauben gegen den feststehenden
    Zwischenring dichtend gedrückt ist.
    Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch ein Ausführungs-
    beispiel im Längsschnitt schematisch dargestellt.
    Ein unter hohem Druck stehendes Gehäuse 1 erhält seine Abdeckung
    durch einen Deckel 2. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2 be-
    finden sich zwei Abdichtungen 3 und 4.
    hs liegt im Sinne der Erfindung, die beiden Abdichtungen 3 und 4
    unabhängig voneinander gegen einen gemeinsamen feststehenden Zwi-
    schenring 5 beidseitig abzustützen. Der feststehend angeordnete
    Zwischenring 5 zwischen denbeiden Fackun@,t-@ 3 ; gibt die Vor-
    -_^.ussetzung, dar beide Abdichtungen getrennten aber voneinander un-
    abh.ngigen Dichtpressungen unterliegen. Die primäre Packung 3 auf
    der Druckseite des Gehäuses wird durch Übertragung des auf der ge-
    samten Decnelfläche 2 lastenden Betriebsdruckes auf diese Packung
    beaufschlagt und dichtet in bekannter Weise selbst. Die sekundäre
    Packung 4 auf der drucklosen Seite wird durch eine Druckplatte 6
    zusammengepreßt, die einer bekannten Stopfbuchsbrücke entspricht.
    Den für dine Dichtung notwendigen Freßdruck erzeugen Druckschrauben
    7, die auf dem Umfang der Druckplatte 6 gleichmäßig verteilt sind
    unü durch die Wandung eines Aufsatzfußes 8 hindurchgeschraubt sind.
    Von der Zusammenmessung der sekundären Abdichtunä 4 durch die Druck-
    platte 6 bleibt die vom Betriebsdruck besufschlagte primäre Haupt-
    dichtung 3 unbeeinflußt.
    Auf diese weise wird erreicht, daß der feststehende Zwischenring 5
    eine von der Druckseite her beaufschlagte primäre Abdichtung 3 und -
    auf der drucklosen Seite eine durch eine nachstellbare Druckplatte 6
    wirkende sekundäre Abdichtung unabhängig abstützt. Ein solcher Aufbau
    eines selbstdichtenden Deckelverschlusses gibt die Voraussetzung, daß
    die primäre sowie die sekundre Abdichtung aus einer an sich be-
    kannten Packung aus Graphit/Asbest oder dgl. mit hitzebeständigen
    und elastischen 2igengchaften besteht.
    Der die Druckschrauben 7 tragende Fuß des Aufsatzes 8 wird in be-
    kannter ;e '-se durch eine zweiteilige Klammer 10 mit dem vom :ibe-
    triebsdruck beaufschlagten Gehäuse 1 fest verbünden. Dadurch, daß
    der feststehende Ring 5 die gesamte Last des Deckelverschlusses 2
    über die primäre Packung dichtend abstützt, kann die als Sicher-
    heitsdichtung dienende sekundäre Packung bei Bedarf gefahrlos aus-
    gewechselt werden.
    In der mittleren Höhe des Zwischenringes 5 befindet sich eine
    Bohrung 11, die zur Abführung von evtl. minimalen Leckagen der pri-
    mären Hauptdichtung 3 über Eindrehungen 12 und 13 im Bereich der
    Wandung des Druckgehäuses 1 dient. Die Ableitung der minimalen
    Leckagen erfolgt durch ein angeschweißtes Abführrohr 14.
    Der Erfindungsgegenstand wird Uadurch nicht verlassen, daß eine
    zusätzliche Sicherung gegen Austreten von Betriebsmitteln aus dem
    Gehäuse 1 ins Freie dadurch erreicht wird, daß die seundäre Packung
    4 mit einem laternenartigen Zwischenring versehen wird, dessen Innen-
    raum mit einem weiteren Abführrohr versehen wird. Durch dieses Rohr
    kann eine minimale Leckage, die in die sekundäre Packung 4 getreten
    ist, abgesaugt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Deckelverschluß eines unter hohem Druck stehen- den Gehäuses, dessen Druckseite durch eine primäre, selbstdichtend wirkende Äbdichtung abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung des Gehäuses durch zwei mittels eines feststehend angeordneten Zwischenringe4 (5) Voneinander getrennte Packur. eh. (344) erfolgt, die voneinander unabhängigen Dichtpressungen unter- liegen, wobei auf der drucklosen Seite die sekundäre Packung (4) durch eine einer Stopfbuchsbrücke ähnliche Druckplatte (6) mittels Druckschrauben (7) geien den feststehenden Zwischenring (5) dichtend gedrückt ist*
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DE1775325B2 DE1775325B2 (de) 1975-10-23
DE1775325C3 DE1775325C3 (de) 1982-09-16

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8227 New person/name/address of the applicant

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