DE1213384B - Vorrichtung zur Gastrennung durch Diffusion - Google Patents
Vorrichtung zur Gastrennung durch DiffusionInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
BOId
Deutsche KL: 12 e- 3/04
Nummer: 1213 384
Aktenzeichen: C16750IV c/12 e
Anmeldetag: 30. April 1958
Auslegetag: 31. März 1966
Der Durchsatz einer nach dem Diffusionsprinzip arbeitenden Gastrennanlage hängt unter anderem
von dem Flächeninhalt der durchlässigen Wände und von der Druckdifferenz, welche beiderseits der
durchlässigen Wände herrscht, ab. Um auch bei großen Durchsatzleistungen nicht zu übermäßigen Dimensionen
zu kommen, muß der Flächeninhalt der durchlässigen Wände in der anzuwendenden Vorrichtung
sehr groß gemacht werden. Man hat daher bei einem bekannten Gastrennapparat als Wände
Rohre mit durchlässigen Wandungen verwendet und diese parallel in einem kreisförmigen Bündel angeordnet,
wobei die Enden gasdicht in entsprechende Öffnungen von Rohrhalteplatten eingesetzt wurden.
Der vor der einen Rohrhalteplatte liegende Raum bildete dabei den Verteilungsraum für das zu zerlegende,
in das Rohrinnere eingeleitete Gasgemisch, die entstandene zylindrische oder hohlzylindrische
Kammer, die die Rohre umgibt, den Sammelraum für die leichtere Komponente. Mehrere derartige
Rohrbündel hat man konzentrisch in einen Druckkessel eingebaut, wobei die an die gewölbten Böden
angrenzenden Räume als Sammelräume einer mehrstufigen Diffusionsapparatur dienen. Bei einer derartigen
Anordnung der Rohre hängt die Durchsatzleistung von den Dimensionen und der Größe der
Kammer ab.
Man hat bei einer Vorrichtung zur Reinigung eines Generatorgases parallele Rohre, deren Wandungen
Teerbestandteile zurückhalten sollen, zwisehen zwei Platten eingespannt und diese Platten
durch Zugstangen mit auf deren Endgewinde aufschraubbaren Muttern verbunden.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, möglichst raumsparend aus parallelen, mit durchlässigen
Wänden versehenen Rohren, die mit ihren Enden gasdicht in die Bohrungen starrer Rohrhalteplatten
eingebaut sind, eine Vorrichtung zur Gastrennung durch Diffusion aufzubauen und dabei dem Umstand
Rechnung zu tragen, daß die Materialien, die für die Zwecke der Gastrennung durch Diffusion in Frage
kommen, ziemlich stoßempfindlich sind. Auch muß berücksichtigt werden, daß die Rohre mit durchlässiger
Wandung infolge der Temperaturschwankungen im Betrieb und den damit verbundenen thermischen
Volumenänderungen gefährdet sind. Viele Diffusionsvorgänge spielen sich bei höheren Temperaturen
ab und führen sowohl bei der Inbetriebnahme und beim zeitweisen Stillegen der Anlage als
auch beim Wechsel der Betriebsweise zu Temperaturänderungen. Es ist auch erwünscht, die einzelnen
Elemente einer solchen Vorrichtung bei Reparaturen Vorrichtung zur Gastrennung durch Diffusion
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dr. W. P. Radt, Patentanwalt, Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Als Erfinder benannt:
Yves Duriau, Neuilly-sur-Seine, Seine; Marcel Gadal, Sevres, Seine-et-Oise; Michel Pecqueur, Paris (Frankreich)
Yves Duriau, Neuilly-sur-Seine, Seine; Marcel Gadal, Sevres, Seine-et-Oise; Michel Pecqueur, Paris (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. Mai 1957
Frankreich vom 3. Mai 1957
oder Störungen schnell auseinandernehmen und· wieder so zusammenfügen zu können, daß in einfacher
Weise ein sicherer Abschluß der auf höherem oder niedrigem Druck befindlichen Räume gegen
einander gewährleistet ist und die empfindlichen Rohre dabei keinen Schaden leiden.
Diesen verschiedenen Anforderungen wird man bei einer Vorrichtung zur Gastrennung durch Diffu
sion, bei der man die bündelweise angeordneten parallelen, mit durchlässigen Wänden versehenen Rohre
gasdicht in die Bohrungen zweier starrer Rohrhalte platten einsetzt und diese untereinander durch Zugstangen mit auf deren Endgewinde aufschraubbaien
Muttern verbindet und die bündelweise angeordneten Rohre in einem gasdichten zylindrischen Be
hälter derart unterbringt, daß der leichtere Gasbestandteil von einem an dem Behälter vorgesehenen
Gaseingang nur unter Passieren der durchlässigen Rohrwände zu einem Gasausgang gelangen kann,
erfindungsgemäß dadurch gerecht, daß man im gleichen zylindrischen Behälter zwei oder mehr Bündel von in axialer Richtung nachgiebig, z. B. unter
Zwischenschaltung von Metallbälgen od. dgl., gela-t
gerten Rohren axial hintereinander anordnet, wobei mit Endgewinde versehene Zugstangen die Rohr·-
halteplatten sämtlicher daran aufgereihter Rohrbündel durchsetzen und der gegenseitige Abstand
der zum gleichen Rohrbündel gehörenden Rohrhalteplatten durch Distanzstücke gewahrt wird, während
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Zentrierungslaschen zur Führung und Zentrierung Rand gegen dieselbe abgedichteten Ringplatte 13
der Rohrhalteplatten dienen. verspannt.
Dabei können die benachbarten Rohrhalteplatten Mit einem inneren randförmigen Ansatzstück legt
aufeinanderfolgender Rohrbündel so geformt sein, sich die Ringplatte 13 dichtend gegen die vordere
daß zwischen diesen unter Einfügung einer umlau- 5 Rohrhalteplatte des Bündels 2.
fsnden Dichtung untsr Hochdruck stehende über- Den vorderen Abschluß der Zylinderkammer 1
gangsräume zwischen den Rohrbündeln gebildet bilden die beiden herausnehmbaren Wände 16 und
werden. 17, die mit umlaufenden Dichtungen 18 und 19 ver-
Der Einbau von Metallbälgen zum Zwecke des sehen sind. In dem zwischen den Wänden 16 und 17
Ausgleichs von Temperaturschwankungen in gas- io verbleibenden Raum kann ein Stickstoffstrom als
führenden Rohrleitungen, die in ein Druckgefäß ein- Gassperre eingeleitet werden. Die Befestigung der
gebaut sind, ist an sich bekannt. Die Besonderheit Rohre 29 in den Rohrhalteplatten und die Abdich-
der Erfindung besteht unter anderem darin, daß die tang der Halteplatten aufeinanderfolgender Bündel
mit solchen nachgiebigen Mitteln versehenen Rohre ist im einzelnen in Fig. 2 näher dargestellt. Die
r:it durchlässigen Wänden zwischen Rohrhalteplatten 15 Rohrhalteplatten sind mit Endflanschen 25, 26 und
eingebaut sind, die zusammen mit Distanzstücken 27 versehen, welche — von dem betreffenden Aggre-
ein starres Gerüst bilden, in dem die gasdurchlässi- gat aus betrachtet — schräg nach außen abstehen,
gen Rohre geschützt gegen äußere Erschütterungen In den Flanschen befinden sich ringförmige Ausneh-
uatergebracht sind. mungen, welche zur Aufnahme der Dichtungsschnur
Solche starren Gerüste lassen sich leicht ein- und 20 28 dienen. Das Einsetzen der Rohre in die Rohrausbauen,
ohne daß eine Beschädigung der gasdurch- halteplatten erfolgt mittels Muffen, welche in die
lässigen Rohre durch Stöße zu befürchten ist. Es Bohrungen der Platten 'eingesetzt und aufgeweitet
bedarf bei einem Lösen und Herausnehmen der Ein- werden. 30 ist eine starre Muffe, die Muffe 31 ist als
bauten nur des Lösens der auf das Endgewinde der Metallbalg ausgebildet. Die Rohre 29 werden über
Zugstangen aufgesetzten Muttern. Auch gestatten die 25 diese Muffen geschoben. Durch die Verwendung des
Zentrierungslaschen ein sicheres Ein- und Ausfüh- Metallbalges ergibt sich eine Nachgiebigkeit des
ren in den zylindrischen Behälter, ohne daß beson- Einbaues und ein Schutz der empfindlichen Rohre
dere Führungsschienen an dessen Innenwandung er- gegen mechanische und thermische Beanspruchunforderlich
sind oder etwa eine enge Toleranz für die gen. Bei der Verwendung der Rohre im Zusammen-Maße
der Innenwandung eines solchen Behälters 30 hang mit verdichteten Gasen treten Schwingungen
eingehalten zu werden braucht. durch das Arbeiten der Verdichter auf. Da die Dif-
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele von fusionsaggregate häufig unter höheren Temperaturen
Zylinderkammern, die mehrere Difiusionsaggregate arbeiten, z. B. solchen von 50 bis 100° C, ist auch
aufnehmen. Es zeigt mit Wärmedehnungen und Kontraktionen zu rech-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zylinder- 35 nen.
kammer; Durch das gasdichte Aneinandersetzen der Rohr-
F i g. 2 ist eine Schnittdarstellung in größerem bündel 2, 3, 4, 5 und 6 mittels der Dichtungen 28
Maßstabe der Befestigung eines Rohres an den bei- entstehen Hochdruckräume (der zwischen der Platte
den Rohrhalteplatten und der Flanschdichtung der 17 und der Ringplatte 13 liegende Einlaßraum A,
Endplatten aneinanderstoßender Aggregate; 40 das Innere der Diffusionsrohre 29, die zwischen zwei
1 Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Zylin- aufeinanderfolgenden Flanschen, z. B. 26 und 27,
derkammer gemäß eines anderen Ausführungs- zwischen Rohrhalteplatten 7 und 8 liegenden Räumeß
beispiels, und und der zwischen der Endplatte 14 und dem Boden
F i g. 4 zeigt, wiederum in größerem Maßstab, in 15 des Zylinders liegende Auslaßraum C) und Nie-
tezner Schnittdarstellung die Befestigung der Rohre 45 derdruckräume D (Raum zwischen der Ringplatte 13
an den Endplatten und die Anordnung der Abstands- und der Endplatte 14 und außerhalb der Diffusions-
siücke. rohre 29 und der Räume A, B und C liegende Räume
In Fig. 1 ist mit 1 die Zylinderkammer bezeich- im Hohlzylinder 1).
net, In welcher fünf Rohrbündel 2, 3, 4, 5 und 6 Das zu zerlegende Gemisch tritt bei 20 in die
untergebracht sind. Jedes Rohrbündel besteht aus 50 Hochdruckkammer ein. Das verarmte Gemisch tritt
den beiden Rohrhalteplatten 7 und 8, die über bei 21 aus. Die abgetrennte Komponente tritt bei 22
ihren ganzen Querschnitt mit Bohrungen versehen aus der Niederdruckkammer D aus.
sind, in welche die Rohre 29 mit durchlässiger Wan- Eine zusätzliche Öffnung 23 gestattet die Entdung gasdicht eingesetzt sind. Mittels der Abstands- leerung des Apparates vor seiner Inbetriebnahme, stücke 9 werden die beiden Platten 7 und 8 verbun- 55 Diese Öffnung 23 ist während des Betriebes durch den. Zur Zentrierung des Aggregates befinden sich eine Platte 24 dicht verschlossen,
an beiden Platten 7 und 8 Stifte 10. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Aus-Aus den einzelnen Rohrbündeln 2, 3, 4, 5 und 6 führungsform ist eine Zylinderkammer 32 vorgesewird ein starrer Tragkörper dadurch gebildet, daß hen. In dieser befinden sich zwei hintereinanderdurch entsprechende Bohrungen sämtlicher Rohr- 60 geschaltete Rohrbündel. Mit A ist wieder der Eineudplatten Zugstangen 11 hindurehgeführt sind. laßraum, mit B der zwischen zwei Rohrbündeln Diese stützen sich einerseits an dem gewölbten liegende Raum, mit C der Auslaßraum bezeichnet.
Boden 15 der Zylinderkammer ab, gegen dessen Die Rohrhalteplatte 33 ist an dem Flansch 34 des Wandung sieh auch die Endplatte 14 des letzten Gaszuführungsrohres 35 befestigt und gegen dasselbe Rohrbündels dichtend anlegt. Die Stangen 11 sind 65 mittels des umlaufenden Dichtungsstreifens 36 abmit Gewinde versehen, auf die Muttern 12 aufgesetzt gedichtet. Auch der Raum B zwischen den beiden worden sind. Auf diese Weise werden die Stangen 11 Rohrhalteplatten 37 und 38 ist durch eine Ringdichrnit einer fest in die Kammer 1 eingesetzten und am tung 39 verschlossen.
sind, in welche die Rohre 29 mit durchlässiger Wan- Eine zusätzliche Öffnung 23 gestattet die Entdung gasdicht eingesetzt sind. Mittels der Abstands- leerung des Apparates vor seiner Inbetriebnahme, stücke 9 werden die beiden Platten 7 und 8 verbun- 55 Diese Öffnung 23 ist während des Betriebes durch den. Zur Zentrierung des Aggregates befinden sich eine Platte 24 dicht verschlossen,
an beiden Platten 7 und 8 Stifte 10. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Aus-Aus den einzelnen Rohrbündeln 2, 3, 4, 5 und 6 führungsform ist eine Zylinderkammer 32 vorgesewird ein starrer Tragkörper dadurch gebildet, daß hen. In dieser befinden sich zwei hintereinanderdurch entsprechende Bohrungen sämtlicher Rohr- 60 geschaltete Rohrbündel. Mit A ist wieder der Eineudplatten Zugstangen 11 hindurehgeführt sind. laßraum, mit B der zwischen zwei Rohrbündeln Diese stützen sich einerseits an dem gewölbten liegende Raum, mit C der Auslaßraum bezeichnet.
Boden 15 der Zylinderkammer ab, gegen dessen Die Rohrhalteplatte 33 ist an dem Flansch 34 des Wandung sieh auch die Endplatte 14 des letzten Gaszuführungsrohres 35 befestigt und gegen dasselbe Rohrbündels dichtend anlegt. Die Stangen 11 sind 65 mittels des umlaufenden Dichtungsstreifens 36 abmit Gewinde versehen, auf die Muttern 12 aufgesetzt gedichtet. Auch der Raum B zwischen den beiden worden sind. Auf diese Weise werden die Stangen 11 Rohrhalteplatten 37 und 38 ist durch eine Ringdichrnit einer fest in die Kammer 1 eingesetzten und am tung 39 verschlossen.
Die beiden Platten 37 und 38 sind durch (nicht dargestellte) Bolzen starr verbunden. Die Rohrhalteplatte
40 ist an dem Rand des Flansches 41, der sich an dem Gasableitungsrohr 42 befindet, befestigt.
Auch hier ist eine Ringdichtung 43 vorhanden.
Zum Verschließen der zylindrischen Kammer 32 dient der Deckel 44, der gegen das Rohr 42 durch
die Ringdichtung 46, gegen die Vorderwand des Behälters 32 durch die Ringdichtung 45 abgeschlossen
ist. ίο
Die Niederdruckkammer, die auch hier durch das außerhalb der Diffusionsrohre und der Räume A, B
und C liegende Volumen des Behälters 32 gebildet wird, wird mittels der Dichtung 47, die zwischen der
Rohrhalteplatte 38 und der Innenwand des Zylinders 32 liegt, in die beiden Räume D1 und D2 unterteilt.
Durch die Anschlüsse 48 und 49 kann Gas aus den Räumen D1 bzw. D2 abgezogen werden. In den
Raum B zwischen den beiden Diffusionsaggregaten kann Gas eingeleitet werden.
Wie F i g. 4 im einzelnen zeigt, werden auch hier die Rohrendplatten 33 und 37 mittels der Abstandsstücke
50 miteinander verspannt. Die Befestigung der Rohre an den Rohrendplatten erfolgt auch hier
unter Benutzung metallischer Faltenbälge.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Gastrennung durch Diffusion, bei der bündelweise angeordnete parallele,
mit durchlässigen Wänden versehene Rohre mit ihren Enden gasdicht in die Bohrungen zweier
starrer Rohrhalteplatten eingesetzt und diese untereinander durch Zugstangen mit auf deren
Endgewinde aufschraubbaren Muttern verbunden sind, wobei die bündelweise angeordneten Rohre
in einem gasdichten zylindrischen Behälter derart untergebracht sind, daß der leichtere Gasbestandteil
von einem an dem Behälter vorgesehenen Gaseingang zu einem Gasausgang nur unter Passieren
der durchlässigen Rohrwände gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen zylindrischen Behälter (1) zwei oder
mehr Bündel (2, 3, 4, 5, 6) von in axialer Richtung nachgiebig (z. B. bei 31) gelagerten Rohren
axial hintereinander angeordnet sind, wobei mit Endgewinde versehene Zugstangen (11) die Rohrhalteplatten (7, 8 bzw. 25, 26, 27, 33, 37) sämtlicher
daran aufgereihter Rohrbündel (2,3,4,5,6)
durchsetzen unter Verwendung von den gegenseitigen Abstand der zum gleichen Rohrbündel
gehörenden Rohrhalteplatten (33, 37 in Fi g. 4) wahrender Distanzstücke (50) und zur Führung
und Zentrierung der Rohrhalteplatten (7, 8 in F i g. 1) dienender Zentrierungslaschen (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung der benachbarten
Rohrplatten (26, 27 in Fig. 2) aufeinanderfolgender Rohrbündel (2, 3, 4, 5, 6), daß
zwischen diesen unter Einfügung einer umlaufenden Dichtung (28) unter Hochdruck stehende
Ubergangsräume (B) gebildet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 832 144;
französische Patentschrift Nr. 978 018;
USA.-Patentschriften Nr. 2 734 592, 2 739 669.
Deutsche Patentschrift Nr. 832 144;
französische Patentschrift Nr. 978 018;
USA.-Patentschriften Nr. 2 734 592, 2 739 669.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 540/355 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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FR1213384X | 1957-05-03 |
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