DE2600400A1 - Dom fuer einen behaelter - Google Patents

Dom fuer einen behaelter

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DE2600400A1
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Germany
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dome
flange
cover
neck
stay
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DE19762600400
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English (en)
Inventor
Erhard Ing Grad Joos
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/021Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
    • F16J15/022Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
    • F16J15/024Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
    • F16J15/025Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity and with at least one flexible lip

Description

  • Dom für einen Behälter
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer als Einstieg dienenden Öffnung, die mit einem Deckel verschlossen ist, der mit vorzugsweise ringförmig angeordneten Schrauben an einen von dem Behälter abragenden Domhals herangezogen wird, wobei ein Dichtungsring zwischen den Deckel und den Domhals eingelegt ist und wobei der Deckel eine Blechplatte und einen mit AuNnsEmebohrungen für die Schrauben versehenen Flansch aufweist, der durch einen in Richtung des Domhalses weisenden und diesen teilweise überlappenden Steg versteift ist, insbesondere nach Patent (Patentanmeldungen P 2 507 463.9-22).
  • Derartige Dome müssen schon bei drucklosen Behältern gemäß den bestehenden Vorschriften recht kräftig ausgelegt werden, da beispiels-seise der Prüfdrik für ober- und unterirdische Lagerbehälter für brennbare Flüssigkeiten 2 atü beträgt. Mit der Hauptanmeldung wird ein vorteilhaftes Dom vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß er eine relativ einfache Gestalt und ein relativ geringes Gewicht besitzt und dennoch hohe Eräfte aufnehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dom der eingangs genannten Art die Dichtwirkung zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, daß der Dichtungsring ein Dichtungsprofil ist, das in den Winkel zwischen Flansch und Steg eingelegt ist und einen lippenartig auslaufenden sich an den Steg anlegenden Schenkel besitzt.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Dichtungsprofil nur an einem relativ kleinen Querschnitt mit dem im Innern des Behälters anstehenden Druck belastet ist, während außerdem die durch den Druck verursachten Kräfte in eine Richtung wirken, in welcher das Dichtungsprofil von dem Flansch des Deckels abgestützt ist. Der an dem Steg anliegende Schenkel unterstützt ferner die Zentrierung des Deckels an dem Domfalz bei der ontage.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Dichtungsprofil aus gummielastischen Werkstoff besteht und unter leichtem Aufweiten auf den Steg des Deckels aufgeschoben ist Auf diese Weise wird das Dichtungsprofil unter leichter Vorspannung an den Deckel angebracht, so daß es mit diesem eine Baueinheit bildet. Vorteilhaft ist es, wenn das Dichtungsprofil mit saugerartig vertieften Flächen an dem Steg und dem Flansch des Deckels anliegt. Dadurch wird es möglich, mit diesem Dichtungsprofil Unebenheiten in dem Deckel auszugleichen, so daß keine exakt bearbeiteten Flächen notwendig sind, um eine gute Dichtheit zu erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dom, Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eingesetztes Dichtungsprofil und Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Domes mit einem Dichtungsprofil nach Fig. 2 in dicht verschlossenem Zustand.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Dom 1 gehört zu einem Behälter, beispielsweise einem Heizöltank oder einem Druckbehälter. In eine Wandung2 dieses Behälters, d.h. in einer Seitenwand oder in der Decke, ist eine Öffnung 3 eingeschnitten, die vorzugsweise eine kreisförmige Fläche besitzt. An der Außenseite der Wandung ist ein Domhals 4 angeschweißt, der die Öffnung 3 umgibt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Domhals 4 von einem Schenkel eines winkelförmig gekanteten Profils gebildet, dessen anderer Schenkel 5 einen umlaufenden Flansch bildet. Das winkelförmige Profil ist entsprechend der Gestalt der Öffnung 3 gebogen und zu einem Ring zusammengeschweißt. Dem so gebildeten Domhals ist ein Deckel 6 zugeordnet, der eine Grundplatte 7 besitzt, für die unter Umständen die aus der Öffnung 3 ausgeschnittene Runde wieder verwendet werden kann. Der Rand dieses Deckels 6 wird von einem umlaufenden Winkelprofil gebildet, das einen parallel zu der Grundplatte 7 verlaufenden und einen Flansch bildenden Schenkel 8 und einen parallel zu dem Domhals 4 verlauSenden Schenkel 9 aufweist. In ähnlicher Weise wie das an den Behälter angeschweißte Winkelprofil kann dieses Winkelprofil mit seinem beiden Schenkeln 8 und 9 aus einem gekanteten oder gebogenen Blech hergestellt sein, das zu einem Ring gebogen und verschweißt wird. Der parallel zu dem Domhals 4 verlaufende Schenkel 9 Schekel 9 ist an seinem freien Ende mit der Grundplatte 7 verschweißt.
  • Die zueinander parallelen, freien Schenkel 5 und 8 sind mit vorzugsweise krsnzförmig angeordneten Durchgangsbohrungen versehen, durch die Schrauben 10 hindurchgesteckt werden, um eine Verbindung zwischen dem Deckel und dem festen Teil des Domes herzustellen. Die Radien, mit denen die Schenkel 4 und 9 gebogen sind, sind aufeinander so abgestimmt, daß der Deckel 6 mit einem Schenkel 9 in dem von dem Schenkel 4 gebildeten Domhals hineingesteckt werden kann Um den Dom abzudichten, ist zwischen dem Deckel 6 und dem Domhals 4 ein Dichtungsprofil 11 angebracht, das bei dem Schließen des Deckels zusammengedräckt wird. Dieses Dichtungsprofil 11 das in Fig. 2 in entspannter Stellung gezeigt ist, wird auf den einen umlaufenden Steg bildenden Schenkel 9 des Winkelprofils des Deckels 6 aufgesteckt; Das Dichtungsprofil 11, das aus einem gummielastischen Material besteht, wird zu einem Ring vulkanisiert, der einen etwas geringeren Durchmesser als der umlaufende Schenkel 9 besitzt. Das Dichtungsprofil 11 sitzt daher unter leichter Spannung auf dem von dem Schenkel 9 gebildeten Steg. Das mit einer kanalartigen Hohlkammer 12 versehene Dichtungsprofil besitzt eine saugerartig ausgesparte Dichtfläche 13, mit welchem es sich an den als Flansch dienenden Schenkel 8 des Winkelprofils des Deckels 6 anlegt. In die Ecke zwischen den beiden Schenkeln 8 und 9 drückt es mit einer lmlstartigen Profilierung 14 hinein. Eine weitere, saugerartige Dichtfläche 15 ist für die Anlage an dem Schenkel 9 bestimmt. Diese Dichtfläche 15 wird von einem lippenartig ausgebildeten Schenkel 16 begrenzt, der relativ weit von dem Grundkörper des Dichtungsprofils 11 absteht und einen großen Teil des Schenkels 9 abdeckt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegt der geringste Durchmesser des ringförmigen Dichtungsprofiles 11 im Bereich des Schenkels 16, der deshalb relativ stark verformt werden muß, um auf den Schenkel 9 aufgeschoben zu werden. Das Dichtungsprofil 11 ist mit einer weiteren saugerartig vertieften Dichtfläche 17 versehen, die zur Anlage an den Domhals bestimmt ist und die sich beim Schließen des Deckels an den uebergang zwischen dem den Flansch bildenden Schenkel 5 und dem den Domhals bildenden Schenkel 4 anlegt.
  • Die zusammengedrückte Gestalt und Lage des Dichtungsprofils 11 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Ausfüuuuhgsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur bezüglich der Ausbildung des Deckels, der aus einem Blechpressteil besteht. Auch dieser Deckel hat einen ein winkelförmiges Profil aufweisenden Randbereich, mit einem einen Flansch bildenden Steg 8a und einem in den Domhals 4 einsteckbaren Steg 9a.
  • Wie-aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird das -Dichtungsprofil 11 nur an einem relativ kleinen Querschnitt mit dem innerhalb des Behälters anstehenden Druck belastet. Dieser Querschnitt entspricht dem Ringspalt zwischen dem Domhals 4-'und dem inneren Schenkel 9a des Deckels. Da die von dem im Innern des Behälters herrschenden Druck ausgeübten Kräfte auf das Dichtungsprofil 11 parallel zu dem Domhals 4 bzw. dem Schenkel 9 oder 9a lfirken, können sie weitgehend von dem Schenkel 8 oder 8a aufgefangen und abgestützt werden, ohne daß das Dichtungsprofil von dem Druck nach außen von der Dichtungsfuge hinweg gedrückt wird. Dabei kommt der dichtlippenartigen Gestalt des Schenkels 16 des Dichtungsprofils 11 noch eine weitere Bedeutung zu, da durch die etwa keilförmige Gestalt eine Resultierende der Druckkräfte Richtung zu den Schenkeln 9 oder 9a des Deckels erzeugt wird, die dafür sorgt, daß der Schenkel 16 des Dichtwngsprofils 11 auch bei dem Schließen des Deckels nicht von dem Deckel gelöst werden kann. Der Schenkel 16 besitzt außerdem den Vorteil, daß er eine Montagehilfe darstellt, da er eine Zentrierung des Deckels zu dem Domhals erleichtert.
  • Lee se te

Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche Dom für einen Behälter mit einer als Einstieg dienenden Öffnung, die mit einem Deckel verschlossen ist, der mit vorzugsweise ringförmig angeordneten Schrauben an einen von dem Behälter abragenden Domhals herangezogen wird, wobei ein Dichtungsring z-cJischen den Deckel und den Domhals eingelegt ist, wobei der Deckel eine Blechplatte und einen mit Aufnahmebohrungen für die Schrauben versehenen Flansch aufweist, der durch einen in Richtung des Domhalses weisenden und diesen teilweise überlappenden Steg versteift ist, insbesondere nach Patent.......
    (Patentanmeldung P 2 507 463.9-22), dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ein Dichtungsprofil (11) ist, das in den Winkel zwischen Flansch (8, 8a) und Steg (9, 9a) des Deckels (6) eingelegt ist und einen lippenartig auslaufenden, sich an den Steg anlegenden Schenkel (16) besitzt.
  2. 2. Dom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (11) aus gummielastischem Werkstoff besteht und lm-ser leichtem Aufweiten auf den Steg (9, 9a) des Deckels (6) aufgeschoben ist.
  3. 3. Dom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (11) mit saugerartig vertieften Flächen (13, 15) an dem Steg (9, 9a) und dem Flansch (8, 8a) des Deckels (6) anliegt.
  4. 4. Dom nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Domhals (4) an seinem freien Ende mit einem nach außen weisenden zum Flansch (8, 8a) des Deckels (6) parallelen Flansch (5) versehen ist, an den sich das Dichtungsprofil (11) anlegt.
  5. 5. Dom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Domhals (4) und der anschließende Flansch (5) aus einem gekanteten oder gewalzten Winkelprofil gebildet sind.
  6. 6. Dom nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (11) eine saugerartig vertiefte Dichtfläche (17) auSweist, die zur Anlage an den Domhals (4) und den Domflansch (5) bestimmt ist.
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