DE1750332U - Einrichtung zum spitzenlosen schleifen langer, nicht schlagfreier werkstuecke groesseren durchmessers. - Google Patents

Einrichtung zum spitzenlosen schleifen langer, nicht schlagfreier werkstuecke groesseren durchmessers.

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DE1750332U
DE1750332U DEH19064U DEH0019064U DE1750332U DE 1750332 U DE1750332 U DE 1750332U DE H19064 U DEH19064 U DE H19064U DE H0019064 U DEH0019064 U DE H0019064U DE 1750332 U DE1750332 U DE 1750332U
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DE
Germany
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workpiece
grinding
impact
long
larger diameter
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DEH19064U
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HERMINGHAUSEN WERKE GmbH
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HERMINGHAUSEN WERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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    • B24B5/36Single-purpose machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Einrichtung zum spitzenlosen Schleifen langer, nicht schlag-
    freier Werkstücke grösseren Durchmessers.
    I
    Zum spitzenlosen Schleifen von Stangen oder Rohren be-
    dient man sich der verschiedensten, den Werkstückvorschub un-
    terstützenden Einrichtungen, die das Werkstück während des Schleifvorganges tragen und z. B. aus einer Vielzahl paarweise angeordneter, schräg einstellbarer Unterstützungsrollen bestehen, so dass eine grössere Zahl von Auflagerungen für das Werkstück gebildet wird.
  • Es hat sich erwiesen, dass diese bekannten Einrichtungen zum spitzenlosen Schleifen langer, einen zumeist nicht unerheblichen Schlag besitzender Werkstücke grösseren Durchmessers nicht geeignet sind, da die Vielzahl ihrer für das Werkstück vorgesehenen Auflagerungen eine einwandfreie Bearbeitung des schlagenden Werkstückes unmöglich macht. Dieser Umstand wurde bisher als schwerwiegender Mangel empfunden.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Mangels. Sie schlägt aus diesem Grunde eine Einrichtung zum spitzenlosen Schleifen langer, nicht schlagfreier Werkstücke grösseren Durchmessers vor, bei der das Neue darin besteht, dass insgesamt nur drei Auflagerungen für das Werkstück vorgesehen sind und letzteres annähernd während des gesamten Schleifvorganges nur auf zweien dieser drei Lagerstellen aufliegt, von denen die mittlere durch den Schleifspalt der spitzenlosen Rundschleifmaschine selbst gebildet wird.
  • Dabei ist die Einrichtung in einer solchen Weise ausgebildet, dass die beiden äusseren Auflagerungen in Richtung der Werkstüokaohse längsverschiebbar und jeweils auf einen etwa der Länge des zu bearbeitenden Werkstückes entsprechenden Abstand ein-und feststellbar sind, Die vorstehend gekennzeichnete erfindungsgemässe Ausgestaltung der Einrichtung gewährleistet, wie auch Versuche ergeben haben, den einwandfreien spitzenlosen Schliff langer, nicht schlagfreier Werkstücke grösseren Durchmessers in einem solchen ausmassen dass einem tatsächlich vorhandenen Bedürfnis wirksam entsprochen wird.
  • An Hand der Zeichnung, die in schematischer Weise das Prinzip der vorgeschlagenen Einrichtung in einer Draufsicht auf die spitzenlose Rundschleifmaschine und die sonstigen für dasWerkstück erforderlichen Lagerstellen aufzeigt, seien Bauart und Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Es zeigen : Abb. 1 die Einrichtung mit der zu Beginn des Schleifvorganges vorhandenen Werkstück-Auflagerung, Abb. 2 die gleiche Einrichtung mit der Werkstückauflagerung zu demjenigen Zeitpunkte, in dem das Mittelteil des Werkstückes geschliffen wird, und Abb. 3 ebenfalls die gleiche Einrichtung mit der kurz vor Beendigung des Schleifvorgatiges vorhandenen Werkstück-Auflagerung.
  • Zum Zwecke des spitzenlosen Schleifens eines langen, nicht schlagfreie Werkstückes 1 von grösserem Durchmesser sind erfindungsgemäss nur drei Auflagerungen 2,3 und 4 für dieses Werkstück 1 vorgesehen. Die mittlere dieser drei Auflagerungen, also die Lagerstelle 3 ist dabei unverschieblich angeordnet und wird durch den Schleifspalt der spitzenlosen Rundschleifmaschine 3' selbst gebildet, während die beiden äußeren Auflagerungen 2 und 4, die z. B. durch an sich bekannte Rollenböcke 2'und 4'gebildet werden können, in Richtung der Achse des Werkstückes 1 längsverschiebbar und jeweils auf einen etwa der Länge des Werkstückes 1 entsprechenden Abstand einstellbar sind.
  • Zu Beginn des Schleifvorganges liegt das Werkstück 1, wie Abb. 1 veranschaulicht, nur auf den Lagerstellen 2 und 3 auf.
  • Diese Auflagerung wird so lange beibehalten, bis das durch den während des fortschreitenden Schleifvorganges erfolgenden Vorschub in Pfeilrichtung weitertransportierte Werkstück 1 auch auf die Auflagerung 4 aufläuft (Abb. 2). Einzig und allein zu diesem Zeitpunkte, in dem das Mittelteil des Werkstückes 1 geschliffen wird, liegt dieses kurzzeitig auf allen drei Lagerstellen 2,3 und 4 gleichzeitig auf, um bei weiterem Vorschub sofort von der Auflagerung 2 abzulaufen und bis zur Beendigung des
    Schleifvorgangeswieder nur auf zwei Auflagerungen, nämlich
    den Lagerstellen 3 und 4 aufzuliegen, vgl. Abb. 3.
    Das Werkstück 1 wird also annähernd während des gesamten
    Schleifvorganges nur durch zwei von insgesamt drei Lagerstellen unterstützt, so dass ein einwandfreier Schliff desselben
    selbst bei Vorhandensein eines erheblichen Schlages gewährlei-
    0
    stet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. Einrichtung zum spitzenlosen Schleifen langer, nicht schlagfreier Werkstücke grösseren Durchmessers, z. B. Stangen oder Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt nur drei Auflagerungen (2, 3, 4) für das Werkstück (1) vorgesehen sind und letzteres (1) annähernd während des gesamten Schleifvorganges, nur jeweils auf zweien (2,3 bezw. 3, 4) dieser drei Lagerstellen (2, 3, 4) aufliegt, von denen die mittlere (3) durch den Schleifspalt der spitzenlosen Rundschleifmaschine (3') selbst gebildet wird.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Auflagerungen (2 und 4) in Richtung der Werkstüokaohse längsverschiebbar und jeweils auf einen etwa der Länge des zu bearbeitenden Werkstückes (1) entsprechenden Abstand einstellbar sind.
DEH19064U 1955-07-01 1955-07-01 Einrichtung zum spitzenlosen schleifen langer, nicht schlagfreier werkstuecke groesseren durchmessers. Expired DE1750332U (de)

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DE1750332U true DE1750332U (de) 1957-08-08

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009294A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-17 Fa. Gottlieb Gühring, 7470 Ebingen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstuecken mit nadelfoermigen feinzapfen
DE202013005028U1 (de) * 2013-06-01 2014-06-02 WIDAKON Systemtechnik UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Aufnahme eines zu schleifenden Rohres

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009294A1 (de) * 1980-03-11 1981-09-17 Fa. Gottlieb Gühring, 7470 Ebingen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstuecken mit nadelfoermigen feinzapfen
DE202013005028U1 (de) * 2013-06-01 2014-06-02 WIDAKON Systemtechnik UG (haftungsbeschränkt) Vorrichtung zur Aufnahme eines zu schleifenden Rohres

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