AT92303B - Dickenhobelmaschine. - Google Patents

Description

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    Dickenhobelmaschme.   



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine Dickenhobelmaschine, die so eingerichtet ist, dass auf ihr das auf   Holzfräsmaschinen   ausgeübte bekannte Verfahren zur Herstellung fassonierter   Werkstücke   mittels einer mit dem Werkstück verbundenen und auf einer Rolle unter dem Werkzeug hinweggeführten Schablone durchgeführt werden kann. Zu diesem Zwecke sind an der Dickenhobelmaschine statt des Tisches und der beiden darin gelagerten Walzen eine Stützwalze und vor und hinter derselben zweckmässig je eine nachgiebig gelagerte Führungswalze vorgesehen. Die Maschine gestattet die Massenherstellung von fassonierten Holzteilen, wie z. B. von Tisch-und Sesselfüssen. 



   Die Stützwalze und die beiden nachgiebig gelagerten Führungswalzen samt ihren Lagern können auch zusammen einen Bock bilden, der auf dem Arbeitstisch einer wie üblich eingerichteten Dickenhobelmaschine befestigt wird. 



   In der Zeichnung ist ein solcher auf dem Arbeitstisch   einer gewöhnlichen Dickenhobelmaschine   sitzender Bock in Ansicht, teilweise im Schnitt (Fig. 1), und in Draufsicht (Fig. 2) zur Darstellung gebracht. Es bezeichnet a die Messerwelle, b, b die auf-und abbeweglichen und nach unten   drückenden   Förderwalzen und   e,   c die Führungswalzen der Dickenhobelmaschine,   d   das Werkstück, e die Schablone, auf welcher das   Werkstück   befestigt ist, f,   t'die   Fussplatten des Bockes, die an dem Arbeitstisch A der Hobel- 
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 vorgesehen sind, schliesslich   i, il und k,'kl   die Lager der unter dem Druck von Federn l stehenden Führungswalzen m, n, die unter den Förderwalzen b, b liegen.

   Die Fussplatten f, f1 des Bockes sind an jenen Stellen, an welchen sie über die Führungswalzen   e   der Maschine zu liegen kommen, ausgenommen. Infolge der nachgiebigen Lagerung der   Führungswalzen     in,     n   passt sich die Stellung dieser Walzen der Krümmung der Schablone an. 



   Die Verwendung des Bockes kommt nur für bestehende Dickenhobelmaschinen in Frage. Er wird auf deren Tisch aufgesehraubt. Nach Abnahme des Bockes kann die Maschine wieder zum Geradehobeln 
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 mit Stützwalze und beiderseitigen nachgiebig gelagerten Führungsrollen gebaut werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dickenhobelmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie statt des Tisches und der darin gelagerten Führungswalzen eine Stützwalze und vor und hinter derselben zweckmässig je eine nachgiebig gelagerte Führungswalze aufweist, zum Zwecke, mit Hilfe einer an der Unterseite des Werkstückes befestigten, über die Stützwalze und die Führungswalzen geführten Schablone   fassonierte Werkstücke herstellen   zu können. 

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Claims (1)

1. 2. Auf den Tisch einer Dickenhobelmasehine aufzusetzender Bock, in dem eine Stützwa. Ize (J und beiderseits derselben zwei unter dem Druck von Federn fil) stehende Führungswalzen (111" ?"il) gelagert sind, zum Zwecke, auf der Dickenhobelmaschine mit Hilfe einer an der Unterseite des Werkstückes befestigten, über die Stützwalze und die Führungswalzen geführten Schablone fassonierte Werkstücke herstellen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.