DE2107251A1 - Maschine zum Herstellen von Säcken, Beuteln u.dgl - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Säcken, Beuteln u.dgl

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DE2107251A1
DE2107251A1 DE19712107251 DE2107251A DE2107251A1 DE 2107251 A1 DE2107251 A1 DE 2107251A1 DE 19712107251 DE19712107251 DE 19712107251 DE 2107251 A DE2107251 A DE 2107251A DE 2107251 A1 DE2107251 A1 DE 2107251A1
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DE19712107251
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Der Anmelder Ist
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Honsei, Karl-Heinz, 4800 Bielefeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Säcken, Beuteln u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Säcken, Beuteln u.dgl., die aus einer Mehrzahl von Werkstückbearbeitungsstationen besteht, die von den Werkstücken nacheinander durchlaufen werden, wobei sich am Ausgangsende der Maschine eine Ausscheidestation für fehlerhafte Säcke befindet, die von einer Prüfeinrichtung gesteuert wird.
  • Bei den bekanntgewordenen Maschinen dieser Brt werden die fertig bearbeiteten Säcke im Bereich der Ausgangsseite der Maschine durch eine, beispielsweise Tastrollen, Reflexionsfototaster, lichtschranken u.dgl. aufweisende Prüfeinrichtung insgesamt auf die verschiedenen Fehlerquellen überprüft.
  • Diese Ausgestaltung bringt jedoch den beträchtlichen Nachteil mit sich, daß auch durchaus noch innerhalb der Toleranzen liegende, brauchbare Säcke als Ausschußware registriert und von der Ausscheidestation ausgeschieden werden. Es kommt nämlich häufiger vor, daß an sich einwandfrei innerhalb der Toleranzen liegende Säcke bei ihrem relativ langen Weg durch die Herstelungsmaschine, bedingt durch den Transport von Station zu Station und die Beeinflussung innerhalb der ein eines Bearbeitungsstationen Lageveränderungen erfahren, so daß sie nicht immer völlig exakt ausgerichtet und in der richtigen Lage in die Prüfeinrichtung einlaufen, was dann zu der fälschlichen Registrierung als Ausschußware führt. Ferner kann der Nachteil auftreten, daß einige der zweckmäßig zu überprüfenden Fehlstellen bei dem fertigen Sack nur schwierig zugänglich sind, was zu komplizierten Ausgestaltungen der Prüfeinrichtung führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise mit Sicherheit nur außerhalb der Toleranzen liegende, fehlerhafte Säcke aus dem weiteren Produktionsverlauf ausgeschieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß jeder der Werkstückbearbeitungsstationen eine aus an sich bekannten Prüfgeräten mit Fehleranzeige bestehende Prüfstation zugeordnet ist, und die Prüfgeräte mit einem Speicherwerk zum Speichern der bei dem Werkstückdurchlauf registrierten Fehler verbunden sind, mit dem die Ausscheidestation bei Ankunft des betreffenden Werkstückes betätigbar ist.
  • Es besteht der wesentliche Vorteil, daß jetzt einwandfrei die möglichen Einzelfehler der Werkstücke, die diese in den einzelnen Bearbeitungsstationen erhalten können, unmittelbar und separat voneinander ermittelt werden, was sich einfach,schnell und exakt durchführen läßt. Ein Ein solcher eventuell auftretender Einzelfehler wird dann in dem Speicherwerk gespeichert, bis über das Speicherwerk bei Angunft des betroffenen Werkstückes die Ausscheidestation betätigt wird. Die Prüfgeräte sind somit nunmehr längs der ganzen Maschine verteilt, und die Prüfung erfolgt unmittelbar nach jodem Bearbeitungsvorgang.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß in manchen Fällen bei der Einzelfehlermessung mit gr@ßeren Toleranzen gearbeitet werden kann, als dies bei der Prüfung des fertig bearbeiteten Sackes insgesamt möglich ist. 1>emzufolge können die einzelnen Meßgeräte dann schneller und einfacher eingestellt werden. Dieses sei am Beispiel der schrägliegenden Bodenkanten, deren Winkellage zu überprä fen ist, erläutert. Erfolgt die Prüfung der Winkellage dieser Bodenkanten unmittelbar nach Bildung der Bodenquadrate, kann das entsprechende Prüfgerät in einem relativ großen Abstand vom Winkelscheitelpunkt angesetzt werden, während bei dem fertigen Sackboden nach Umfaltung der Bodenseitenumschläge um die Bodenlängskanten das Prüfgerät in unmittelbarer Nähe des Winkelscheitelpunktes angesetzt werden mußte und somit auf eine sehr viel engere Toleranz eingestellt werden müßte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist das Speicherwerk von den Prüfgeräten betätigbare, zwischen zwei Stellungen bewegbare Stellglieder auf, deren Anzahl der der gleichseitig in der Maschine befindlichen Werkstücke entspricht. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit zu einer besonders einfachen Bauweise des Speicherwerkes.
  • Hierzu trägt auch bei, daß gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die am Speicherwerk befindlichen, von den Prüfgeräten gesteuerten Betätigungselemente ortsfest angebracht sind, und die Stellglieder an ihnen entsprechend der Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit vorbeigeführt sind.
  • Somit ist jedem in der Maschine befindlichen Werkstück ein bestimmte Stellglied zugeordnet, und die Prüfgeräte haben jeweils ein ortsfestes Betätigungselement, das im Falle eines Fehlers bei Vorbeilauf des dem fehlerhaften Sack zugeordneten Stellgliedes dieses in eine Stellung verbringen kann, die die Fehlerhaftigkeit dieses Sackes anzeigt.
  • Das Speicherwerk hat vorzugsweise ferner einen die Stellung der Stellglieder registrierenden Abtaster, mit dem dann die Ausscheidestation zu steuern ist.
  • Gemaß einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform weist das Speicherwerk eine rotierend angetriebene Scheibe auf, die Bohrungen hat, in denen Kolben aLs Stellglieder verschiebbar angeordnet sind. Diese Kolben können dann durch von den Prüfgeräten betätigbare Blasdüsen oder von den Prüfgeräten betätigbare Magnete verschoben werden.
  • Ein vorteilhaftes Ausfiihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Durchlaufes eines Sackes durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen einer Herstellungsmaschine gemäß der Erfindung mit Darstellung der einzelnen Prüfstationen, Fig. 2 das Speicherwerk einer Maschine gemäß der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 3 das Speicherwerk nach Fig. 2 in Schnittdarstellung.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird von einem Schlauchabschnitt ausgegangen, aus dem bei Durchlauf durch die verschiedenen Werkstückbearbeitungsstationen der Herstellungsmaschine gemäß Pfeilrichtung nach Fig. 1 der fertige Sack durch Bildung des Bodens, Einbringung eines Ventiles in den Boden und Aufbringung eines Bodendeckblattes gebildet wird. Das AusSuhruRgsbeispiel geht dabei von einer im Querförderverfahren arbeitenden Maschine zur Herstellung von Ventilsäcken aus, bei der der Schlauchabschnitt zur Herstellung des Sackes mit seiner Längsachse quer zur Förderrichtung in die Maschine eingeführt wird.
  • Nach dem in Fig. 1 dargestellten Schema wird in der Bearbeitungsstation I der Schlauchabschnitt an beiden Enden geöffnet und das Bodenquadrat gebildet. Der Bearbeitungsstation I ist dabei die Prüfstation A zugeordnet, in der beispielsweise mittels verschiedener Lichtschranken, wie schematisch angedeutet, die ordnungsgemäße Winkellage der gebildeten Bodenkanten überprüft wird. Die Lichtschranken sind dabei, wie aus der Darstellung ersichtlich, möglichst weit entfernt vom Scheitelpunkt des Winkels angeordnet.
  • Danach gelangt das Werkstück in die Bearbeitungsstation II, in der zunächst auf den aufgezogenen Boden ein vorbereitetes Ventil n eingelegt und der Boden durch Umfalten der Bodenseitenumschläge geschlossen wird. Der Bearbeitungsstation II ist die räfstation B zugeordnet, in der einerseits, beispielsweise mittels eines Reflexionsfototasters und mit Hilfe einer auf dem Ventil angeordneten Druckmarke 2 das Ventil auf seine richtige Lage geprüft wird und in der beispielsweise wieder mittels Lichtschranken die ordnungsgemäße Lage der Bodenlängskanten überprüft wird, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet.
  • In der Werkstückbearbeitungsstation III wird dann noch das Bodendeckblätt 3 auf gebracht, das zweckmäßig wiederum mit einer Druckmarke 4 versehen ist, so daß in der der Bearbeitungsstation III zugeordneten Prüf station C, beispielsweise wiederum mit Refexionsfototastern die ordnungsgemäße Lage des Bodendeckblattes 3 überprüft werden kann.
  • Wird von den mit Fehleranzeige arbeitenden Prüfgeräten in den Prüfstationen A, B, G ein Einzelfehler festgestellt, wird dieses in einen Fehlerimpuls umgesetzt, der entsprechend verarbeitet auf ein Speicherwerk gegeben wird, das zwischen zwei Stellungen bewegbare Stellglieder aufweist, deren Anzahl der der gleichzeitig in der Maschine befindlichen Werkstücke entspricht, wobei die von den Prüfgeräten gesteuerten Betätigungselemente ortsfest am Speicher angeordnet sind, und die Stellglieder an ihnen entsprechend der Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit vorbeigeführt sind.
  • Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Speicherwerk weist eine rotierend angetriebene Scheibe 5 auf, in der sich parallel zu ihrer Drehachse an ihrem Umfang eine Mehrzahl von Bohrungen 6 befinden, In jeder der Bohrungen 6 ist als Stellglied ein Kolben 7 verschiebbar angeordnet. Die rotierend angetriebene Scheibe 5 ist an ihren beiden Seitenflächen von zwei ortsfesten Scheiben 8 und 9 begrenzt. In der Scheibe 9 befinden sich Blasdüsen 10, die über Luftleitungsanschlüsse 11 zu speisen sind. Die Blasdüsen 10 befinden sich ortsfest angrenzend an der Wegbahn der Bohrungen 6 u; damit der Eolben 7 in der Scheibe 5. Jedem der Prüfgeräte bzw. Prüfgerätegruppen ist eine Blasdüse 10 zugeordnet, die über das Prüfgerät betätigbar ist. Die Anzahl der Bohrungen 6 und damit der Kolben 7 in der Scheibe 5 entspricht der Anzahl der gleichzeitig in der Maschine vorhandenen Werkstücke, und die Scheibe 5 vollführt eine Umdrehung in dem Zeitraum, in dem ein einzelnes Werkstück die Maschine durchläuft.
  • In dem Maße, in dem das Werkstück die Bearbeitungsstationen durchläuft, wird somit der diesem Werkstück zugeordnete Kolben 7 an den Blasdüsen 10 vorbeigeführt. Wird von dem jeweiligen Prüfgerät ein Fehler festgestellt, wird die entsprechende Blasdüse 10 eingeschaltet, und der dann davor befindliche Kolben 7 des betroffenen Werkstückes wird durch die Blasluft in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Stellung entsprechend der sogenannten Ausschußstellung verschoben.
  • Die 3tellng der Kolben 7 wird durch einen ortsfest angebrachten Abtaster 12 im Form eines Induktionstasters überprüft.
  • Wird dabei einer der Kolben e' in der Ausschußstellung bemerkt, wird die Ausscheidestation s5 gesteuert, daß der entsprechende fehlerhafte Sack aus dem @@oduktionsverlauf herausgelangt. Der Abtaster 12 ist dabei so angeordnet, daß die Stellung des jeweiligen Kolbens 7 dann ermittelt wird, wenn sich der zugeordnete fehlerhafte Sack vor der Ausscheidestation befindet.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in der ortsfesten Scheibe 8 ein BlasluStanschluß 13 vorgesehen, so daß eine Blasluftdüse 14 gespeist werden kann, durch die die sich in der Ausschußstellung befindlichen Kolben 7 wieder in ihre Normal stellung zurückbewegt werden können, so daß sie dann wieder einem neu in die Maschine einlauf enden Werkstück zugeordnet werden können.
  • Die Verschiebung der Kolben 7 kann auch abweichend vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel anstatt durch die Blasdüsen 10 durch entsprechend angeordnete und von den Prüfgeräten steuerbare Elektromagnete vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Naschine zum Herstellen von Säcken, Beuteln u.dgl., bestehend aus einer Mehrzahl von Werkstückbearbeitungsstationen und mit einer durch eine Prüfeinrichtung gesteuerten, ausgangsseitig angeordneten Ausscheidestation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder der Werkstückbearbeit1qngsstationen (I,II,III) eine aus an sich bekannten Prüfgeräten mit Fehleranzeige bestehende Prüfstation (A,B,C) zugeordnet ist, und die Prüfgeräte mit einem Speicherwerk (5 bis 14) zum Speichern der bei dem WerkstückFurchlauf registrierten Fehler verbunden sind, mit dem die Ausscheidestation bei Ankunft des betroffenen Werkstückes betätigbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherwerk (5 bis 14) von den Prüfgeräten betätigbare, zwischen zwei Stellungen bewegbare Stellglieder (7) aufweist, deren Anzahl der der gleichzeitig in der Maschine befindlichen Werkstücke entspricht.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Speicherwerk (5 bis 14) befindlichen, von den Prüfgeräten gesteuerten Betätigungselemente (10) ortsfest angebracht sind, und die Stellglieder (7) an ihnen entsprechend der Werkstückdurchlaufgeschwindigkeit vorbeigeführt sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherwerk (5 bis 14) einen die Stellung der Stellglieder (7) registrierenden Abtaster (12) aufweist, mit dem die Ausscheidestation steuerbar ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherwerk (5 bis 14) eine Rückstelleinrichtung (14) für die Stellglieder (7) aufweist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherwerk (5 bis 14) eine rotierend angetriebene Scheibe (5) aufweist, die Bohrungen (6) hat, in denen Kolben (7) verschiebbar angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Wegbahil der Bohrungen (6) und der darin befindlichen Kolben (7) ortsfest von den Prüfgeräten betätigbare Blasluftdüsen (10) angeordnet sind.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (7) durch ortsfest angrenzend an der Wegbahn der Bohrungen (6) angeordnete, von den Prüfgeräten betätigbare Magnete verschiebbar sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537053A1 (fr) * 1982-12-07 1984-06-08 Windmoeller & Hoelscher Procede de surveillance de la production sur des machines a sacs
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