DE1511035C3 - Sackmaschine - Google Patents
SackmaschineInfo
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- DE1511035C3 DE1511035C3 DE1511035A DE1511035A DE1511035C3 DE 1511035 C3 DE1511035 C3 DE 1511035C3 DE 1511035 A DE1511035 A DE 1511035A DE 1511035 A DE1511035 A DE 1511035A DE 1511035 C3 DE1511035 C3 DE 1511035C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/006—Controlling; Regulating; Measuring; Safety measures
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- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sackmaschine mit einer durch Prüfeinrichtungen steuerbaren Weiche zum Ausscheiden
fehlerhafter Sackwerkstücke aus der Transportbahn, bei welcher die Weiche im Abstand mehrerer
Maschinentakte von den Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden zwischen der Bodenlegestation und der
Ablagestation angeordnet und durch Fehlersignale von Prüfeinrichtungen für den fertigen Boden steuerbar ist,
wobei die Fehlersignale der Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden der Weichen-Auslöseschaltung über
einen Impulsspeicher zugeführt werden, welcher die gespeicherten Signale nach der der Anzahl der vom
Werkstück zwischen den Prüfeinrichtungen für die offenen Böden und der Weiche durchlaufenen Maschinentakte
entsprechenden Zeitspanne der Auslöseschaltung zuleitet, nach Patent 1 297 457.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Speicherung der Fehlersignale für die Sackmaschine nach dem
Hauptpatent zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsspeicher aus einem synchron mit
der Sackwerkstück-Fördereinrichtung umlaufenden Magnetband besteht, an dessen Umlaufbahn entsprechend
den Abständen der Prüfeinrichtungen und der Weiche Geber- bzw. Abtastköpfe für die Prüfeinrichtungen
und die Weiche angeordnet sind, und daß dem Abtastkopf der Weiche ein Löschkopf nachgeschaltet
ist. Durch die Erfindung wird eine besonders einfache und zweckmäßige Speicherung der Fehlersignale erreicht,
die synchron zu dem Sackwerkstück weitergeführt werden und genau im richtigen Zeitpunkt den Abtastkopf
der Weiche erreichen.
Außer den Prüfeinrichtungen für die offenen und die fertigen Böden können noch weitere Prüfeinrichtungen
mit entsprechenden an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordneten Geberköpfen vorgesehen sein.
Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß beliebige Prüfeinrichtungen
nachträglich an der Sackmaschine angeordnet werden können und die Speichereinrichtung für die Fehlersignale
unverändert bleiben kann, da nur an der entsprechenden Stelle entlang der Umlaufbahn des Magnetbandes
ein neuer Geberkopf für die neue Prüfeinrichtung angeordnet werden muß.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können den der ersten Prüfeinrichtung nachfolgenden
Bearbeitungsstationen an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordnete Abtastköpfe zugeordnet
sein, welche bei Feststellung eines Fehlersignals die Bearbeitungsstation abschalten. Indem beim Auftreten
eines Fehlers die Bearbeitung durch die nachfolgenden Stationen ausgesetzt wird, ist es leichter als bisher
möglich, den ausgeschiedenen fehlerhaften Sack von Hand nachzuarbeiten. Ferner wird eine Verschmutzung
der Maschine durch die Leimauftragvorrichtungen oder beleimte Deckblätter bei fehlerhaft gefalteten
Säcken oder beim Ausbleiben von Sackwerkstücken vermieden. Schließlich werden auch Leim und Ventiloder
Bodenzettel eingespart.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können alle oder einzelne Prüfeinrichtungen diskontinuierlich arbeiten und über Abtastköpfe eingeschaltet werden, die durch auf einer zweiten Magnetbandspur gespeicherte Impulse gesteuert werden. Die zweite Magnetbandspur kann auf einem zweiten, ebenfalls synchron zu den Transportvorrichtungen umlaufenden Magnetband vorhanden sein oder auch auf dem zur Speicherung der Fehlersignale dienenden Magnetband neben der Spur für die Fehlersignale.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können alle oder einzelne Prüfeinrichtungen diskontinuierlich arbeiten und über Abtastköpfe eingeschaltet werden, die durch auf einer zweiten Magnetbandspur gespeicherte Impulse gesteuert werden. Die zweite Magnetbandspur kann auf einem zweiten, ebenfalls synchron zu den Transportvorrichtungen umlaufenden Magnetband vorhanden sein oder auch auf dem zur Speicherung der Fehlersignale dienenden Magnetband neben der Spur für die Fehlersignale.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, wo eine Sackmaschine
nach der Erfindung und ihre Speichereinrichtung für die Fehlersignale im Prinzip dargestellt sind. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ventilsackbodenmachermaschine in der Seitenansicht mit einer schematischen Darstellung der
einzelnen Aggregate und Prüfstationen,
F i g. 2 eine umlaufende Scheibe mit einem am Umfang
aufgebrachtem Magnetband und mit der Anordnung der einzelnen Geber- und Abtastköpfe für die
Magnetimpulse.
In F i g. 1 bedeuten die Bezugszahlen 1 bis 11 die verschiedenen Aggregate, welche benötigt werden, um an
beiden Enden des quer durch die Maschine geförderten
Flachschlauches Kreuzboden anzufalten und zu kleben sowie in den einen der beiden Böden ein Füllventil einzulegen.
Es sind bezeichnet mit 1 der Anleger mit Schlauchausrichtung, mit 2 die Nutvorrichtung, mit 3
die Schlauchaufzieheinrichtung, mit 4 ein erster Ventilzettelapparat,
mit 5 ein zweiter Ventilzettelapparat, mit 6 der Innenriegelapparat, mit 7 die erste Bodenbeleimungsstation,
mit 8 die zweite Bodenbeleimungsstation, mit 9 die Bodenfalzungsvorrichtung, mit 10 der
Bodendeckblattapparat und mit 11 die Ablagebänder. Die Ziffern 12 bis 28 bezeichnen die automatischen
Prüfeinrichtungen, welche beispielsweise mit mechanisch-elektrischen oder fotoelektrischen Abtastorganen
arbeiten, sowie die hierdurch beeinflußten Aggregate. Bei 12 wird geprüft, ob doppelte Schläuche angelegt
worden sind, bei 13 erfolgt die Kontrolle, ob der Schlauch winkelrecht einläuft. Bei 14 befindet sich eine
Weiche zum Aussortieren doppelter oder schief einlaufender Schläuche. 15 ist eine Kontrolleinrichtung für
das Ausbleiben von Schläuchen in der Längsfördereinrichtung, beispielsweise durch Ausfall beim Anlegen
oder durch Aussortieren in Station 14. Bei 16 wird auf einwandfreie Bodenöffnung geprüft und bei 17 kontrolliert,
ob in der Station 4 das Ventilblatt einwandfrei eingelegt wurde, während bei 18 die gleiche Kontrolle
für das in Station 5 eingelegte Ventilblatt erfolgt. Bei 19 wird das Einlegen der Innenriegel kontrolliert, bei 20
der einwandfrei gelegte Boden. Bei 21 befindet sich die Prüfeinrichtung zum Prüfen auf einwandfrei aufgebrachte
Bodendeckblätter bzw. für die Fertigkontrolle der Böden. 22 ist die Weiche zum Aussortieren fehlerhafter
Säcke. Bei 23 bis 28 sind die Abschaltvorrichtungen zum automatischen Abschalten des ersten und
zweiten Ventilzettelapparates 4 bzw. 5, des Innenriegelapparates 6, der ersten und zweiten Bodenbeleimungsstation
7 und 8 und des Bodendeckblattapparates 10 angedeutet.
Die Speicherscheibe 29 ist an ihrem Umfang mit einem Magnetband belegt und läuft im Takt mit der
Transporteinrichtung für die Säcke in der Maschine um, d. h., sie dreht sich in derselben Zeit einmal, in welcher
ein Sack den Weg von der Anlegestation 1 bis zur Abladestation 11 zurücklegt. Entlang dem Umfang der
Scheibe sind magnetische Geberköpfe 12', 13' und 15' bis 21' fest angeordnet, so daß sich das Magnetband an
diesen vorbeibewegt. Diese Geberköpfe entsprechen jeweils den Tastern der Kontrollstationen 12,13 und 15
bis 21.
Die auf dem Umfang der Scheibe 29 gemessenen gegenseitigen Abstände der Geberköpfe stehen im gleichen
Verhältnis zueinander wie die Abstände der entsprechenden Kontrollstationen in der Maschine. Ferner
sind entlang dem Umfang der Scheibe 29 die Abtastköpfe 14' und 22' bis 28' angeordnet, welche über zugehörige
Verstärker und Schaltelemente auf die entsprechenden Betätigungsorgane der Stationen 14 sowie 22
bis 28 einwirken.
Werden beispielsweise von der Kontrollstation 12 zwei miteinander verklebte Schlauchabschnitte registriert,
so erzeugt der zugehörige Geberkopf 12' auf dem umlaufenden Magnetband der Scheibe 29 einen
magnetischen Impuls, welcher auf dem Magnetband gespeichert ist und am Umfang der Scheibe bis zu dem
Löschkopf 30 umläuft. Sobald nun die verklebten Schlauchabschnitte die Weiche 14 der Aussortierstation
erreichen, erreicht der magnetische Impuls am Umfang der Scheibe 29 den Abtastkopf 14', wodurch
ein öffnen der Weiche 14 bewirkt wird und die Säcke aussortiert werden. In der Transporteinrichtung der
Maschine bleibt an den entsprechenden Mitnehmern bzw. Greifern der Sack aus, was von der Kontrollstation
15 registriert wird, deren zugehöriger Geberkopf 15' nun ebenfalls einen Magnetimpuls auf den Umfang
der Scheibe 29 gibt, der in diesem Fall mit dem Magnetimpuls der Kontrollstation 12 zusammenfällt.
Dieser Magnetimpuls läuft nun gleichsam mit der durch den fehlenden Sack in der Transporteinrichtung
entstandenen Lücke mit und die folgenden Stationen werden entsprechend beeinflußt. Die Stationen 4,5 und
6 werden im richtigen Moment über die Abtastköpfe 23', 24', 25' und die Betätigungsorgane 23, 24, 25 derart
beeinflußt, daß keine Zettel zugeführt werden, an den Stationen 7 und 8 wird im richtigen Moment durch die
Abtastköpfe 26', 27' und die Betätigungsorgane 26, 27 die Leimung abgeschaltet; in der Station 10 bleiben unter
Einwirkung des Abtastkopfes 28' und des Betätigungsorgans 28 die Bodenzettel aus und die Weiche 22
zum Aussortieren der fehlerhaften Säcke öffnet sich auch in diesem Falle unter dem Einfluß des dem Magnetband
auf der Scheibe 29 aufgeprägten Magnetimpulses, obgleich kein Sack vorhanden ist. Ebenso haben
die Kontrollstationen 16 bis 21 infolge des fehlenden Sackes einen Fehler registriert und mit Hilfe der Geberköpfe
16' bis 2Γ jeweils im entsprechenden Augenblick dem Umfang der Scheibe 29 einen Magnetimpuls
aufgeprägt, welcher jedoch mit dem bereits von der ersten Kontrollstation 12 verursachten Magnetimpuls
zusammenfällt. Nach Passieren des letzten Abtastkopfes 22' wird der Magnetimpuls durch den Löschkopf 30
gelöscht.
Bei einem zweiten angenommenen Beispiel registriert die Kontrollstation 16, daß die Schlauchaufzieheinrichtung
an einem Ende des durchlaufenden Schlauches nicht einwandfrei gearbeitet hat und prägt mit Hilfe
des Geberkopfes 16' dem Umfang der Scheibe 29 einen Magnetimpuls auf, welcher, da er synchron mit
dem Sack mitläuft, ebenso der Reihe nach die oben beschriebenen Reaktionen der nachfolgenden Stationen 4
bis 10 auslöst. Ebenso wird die Weiche 22 geöffnet, weiche den fehlerhaften und von der Station 4 an nicht
mehr weiterbearbeiteten Sack ausscheidet.
Dadurch, daß beim Auftreten eines Fehlers die Bearbeitung durch die nachfolgenden Stationen ausgesetzt
wird, ist es leichter als bisher möglich, den ausgeschiedenen fehlerhaften Sack von Hand nachzuarbeiten.
Ferner wird eine Verschmutzung der Maschine durch die Leimformatteile oder beleimten Deckblätter bei
fehlerhaft gefalteten Säcken vermieden. Schließlich wird auch Leim und Zettelmaterial eingespart.
Zweckmäßig wird der Durchmesser der Scheibe 29 möglichst groß gewählt, so daß das auf ihrem Umfang
aufgebrachte Magnetband auch bei langsam laufender Maschine noch mit genügender Geschwindigkeit an
den Geber- und Abtastköpfen vorbeiläuft, um einen ausreichenden Impuls in den Abtastköpfen erzeugen zu
können.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung
besteht darin, daß man bei zusätzlichem oder nachträglichem Einbau beispielsweise einer Kontrolleinrichtung
lediglich an der entsprechenden Stelle gegenüber dem Umfang der Scheibe 29 den entsprechenden
Geberkopf anzuordnen braucht, ohne sonstige konstruktive Änderungen vornehmen zu müssen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt auch das sogenannte Scharfmachen, d. h. das Einschalten
der Abtaststationen, falls es sich um Fotozel-
len od. dgl. handelt, in dem erforderlichen kurzen Zeitintervall
durch Abtastköpfe entsprechend den Abtastköpfen 14' und 22' bis 28'. Die zum Einschalten dienenden
Abtastköpfe werden zu diesem Zweck einer ähnlichen Scheibe wie der Scheibe 29 zugeordnet, die zur
Abgabe der entsprechenden Impulse vorbereitet ist, indem diese in den geeigneten Abständen auf ihr gespeichert
sind. Gegebenenfalls kann auch eine gemeinsame Scheibe benutzt werden, auf welcher die Einschaltspu
und die Fehlersignalspur nebeneinanderliegen. Die Ein schalt-Abtastköpfe und die entsprechenden Geber kön
nen nebeneinanderliegend angeordnet oder auch sonst wie gekoppelt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sackmaschine mit einer durch Prüfeinrichtungen steuerbaren Weiche zum Ausscheiden fehlerhafter
Sackwerkstücke aus der Transportbahn, bei welcher die Weiche im Abstand mehrerer Maschinentakte
von den Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden zwischen der Bodenlegestation und
der Ablagestation angeordnet und durch Fehlersignale von Prüfeinrichtungen für den fertigen Boden
steuerbar ist, wobei die Fehlersignale der Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden der Weichen-Auslöseschaltung
über einen Impulsspeicher zugeführt werden, welcher die gespeicherten Signale nach der der Anzahl der vom Werkstück zwischen
den Prüfeinrichtungen für die offenen Böden und der Weiche durchlaufenen Maschinentakte entsprechenden
Zeitspanne der Auslöseschaltung zuleitet, nach Patent 1 297457, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsspeicher aus einem synchron mit der Sackwerkstück-Fördereinrichtung
umlaufenden Magnetband besteht, an dessen Umlaufbahn entsprechend den Abständen der Prüfeinrichtungen
(12 bis 28) und der Weiche (14 bzw. 22) Geber- bzw. Abtastköpfe (12', 13' und 15' bis 21'
bzw. 14') für die Prüfeinrichtungen und die Weiche angeordnet sind, und daß dem Abtastkopf (22) der
Weiche ein Löschkopf (30) nachgeschaltet ist.
2. Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Prüfeinrichtungen für
die offenen und die fertigen Böden noch weitere Prüfeinrichtungen mit entsprechenden an der Umlaufbahn
des Magnetbandes angeordneten Geberköpfen vorgesehen sind.
3. Sackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den der ersten Prüfeinrichtung
(12) nachfolgenden Bearbeitungsstationen (4 bis 10) an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordnete
Abtastköpfe (23' bis 28') zugeordnet sind, welche bei Feststellung eines Fehlersignals die Bearbeitungsstation
abschalten.
4. Sackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne
Prüfeinrichtungen diskontinuierlich arbeiten und über Abtastköpfe eingeschaltet werden, die durch
auf einer zweiten Magnetbandspur gespeicherte Impulse gesteuert werden.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW37534A DE1236315B (de) | 1964-09-11 | 1964-09-11 | Sackmaschine mit vor der Ablagestation angeordneter Ausscheide-Weiche |
DEW39264A DE1243961B (de) | 1965-06-01 | 1965-06-01 | Sackmaschine mit Ablagestation |
DEW0039363 | 1965-06-16 | ||
DEW0039541 | 1965-07-13 | ||
DEW0042431 | 1966-09-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1511035A1 DE1511035A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1511035B2 DE1511035B2 (de) | 1974-09-19 |
DE1511035C3 true DE1511035C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=7603231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1511035A Expired DE1511035C3 (de) | 1964-09-11 | 1966-09-19 | Sackmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1511035C3 (de) |
FR (1) | FR92990E (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502830C2 (de) * | 1995-01-30 | 2003-12-18 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren zum Prüfen der korrekten Herstellung von Kreuzboden-Ventilsäcken |
-
1966
- 1966-09-19 DE DE1511035A patent/DE1511035C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-08-01 FR FR116416A patent/FR92990E/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1511035A1 (de) | 1972-01-20 |
FR92990E (fr) | 1969-01-24 |
DE1511035B2 (de) | 1974-09-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |