DE1511035C3 - Sackmaschine - Google Patents

Sackmaschine

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DE1511035C3
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Friedrich Franz Dipl.-Ing. 4540 Lengerich Brockmueller
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sackmaschine mit einer durch Prüfeinrichtungen steuerbaren Weiche zum Ausscheiden fehlerhafter Sackwerkstücke aus der Transportbahn, bei welcher die Weiche im Abstand mehrerer Maschinentakte von den Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden zwischen der Bodenlegestation und der Ablagestation angeordnet und durch Fehlersignale von Prüfeinrichtungen für den fertigen Boden steuerbar ist, wobei die Fehlersignale der Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden der Weichen-Auslöseschaltung über einen Impulsspeicher zugeführt werden, welcher die gespeicherten Signale nach der der Anzahl der vom Werkstück zwischen den Prüfeinrichtungen für die offenen Böden und der Weiche durchlaufenen Maschinentakte entsprechenden Zeitspanne der Auslöseschaltung zuleitet, nach Patent 1 297 457.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Speicherung der Fehlersignale für die Sackmaschine nach dem Hauptpatent zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Impulsspeicher aus einem synchron mit der Sackwerkstück-Fördereinrichtung umlaufenden Magnetband besteht, an dessen Umlaufbahn entsprechend den Abständen der Prüfeinrichtungen und der Weiche Geber- bzw. Abtastköpfe für die Prüfeinrichtungen und die Weiche angeordnet sind, und daß dem Abtastkopf der Weiche ein Löschkopf nachgeschaltet ist. Durch die Erfindung wird eine besonders einfache und zweckmäßige Speicherung der Fehlersignale erreicht, die synchron zu dem Sackwerkstück weitergeführt werden und genau im richtigen Zeitpunkt den Abtastkopf der Weiche erreichen.
Außer den Prüfeinrichtungen für die offenen und die fertigen Böden können noch weitere Prüfeinrichtungen mit entsprechenden an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordneten Geberköpfen vorgesehen sein. Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß beliebige Prüfeinrichtungen nachträglich an der Sackmaschine angeordnet werden können und die Speichereinrichtung für die Fehlersignale unverändert bleiben kann, da nur an der entsprechenden Stelle entlang der Umlaufbahn des Magnetbandes ein neuer Geberkopf für die neue Prüfeinrichtung angeordnet werden muß.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können den der ersten Prüfeinrichtung nachfolgenden Bearbeitungsstationen an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordnete Abtastköpfe zugeordnet sein, welche bei Feststellung eines Fehlersignals die Bearbeitungsstation abschalten. Indem beim Auftreten eines Fehlers die Bearbeitung durch die nachfolgenden Stationen ausgesetzt wird, ist es leichter als bisher möglich, den ausgeschiedenen fehlerhaften Sack von Hand nachzuarbeiten. Ferner wird eine Verschmutzung der Maschine durch die Leimauftragvorrichtungen oder beleimte Deckblätter bei fehlerhaft gefalteten Säcken oder beim Ausbleiben von Sackwerkstücken vermieden. Schließlich werden auch Leim und Ventiloder Bodenzettel eingespart.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können alle oder einzelne Prüfeinrichtungen diskontinuierlich arbeiten und über Abtastköpfe eingeschaltet werden, die durch auf einer zweiten Magnetbandspur gespeicherte Impulse gesteuert werden. Die zweite Magnetbandspur kann auf einem zweiten, ebenfalls synchron zu den Transportvorrichtungen umlaufenden Magnetband vorhanden sein oder auch auf dem zur Speicherung der Fehlersignale dienenden Magnetband neben der Spur für die Fehlersignale.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, wo eine Sackmaschine nach der Erfindung und ihre Speichereinrichtung für die Fehlersignale im Prinzip dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ventilsackbodenmachermaschine in der Seitenansicht mit einer schematischen Darstellung der einzelnen Aggregate und Prüfstationen,
F i g. 2 eine umlaufende Scheibe mit einem am Umfang aufgebrachtem Magnetband und mit der Anordnung der einzelnen Geber- und Abtastköpfe für die Magnetimpulse.
In F i g. 1 bedeuten die Bezugszahlen 1 bis 11 die verschiedenen Aggregate, welche benötigt werden, um an beiden Enden des quer durch die Maschine geförderten
Flachschlauches Kreuzboden anzufalten und zu kleben sowie in den einen der beiden Böden ein Füllventil einzulegen. Es sind bezeichnet mit 1 der Anleger mit Schlauchausrichtung, mit 2 die Nutvorrichtung, mit 3 die Schlauchaufzieheinrichtung, mit 4 ein erster Ventilzettelapparat, mit 5 ein zweiter Ventilzettelapparat, mit 6 der Innenriegelapparat, mit 7 die erste Bodenbeleimungsstation, mit 8 die zweite Bodenbeleimungsstation, mit 9 die Bodenfalzungsvorrichtung, mit 10 der Bodendeckblattapparat und mit 11 die Ablagebänder. Die Ziffern 12 bis 28 bezeichnen die automatischen Prüfeinrichtungen, welche beispielsweise mit mechanisch-elektrischen oder fotoelektrischen Abtastorganen arbeiten, sowie die hierdurch beeinflußten Aggregate. Bei 12 wird geprüft, ob doppelte Schläuche angelegt worden sind, bei 13 erfolgt die Kontrolle, ob der Schlauch winkelrecht einläuft. Bei 14 befindet sich eine Weiche zum Aussortieren doppelter oder schief einlaufender Schläuche. 15 ist eine Kontrolleinrichtung für das Ausbleiben von Schläuchen in der Längsfördereinrichtung, beispielsweise durch Ausfall beim Anlegen oder durch Aussortieren in Station 14. Bei 16 wird auf einwandfreie Bodenöffnung geprüft und bei 17 kontrolliert, ob in der Station 4 das Ventilblatt einwandfrei eingelegt wurde, während bei 18 die gleiche Kontrolle für das in Station 5 eingelegte Ventilblatt erfolgt. Bei 19 wird das Einlegen der Innenriegel kontrolliert, bei 20 der einwandfrei gelegte Boden. Bei 21 befindet sich die Prüfeinrichtung zum Prüfen auf einwandfrei aufgebrachte Bodendeckblätter bzw. für die Fertigkontrolle der Böden. 22 ist die Weiche zum Aussortieren fehlerhafter Säcke. Bei 23 bis 28 sind die Abschaltvorrichtungen zum automatischen Abschalten des ersten und zweiten Ventilzettelapparates 4 bzw. 5, des Innenriegelapparates 6, der ersten und zweiten Bodenbeleimungsstation 7 und 8 und des Bodendeckblattapparates 10 angedeutet.
Die Speicherscheibe 29 ist an ihrem Umfang mit einem Magnetband belegt und läuft im Takt mit der Transporteinrichtung für die Säcke in der Maschine um, d. h., sie dreht sich in derselben Zeit einmal, in welcher ein Sack den Weg von der Anlegestation 1 bis zur Abladestation 11 zurücklegt. Entlang dem Umfang der Scheibe sind magnetische Geberköpfe 12', 13' und 15' bis 21' fest angeordnet, so daß sich das Magnetband an diesen vorbeibewegt. Diese Geberköpfe entsprechen jeweils den Tastern der Kontrollstationen 12,13 und 15 bis 21.
Die auf dem Umfang der Scheibe 29 gemessenen gegenseitigen Abstände der Geberköpfe stehen im gleichen Verhältnis zueinander wie die Abstände der entsprechenden Kontrollstationen in der Maschine. Ferner sind entlang dem Umfang der Scheibe 29 die Abtastköpfe 14' und 22' bis 28' angeordnet, welche über zugehörige Verstärker und Schaltelemente auf die entsprechenden Betätigungsorgane der Stationen 14 sowie 22 bis 28 einwirken.
Werden beispielsweise von der Kontrollstation 12 zwei miteinander verklebte Schlauchabschnitte registriert, so erzeugt der zugehörige Geberkopf 12' auf dem umlaufenden Magnetband der Scheibe 29 einen magnetischen Impuls, welcher auf dem Magnetband gespeichert ist und am Umfang der Scheibe bis zu dem Löschkopf 30 umläuft. Sobald nun die verklebten Schlauchabschnitte die Weiche 14 der Aussortierstation erreichen, erreicht der magnetische Impuls am Umfang der Scheibe 29 den Abtastkopf 14', wodurch ein öffnen der Weiche 14 bewirkt wird und die Säcke aussortiert werden. In der Transporteinrichtung der Maschine bleibt an den entsprechenden Mitnehmern bzw. Greifern der Sack aus, was von der Kontrollstation 15 registriert wird, deren zugehöriger Geberkopf 15' nun ebenfalls einen Magnetimpuls auf den Umfang der Scheibe 29 gibt, der in diesem Fall mit dem Magnetimpuls der Kontrollstation 12 zusammenfällt.
Dieser Magnetimpuls läuft nun gleichsam mit der durch den fehlenden Sack in der Transporteinrichtung entstandenen Lücke mit und die folgenden Stationen werden entsprechend beeinflußt. Die Stationen 4,5 und 6 werden im richtigen Moment über die Abtastköpfe 23', 24', 25' und die Betätigungsorgane 23, 24, 25 derart beeinflußt, daß keine Zettel zugeführt werden, an den Stationen 7 und 8 wird im richtigen Moment durch die Abtastköpfe 26', 27' und die Betätigungsorgane 26, 27 die Leimung abgeschaltet; in der Station 10 bleiben unter Einwirkung des Abtastkopfes 28' und des Betätigungsorgans 28 die Bodenzettel aus und die Weiche 22 zum Aussortieren der fehlerhaften Säcke öffnet sich auch in diesem Falle unter dem Einfluß des dem Magnetband auf der Scheibe 29 aufgeprägten Magnetimpulses, obgleich kein Sack vorhanden ist. Ebenso haben die Kontrollstationen 16 bis 21 infolge des fehlenden Sackes einen Fehler registriert und mit Hilfe der Geberköpfe 16' bis 2Γ jeweils im entsprechenden Augenblick dem Umfang der Scheibe 29 einen Magnetimpuls aufgeprägt, welcher jedoch mit dem bereits von der ersten Kontrollstation 12 verursachten Magnetimpuls zusammenfällt. Nach Passieren des letzten Abtastkopfes 22' wird der Magnetimpuls durch den Löschkopf 30 gelöscht.
Bei einem zweiten angenommenen Beispiel registriert die Kontrollstation 16, daß die Schlauchaufzieheinrichtung an einem Ende des durchlaufenden Schlauches nicht einwandfrei gearbeitet hat und prägt mit Hilfe des Geberkopfes 16' dem Umfang der Scheibe 29 einen Magnetimpuls auf, welcher, da er synchron mit dem Sack mitläuft, ebenso der Reihe nach die oben beschriebenen Reaktionen der nachfolgenden Stationen 4 bis 10 auslöst. Ebenso wird die Weiche 22 geöffnet, weiche den fehlerhaften und von der Station 4 an nicht mehr weiterbearbeiteten Sack ausscheidet.
Dadurch, daß beim Auftreten eines Fehlers die Bearbeitung durch die nachfolgenden Stationen ausgesetzt wird, ist es leichter als bisher möglich, den ausgeschiedenen fehlerhaften Sack von Hand nachzuarbeiten. Ferner wird eine Verschmutzung der Maschine durch die Leimformatteile oder beleimten Deckblätter bei fehlerhaft gefalteten Säcken vermieden. Schließlich wird auch Leim und Zettelmaterial eingespart.
Zweckmäßig wird der Durchmesser der Scheibe 29 möglichst groß gewählt, so daß das auf ihrem Umfang aufgebrachte Magnetband auch bei langsam laufender Maschine noch mit genügender Geschwindigkeit an den Geber- und Abtastköpfen vorbeiläuft, um einen ausreichenden Impuls in den Abtastköpfen erzeugen zu können.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß man bei zusätzlichem oder nachträglichem Einbau beispielsweise einer Kontrolleinrichtung lediglich an der entsprechenden Stelle gegenüber dem Umfang der Scheibe 29 den entsprechenden Geberkopf anzuordnen braucht, ohne sonstige konstruktive Änderungen vornehmen zu müssen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt auch das sogenannte Scharfmachen, d. h. das Einschalten der Abtaststationen, falls es sich um Fotozel-
len od. dgl. handelt, in dem erforderlichen kurzen Zeitintervall durch Abtastköpfe entsprechend den Abtastköpfen 14' und 22' bis 28'. Die zum Einschalten dienenden Abtastköpfe werden zu diesem Zweck einer ähnlichen Scheibe wie der Scheibe 29 zugeordnet, die zur Abgabe der entsprechenden Impulse vorbereitet ist, indem diese in den geeigneten Abständen auf ihr gespeichert sind. Gegebenenfalls kann auch eine gemeinsame Scheibe benutzt werden, auf welcher die Einschaltspu und die Fehlersignalspur nebeneinanderliegen. Die Ein schalt-Abtastköpfe und die entsprechenden Geber kön nen nebeneinanderliegend angeordnet oder auch sonst wie gekoppelt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sackmaschine mit einer durch Prüfeinrichtungen steuerbaren Weiche zum Ausscheiden fehlerhafter Sackwerkstücke aus der Transportbahn, bei welcher die Weiche im Abstand mehrerer Maschinentakte von den Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden zwischen der Bodenlegestation und der Ablagestation angeordnet und durch Fehlersignale von Prüfeinrichtungen für den fertigen Boden steuerbar ist, wobei die Fehlersignale der Einrichtungen zum Prüfen der offenen Böden der Weichen-Auslöseschaltung über einen Impulsspeicher zugeführt werden, welcher die gespeicherten Signale nach der der Anzahl der vom Werkstück zwischen den Prüfeinrichtungen für die offenen Böden und der Weiche durchlaufenen Maschinentakte entsprechenden Zeitspanne der Auslöseschaltung zuleitet, nach Patent 1 297457, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspeicher aus einem synchron mit der Sackwerkstück-Fördereinrichtung umlaufenden Magnetband besteht, an dessen Umlaufbahn entsprechend den Abständen der Prüfeinrichtungen (12 bis 28) und der Weiche (14 bzw. 22) Geber- bzw. Abtastköpfe (12', 13' und 15' bis 21' bzw. 14') für die Prüfeinrichtungen und die Weiche angeordnet sind, und daß dem Abtastkopf (22) der Weiche ein Löschkopf (30) nachgeschaltet ist.
2. Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Prüfeinrichtungen für die offenen und die fertigen Böden noch weitere Prüfeinrichtungen mit entsprechenden an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordneten Geberköpfen vorgesehen sind.
3. Sackmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den der ersten Prüfeinrichtung (12) nachfolgenden Bearbeitungsstationen (4 bis 10) an der Umlaufbahn des Magnetbandes angeordnete Abtastköpfe (23' bis 28') zugeordnet sind, welche bei Feststellung eines Fehlersignals die Bearbeitungsstation abschalten.
4. Sackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Prüfeinrichtungen diskontinuierlich arbeiten und über Abtastköpfe eingeschaltet werden, die durch auf einer zweiten Magnetbandspur gespeicherte Impulse gesteuert werden.
DE1511035A 1964-09-11 1966-09-19 Sackmaschine Expired DE1511035C3 (de)

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DEW37534A DE1236315B (de) 1964-09-11 1964-09-11 Sackmaschine mit vor der Ablagestation angeordneter Ausscheide-Weiche
DEW39264A DE1243961B (de) 1965-06-01 1965-06-01 Sackmaschine mit Ablagestation
DEW0039363 1965-06-16
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DEW0042431 1966-09-19

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DE1511035A1 DE1511035A1 (de) 1972-01-20
DE1511035B2 DE1511035B2 (de) 1974-09-19
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DE19502830C2 (de) * 1995-01-30 2003-12-18 Windmoeller & Hoelscher Verfahren zum Prüfen der korrekten Herstellung von Kreuzboden-Ventilsäcken

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DE1511035A1 (de) 1972-01-20
FR92990E (fr) 1969-01-24
DE1511035B2 (de) 1974-09-19

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