DE68914028T2 - Verfahren und Vorrichtung für die Entladekontrolle von Gegenständen bei einer automatischen Sortiervorrichtung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Entladekontrolle von Gegenständen bei einer automatischen Sortiervorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und entsprechende Vorrichtungen zur Steuerung der Entladevorgänge in Sortiervorrichtungen der Art, die verwendet werden, wo eine beträchtliche Anzahl von Gegenständen behandelt werden sollte, zum Beispiel in Postämtern, in Versandgesellschaften und ähnlichem.
  • Es handelt sich dabei um Vorrichtungen bzw. Anlagen, bei denen die unterschiedlichen Funktionen von einem Zentralcomputer durchgeführt und synchronisiert werden, der den Verlauf der Vorgänge steuert.
  • Eine Standardvorrichtung dieser Art umfaßt eine festgelegte Bahn, entlang der eine Mehrzahl von Schlitten bzw. Wagen oder "Einheiten" laufen, auf die die zu sortierenden Gegenstände gelegt sind; die letzteren werden mittels computergesteuerten und computerbetätigten Vorrichtungen automatisch abgeladen, wenn der entsprechende Schlitten vor einer bestimmten Sammelzone vorbeiläuft, wenn der Gegenstand in die Vorrichtung eingeführt worden ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in den folgenden italienischen Patenten und/oder Anmeldungen desselben Anmelders beschrieben: Patent Nr. 1 152 067; Patent Nr. 1 151 648; Gebrauchsmuster Nr. 180 770; Anmeldungen der Nummern 22 476 C/83, 21 310 B/85, 24 277 B/85, 25 859 A/81, 21 774 B/82, 23 110 A/84, 22 264 A/84 und 20 779 A/86. Jeder Gegenstand wird von einem Operator codiert und auf der Sortierbahn in Beladestationen plaziert, deren Anzahl in Abhängigkeit von der Menge der zu sortierenden Gegenstände variiert.
  • Entlang der genannten Bahn, die in unterschiedlicher Gestalt und Größe verlaufen kann, bewegt sich ein Zug von Einheiten, die entweder die gesamte Bahn oder nur einen Teil davon belegen.
  • Die Schlitten bzw. Einheiten werden - gemäß im Stand der Technik bekannten Verfahren - zum Beispiel mittels einer kontinuierlichen Antriebskette (wenn die Bahn im wesentlichen geradlinig ist) oder mittels Elektromotoren, die sich an Bord der Einheiten selbst befinden und durch parallel zur Bahn verlaufende Versorgungsleisten gespeist werden (wenn die Bahn eine Kreisbahn ist), in Bewegung versetzt.
  • Die von den Einheiten geförderten Gegenstände erreichen die Sammelstationen, wo sie abgeladen werden. Das Abladen wird mittels beweglicher Bänder bewirkt, die die Ladefläche der Einheiten bilden. Im Moment des Abladens wird das Einheitenband betätigt, indem mittels Stromschienen - getrennt von den Versorgungsleisten und entsprechend den Entladestationen unterteilt - Spannung zu dem betreffenden Motor geleitet wird, um die Antriebssteuerung der einzigen in das Abladen involvierten Bandeinheit zu ermöglichen.
  • Das Entladen kann auf jeder Seite des Sortierpfades geschehen, indem einfach der Rotationssinn des Bandes umgekehrt wird, dessen Rotationsrichtung rechtwinkelig zur Bewegung der Einheit verläuft.
  • Die GB-A-2 111 933 offenbart eine Sortiervorrichtung, die Schlitten umfaßt, von denen jeder mit einem in eine Rotationsbewegung versetzbaren Band versehen ist, das zum Abladen der getragenen Gegenstände betätigt wird, wobei das Band zum Entladen des Gegenstandes mit einer vorgewählten Entladegeschwindigkeit rotationsbewegt wird. Der Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5 geht von diesem Dokument aus.
  • Ein Ziel des vorliegenden Verfahrens ist die Erhöhung der Präzision und der Verläßlichkeit dieser Art von Sortiervorrichtungen, um ihre Genauigkeit während des Entladens zu erhöhen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um das Verfahren gemäß Anspruch 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Vorrichtung gemäß Anspruch 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft die Steuerung von sowohl der Geschwindigkeit als auch des Entladebahnverlaufes, um zu veranlassen, daß alle zu sortierenden Gegenstände so konstant wie möglich bezüglich unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Einheitenzuges bewegt werden.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • - Figur 1 ein Blockschaubild der Betätigungsvorrichtungen ist, die die Steuerungen des Bahnverlaufes während des Entladens ermöglichen;
  • - Figur 2 die grafische Darstellung der Geschwindigkeit zeigt, der die Gegenstände während des Entladens ausgesetzt sind;
  • - Figuren 3a - 3b die Entladebahnen der Gegenstände in den Sammelstationen zeigen;
  • - Figur 4 ein Blockschaltbild der Antriebssteuerungsvorrichtungen des Bandes während des Entladens in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit darstellt;
  • - Figuren 5ab - 5c die Flußdiagramme entsprechend den gemäß dem vorliegenden Verfahren ausgeführten Funktionen zeigen.
  • Die Gegenstände, die von einer Sortiervorrichtung oder Anlage gehandhabt werden, haben in einem gewiesen Ausmaße unterschiedliche Größen und Gewichte. Die Verfahren gemäß dem Stand der Technik zum Entladen der Gegenstände von den Einheiten tragen dem nicht Rechnung, unabhängig davon, ob sie auf einem Entladen durch Gravitationskraft basieren (zum Beispiel kippbare Platteneinheiten) oder ob die Einheit eine aus einem beweglichen Band bestehende Ladefläche hat. Diese Verfahren synchronisieren nur das Entladen mit der dem Gegenstand gegebenen Codierung und machen es daher notwendig, Sammelmündungen vorzusehen, die größer sind als die traditionell verwendeten, um sicherzustellen, daß das Abladen in die richtige Station stattfindet.
  • Stattdessen werden gemäß dem vorliegenden Verfahren die Entlade- Bahnverläufe in Abhängigkeit von der Masse der einzelnen Gegenstände gesteuert.
  • Was erforderlich ist, ist ein Einwirken auf die Geschwindigkeit des auch Bandeinheit genannten Einheitenbandes während des Entladens, um einen Geschwindigkeitsverlauf zu erhalten, der so konstant wie möglich ist, und zwar von der Gegebenheit, bei dei der Gegenstand minimale Masse aufweist (beziehbar auf den kleinsten Gegenstand) bis zu der Gegebenheit der maximal erlaubten Masse.
  • Sollte das Einheitenband unabhängig von der Masse, die es befördert, der gleichen Geschwindigkeit ausgesetzt sein, werden die Entladebahnen tatsächlich konstant und voraussagbar, was alles um so bedeutender ist, wenn man bedenkt, daß gute Aussichten für den Gegenstand bestehen, in der Entladezone im Zentrum der Einheit anzukommen.
  • Die Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung bestehen in der Möglichkeit zur Verwendung unmittelbar aneinander angrenzend angeordneter und eine relative kleine Baugröße aufweisender Entladestationen, ohne daß dies Anlaß zu irgendwelchen Sortierfehlverhalten und daraus folgenden manuellen Korrektureingriffen geben würde. Es sollte herausgestellt werden, daß während des Betriebes sowohl das Gewicht als auch die Größe der Gegenstände durch bekannte Mittel erfaßt werden, wobei die entsprechenden Daten an den Computer übermittelt werden, der die gesamte Vorrichtung steuert.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 kann die Steuerung der Entladebahnverläufe in der folgenden Art beschrieben werden. Auf der Rolle 29, die die Umlenkrolle oder die Führungsrolle des Entladebandes der Einheit darstellt, befinden sich vier Permanentmagneten 30, zum Beispiel vom Typ Kobalt oder Alnico, die einen hohen Magnetisierungsgrad haben. Diese Magneten sind entlang der Peripherie der Rolle in 90º-Abständen zueinander angeordnet, so daß die magnetischen Polaritäten (N = Nord und S = Süd) abwechseln.
  • Wenn die Rolle 29 zusammen mit der Bandeinheit rotiert, ergibt sich eine Veränderung in dem von den Magneten 30 produzierten magnetischen Fluß, der von den Sensoren 31 der Einheit detekiert wird. Bei ihnen handelt es sich zum Beispiel um Hall-Sensoren, die in Abhängigkeit von der Flußänderung und daher in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Bandeinheit ein elektrisches Signal erzeugen, das zum Verstärker 32 gesendet wird.
  • Vom Verstärker 32 wird das Signal zum dem Knoten 16 der Antriebssteuerung 14 gesendet. Dieser Knoten vergleicht das genannte Signal mit dem des Rampengenerators 17.
  • Wie während des Verbringens des Gegenstandes auf die Einheit geschehen, steuert die Antriebssteuerung 14 die Spannung, mit der der Motor 1 gespeist werden sollte, um eine konstante Beschleunigung des Bandes 12 für alle entladenen Gegenstände zu erreichen.
  • Sollte die Einheit zum Beispiel einen Gegenstand tragen, der eine beträchtliche Masse hat, würde das Band in seiner Bewegung etwas behindert werden. Am Knoten 16 würde daher ein Signal ankommen, das sich von dem des Generators 17 unterscheidet, da das Band 12 (und daher die Rolle 29) eine geringere Geschwindigkeit als die vorgesehene hat.
  • Die Antriebssteuerung 14 würde dann mittels Verstärker 18 und Rückkoppelung bzw. Feedback 15 die Speisespannung des Motors 11 erhöhen, bis eine Entsprechung zwischen dem Signal des Generators 17 und dem des Sensors 31 erreicht wird.
  • In Figur 1 sind, lediglich beispielsweise, vier paarweise angeordnete Hall-Sensoren angedeutet, um für jede komplette Umdrehung der Rolle 16 Impulse und daher eine akzeptable Auflösung zur Verfügung zu haben.
  • Ferner sind die Sensoren 31 in einem 45º-Winkel angeordnet, entsprechend einer Phasenverschiebung von 90º der magneterzeugten Signale.
  • Die gleichen Magnete 30 werden ferner eingesetzt, um das richtige Arbeiten der Bandeinheit zu testen.
  • Zu diesem Zweck wird ein weiterer Hall-Sensor 33 verwendet, der unten in der Nähe der Bahn gesetzt ist, entlang der die Einheiten laufen.
  • Das von dem Sensor 33 detektierte Signal wird zur Vorrichtung 34 übermittelt, die das Signal in ein Signal konvertiert, das abhängig von der Geschwindigkeit der Bandeinheit ist.
  • Der Geschwindigkeitswert wird vom Konverter 34 zum Computer 3 übermittelt, der überprüft, daß der Wert mit bestimmten Parametern korrespondiert.
  • Durch diesen Test ist es möglich, diejenige Einheiten zu lokalisieren, die sich aufgrund eines Fehlers nicht in einer Position zur Durchführung des Entladens befinden; sie werden von den Sortiervorgängen ausgenommen und repariert. Der gleiche Test erlaubt es auch, einen Alarm auszulösen, wenn ein Gegenstand besonders schwer ist und nicht entladen wurde: die Bandeinheit würde dazu neigen auf der angetriebenen Rolle zu Rutschen.
  • Als Beweis für die tatsächliche Wichtigkeit der Erfindung zeigt die Figur 2 den Verlauf der Bandgeschwindigkeit in Bezug auf drei unterschiedliche Arbeitsbedingungen. Die Kurven der Figur 2 wurden unter wirklichen Arbeitsbedingungen ermittelt.
  • Die in den drei Kurven gemeinsamen Daten sind folgende: Die Bandbetätigungszeit (800m/s); die Endgeschwindigkeit des Bandes (3.25m/s); der Moment wenn die Gegenstände abgeladen werden (nach 300m/sec seit Betätigung).
  • Der bedeutsamste Teil der Kurve ist daher derjenige, der die anfänglichen 300m/sec umfaßt, während deren das Entladen bzw. Abladen stattfindet. Die einzelnen Kurven A, B und C beziehen sich auf die entladene Einheit, die mit 5Kg beladene Einheit und auf die mit 10Kg beladene Einheit.
  • Beim vergleichen der drei Kurven oberhalb der ersten 300m/s stellt sich die Geschwindigkeit in den drei Fällen als gleich heraus. Dies bedeutet, daß jeder Gegenstand innerhalb des Bereiches zwischen Null Masse und 10Kg Masse der gleichen Beschleunigung ausgesetzt ist, was darin resultiert, daß Abladegeschwindigkeit und Bahnverlauf konstant sind und daher mit Genauigkeit berechenbar sind.
  • Der Teil der Kurve der sich zwischen 300m/sec und 800m/sec befindet, zeigt im Gegensatz dazu einen unterschiedlichen Verlauf in jedem einzelnen Fall; es ist tatsächlich so, daß das Band unter der A-Bedingung immer unbeladen umläuft, so daß sich eine konstante Geschwindigkeitserhöhung über 800m/sec ergibt, während die Kurven sowohl in der B-Bedingung als auch in der C-Bedingung nach 300m/sec einen Anstieg zeigen, nachdem der Gegenstand abgeladen worden ist und das Band ohne eine Last läuft.
  • Die Figuren 3a und 3b zeigen die Entladebahnen bzw. -bahnverläufe zum einen eines Gegenstands geringer Größe (5cm Seitenlänge) und zum anderen eines Gegenstandes dessen Abmessungen mit denjenigen der Ladefläche der Einheit verglichen werden können. Die Bahnverläufe wurden durch Computersimulation einer realen Situation erzeugt.
  • In den gleichen Figuren sind die Details in Bezug auf die Entladesimulation gezeigt, wobei in jeder Darstellung die von der Bandeinheit auf den Gegenstand übergebene Beschleunigung gleich 14.8m/s² ist.
  • Der konstante Verlauf wird augenscheinlich, wenn man bedenkt (siehe Figur 3), daß der Gegenstand mit den größten Abmessungen nicht perfekt in die Sammelstation zu gelangen scheint, weil die Bewegung der Einheit in der Zeichnung nicht gezeigt werden kann.
  • Figur 3c zeigt den Verlauf der Bahnen in Bezug auf einen Gegenstand mit kleinen Abmessungen, der zwei Extrempositionen auf der Einheit einnimmt. Auch in diesem Fall beträgt der Beschleunigungswert 14.8m/s² und die konstanten Entladebahnen machen es möglich, den Gegenstand exakt in die betreffende Sammelstation abzuladen.
  • Wie in Figur 3b ist die Bewegung der Einheit nicht sichtbar gemacht, was den Eindruck erweckt, als ob der Gegenstand auf der linken Seite der Einheit nicht in die Sammelmündung gelangen würde.
  • Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt in der Möglichkeit, die Gegenstände sogar entladen zu können, wenn die Sortiervorrichtung nicht mit der Nenngeschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeit, für die sie ausgelegt ist, arbeitet.
  • Die Einheiten der Sortiervorrichtung werden von der Ruheposition auf eine Arbeitsgeschwindigkeit gebracht, die bei der Durchführung der Operationen konstant gehalten wird. Diese Operationen beginnen nicht, bevor die Arbeitsgeschwindigkeit erreicht ist, was in der relativen kurzen Zeit von 15 - 20sec geschieht. Es kann geschehen, daß aufgrund eines Notfalls oder eines Fehlers die Vorrichtung bzw. Anlage abgeschaltet wird, nachdem die Gegenstände abgeladen wurden und daß, wenn der Notfall beendet ist oder der Fehler repariert wurde, die Vorrichtung wieder gestartet wird.
  • Die notwendige Zeit bis zum erneuten Erreichen der Arbeitsgeschwindigkeit entspricht der bereits beschriebenen, ist in diesem Falle aber relativ lang, da es möglich ist, daß die bereits aufgeladenen Gegenstände in der Zwischenzeit die Entladestationen erreichen.
  • Es ist daher notwendig, die ausgesetzten Operationen zu einem Ende zu bringen, ohne daß sie in irgendeiner Weise die Sortiergenauigkeit beeinträchtigen. Gemäß dem Stand der Technik wird diesem Nachteil gewöhnlich dadurch begegnet, daß man diejenigen Gegenstände, die die Entladestationen erreichen, bevor die Vorrichtung mit normaler Geschwindigkeit arbeitet, herausnimmt. Däe herausgenommenen Gegenstände werden dann erneut in den Sortierkreislauf gegeben, wobei sie den gewöhnlichen Beladeoperationen folgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es im Gegensatz dazu möglich, das Einheitenband auf variable Weise zu betätigen, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Einheitenzuges. Dies ist sehr wichtig, da ein zeitweiliges Stoppen der Vorrichtung keine Wiederholung von bereits ausgeführten Operationen nach sich zieht und die Sortiergenauigkeit und Verläßlichkeit sichergestellt sind.
  • Figur 4 zeigt eine Einheit 5 in der Nähe einer Entladestation 35, wo ein Gegenstand 1 abgeladen werden sollte. Entsprechend dem oben Gesagten findet das Abladen dadurch statt, daß die Schienen 13 mit Spannung versorgt werden, von denen der Motor der Bandeinheit durch Schleifkontakte 36 gespeist wird.
  • Wenn die Geschwindigkeit der Einheit geringer ist als die Arbeitsgeschwindigkeit (zum Beispiel wegen eines zeitweiligen Stoppens), erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren, das Entladen gleichwohl in der folgenden Weise durchzuführen.
  • Der Zentralcomputer 3 empfängt vom Hauptencoder 9 eine Folge von Impulsen entsprechend der Geschwindigkeit der Einheit, zum Beispiel geringer als die Arbeitsgeschwindigkeit. Der Computer vergleicht dann den Geschwindigkeitswert mit den in sein Programm eingegebenen Daten und setzt fest, daß der Motor der Bandeinheit mit einer gewissen Verzögerung betätigt werden sollte.
  • Diese Verzögerung verursacht durch die Antriebssteuerung 14 zu den Schienen 13 zu sendende Spannung, wenn sich die Einheit 5 und daher die Schleifkontakte 36 in einer weiter vorgerückten Position befinden als sie üblicherweise einnehmen.
  • Es folgt, daß wenn die Antriebssteuerung 14 bei Arbeitsgeschwindigkeitsbedingungen arbeitet, wenn sich der erste Schleifkontakt 36 bei Punkt 37 befindet, die gleiche Antriebssteuerung bei niedrigeren Geschwindigkeitsbedingungen Spannung zu den Schienen 13 sendet, wenn sich der genannte Schleifkontakt in einer weiter vorgerückten Position befindet, zum Beispiel bei (Punkt) 38.
  • Unter Berücksichtigung der geringeren Geschwindigkeit der Einheiten erlaubt es diese verzögerte Betätigung, eine vorhersagbare Entladebahn zu erhalten und demgemäß die durch das vorliegende Verfahren gelieferte Entladepräzision.
  • 8. FLUSSDIAGRAMME
  • Figuren 5a - 5c zeigen die Flußdiagramme, die zu den Hauptfunktionen gehören, die von der den Gegenstand des vorliegenden Verfahrens bildenden Sortiervorrichtung ausgeführt werden.
  • Figur 5a bezieht sich auf die Hauptfunktionen des vorliegenden Verfahrens, nämlich die Abfolge des Beladens, Neupositionierung im Zentrum der Einheit und Entladen der zu sortierenden Gegenstände, sowie den Test zur Überprüfung des sauberen Arbeitens der Bänder der Einheiten.
  • Das "Automatische Codierung"-Diagramm deutet die Möglichkeit zur Vermeidung der von einem Operator ausgeführten Codiervorgänge an, was erreichbar ist, indem die Vorrichtung mit einem vor der Entladezone angeordneten automatischen Codeleser oder Scanner (zum Beispiel Postcode oder Strichcode) ausgestattet wird.
  • Auf diese Weise würde der Scanner automatisch die Bestimmung der Gegenstände scannen und würde den Zentralcomputer mit den notwendigen Daten für das Entladen versorgen.
  • Figur 5b bezieht sich auf die Steuerung des Hauptencoders und auf das Entladestadium der Gegenstände.
  • Der Hauptencoder wird von vier Hauptblocks gehandhabt, nämlich einem Hauptprogramm, dem Steuerprogramm für ein sauberes Arbeiten der Vorrichtung, dem Handlingsprogramm und dem Encoderwert- Berechnungsprogramm.
  • Der Hauptencoder sortiert die zu bewähltigenden Aufgaben in Abhängigkeit von dem Encoderwert und aktualisiert die Gegenstandsdaten auf dem geeignetem Schieberegister bzw. -speicher. Die "Geschwindigkeitssteuerungeinheit" repräsentiert die Berechnung der Geschwindigkeitseinheit jedesmal, wenn das Entladen in Gang gesetzt werden sollte. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt das Entladen des Gegenstandes unter Vermittlung der Impulse eines fiktiven Encoders, wobei die Impulse vom Hauptencoder in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Einheit abgeleitet ist.
  • Mittels Rücksetzung des Pointers (ein Speicher oder ein Gegenstandsdatenindex, der die Einheit, die das Entladen auszuführen hat, lokalisiert bzw. bestimmt) und mittels der Datenkontrolle bzw. -steuerung (Bestimmung, Gewicht und Abmessungen) wird der Gegenstand entladen, indem Spannung zu den Schienen gesendet wird, die den Motor der Bandeinheit speisen.
  • Nachdem der Gegenstand entladen worden ist, deaktiviert der Hauptencoder die Entladevorrichtung, setzt den Pointer zurück und nimmt die Spannung von den oben genannten Stromschienen.
  • Figur 5c bezieht sich auf die Ausführung des Tests bezüglich des sauberen Arbeitens der Einheit.
  • Unter der Steuerung des Hauptencoders wird das Band der Einheit betätigt und die Geschwindigkeitsgenauigkeit wird rückgekoppelt gesteuert. Die so getestete Einheit wird in Abhängigkeit vom Ergebnis der vorausgegangenen Steuerung entweder aktiviert oder deaktiviert: Tatsächlich bedeutet dies, daß ein Fehler - falls vorhanden - eine Nichtbenutzung der Einheit verursachen würde.
  • Die Operation endet sobald der Motor der Bandeinheit abgeschaltet worden ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung der Entladefunktionen für die zu sortierenden Gegenstände in Sortiervorrichtungen, welches Verfahren darin besteht, daß der zu sortierende Gegenstand auf einen Schlitten aufgesetzt wird, der entlang einer feststehenden Bahn beweglich und mit einem umlaufenden Bund oder Riemen (12) versehen ist, das bzw. der sich rechtwicklig zur Vorlaufbuwegung des Schlittens bewegt mit einer gesteuerten Entladegeschwindigkeit, um auf diese Weise die Entladung auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entladestadiums auf die dem auch Baudeinheit (12) genannten umlaufenden Band erteilte Beschleunigung eingewirkt wird, um die Bahn und die Geschwindigkeit der entladenen Gegenstände in Ahhängigkeit von deren Masse zu bestimmen und zu steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes oder Riemens (12) Augenblick für Augenblick mit Hilfe von elektrischen Umwandlern ermittelt wird, daß das von diesen Umwandlern (30,31) erzeugte Signal mit einem Referenzsignal verglichen wird und daß die Geschwindigkit des Antriebs (11), der das Band oder den Riemen in Drehung versetzt, in geeigneter Weise beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Entladebänder mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Einheiten in Wechselbeziehung gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeit der Einheiten mit Hilfe eines Umwandlers ermittelt wird, der in der Lage ist, eine Reihenfolge von elektrischen Impulsen in Abhängigkeit von der oben genannten Geschwindigkeit zu erzeugen und daß diese Geschwindigkeit sodann mit vorbestimmten Referenz-Parametern verglichen wird und daß auf die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsmotoren (11) der Bandeinheiten (12) auf der Grundlage des erzielten Ergebnisses eingewirkt wird, um auf diese Weise die Entladegeschwindigkeit der Gegenstände mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Einheiten anzupassen.
5. Eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Magneten (30) vorgesehen ist, die mit einer der Bandrollen des Entladebandes (12) wie mit einer Mehrzahl von an der Einheit angebrachten Sensoren (31) verbunden ist und die geeignet ist, die Variationen des magnetischen Flusses als Folge der Drehbewegung der vorgenannten Spannrolle zu ermitteln, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, daß Mittel (32,14,17) zum Vergleichen dieses elektrischen Signals mit einem Referenzsignal und zur Veränderung der Speisung des Antriebsmotors (11) des Entladebandes (12) in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Vergleichs vorgusehen sind, und daß Mittel zum Einwirken auf die Beschleuniguug, die dem Entladeband ( 12) erteilt wird, vorgesehen sind, um die Bahn und die Geschwindigkeit der entladung Gegenstände in Abhängigkeit von ihrer Masse zu steuern und zu kontrollieren.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Sensor (33) vorgesehen ist, um die Umlaufbewegung der Tragrolle des Entladebandes zu steuern.
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