DE1747205U - Fensterbrett. - Google Patents

Fensterbrett.

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DE1747205U
DE1747205U DE1957G0015404 DEG0015404U DE1747205U DE 1747205 U DE1747205 U DE 1747205U DE 1957G0015404 DE1957G0015404 DE 1957G0015404 DE G0015404 U DEG0015404 U DE G0015404U DE 1747205 U DE1747205 U DE 1747205U
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des
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long side
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WERKSTOFF FORMUNG E J RITTER K
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WERKSTOFF FORMUNG E J RITTER K
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Gesellschaft für Werkstoff-Formung, . 3. Bitter K9,
    Mainleus / Ofr. Fensterbrett.
  • Die bisherigen Fensterbretter bestehen in der Regel aus gewachsenem Holz, Tischlerplatten oder Sperrholz, oder es werden hierfür als Fensterbänke Platten aus Stein, Kunststein oder Marmor verwendet.
  • Mit Rücksicht auf die verhältnismässig starke Beanspruchung der Oberseite der Fensterbretter durch Licht- und Feuchtigkeitseinflüsse ist es bei Verwendung von Holz als Werkstoff erforderlich. zumindest die Oberfläche der Fensterbretter durch Anstrichmittel zu konservieren und den Anstrich nach begrenzten Gebrauchszeiten zu erneuern. Da vielfach die Fensterbretter durch darauf abgestellte blumentöpfe cd. dgl. zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind und häufig gesäubert werden müssen, ist die Haltbarkeit des Anstriches auf der Oberseite noch weitergehend vermindert. Überdecken die Fensterbretter Nischen, in denen Heizkörper untergebracht sind, so treten zu den erwähnten Beanspruchungen noch thermische Beanspruchungen hinzu, die vielfach zu einem Verziehen der Fensterbretter führen und die Haltbarkeit der nstrichmittel zusätzlich herabsetzen. Diese genannten Nachteile treten bei Fensterbänken aus Stein, Kunststein oder Marmor weniger auf. jedoch sind solche Fensterbänke verhältnismässig teuer, und es wird ihre Oberfläche durch Verkratzen leicht unansehnlich. Hinzu kommt, dass Fensterbänke aus Stein, Kunststein oder Marmor bei grösseren Belastungen, wie sie beim Fensterputzen durch Benutzen der Fenster"-' bank als Trittfläche auftreten, bruchgefährdet sind.
  • Durch die Neuerung ist ein Fensterbrett geschaffen, welches eine beim Herstellungsvorgang erzeugte und über lange Gebrauchszeiten beständige Konservierung aufweist, die gegenüber Licht- und Feuchtigkeitseinflüssen und mechanischen sowie thermischen Beanspruchungen weitgehend widerstandsfähig ist und mit geringerem Kostenaufwand hergestellt werden kann als Fensterbänke aus Stein, Kunststein oder Marmor. Dies wird gemäss der Neuerung durch die Ausbil-
    m
    dung des Fensterbrettes als Verbunükôl'per erreicht. der aus einer
    Hittella. aa. e Fasern Ör SpaNn die as ires natürlichen 2iN-
    smenhan gelost mig asrch ein SinSemittel ebaKde& sisd &öie
    unsbeiderseitigen ein-oder mehrschichtigen Sachlagen besteht,
    die aus kunstharotraNkten Hnd mit der Hittellage unter AuarMr-
    ten des So-ßstpes veriote Lßen gebildet sind &9i ferner
    , en gebildel-eind$ viobei rizzier
    ten d zet en 6 i, ue er
    ist*Solche ensterbrettererhaltenireMeratenasfhksit e
    genLichts u Fechtigeitsinflsse sowie egen seehcRieehe
    gen en teehfn e
    Obefläcenbeenspuchag urc n 6ehslt ihrer Beeklag$N en
    Kunstharz. ls Fole der ao-er-oder Spsn-Sittellge und . er bei-
    derseitlgen enordnung der Dealtlagen sind die
    Fensterbretter gegenüber n ex'w3mten Beassprnehungen formbe-
    ständig. Sie weisen zudem eine grosse niegefeetigke : it cut, so
    dens alich eine bei den cuttrete : aden le-
    lastungen ntfllt. Der onctharzehsit der Bkicgn bedingt eine
    porenfreie Oberfläche, ie leicht jzu. snber ist und s dient die
    baeckung der sich deia Aug Verbietender sggeit es Fenster-
    brettesdezv-e ein gegällig-es Auveehen zu Grzeugen und die sauber-
    haltung zu erleic&tcrn. Ferner veriert die Abdec&m das Ein-
    dringen von EenchtigKeit von der vorderen Lmgaseite des Fenster-
    brettesher in die Nittellsge
    Diebedkus er vorderen Längsseite ds Fensterbrettes kcnn
    durch besondere egegefagte : Le Prot : Illeisten
    ans Xunststoff cd. dgl* ? gebildet sein. Bs bißtt indessen Vor-
    teile weRB. neuerBsgesss ssr b&ecsng Sr vorzugsweise ebe-
    sehrgten un/oder grncten vorderen ns&itß s erbund-
    rper die eckise seiner Oberseite Sbcr Sie Lngsseit bis
    an aesaN. ntraeite reichte yiraurc ist ein fgcloser ber-
    g ge d n d de te
    desder Declso der Oberseite in i <ec&tmg : r Laas it
    des Fensterbrettes gegeben, und es siMd keine vorstehe ilo
    vorhanden welche die S&aberhaltug $ Essterbrettes bintreh-
    tigen könnten.
    Sei Fensterbrettern, Sie eine Nische mit sris befi&liehem Heis-
    kSrper beraec&N besteht neeragsgess di ntersitiß Bok-
    lcge gaz oder teilweise ans einer oder mehreren Scehtea. as
    einem wärmedãmmenden uerkstoff. Ststt-desse adr in Vereinigung
    hiermit kaat aie ußterseitigß ecklg neueruDgseemass neh s
    1, llermit k=n die unterzeitige neuexun£ ; eg u nus
    eineroder mebreren 8chichten einem wärmereflektie : renden
    Werkstoff'bestehen oder eine hieraus bestehende Schicht enthal-
    ten*
    Im weiteren Ausbau der Neuerung ist an der Oberseite des Verbund-
    körpers eine längliche Vertiefung vorhanden, in deren Verlauf die
    obere Decklage eingeschmiegt ist und die sich in Nähe der Längsseite erstreckt, welche der mit der Abdeckung versehenen Längsseite gegenüberliegt. Die Vertiefung dient zum Auffangen von Kondens-oder Sickerwasser, welches meist vom Fenster herrührt und in der Vertiefung gesammelt und darin gehalten wird. Ein Eindringen des wassers in die Mittellage ist dabei jedoch vermieden, weil die Decklage zufolge ihres Kunstharzgehaltes einen wasserdichten Abschluss der Mittellage bildete Eine weitere Einzelheit der Neuerung besteht darin, dass dem Verbundkörper eine Fassung zugeordnet ist, die zur Festlegung im Mauerwerk geeignet und zur Aufnahme der unbedeckten Längsseite des Verbundkörpers und gegebenenfalls auch seiner Schmalseiten eingerichtet ist. Der Verbundkörper wird in die Fassung eingeschoben und darin in geeigneter leise festgelegt, nachdem
    diese im Mauerwerk befestigt ist. Die Fassung erleichtert die
    Anbringung des Fensterbrettes und verkleidet zugleich dessen Schmalseiten sowie die hintere Längsseite, so dass such an diesen Seiten keine Feuchtigkeit in die Mittellage eindringen kann.
  • Der Neuerungsgegenstand ist in den Abbildungen in mehreren Aus-
    führungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen
    bb. 1 einen Querschnitt durch eineusfHhrungsform mit
    Abdeckung der vorderen Längsseite durch ein ange
    fügtabdeckprofil,
    Abb. 2 einen Querschnitt durch eine usfuhrungsform mit
    gerundeter vorderer Längsseite, die durch die obe-
    reDecklage abgedeckt ist,
    . Abb. 3 einen Querschnitt durch eine AusfShrungsform, de-
    ren unterseitige Decklage aus einem wärmedämmenden Werkstoff besteht, Abb. 4 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform, deren untere Decklage eine Schicht aus wärmereflektierendem Werkstoff enthält, Abb. 5 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit länglicher Vertiefung an der Oberseite und einer
    ai'& Hinten Längsseite soie ai mlsitn uf-
    nehmenden,im aneer festgelegten yassnß.
    Inallen oafahcungsbeispiclen ist as Fenaterbrett als Verbund-
    keyer usgefahrt n bstet ens eincy Nittellge l ans Holzfa-
    sern oder-Spänen, die aus in Natürlichen Zusasmenhang 1lßt
    und earch adn Bindemittel, yoragseis sf mts
    Bresverfahren gebunden sind. 3eide ? ects tlcB'ISitiallaßa l sind
    <ira l,"enerterbrott eine eore =d-eine Untere red, L,-lage 2 bezw-3
    vorhanden,edurcheeineoder'mehrere künsthrgetrakie
    Schichten ans kapier, Textil-oder lasgewebe 06. dgl. mit cy
    ohneen me oder mbere k
    ihre rnkungehrzes im Breseverehren mit er nittellR l
    vereinigtsinä. Die Epesevereinguns nn abßi im gleichen
    Apbeitgang erfolgt sein mit aeo. die Fasere-&y ßBne der
    Sittellag ebnaden wFden, er es ist iRe ogeertigt ? 11
    tellage verwendet y4en. scntlic ist ccy dss-&s TSn-
    kMngshBz des ? Seeklaren bei deyen eseiiR nit der Hit-
    ktmgs, I~e=z aer bei 6. e : re-n mit der 11 : it-
    totlagesQ ? usMrtmg eyat ist as am Fensterbrett urch
    einenrciceung der beiderseitigen uenbcreiche er ?' [ittl-
    lage mit Kunstharz erkenntlich ist as bei r resvereinigßng
    isu. einem berensten eil in i& Mssnbexaiee cr itt&llge
    eindiffundiert ist. Der eich bierdureh ergebnije Feat1keite-
    aufbau ea Fensterbrettes bedingt-eine hohe iestikeitt
    und es zet das. msthsp dy eckisge eins pontrl bcr
    ISche Iche gesenbr en i ensterbretteTR uftatndn
    Soassrcnunn nSrnlieh enentieita-nnd Li&ht&isflSesen,
    soie mechanische unä tnersie eanspoßangen widcyptenßs
    fähig ond leicht zu reinigen ist*
    Die Toyeseits s enstr&rttes ist'ee-im nsfhyngseispiel
    em. bb. 1 durch ein angefügtes Snststaffprofil 4 abgedeckt,
    während bei den übrigen Aasfhyangsbiepielen die öeyseitw
    geyaset und durch en eil 2* der obaen Pecklge 2 abct
    ist, die zu diesen Zvieeke breiter sssent ist una bis zur
    unteren Decklee 3 reicht.
    Vorzugsweise bei Fensterbrettern i in<s. Hisce sit-darin
    cngeonetm HiMr e abede&H besteht die-unter <tin-
    oder mehrsehiehtige Beßkiss 3 sn er tilise su inem
    wid/odei-
    fl !
    I
    sOf : t', (1 !. bb : \ 4), bèis-1Qlswoi-c-Qug ain. ed :" lbetsahicht 3"
    H./;odsF nr luminiamfoie 3' e seicMenwde"Hferd-
    % e uhS ney erwaa-te. Ss sit nathrz. gernki oey b'-
    shicht& na im Bressverfaran unter AugTtüRjg cs ranhr
    ses mit 4y iollä vereaet sind.
    Bei ? ausfrsRsbeßpie pen.'bb. 5 ist pn T Oberseite 3*
    im
    Nttlle l e&e epa&heend oer is. raßsverfhrcn yzeu
    , lngle Teriefg 5-TOThnden inneren Verlauf ai@ oe
    Melkl 2 inecs&higt-ist. Sie aufolg er DecMe na-
    welches von i7 ! tnster odt,-r ve-n
    onswaaeer welches va F&stey oder-ven soRstge ra&hen
    liex'yhy&.
    herríihrt.
    ssu'6 uge-oynejt elehe fu eise rsKN ia 'uFwerk
    geeignet una in die a Rs-erbrett @geso'bajx ist ie
    Psn 6 nm rbei dn hinteren Knä Tß ebennffllß
    dttcJa. öon,Snd an den c lselten s reRsterbrtts cuf und
    es8nne'blieb. ige Uittöl vcrbsR&en B-olnr Ses esirb&ti
    in
    2fdgtes SinsoMeben in @r EassM-6 faKleea.
    S. iegt lahmen er S&rnng ss FHstebt mit eRem
    Z vueSches vo ns Jrand *n
    hrt
    Aupshadit r'üfNhme ies Behtys 3r Ie und lKsn
    s Torsen o&e als Formteil-drert zo. gesaln ss $in
    Ägtenfrie etisfng gebildet ist cebe der fafnhmc ? &s.
    dient,-

Claims (1)

  1. Schutzanaprü. ohe - ------------------------
    Pensterb : retto duteh deiABen liunbildung 7eirbund- k8rpey der aus einer Ni-MeHe (l) a Faeya öder Spänen, d ausihrsM. <H. QtU-cßR Zsaenhag el at und durch in Bideai telgebudn aind ßoie as eiderseitigen, e-od scMeh*- tagen Döklan (2, 3) bestebt, die herz ae çnege (whbtt de zee vetei tenLacm biM<ät sindt woei ferner an einer Igsaeite s Verbakpe eie Meektmß (, 4) vohdcn ist. 2.)FeRsteybott nsch epyMc l, dadurch keßeie, dßs y , 4bdeck=g 4er vorzugutvoloe und/ode, : r ger=dt-ten Lgsseita des Tb dkrpes die Deeklae (, 2) seinem Cber sßte Ser ie seoito bis a dessen TßRyaeo reichte 3.) FeteTbretl : nach den-naprächen l und , dadurch ekezelcHßt) - aatsa ae tmtrsei'tä. ge ecklage (3) 3 ode-r teilwie ns dner edter Nehyen Schichten ') ag oe ymedamndoa. . eioff besteht. 4.)rj", xmoterbrett nagh den AnsPrU*ten I'bie 39 dedurch gekennzeichnet> daes 4ie unterseitige Deek2-ege (3) eue einee oder mebrererx Schloh- ten(3) aus enai rmereflekereaden estoff bstht od@r eine herauß betehende Schicbt (3) eahält. 5.) enstbyett nach n-Äspchen 1 bs 4 adurh ßekenaaBichne da. 89 n der Cbeysi ? de TbTßH. drper ein laHlche refo () vrhnde ist in deren Telaf de oy eöklae () e achmi8t ist, und di sich in Nähe de tängsseite vsteokt, el- ehe aer mit dy Abdeokng (2, 4) vereebenen Znugseeite gegenä- beeliegto 6.)Fenterbrett nach dn Aasprchen l 9 dadüyoh eRzeicht, das'des bndker ede aseg (6) zöt ett de zr Festleguag . Bi Maerw geeignet ttnd ur Aufnahme der unbedeckten Längsseite de Verbdeys u&d ebenaHs an&h srcy Schmalseiten ein@$ri6het ist. ! t
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DE (1) DE1747205U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133107B (de) * 1958-07-19 1962-07-12 Wilhelm Frank Fensterbank
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
EP0509596A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Johannes Nicolaas Van Drogenbroek Fensterzarge
DE19838821A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-02 Uwe Trabert Fensterbank

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133107B (de) * 1958-07-19 1962-07-12 Wilhelm Frank Fensterbank
DE1509571B1 (de) * 1965-03-18 1969-10-02 Hellmuth Kahle Fenster- oder Fenstertuerfertigbauteil,das als Ganzes in Wandoeffnungen von Gebaeuden einsetzbar ist
EP0509596A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Johannes Nicolaas Van Drogenbroek Fensterzarge
DE19838821A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-02 Uwe Trabert Fensterbank

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