DE19838821A1 - Fensterbank - Google Patents
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- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Fensterbank, insbesondere für die Innenseite eines Fensters, mit einer horizontalen Platte, wobei die Fensterbank (1) aus einer Verbundplatte mit mindestens zwei horizontalen Schichten besteht, die permanent verbunden sind, die obere Schicht die Platte (6) ist und die untere Schicht aus einem Schaumstoff und/oder Holzfaserwerkstoff und/oder geschäumtem Glas besteht, deren Dicke größer/gleich der Dicke der Platte (6) ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterbank,
insbesondere für die Innenseite eines Fensters, mit
einer horizontalen Platte.
Fensterbänke an der Innenseite von Fenstern werden
von horizontalen Platten gebildet, deren Stirnseite
an den Fensterrahmen angrenzt oder sich unmittelbar
darunter befindet. Sie sind am Mauerwerk oder dem
Fensterrahmen befestigt, indem sie unmittelbar dar
auf aufliegen oder durch unterstützende Träger mit
ihnen verbunden sind. Unter der Fensterbank, welche
im allgemeinen als Ablage für eine Vielzahl von Ge
genständen genutzt wird oder als Stellfläche für
Blumen dient, ist meist eine Heizung angeordnet.
Bei niedrigen Außentemperaturen und in Betrieb be
findlicher Heizung befindet sich die Fensterbank
somit in einem Raumbereich mit erheblichen Tempera
turunterschieden, da die oberhalb befindlichen Fen
ster- und Rahmenflächen sowie das stirnseitige Mau
erwerk aufgrund der geringen Dicke eine vergleichs
weise schlechte Isolationswirkung aufweisen.
Im Stande der Technik sind unterschiedliche Baufor
men von Fensterbänken gebräuchlich. Vielfach werden
vollmassive Steinfensterbänke verwendet, die zur
Erreichung eines attraktiven Aussehens vorzugsweise
aus einem polierten, gemusterten Naturstein oder
Mineral bestehen, beispielsweise Granit oder Mar
mor. Als nachteilig erweist sich in diesem Fall je
doch das hohe Gewicht, welches die Handhabung er
schwert und eine tragfähige Unterstützung erfor
dert, sowie der Preis, weil die Platten aufgrund
der an der Oberfläche und Vorderkante notwendigen
Polierarbeiten in der Herstellung aufwendig sind
und eine vergleichsweise große Menge hochwertigen
Werkstoffes benötigen. Zudem erweist sich die gute
Wärmeleitfähigkeit von Stein als ungünstig, da auf
ihr befindliche Gegenstände durch die darunter be
findliche Heizung erwärmt werden. Insbesondere lei
den darunter wärmeempfindliche Pflanzen, die wäh
rend der Heizperiode bereits nach kurzer Zeit ver
kümmern oder absterben. Ferner leitet die durch die
Heizung erwärmte Fensterbank einen Teil der Wärme
über ihre Stirnseite an die Außenwand des Gebäudes
weiter, so daß Energieverluste die nachteilige
Folge sind.
Eine andere gebräuchliche Bauform von Fensterbänken
besteht in einer hölzernen Spanplatte, die mit ei
ner Kunststoffbeschichtung überzogen ist. Sie zeigt
im Hinblick auf Preis, Gewicht und Wärmeleitfähig
keit vorteilhaftere Eigenschaften als eine stei
nerne Ausführung, wird jedoch infolge des minder
wertig erscheinenden und speziell gegen Kratzer
empfindlichen Materials meist abgelehnt. Ein weite
rer Nachteil hölzerner Fensterbänke besteht darin,
daß sich die Raumluft im Bereich der fenstersseiti
gen Stirnfläche unter den Taupunkt abkühlt und da
mit Feuchtigkeit niederschlägt, welche in das Mate
rial eindringt. Entsprechend dem Luftfeuchtigkeits-
und Temperaturgang ist häufiges Aufquellen und
Schrumpfen der Fensterbank im stirnseitigen Bereich
die Folge, was mit der Zeit zu Materialschäden,
beispielsweise Rißbildung, führt und ihren Aus
tausch erfordert.
Davon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf
fung einer Fensterbank zur Aufgabe gestellt, welche
die Vorteile geringen Gewichtes, niedriger Wärme
leitung, einer gegen Feuchtigkeit und Kratzer un
empfindlichen Oberfläche sowie eines niedrigen
Preises vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fensterbank aus einer Verbundplatte mit
mindestens zwei horizontalen Schichten besteht, die
permanent verbunden sind, die obere Schicht die
Platte ist und die untere Schicht aus einem Schaum
stoff und/oder Holzfaserwerkstoff und/oder ge
schäumtem Glas besteht, deren Dicke größer/gleich
der Dicke der Platte ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß sich
die meisten Materialien als Oberflächen von Fen
sterbänken aufgrund ihrer Unempfindlichkeit bewährt
haben und von der Mehrzahl der Benutzer auch aus
optischen Gründen geschätzt sind. Im Gegensatz zu
im Stande der Technik gebräuchlichen Ausführungen
handelt es sich jedoch um eine Verbundplatte, die
mindestens zwei horizontale Schichten umfaßt. Die
untere Schicht, deren Dicke der Platte zumindest
entspricht, sie vorzugsweise jedoch übersteigt, be
steht aus einem Schaumstoff und/oder Holzfaserwerk
stoff und/oder geschäumtem Glas. Diese Schicht hat
dabei eine tragende Funktion, so daß die geringe
Dicke der Platte nicht zu einer verminderten Trag
fähigkeit der Fensterbank führt. Zu diesem Zweck
ist insbesondere die Übertragbarkeit von Druck- und
Zugbelastungen erforderlich, so daß die Schichten
permanent miteinander, so z. B. mit Hilfe einer
Kleberschicht verbunden sind. Eine belastbare Ver
bindung läßt sich z. B. in der Weise erzeugen, daß
der Schaumstoff und/oder Holzfaserwerkstoff
und/oder geschäumtem Glas unmittelbar auf die
Platte aufgeschäumt bzw. aufgetragen wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Fensterbank be
steht darin, daß sie infolge des geringeren spe
zifischen Gewichtes des Schaumstoffes erheblich
leichter als Platten gleicher Belastbarkeit ist,
während ihre Oberfläche die gleichen, vorteilhaften
Eigenschaften aufweist. Die Wärmeleitfähigkeit ist
aufgrund der guten Isolationswirkung der unteren
Schicht erheblich reduziert. Eine Erwärmung auf der
Fensterbank stehender Gegenstände und Blumen wird
somit auch bei darunter befindlicher Heizung ver
mieden. Aus dem gleichen Grund sind Wärmeableitun
gen durch die Fensterbank zur Außenwand reduziert,
da die geringere Temperatur der gut wärmeleitfähi
gen Platte einen verminderten Wärmefluß zur Folge
hat. Schließlich sind die Werkstoffe der Fenster
bank feuchtigkeitsresistent, so daß Taubildung an
der Oberfläche nicht zu Schädigungen führt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist auch die dem Fenster zugewandte Stirnseite der
Platte von einer Schaumstoffschicht bedeckt. Dabei
ist denkbar, daß stirnseitige Schaumstoffschicht
und die untere Schaumstoffschicht der Fensterbank
als einheitliches Element ineinander übergehen und
im gleichen Schäumprozeß gefertigt werden. Die
stirnseitige Schaumstoffschicht stellt eine Isolie
rung der Platte zur Außenwand des Gebäudes hin dar,
so daß Energieverluste durch Wärmeleitung weiter
reduziert werden. Weiterhin wird auf diese Weise
vermieden, daß sich der fensterseitige Rand der
Platte unter den Taupunkt abkühlt und sich Feuch
tigkeit auf ihrer Oberfläche niederschlägt.
Ein erheblicher Anteil des Wärmeaustausches der
Fensterbank mit der Umgebung erfolgt durch Wärme
strahlung. Zur Reduzierung dieser Beiträge wird
vorgeschlagen, die äußeren Oberflächen der Stirn
seite und der unteren Schicht der Fensterbank mit
einer Oberfläche aus einem Material hoher Reflekti
vität zu versehen. Technisch bewährt haben sich zu
dem Zweck insbesondere Aluminiumschichten, die eine
preiswert erzeugbare, reflektierende Oberfläche
darstellen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist die raumseitige Stirnfläche der Fensterbank mit
einer Leiste versehen, welche sie überdeckt. Als
Material der Leiste bietet sich insbesondere ein
Hartkunststoff und/oder Metall und/oder Holz an.
Auf diese Weise ist es möglich, lediglich die Ober
seite der Platte zu polieren, während ein kosten
aufwendiger, weiterer Poliervorgang zur Bearbeitung
ihrer Stirnfläche entfallen kann. Die Anbringung
der Kunststoffleiste ist zum Beispiel durch Verkle
bung mit Platte und unteren Schicht möglich.
Um zu vermeiden, daß Flüssigkeit von der Oberfläche
der Fensterbank herabläuft, beispielsweise Ver
schüttetes Gießwasser für Blumen, steht die Leiste
zweckmäßig über die Oberseite der Steinplatte her
vor. Möglich ist dabei auch, daß die Kunststofflei
ste die Kante der Steinplatte zum Schutz vor Be
schädigungen umgreift.
Als Material für die Schaumstoffschichten sowie
eine Kunststoffleiste bieten sich eine Vielzahl ge
bräuchlicher Kunststoffe an. Für die Schaumstoff
schichten der Verbundplatte haben sich insbesondere
Polyurethane bewährt, während die Kunststoffleiste
zweckmäßig aus einem Polyurethan, Polyester oder
Epoxidkunststoff besteht.
Als Material für die Platte kommen die an sich gän
gigen Fensterbankmaterialien wie Stein und/oder Me
tall und/oder Holz und/oder Holzwerkstoffen, wie z. B.
beschichtete Spanplatten oder Laminate und/oder
Kunststoff und/oder Glas und/oder Kunststein bevor
zugt in Betracht.
Alternativ zu einem Verkleben der Kunststoffleiste
mit der Verbundplatte der Fensterbank wird vorge
schlagen, sie anzugießen. Zu diesem Zweck wird
zunächst die Verbundplatte hergestellt, beispiels
weise durch Verkleben der Schichten oder Anschäumen
der Kunststoffschicht an die Platte. Anschließend
wird die Verbundplatte kantenseitig in den Hohlraum
eines Gußwerkzeuges eingebracht. Die Innenwand des
Gußwerkzeuges wird in der Weise dichtend an die
Oberfläche der Platte angeschlossen, daß ein freies
Volumen im Werkzeuginneren verbleibt. Anschließend
wird die Leiste durch Ausgießen des Hohlraumes im
Werkzeug mit dem Kunststoff erzeugt. Verläuft die
Dichtungslinie zwischen Platte und Werkzeug auf der
Oberseite der Platte, wird dabei eine Leiste herge
stellt, welche die Platte kantenseitig umgreift.
Abschließend erfolgt die Entformung. Die entste
hende Leiste zeichnet sich nicht nur durch geringe
Herstellungskosten aus sondern zeigt auch eine gute
Haftung an der Oberfläche der Verbundplatte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung erläutert ist. Sie zeigt in
prinzipienhafter Darstellung
Fig. 1 Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Fensterbank,
Fig. 2 Querschnitt durch ein Werkzeug zur Her
stellung der Kunststoffleiste.
Fig. 1 gibt eine Fensterbank (1) wieder, die in
bekannter Weise unterhalb eines Fensterrahmens (2)
mit Scheibe (3) am Mauerwerk (4) befestigt ist. Die
Fensterbank (1) wird von einer Verbundplatte
gebildet, die aus einer Schaumstoffschicht (5) be
steht, welche an ihrer Oberseite mit einer Platte
(6) versehen ist. Zweckmäßig ist auch die fenster
seitige Stirnseite (7) der Platte (6) mit einer
Schaumstoffschicht (8) versehen, welche in die
Schaumstoffschicht (5) übergeht oder aufgesetzt
ist.
Die Schaumstoffschicht (5) hat nicht nur ein gerin
ges Gesamtgewicht der Fensterbank (1) zur Folge,
sondern vermindert auch die Wärmeleitung in verti
kaler Richtung erheblich, so daß auf ihr befindli
che Gegenstände durch eine darunter befindliche
Heizung (9) allenfalls in geringem Maße eine Erwär
mung erfahren. Die stirnseitige Schaumstoffschicht
(8) verhindert sowohl Wärmeabflüsse aus dem Innen
raum (10) in das Mauerwerk (4) als auch in der Um
kehrung eine übermäßige Abkühlung der Platte (6) im
Bereich des Fensterrahmens (2), welche zu einer
Taubildung auf ihrer Oberfläche führen kann. Um
auch radiative Wärmeflüsse einzudämmen, sind die
äußeren Oberflächen der Schaumstoffschichten (5, 8)
mit einer Beschichtung aus reflektierendem Material
(11) versehen, vorzugsweise Aluminium.
Die zum Innenraum (10) gerichtete Stirnseite (12)
der Verbundplatte ist mit einer Leiste (13) aus ei
nem Hartkunststoff versehen, die einen einheitli
chen Abschluß erzeugt. Auf diese Weise kann insbe
sondere auf die kostenintensive Feinbearbeitung der
Stirnseite (12) der Platte (6) verzichtet werden.
Zum Schutz vor Beschädigungen umgreift die Leiste
(13) die Kante (14) der Platte (6) und steht über
ihre Oberseite (15) über. Damit wird verhindert,
daß auf der Platte (6) verschüttetes Gießwasser von
der Oberseite (15) herabläuft.
Fig. 2 zeigt ein mehrteiliges Werkzeug (16), mit
dem sich die Kunststoffleiste (13) auf einfache
Weise durch Angießen an die Verbundplatte herstel
len läßt. Das Werkzeug (16) ist in seinem Inneren
mit einem Hohlraum (17) versehen, der durch die
Stirnseite (12) der Verbundplatte begrenzt ist, wo
bei Dichtungen (18) einen dichten Abschluß gewähr
leisten. Nach Ausgießen des Hohlraumes (17) mit ei
nem Kunststoff, welcher durch nicht dargestellte
Kanäle einbringbar ist, erfolgt die Entformung der
hergestellten Kunststoffleiste (13), beispielsweise
durch Aufschwenken des Werkzeuges (16) im Scharnier
(19), welches sein ober- und Unterteil miteinander
Verbindet.
Im Ergebnis entsteht auf diese Weise eine Fenster
bank, die sich bei attraktiver, verschleißfester
Oberflächer durch ein geringes Gewicht, einen nied
rigen Preis sowie eine hervorragende Wärmedämmung
auszeichnet.
Claims (9)
1. Fensterbank, insbesondere für die Innenseite ei
nes Fensters, mit einer horizontalen Platte, da
durch gekennzeichnet, daß
- - die Fensterbank (1) aus einer Verbundplatte mit mindestens zwei horizontalen Schichten besteht, die permanent verbunden sind,
- - die obere Schicht die Platte (6) ist
- - und die untere Schicht aus einem Schaumstoff und/oder Holzfaserwerkstoff und/oder geschäumtem Glas besteht,
- - deren Dicke größer/gleich der Dicke der Platte (6) ist.
2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Fenster zugewandte Stirnseite
(7) der Platte (6) von einer Schaumstoffschicht (8)
überdeckt ist.
3. Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen der unte
ren Schicht und/oder die Stirnseite mit einem re
flektierenden Material versehen sind.
4. Fensterbank nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die raumsei
tige Stirnseite (12) der Fensterbank (1) von einer
Leiste (13) überdeckt ist.
5. Fensterbank nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiste (13) aus einem Hartkunst
stoff und/oder Metall und/oder Holz besteht.
6. Fensterbank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leiste (13) über die Ober
seite (15) der Platte (6) übersteht.
7. Fensterbank nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaum
stoffschichten (5, 8) und/oder die Leiste (13) aus
einem Polyurethan, einem Polyester oder einem Epo
xidkunststoff bestehen.
8. Fensterbank nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6)
aus Stein und/oder Metall und/oder Holz und/oder
Holzwerkstoffen, wie z. B. beschichtete Spanplatten
oder Laminate und/oder Kunststoff und/oder Glas
und/oder Kunststein besteht.
9. Verfahren zur Herstellung einer Fensterbank mit
einer Kunststoffleiste nach einem der Ansprüche 5
bis 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- - Herstellung der Verbundplatte,
- - kantenseitiges Einbringen der Verbundplatte in den Hohlraum (17) eines Gußwerkzeuges (16) in der Weise, daß ein an sie grenzendes, freies Volumen im Werkzeug (16) verbleibt,
- - Abdichtung der Fuge zwischen Verbundplatte und Innenwand des Werkzeuges (16),
- - Ausgießen des Hohlraumes (17) im Werkzeug (16) mit dem Kunststoff,
- - Entformung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998138821 DE19838821A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Fensterbank |
EP99108848A EP0982463A3 (de) | 1998-08-27 | 1999-05-04 | Fensterbank |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1998138821 DE19838821A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Fensterbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838821A1 true DE19838821A1 (de) | 2000-03-02 |
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ID=7878799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138821 Withdrawn DE19838821A1 (de) | 1998-08-27 | 1998-08-27 | Fensterbank |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19838821A1 (de) |
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- 1998-08-27 DE DE1998138821 patent/DE19838821A1/de not_active Withdrawn
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- 1999-05-04 EP EP99108848A patent/EP0982463A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0982463A3 (de) | 2001-06-13 |
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