DE1745874U - Absperrventil mit regelbarer voreinstellung. - Google Patents

Description

• Absperrventil mit regelbarer Voreinstellung.
• Die Erfindung bezieht sich auf Absperrventile mit regelbarer Voreinstellung, insbesondere für He@zungsanlagen, und betrifft eine neue Ausbildung der Voreinstellvorrichtung, die einfach in der Ausführung und der Handhabung ist, unter Einhaltung einer linearen Beziehung zwischen dem Verstellweg und dem Durchgangsquerschnitt des Mittels.
• Es sind bereits Absperrventile bekannte die mit einer regelbaren Voreinstellung versehen sind, wobei

  die für die Voreinstellung iiiilee an ihrem unte.

  ren Ende derart abgeschrägt ist, dass der Winkel der Xarve

  160 bzw, 30'betr$gtw Diese Hälsen für die Vor elf

  lungkennen mit auöh über ihren gesamten Umfang gedreht

  werden, so dass sie den jeweiligen gewunaohten Zulaueeuer.

  schnitt reigeben Sierbei ist das Ende dier R ! ile ent-

  weder nach einer beliebigen Xnrve ausgebildet, oder suoh

  beispielsweise nach Einem Rechteok oder einer derartigen

  geometrischen Form ausgeführte HierdB-rh ist e lediglieh

  mögliehg eine VoreintellTm einee Ventils z erzielende-

  doch kann hiermit nicht eine Feinste1natellang die nar nit

  einer nach einer ganz betimaten Funktion verlaufenden Sur

  ve möglich ist, erhielt werden Der Nachteil der bekannten

  Binriöhtag besteht gomit darin, dass der dae Ventil or-

  einotellende Bla= Immer nur in einem gan& groben Bcreieh

  diese oreinatellun durchführen kann Bei dem heutigen

  Stan4 der Woohnllz =d den zodorxien lieizungeanlagen lat ea

  abererforderliche ur Brparng v< ? n neri6, &aa n&r ein

  ganzgenau Quersohriitt fUr den Zulluon

  desWarmemittela freigegeben werden kann.

  DieseNachteile werden nach der Srind bei

  einemAbsperrventil mit regelbarer V9reinatellg nnd ei-

  nem den Ventilaits Über das Veräohlasatük mehenden

  Zulautqixerschnitt beherrschenden Uohrgbhieber$ dessen U-u-

  terkante über die Rähe des Zulaüfqerschnittes auf einen

  Teil der X=telfläo46 nach einer Schraubenlinie abgesetzt

  ist,dadurch beseitigtf dass erfindungagemäßs die nterkan-

  te der Voreinetellhûlae um den Durchgangskanal derart ge

  formt ist) dann gleichen Vrtellwegen gleiche Eeilquwr

  schnitte des ulaufatutzena entsprechen.

  Der Drehrohraohieber nimmt dabei wokmäeig

  den Aberrkrper in einer Gewindeführung auf und ist von

  einer auf das Ventilgehause aufgesetzten Xappe gehalten*

  Die neue Ausbildung tat nachstehend anhand der Zeichnung

  nähererläuterte Eß seigent

  Fig. 1 einen Aohaenechnitt durch das neu Ventil

  und

  Fig. eine Draufßicht nach Abnahme dee Stellrifes*

  Das Außfuhrungsbeiapiel gibt ein Eckventil eo

  der, dessen Ghuse 1 einen toteren Asasstutn S und

  einen seitlichen Zulaufstutzen, hat. In die V. ntilkammer

  r vot wien der au dem Auslastutzen 2 fahrende Rag

  sit 4 tUr den 5. Die Vontilke=, er UI=t aohße.

  gleich u dem RingS 4 einen R hieber 6 auft der mit

  einem Bundring 7 auf dem Oberrand 8 des Gohänots 1 antoitzt

  und durch ein* 9 gehalten ist Die untreo stirn-

  kante des 0 aohrsühiobern 6 : tat auf eine 4. ez

  des Zulauf. tutzans 3 entsprechende Sehe'S.über oinen Teil

  der einer nach einer Sohrabenini 10 abgesehrägte

  die auf diese Höhe einmal mäft Damit kann der Zaf-

  stutzen 3 von dem Rohrschieber 6 vollkommen, abgesperrt wer-

  den, wobei das Verdrehen de& Rohröhiebere 6 Yua ewila

  gleiche Teilstrecke im Bereich der Schraubenlinie 10 je

  weile gleiche Teilquerechnitte des Zulaufatutzene freigibt.

  Der Röhrsehieber 6 ist auf einen Teil meiner

  Bohrung mit Innengewinde 21 versehen an dem eie Buchse 11

  geführt wirdt in der iest ein ohsbolen 12 sitt der

  unteren Ende den V$ntilk5rper ; trägt. Dieser ist mit $1-

  nerippendihtung 13-an der Innenwand des Bohrahiebera

  gefuhrt « Derchb&len 12 ist am oberen nde mit einem yie-

  kant 14 versehen) der in bekannter Weise den Stellgriff 1$

  trägt*

  Der Rohrschieber 6 ragt mit dem oberen Ende et-

  x wa at die okWpe

  . was über die Abdeokkap'pe 9 hervor und ißt hier mit einem

  Sechskant 16 £Ur dOU AUeatZ eines St£ÄllsohlUsseln vertehen"

  er Oberrand der Abdeckkape trajt eine lineare Skala. 17,

  die nach Bruchteilen von Oeffnungswerten des Durchganges

Claims (1)

1. des Zuláufstutzens geeicht ist, während der sechakant l mit einer der Skala 17 zugeordneten Marke 18 veräghen igt, Zur Sicherung der richtigen Bezuglage der Skala 17 dem von dem Gehäuse 1 a-fgenonHaenen Zulaufetuten ist die Xape 9nach eyfol$ter Ausrichtung an dem. behause darch eine Ma- denaQhra. . 19 festgestellt, er Ror cheber 6 ißt nach 3- folgter Voreinstellung de appe 9 dtea ein aßeha be 20 geachertt im ia willkayiiehes Verdrehen lm ? eratel- lend. Kntf 1 verhindern. Die Voreinstellung kann nach Lookern der Maden,.. schraube 20 durch Anlegen eines Schl-Uiese : Ze an dei4 Stehokant 16jederzit geändert werden, wobei Uber die gleiehmBeig fortlaufende Skala 17 eine Feinsteinstellung möglich ist. Das neue Ventil ist einfach im Aufbau, wd kann aus jedem beliebigen Werkstoffe insbesondere in alln teilen a& Kunsttofim Spritz der presaverfahren hergestellt Min. D. Bndring Y kann auch auf einen Teil des Unl- : tanze guaßeapaet seiny wobei da= in dez Ztngra= zwisohen dem Rdhrschieber nd der Abeckkappe 9 ein einge- setztiot# das mit dem Oberrand aue steht und hier die Skala trägt tmd am Unterrnd eine Na trägt, die durch die Absetzung des Bundringes in in Stirn- aussparng de ehnaes 1 eintritt nd hier&ia. rch in der Lag dem ehaitxse festgelegt iet Ss kann dann di 9&sherangß- schraube 19 für die Kappe entfallen. Sehutzanoprüohe t SSHANSRCHSt 4boperrvontil mit eogelbaxoe Voreinsteliung mit Einern de Ventilsitz über aas Verclasstek mge- benden, den Zulaquarechnitt beherrschen-er Rohr. sohieberi dessen linterkante übee di* liehe-deo Zu- lafqnerohnitte a einen eil der Mntfläehe nacheinet Wee d a d 4 t c h g e k e n n z e 1 * h u e t.. daas diè l1n'terkute d Voeeinotollhüloe um den Durehgomge-k=al (leraet ge, : fo=t ist* das$ gleiehon Veretellwegou gleie-he Tallen*r- ßcb. nitte daß Zula. ufstutzená éntsreh$nr 2) bspeyvtl a. h Anspruch 1 s d u y e g - k e n a e 1 h n e t aae dp hrsöhieber ter drehbar, aber exial unvergöhlebbax von dem V. ntilge- hätteaugenommen im mit einer rl verhn. ie der AM Ventilgelztluge oLne gleiolmea'eig eingeteilte Skalaßugeordnt ist. )Absperrventil nachAnspru.oh und21 d add a h g e k e n n z e 1 h n e t dass der Rhrsöhb mit einem Buaring aMf dem ehäeyand afstt n urh eine ag : C das Gehäuse aafgeseh : vanbte Abdeokkoppe gehal- enietasderderQhohieber mit ein$m al ß$ehs- kant ausgebildeten Stellstück eruasrwt 4)Abspevetil ch Apy< ? b. l- a 4 u r 6 g e k e n n e i c e t dasa der Sephkant die Binatll- make und der Oberrand der Abdeckkappe die Skaa träger die Abdeckkâppe-in einer festen Beugs14ge dr'9ka. la zu dem Ztnisttz an de. Geäuse feststellbar d der In dee jeweiliken BInetellage zu der Zappo an dieser feststellbar ist* 5) Absperrventil nach Anspruch 1-* 4, d a d n h g e k'o n n z e t c h n t, dass der aufAinen Weil stiner BohruniS mit zur Aufnahme der allspidel f den vent : Llkelrpejr etr- shen nd er TntiHsSpe M einep Mancheti e ga, ie Innenwand ds Rrsohiebrs ägedientt ist 6) Absperrventil nach Anspmn l-3 a. c n g e k e n n z e i h n e dass der Bimring 4 M Röhechiebß auf oim&n Teil dee aifäng sg- sparttm swisenwn em Rohraohibey und e Abck- kappe ein Roraük angwdnet at das die Ssla tragt und mit einer die Aussparung des Bundringoe dwohtenden ? 0 an dem ae* unvedyehbar ge- halten ist.