DE1629789U - Mischvorrichtung fuer fluessigkeiten. - Google Patents

Mischvorrichtung fuer fluessigkeiten.

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DE1629789U
DE1629789U DE1949D0032905 DED0032905U DE1629789U DE 1629789 U DE1629789 U DE 1629789U DE 1949D0032905 DE1949D0032905 DE 1949D0032905 DE D0032905 U DED0032905 U DE D0032905U DE 1629789 U DE1629789 U DE 1629789U
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DE1949D0032905
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Ritter Co Inc
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • -Ulni-
    Des CebrsRchamastr betrifft eine'VsrxiehtHß sar
    Bildung von F1U9aiskeitsGmischen oder ISstmgen, snd zwar
    iapielsvpe-'. e Hisct. en as Wasser uad aHtiatisien Iß-
    ßu. ; e1 4 (1 1n Vf'r1. 1-ldunr nit \1s ! marstrah : Js m bei zahnlirzt
    lic'ßn c''x'. cisic-'T. cn reitn ebrRCht \Tcrce. Dabei
    seißt e rfi&ügin"OK ? G eine neuartige Verriebe
    tung dieser Art ? e leichter und Kchneller bedient cr&e
    kami, sm de Bildung tind erahnns Ronisentreiion dee
    gowaten Plssiitsemisces 3& @rsie3jß&.
    Bin-'. teyn" Koral dc CebrT-chssiaters gesteht da-
    rin. t dtc ; Vbrrictup aubilcn dcss die ensche
    KiachRn t-i ir konstanten t'rke end BbjMci/ratien e : s"-
    gew"Ina&te-n
    Zin r2"r>- tr, Z-2r-
    e--r-c-C di, 0
    ei"n"r 1--orjztinten
    zeurt tT wobei die BiBihtung nbhSngi'von des Br&e
    dNWasaerle'l't. unssstcjaa, s welches sie angeschlossen ic
    W
    der,
    jatome, all
    mr, 1, m
    atrtion asze lehnet, ie lieht und' ! fix'tßcaftlic her-
    Knstellen irt.
    eiiw, n einfi&, en zweckunseilen Aufb--U und eine rkon-
    spiele in Aen und
    Da crschsantGr i anhand önas QßfsEbci-
    episla in en anliegenden Söichaagen dargestellt, nd
    zwar zeigen.
    Ti. l ein$ Seitenanaicht einer iehxyicMßß
    esss c ? r vrliognen ByflaQN$ ebci e
    eigt ißt, wie Jicselbc geftnlt wird,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
    Fig. 3 einen vergrosserten Schnitt nach den Linien
    3a - 3a durch Fig. 1,
    Fig. 4 einen Mittelachnitt nach. den Linien 4s.-4&.
    G durch Fig. 2 im vergrösserten KaSatabe,
    Fig. 5 eine vergrösserte Darstellung eines Teils aus
    Fig. 4t wobei die einzelnen Teile im Schnitt
    gezeigt sind und
    Fig. 6 einen Schni tt nach den Linien 6a - 6a durch
    Fig. 4.
    Die Neuerung genss ( ? es Gebrauchsmusters die nach-
    ctsend beschrieben werden so' : !, besteht vorzugsweise aus
    eines senkrecht angeordneten im allpseinen zylindrischen
    Flussigkeitsbehlter lo der esass Fig. l und 4 eine zyl
    frische Walzung 11 von g-1 ichem Durchmesser hat. Die Wandt
    r
    11 kann vorzugsweise aus transparentem Glas Kunststoff ot
    plastischem Material cßtehen um eine Prüfung des BehltE
    Inhalts von. ausen her vornehmen su können. Die nden des
    Behälters sind durch Deckel und Boden 12 bzw. 13 ab6scl (
    sen, die zweckm ? asißerweise au s Metall oder dergl. GebildE
    sein können und je eine kreiaringfSrmie Vertiefung 14, Ni
    oder dergl. aufweisen, mit denen s'e sich über die Enden
    dar Seitemvandw unter Zwischenschsltung von Gummidichtu
    gen 15 hinwegsehieben. Durch eine zentrale Offmmg im Bod
    13 ist eine mit einem Hbpf 17 versehene Stange 16 hindu
    geführt, die an ihren oberen Ende mit Gewinde versehen um
    in eine entsprechende Öffnung des Deckels 12 eingedreht i
    Kit Hilfe dieser Stange können die Enden des Behälters ge
    einander bzw. gegen die Seitenandung gezogen werden so
    der Behälter dicht abscbliesst.
    Dr Behltßr lo wird durch den Kolben 18 (Fig. 4) in
    zwei Abteilungen geteilt. Der KOlben besitzt eine Nabe 19
    mit ver er auf der Stange 16 verschiebbar geführt ist. Vo
    zugsweise wird der Kolben aus zwei Platten gebildet die
    ihrer Mitte eine mit Gewinde versehene Bohrung aufweisen
    mit demselben gegeneinander auf dem Gewindeteil 2o der NE
    19 aufgedeeht sind. Auf ihrem Umfang sind die Platten auj
    ihrer Innenseite ausgesparte so daas eine rundherumlaufaE
    Nu. t 21 fUr die Aufnahme von Dichtungsstreifsn 22 go
    ist. Die Streifen 22 bilden eine doppelte Lippe und spreizer
    sich voia Yxolben gesehen rlach atissent in dem sie sich
    in entgegengesetsten Richtungen gegen die Innenflächen der
    Seitenwandungen 11 anlegen, so dass die selbsttätig die Ab-
    dicltaswo unter dem ihnen innewohnenden Druck herbei-
    : führen. TIer KOlben kann auf diese Veise frei von einem Ende
    zum anderen Ende des Behälters verschoben'werden, und zwar
    in Abhängigkeit von den Druckdifferenzen, die zwischen den
    Kolbenseiten herrschen.
    Der Deckel 12 ist vorzugsweise durchbohrt, so dass ver-
    schiedene Flüssigkeitsdurchlässe gebildet sind. Einer die-
    ser Kanäle, nämlich die Wasserzuleitung 23 gemäss Fig. 4, 5
    und 6 mindet in ein mit Gewinde versehenes Anschlussnippel
    24. An dieses kann ein Wasserleitungssystem oder irgendeine
    andere Druckleitung in geeigneter Weise angeschlossen wer-
    dent wie es beispielsweise durch die Verbindung 25 in Fig.
    gestrichelt ange&eutst ist. An die senkrechte Vasserzuleit
    23 scbliesst sicht eine Querloitun-g 26 an, die an einer Sei-
    te aus dem Deckel 12 herau. sYhrt u. nö an dren anderes Snde
    eine winklig dazu vc-rl u. fende Bohrung 27 angeschlossen ist.
    Die Bohrung 27 endigt in einem Auslassnippel 28, an welches
    iiner geeignete Zwischc'nleitungen die Apparate die mit dem
    Gemisch besr-ickt erden sollen z. B. eine \7asserheizvorrich-
    tung o&py eine Sprühdose anschliessbsr sind. Die entisepti-
    sche Lösung wird in der Oberleitung 26 gemischt, die Quer-
    leitung dient, wie es n chstehend beschrieben werden soll
    alsKischkamsBr.
    Vie euenfsits. später beschrieben werden soll ird die
    Kammer 29 oberhalb des Kolbens 18 in dem Behälter 11 mit an
    tiseptispbpr LSsung gefüllt. Der Kolben 18 steht unter Druc
    so dass 2 ösmg aus der Kammer 29, der Füllkammer, zu. de
    Kischkamner in der Querleitung 26 gelangt, und zwar verzugs
    weise durch einen Du-ychlass 50t der nach oben hin durch den
    j teckel 12 hindarchführt. In einem besonderen Gehäuse 31,
    z-ds<Len dem Du. rchlass 30 und der Füllkammer 29 ist ein Rtic
    schlagventil eingesetzt, welches au. s einer federbeeinfln. ssi.
    Xngel 32 bestcht, die den Durchfluss der L (S ! mg nach oben h
    durch den Durchlass 3o gestattet, aber einen Durchfluss in
    entgegengesetzten Richtung unmöglich macht. Dadurch wird
    der Eintritt von Wasser in die S mimer 29 verhindert.
    Der Durchlass 3o ist vorzugsweise mit einem kegligen
    Sitz 33 Fig. 5 versehen, der mit c. er Nadel 34 eines Ventil
    zusammenarbeitet. Die Nadel 34 besitzt gemäss Fig. 6 auf
    einer Seite eine. Längsschlitz 35, in welchen ein im Lek-
    kel befestigter Stift 36 eingreift, wodurch die Ventilnade
    34 gegen Drehung gesichert ist. Die Ventilnadel weist eine
    mit Gebinde-versehenen Zapfen 37 auf, der in das untere Sn
    eines Bettigungszartens 38 eingedreht ist. Der Zapfen 38
    ist drehbar in den beiden Buchsen 39 und 4o gelagert, die
    ihrerseits in die Enden einer Dichtungskaamer 41 eingedreh
    sind. Die Abdichtung erfolgt durch das Dichtungamaterial 4
    welches mischen den Büchsen 39 und 4o gegen die Kammer bz
    71
    den Zapfen 38 angepresst wird. Der Zapfen 38 hat einvest
    tes unteres Ende 43, a. it welchem er sich gegen die Buchse
    ., :'ein Ende des Zapfens mit Eil
    fe er Verc'chraubung 44, in Handgriff 45 afgesetst ist,
    durch den der Zapfen 38 gedreht werden kam, um des Ventil
    auf seinen Sitz zu drucken oer <avon absuhe en. Der ZFpfe
    38 ist ecn Lnsverse'iebmi gesichert. Unterhalb es B
    dieimnsgriffes 45 sitzt auf den Deckel eine Platte 46 d
    mit einer Gradeinteilung versehen Lst, an'ler 6ie v roche
    de'eii Stellungen des Handgriffes, die den vexsoiiene-en Vc
    tileinstRilunen entsprechen, abgelesen vrJen können.
    Dr Lurclass 3o durchsetzt die Querlcitung 26 dicht
    an des defi welches. ureh einen ichuungsstopfen 47 v- : i
    schlossen it. Unmittelbar an ihrer Einmündung in den Durc
    "in den Durc
    lass 3o it die Queri'ertung 26 bei 48 mit Gewinde verseher
    inelces dss vrstarte Ende eines Reduzierstückes 49
    eingedreht ist. Das andere Snce des Redazierstückes 49 rei
    in die Leitung 26 hinein. Dabei hat das eingesetzte Reduzi
    stuck 49 einet etwas geringeren Ausenduychsesser als die
    Querleitung 26, so dass zwischen Reduzierstück 49 und Quei
    tung 26 ein ringförmiger Durchgang freibleibt, durch den (
    S, er aus der Wasserzuleitung 23 mit einem entsprechende
    truck hinrchfliessen kannt so dass Lösung mitgerissen wj
    Die antiseptische LêhH111g wird u. nter Druck durch d- das
    Reduziorstück 49 hindurchgefordert der in der 2 amber
    29 mit Hilfe noch später zu beschreibender Mittel geschafj
    wird. Andererseits ist der Austritt aas dem Reduzierstü. ck 4
    in das Wasser durch den reduzierten Wasserdruck begünstigt.
    Das Ende des Reduzierstückes 49 dient folglich als Dse
    5oJ um-die lösung in der Mischkammer in das Wasser überzu-
    führen.
    Die Einrichtung, um in der Failkamoer 29 : tnr die anö-
    septische issuing einen Druck zu erzeugen, besteht ans einer
    Verbindung zwischen der unteren Kammer 51 des Behälters
    der Drwkkommr und der Wasserdrucklei tang. an die die Was-
    serzuleitung 23 ebenfalls angeschlossen ist. Zu diesem Zwek
    ke besitzt der Boden 13 eine. Öffnong 52 (Fig..') an die eine
    Leitung 53 angeschlossen ist. Die Leitung 53 mündet In die
    in einem Hängehause 5 gebildete kegelfSrmige jERkenfasaung
    54 die seitlich am Deckell'ausserhaab der zylindrischen
    Wandungen 11 vorgesehen ist. Das Hahngehänae weist ausser-
    dem moch einen Einlass auf, an welchen ein Bohr Fig. l
    und 3) angeschlossen ist u d welches zur Wasserdrucklei-
    tung führt. Andererseits ist indem Boden 13 gemäss Fig. 3
    noch eine Auslassöffnung 57 vorgesehen, die über ein Rohr
    58 ebenfalls an das GeMo-ae555 angeschlossen ist. Auf der
    gegenüberliegenden Seite mündet in das Gehäuse 55 die Aus-
    lasaleitung 59 ein. In dem Gehäuse 55 sitzt drehbar ein ke-
    geliges Mikeu 6oy das einen Durchmee » rgang 61 aufveiste
    mit dessen Hilfe die beiden Leitungen 53 und 56 unteren-
    ander verbunden werden können. Ein weiterer im Haken vor-
    gesehener. Durchlass 62 dient der Verbindung der Leitungen
    58 und 59. Durch eine zusammengedrückte Federate, die durch
    die aufgeschraubte Abschlußkappe 64 unter Druck gehalten
    wird, wird das Küken 60 in seine Fassung gedrUckt. An sei-
    neu oberen Ende weight das Ecken einen abgesetzten Sockel
    ". 5 auf, in welchen das aussetzte Ende einer Spindel 66
    einfasst, die in noch später zu beschreibender Weise be-
    dient wird. Es soll noch gesagt werden, dass die Ein-und
    Auslassöffnun-en des Rahngehäuses senkrecht übereinander-
    liegen, wohingegen die Durchgangskaale 61 und 62 in M-
    ken rechtwinklig zueinander verlaufen. Dies bedea-tet, dass
    der Plssigkeitsauslass gesperrt ist, wenn die Druckkammer
    51 mit der Wasserdruckleitung in Verbindung steht und um-
    gekehrt.
    Die Einrichtung um eine aitiseptiache Lös ng in die
    obere Eamm' ? r 29 des Behälters einzuführen besteht vorzag !
    weise ans einem Fallkanal 67, der zo einem entsprechendem
    Durchlass im Innern des Hahngehäuses 68 führt. Dieses L
    gehäo.use6§ sitzt im Deckel des Behälters ausserhalb der
    Seitenwandung. aber senkrecht ijber dem unteren Ventilgehäs
    se 55. Gegenüber der Einmündung des li kanals 67 mündet
    in das Hahnghäo. se eine weitere Leitung ein, die in die na,
    oben umgebogene Füllitung 69 übergeht. Die FSlleitung 69
    mündet in eine Tülle 7o ein. Die Füllkammer 29 ist au-seer
    dem mit einer Einrichtung versehen, die der Entleerung bz,
    Entlüftung der Kammer dient. Diese umfaä'&teinen Entlüfung !
    kanal 71, der in dem Deckel gebildet ist und in das Eahng
    hälse eine Borleitung72angeschlossen?cie ich nech au-
    Ben hin öffnet. In den kegligen Innen' 'sn. dun en des Hahnge-
    hauses 68 führt s'. ch des Eken 73, ds arallel übereinan-
    derliegende Dnrchflussbohru. : en 74 und 75 anfielst, die b,
    entsprechender Stellung des Kükens jEiit dem Füllkanal 67 w
    dem Entlüfungskansi 71 in Deckung kcnpn. Das Eäken 73 i :
    durch eine Feder 76 in seinen Sitz e.'r' !. ckt, uobei die Fe<
    76 d ; rch die arfgr. scraubte E,appe 77 spant wird.
    Es ipt ersichtlich, dass c'cc Kdken 73 so eingedreht
    er&en kannt dass e' ? mit seineii Bohrungen mit den de Ka-
    nähen 67 und 71 übereinstimmt. In dieser Stellung kann
    die antiseptische Lung in die Füllkaiamer 29 eingeführt
    werden, indem man den Füllstutzen 7o (Tülle) benutzt und <
    die Füllkammer 29 gleichzeitig tiberdem Entlüftungskanal
    71 entlüftet wird. Nachdem die Kamner 29 gefüllt ist, v/ir<
    das Küken 73 um 9c0 gedreht. Dabei r ; ercen der Füllkanal
    67 und der ntlufbngakanal 71 abgesperrt. Die Endstellun-
    gen des Zükens ?'ercen durch ein i Ausschlagstift 78 fest-
    gelegt, der mit entsprechenden Aussparungen bzw. Vorsrün,
    79 des Deckels zusammenarbeitet. Um di e Hähne untereinan-
    der zu verbinden, und zu beäätien, eit das Küken 73 a. d
    seiner Unterseite eine ausgesparte Fassung auf, in welche
    die Spindel 66 mit ihren ausgesperrten Ende einfasst, ähn-
    lich wie es bei unteren Küken 60 geschieht. Auf die Spin-
    del 66 ist eine Büchse 61 aufgesetzt, die einen gebogenen
    Handgriff 82 trägt, mit dessen Hilfe die Spindel 66 ge-rel
    werden kann. Die beiden Küken 60 und 73 sind dabei über d :
    Spindel 66 S ( ? naeinaer sohlcocent daas cnn ds&
    ken 73 eet . r ßie ? S11- Esl-tm. sUff-
    it
    ird dcas die tcr easisx"51 es Behälters mit der
    ßr&kaßaerLQtHs'srbunden und de Außlaas äbßeserx
    ird. In dieser Stellung liet der Bediensngsgyiff B2 dieh
    an Jcr Sßi'.-c Behälters, i'd von hior ae der
    untere 51 lion
    die b<c Kken in < !. cr entsprechenden bisc po as <Sae
    a.'1..',....,. ". L ., "'""'" h.'1>
    zu
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    dc-r 1. iawordmek ZZbn-r den
    s... t ?. t. B. < :' : :-'''' : rc.-. ;'t. er kt'r 1"esrin erti'ltG-
    ne IS-n, r nR. ie c' BLlter&mey einf3iecet.
    . i. :' ; :.'. Scine dos FLillstK. .'. i etner Asspran
    \. t'-. u LKy : las ü. er i.-y. l. (ieri ; c'. , eat'sllt) ancetat-
    t.'& sciR y Lft ! : ; ]- : ltQ. -
    Ei dr Betsün : r Dinrichta ird beE Am%'. rt3
    &'. :.''e : ; : en E : cri'es 82 eine BelkBngeflasc'c esfa
    ! :. -. in en F\n. lstu. tse. n eineetzt ist. Bio aetistis. i'c
    T-'. f liefst etm in die Fllassier 29 ? 'od :-ch dc-s'Sbibf-
    IS sc unt'-'<'n : idc CL'ciS-lt-rs. gef-rckt i. Ist die
    4, 4' ",, -,'-.'' ;,'... "'. J., ' : ;'-" : 1')' JI, f..)... "-"
    so deas er sdo &n den Behälter d.'eht anlegt. Dec c< ?-
    j, en FS 11-und. LRtltms stutzen ab, @'ilosseN. ußd H. cJh-
    sciti di uL. it. rc Enmcy des Behälters Drsmsrr mit dey
    Lru&quelle in Verbindung ebraeht. D. r sascraMSiGas ist
    faclossen. Af dLese cise san s. er assermck ber den
    Selben suf die antieeptische Lsa drcks. Ber
    W&sserdrsck lieg-s aber an der Lcitaß 23. Der Vniilgriff
    45 w : gedreht, um die Ventilnael 34 s Sffsea b ? . eins
    regulen, d.-it '-c v'T. Gc'te Her. ie antiseptischer
    3en-k, Du. rch die Botdtigung dczr an die
    Anl. e angeschlossenen Einrichtungen z. B. eines Passer-
    strahlers, ird im Bedarfsfalle die erzeugte Mischung ab-
    eue der D*Ise 5o
    gegeben, vo"-ei die antiseptische Losung aus der DSse 50
    in f'iellischkaaner 26 eingeführt wird und zwar unter demse
    ben Drucke der auch af ie Wasserleitung 23 einwirkt. Auf
    diese eise werden Druekuntersehiede glichmässig und glei
    zeitig auf Nasser und entiseptische Losung zar Einwir&tmg
    gebracrt. Die veTBciedene Redukion des Wassertrucks am R
    de der D'ise 5o, durch oie die antiseptische ESsuRg eingefS
    'ird. dent dazn i er DHse einen hoheren Druck zu erhal
    als ihn das Ser 2ufeiat in welches die Dtise fore. X--rt. :
    durch v-'irct < ? ir'e irklice Abgabe ucr antiseptiscen Losung
    --'eilt. relative r
    T ; hr ("'r, c-."'er nten ? eit während dr die Mischung . e-
    "5 33, 34
    i e"Iiiiste-i lwir erfc-Igt ist), tLY : 1 eine
    j'. : n3H' u "nig'nden Teile v. ird n. h die J3cdie-
    nun'ef ? nndrifes 45 des Regu. llcr've.- : tils 33, 34 dG-
    stcllt. Wenn d e Einstpjlungiu ? ! erfolgt isty un eine
    zu o-rzielen, so bleibt zuch
    Miseliuxig-sver-
    infolge". c" beschriebenen Einrichtung dasEischu. ngsver-
    hltnis immerfort'fr-sselbe unabhängig : von allen Druc
    Rnt-scieden und ur !' : cksch. v 'anku . cn, Jer Uasssrdurchleitung.
    it a'r 3 cjiey Beac. reibung klar georaen
    dss da-s Gebrauchsmuster eilie Liorichtung darstellte ai
    cer t. s Ui373vcrh-itnis von zu Eiaehnden Flüssigkeit «) :
    Ißict un :. sicher . eTcelt rden ka-in und bei *elch., y eint
    zu
    0 u-ii r
    Bei Beschi k
    einr. l rählte Ebnsentrstion d r Kicci-'ung antom&tisch zn
    iii Verbindung b, i
    u
    'bru. ch der Einrichtung in Verbindung beispielsweise b. i
    ei.. ojn W ?. rs'. asQcrrzeu'r kann Cie Mischung in kaltem oder
    werben Zust. nd abeGben r.-erden u d zor zu irondcinsr
    teli'. bi. cn Z-lt. ie entise tische Losuug kann nit Hilfe
    des Vntilriffes 45 bnz abgeutein werden) so dass alleil
    nur wasser gefördert ird. Andererseits ist die Konstruk-
    tion der Linrich u g so getroffen dass die schnell und lei
    mit Flüssigkcit, welche nil dem 7aszer zu. vermischen ist,
    füllt werden kann. Die notwen. digen Verbindungen, die zu dje
    sem Zwecke hergestellt werden messen, werden durch
    einen einzigen Handgriff 82 bewirkt. Die ganze Einrichtons ist kompakt und selbsttätig wirkend und ausserdem leicht und wirtschaftlich herzustellen.
  • Wie bereits gesagt, ist hir nur eine besonders vor-
    teilhafte des Gebrauchsmusters dargestellt
    und eschrieLen worden, ohne dass das Gebrauchamnster hier-
    auf beschränkt werden soll.

Claims (1)

  1. Schu. tzanaprüche.
    1. Vcrri. cMun : ; sur Bildung.'o1 Fliissigkeitsmiachün- gen) dadirch gekennzeichnet, dasa mit ijicr an die Was- sordrackicitmig angeschlossenen Kischkcmmer ein Behalter vc banden ist, als dem die zu. vermischenden Flüssigkeit unter dem Eiflnss des gleichen Wasserleittingsdrucks nach der Mischkamæer überführt wird, so dass Drucksc. twanknngen ; ; leic mäsgig auf die zu vermischenden Flüssigkeiten gar Wirkung kommen, wo bei in die Xerbindumgsleitongcn von Band su be- tätigende Abperr-und Legelorgane eingeschaltet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch l dadurch gekennzeichnete dass er Behälter fr die sit dem Leituasaeser zu. vermi- schende Flüssigkeit durch einen frei verschiebbaren Kolben in s&i Kammern unterteilt ist, von denen die eLne, die Dru. cldcsny eine Verbindung 2. ui' 'as erdruckicitung und ei- 21211 Sualoza$ u^t <iie a e-c zie f a=--C--f (-irs ß itw licr".,-. Lndm-tg j--de 'und ei3 crbindu. n. g sur tosphärc au-stt obci n jede SEsr ein Ventil angeschlossen i... t das gleichzeitig Fälle tun unc. Verbindung zur Atmosphäre friibt odcr schlieast bzvi. bsw. Tt'asserdru. ckleitmy freliüt una Au-slass schliesat odei uckehrt. 3. Vorrichtung nach Ans rach l) d<iu. rch gekennzeich- net, dass die jändng der vnr Fllksmmer zur Nisch&amt&ex führenden Frderleitung von einem Reduzierstück gebildet i< aas in die Einmündung der Jaserleitting eingesetzt iatt so dss in ßer Sischkajnmer eine Zone erhöhter Durchflussgeschv dibcit und verringerten Drockes gebildet ist und dis zu. VE mischende Flüssige it Tom Drackwasser mitgerissen v'ird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekenn- zeichnet, dass der Hahn für den Ein-and Auslass des Proch- wassers in die Druckkammer des Behälters ud der Hahn für der Eintritt der zu. vermischenden Flüssigkeit in die 7Ltll- kammer des Behälters bzw. fir den Lu. ftau. stritt aus dieser . Xammer untereinander gekuppelt und mit einem gemeinsamen Bedienungsorgan verGehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenazich* net, dass in die von der Fü.Ullkamater des Behälters % r : kammer fuhrende Yörderieitung ein wn wissen einntellbgren
    Regelventil eirgesetst is-e, durch welches der DurcMluss ger sü. v'rmirheiidon Flü. ssigkeit von aa. ssen einstellbar ist. 6. Vorrichtung . ch Ansprach 1 und 2 dadurch g@- ioBi seichnet, d&ss dor Flussikeitsehälter as einem vorsn, eise ffrchaichtien odr durchscheinenden Zylinder gebil- det'ist, cei an seinen Enden durch einen Deckel und einen Dozen abgeschlossen ist, obei Deckel und Boden darch ei- ri. e- ne den S&linder crchsetzende Spannschraube gegeneiNander verspannt sind, die gleichseitig als FShmgs-oder JEbl- b&nsts e f"r G&n in dem Zylinder längs verschiebbaren ist, ausgebildet ist er en Behälter in die Druckkam- =er an ' ?. Verrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennseich- i-'-ig av--serhalb des Be- e l, ie Pii-11-v-ad i-. ta :, igen Le d l. L -lo eii 1.-itri-tt et, J Deckel ud L den ich&eitig ausserhalb des Be- reiches c Zyli. i.'ej.. un., en Je ein Geha. u. s@ fir Gic un- t' ; :.-.''a. F : id. : :''erbduKji Reulierhäha f r die Füll-tind Iru. ckkj. fMr bilGn Y. obei an uUahngehsemit L itmigen c. c-c'-. loM. en i : , Le 1. FliiGikeitsein-und Austritt in db. n BhltcrL. ci. imaen bzv.. cls Fifissig. ke. tsein-' tritt u : i Lutaslas dc. Deckel l des Behälters drch- sts'i. 3. Torictn nach Anprch l, dadurch gekennzeich- net, d&s i Le Frurlitun vo er Fu. llkammer zGr Nisch kamner ein scl&ttti arbeitendes Rückschlagventil einge- schaltet i-t, elcjic.'. d-s Su. ru. cktreteii. v&n Flüssigkeit as dsy For. erlitun in die Fäll-kammer verhindert. . Vorrichtung lisch Anspruch 3 und 4y dadurch e- ken.-Gichnet, dsss d&s Gehäuse des Linlasshahnes fr uie FllkaBUBer ein Fllstutsen angeschlossen ist, der das Au. f- eetzen und ntlecren von FlssigkeitabehalterB ie Fla- schen o<f ? r . er,--l"iehen gestattet. E : e'en ge t-tet,
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