DE1921797U - Mischventil, insbesondere fuer badeanlagen. - Google Patents

Mischventil, insbesondere fuer badeanlagen.

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DE1921797U
DE1921797U DE1962G0026018 DEG0026018U DE1921797U DE 1921797 U DE1921797 U DE 1921797U DE 1962G0026018 DE1962G0026018 DE 1962G0026018 DE G0026018 U DEG0026018 U DE G0026018U DE 1921797 U DE1921797 U DE 1921797U
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Description

Die Neuerung betrifft ein von Hand verstellbares Mischventil, insbesondere für Badeanlagen, welches als sogenanntes Unterputzventil Verwendung finden kann.
Es sind bereits Mischventile bekannt, welche ein zylindrisches Ventilgehäuse aufweisen, das an seiner flachen Bodenseite in der Ebene der Anschlußstußen zu einer den Regelscliieber für den Kalt- und Warmwasserzufluß aufnehmenden Kammer ausgestaltet ist. Hierbei hat man auch bereits bei einer Ausbildungsform oberhalb der Kammer den Gehäuseraum durch eine Hülse quergeteilt, so daß eine das therinosta. tische Dehnungsrohr aufnehmende Eeglex-kammer gebildet ist, die durch eine Kappe abgeschlossen ist, in der die Stellspindel eines Handgriffes drehbar lagert. Bei dieser Ausbildung ergeben sich angesichts der losen Verbindung des Regelschiebers und der Stellmutter mit dem Dehnungskörper erhebliche Schwierigkeiten bezüglich einer zuverlässigen Regelung und Mischung 4VοiT Heiß- und Kaltwasser; auch erfordert der
und
Zusammenbau /die Justierung deshalb-erheblichen Zeitaufwand, die Montage ist demzufolge verhältnismäßig teuer.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, in gedrängter, aber
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
'.BLATT 2 ZU Il I5O
VOM
leicht mqntierbarer "Ausbildung ein robustes und betriebssicheres' Mischventil mit feinfühliger, zuverlässiger thermostatischer.- ·· ■ Regelung auszugestalten, welches unter der Wandverputzschicht liegend angeordnet und trotzdem-leicht gewartet bzw. zwecks Überholungsarbeiten
demontiert werden kann. " . . '.'-''
Su diesem Zweck'ist gemäß der Neuerung der" Schieber fes't mit dem einen Teil des aus zwei teleskopartig ineinander geschachtelten" Teilen bestehenden Trägerkörpers eines Dehnungsrohres verbunden und der andere Teil des -Trägerkörpers fest mit dem Stellkolben,· "wobei jedes Tail an seinem Ende mit einem Abstützflansch für den dazwischen liegenden gewellten Dehnungsrohriaantel versehen ist. _- -
Zufolge dieser Ausbildung ist eine einfache Bauart ermöglicht, bei welcher strömungsgünsbige Kanäle erreicht sind und -bei weicher kein Freidr'icken des' Regelventiles bei überväegendem Kaltwasserdruck infolge.seiner Ausbildung mit Ringschieber, eintritt. Die Verwendung eines Ringschiebers erspart eine besondere Mischkammer, der-Schieber ist wasserdruckentlästet, jeder Regelimpuls kommt also unverzüglich zur Wirkung. Es kann ferner die gesamte Regeleinrichtung, im Ganzen aus dem Gehäuse geholt w'erden, was bei Überprüfungen usw vorteilhaft ist.
Eine vorteilhafte.bauliche Ausgestaltung ist neuerungsgemäß, dadurch erreicht,· daß der Ringschieber mit einem Gewindezapfen versehehen ist, der in den einen Teil des Trägerkörpers eingeschraubt ist.
Zwecks Erzielung einer Überdrucksicherung für den.Thermostaten ist gemäß der Neuerung-der andere ,Teil des Dehnungskörpers mittels" einer Tellerfeder gegen einen mittels der Stellspindel- verschieblichen Kolben abgestützt. - ..
Das zum Ausweichen notwendige Spiel für .die tellerfeder ist in vorteilhafter Weise" dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß die Tellerfeder von'einem krägenartigen Fortsatz des Trägerkörper fceiles" zentriert wird, dessen'umgebördelter Rand hinter einem ringartigen "Vorsprung des Kolbens, greif t. - - " . ".
PATENTANWALT DR1 HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT- 3- ZU 11 I50
VOM 12.5.19P5
Um eine gute Abdichtung .des Schiebers sowie einen leichten Sang desselben zu erreichen, ist neuerungsgemäß der Ringschieber aufseinem Umfang mit einer Hingnut zur Aufnahme der einen Ringwulst eines Tandemdichtungsringes versehen, dessen andere Ringwulst in einer "Ringnut des Schieberführungskanals sitzfe.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einem Äusführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Mischventil und -
Abb.- 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt, durch die Schieberkammer.:
Das Mischventil besteht im wesentlichen aus dem einstückigen, glatten zylindrischen Ventilgehäuse 1, welches an der Bodenseite.zu einer den Schieber 2 aufnehmenden" Kammer 3 ausgestaltet-ist. In "der Ebene dieser Kammer sind die Anschlußstutzen h für das Kaltwasser;und der St-utzen:-5 für das Heißwasser angeordnet.
Dag- obere Ende des Gehäuses 1 ist mittels einer Kappenmutter 6 abgeschlössen, in welcher die mit der Stellkappe 7 verbundene Stellspindel 8 drehbar gelagert ist. Die Kappenmutter 6 stößt mit ihrem Band gegen eine Hülse 9, die sich mit ihrem unteren Rande gegen eine Schulter 10 des Gehäuses 1 " aufstützt. · - "
Imlnnenraum der .Hülse 9 ist der aus einem gewellten Metallrohr gebildete therinostatische Dehnungskörper 11 angeordnet, - welcher von awei Abstützflanschen-12 bzw. 13 geschlossen ist. Zwei teleskopartig ineinander gesteckte" Hohlteile I2+ bzw. 15, die "an" den Abstützflanschen 12,13 sitzen, bilden einen Trägerkörper aus, mit denen Schieber 2 fest verbunden ist. Diese Verbindung wird dadurch
f daß der eine Hohlteil 15-mit Innengewinde versehen ist, und "eier Schieber 2 "einen Gewindezapfen l6 aufweist, der in den Hohl feil hineingeschraubt ist. · -
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER
BLATT
zuii 150
vom 12.5*15165
Die beiden teleskopartig ineinander tretenden Hohlteile 1^,15 bilden eine Kammer 17, die durch ein Wandungsloch l8 mit dem Innenraum des Dehnungsrohres 11 in Verbindung steht. Die Kammer 17 ist durch einen im Kragen 19 des Abstützflansches 12 sitzenden Stopfen 20 verschlossen. Das in der Kammer 1? befindliche Dehnungsmittel kann durch die zusätzlichen Druckflächen besondere Verstellkraft ausüben. .
Der Flansch 12 sSützt sich durch eine Tellerfeder 21 gegen den mittels der Stellspindel 8 verschieblichen Kolben 22. Die Tellerfeder ist von dem kragenartigen Fortsatz 19 zentriert. Der umgebördelte Rand des letzteren grj&if.t hinter einen ringartigen Vorsprung des Kolbens 22, so daß der Abstützflansch 12 in beiden Richtungen mit genommen wird. :
Der Ringschieber 2 weist Durchtrittsöffnungen 23 auf. Eine Druckfeder 2*f beaufschlagt den Schieber 2 in Richtung auf die Stellspindel
An seinen beiden Ringrändern 2', 2" bildet der Schieber 2 Ventilflächen'aus, die gegen die Sitzflächen 25' der.Hülse 9 bzw. gegen die Sitzfläche 25 auf dem Gehäuseboden 1* treten. Vom Stutzen h und vom Stutzen 5 her sind Ventilschlitze 26, 27 vorgesehen. -·" : - - . - ;
Der Ringschieber 2 besitzt auf seinem Umfang eine Ringnut 28 zur Aufnahme der einen Ringwulst 29 eines Tandemdichtungsringes,. dessen andere Singwulst 30 in einer Ringnut 31 des Schieberführungskanals 32 lagert. Das zwischen den beiden Singwulsfen 29,30 befindliche Membranteil erlaubt; eine leichte Bewegung des Schiebers und " "".. dichtet die Schieberführung vollkommen ab.
Der Gehäuseraum 33 weist eine nicht gezeichnete Auslauföffnung auf. Im übrigen stellen die Durchbrechungen 3^ der Hülse 9 eine Verbindung dieses Raumes 33 mit der Schieberkammer 3 her. -
Wird der Durchlauf geöffnet, so kann durch Drehen der Stellkappe der Kolben 22 und der daran angeschlossene Dshnungskörper 11 sowie der Ringschieber 2 verstellt werden. Das warme und das kalte1 Wasser
PATENTANWALT DR, HANS RIEDER BLATT 5 ZU 1X 1^O VOM
PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER.
strömen aus den Stutzen 4,5 durch die Schlitze 26,27 ein, vernischt sich und fließt am Dehnungskörper 11 vorbei in den Gehäuseraum j$j5. Der Schieber 2 regelt nun nach Haßgabe seiner Temperatureinstelluiig durch Veränderung der Strömungsdrosselung den Anteil des wasmen bza*. kalten Wassers. Weist das Mischwasser die entsprechende-Temperatur auf, so verbleibt der Thermostat in seiner Dehnungsstellung- und der Schieber in der entsprechenden Drosselstellung. . ■ .
Verstellt man während dieses Betriebes mittels der Stellkappe 7 den Kolben 22, so wird entsprechend mehr warmes oder kaltes Wasser zwischen den Schiebersitzen 2', 2" bzw. 25, 25' durchströmen und Mischwasser der eingestellten Wärmegrades ergeben. -;
Bei Wärme- bzw. Druckänderungen in den Warm- bzw. Kaltwasserzu flüssen regelt ohne weiteres Zutun der thermostatische Dehnungskörper 11 die Zuflußmengen,, so daß die eingestellte Temperatur aufrecht erhalten, bleibt, . . .
Das beschriebene Ventil eignet sich zufolge.- seiner gedrungenen Form vorzüglich als sogenanntes ünterputzventil. In diesem Falle ist eine Einpatzrosette 35 vorgesehen.

Claims (5)

RA. 32* 67 W». 6.65 PATENTANWALT DR. HANS WEDER BLATT β ZU 11 1,50 VOM 12.5,19 PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER S chutzansprüche
1. ) Von. Hand verstellbares Mischventil,insbesondere für Badeanlagen, welches ein glattes, zylindrisches Ventilgehäuse aufweist, das an seiner flachen Bodenseite in der Ebene der Anschlußstutzen zu einer den Regelschieber aufnehmenden Kammer ausgestaltet ist, oberhalb der der durch eine Hülse quergeteilte Gehäuseraum eine das thermostatische Dehnungsrohr aufnehmende: Regelkammer bildet und durch eine Kappe abgeschlossen ist, in welcher die Stellspindel eines Handgriffes· drehbar gelagert" ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelschieber (2) fest mit dem einen Teil (15) des aus zwei teleskopartig ineinander geschachtelten Teilen (l4, 15) bestehenden Trägerkörpers des Dehnungsrohres (11) und der andere Teil (1*0 des Trägerkörpeps (U) fest mit der StellkelbeBr- (BZ) verbunden ist, wobei jedes Teil an seinem Ende mit einem Abstützflansch (12, 13) für den dazwischen liegenden, gewellten Dichtungsrohrmantel· versehen ist. ; .-:..■- ._;
2. ) Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
als Ringschieber (2) ausgebildete Hegelschieber mit einem Gewindezapfen (16) versehen ist, der in den einen Teil (15) des
Trägerkörpers eingeschraubt ist. ... ':";.
3. ) Mischventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der andere Teil (12) des Dehnungskorpers (11) mittels einer Tellerfeder (21) gegen einen mittels der Stellspindel (8) verschieblichen Kolben (22) abstützt.
4. ) Mischventil nach Anspruch 1 - 3? dadurch gekennzeichnet, daß
die Tellerfeder (21) von einem kragenartigen Fortsatz (19) des
PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT 7 ZU U 150 VOM 12-5 PATENTANWALT DR. H-J. RIEDER
Trägerkörperteiles (1*0 zentriert wird, dessen umgebördelter Rand hinter einen ringartigen Vorsprung des Kolbens (22) greift.
5. )_ Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (2) auf seinem Umfang eine Ringnut (28) zur Aufnahme der einen Ringwulst (29) eines Tandemdichtungsringes besitzt, dessen andere Ringwulst (30) in einer Ringnut (31) des Schieberführungskanals (32) sitst.
l6t Oie&fe Unleriog« (ftesehwifcung uni Sch««i«nsf»3 i»i 4» tutact «»»««whte; *)β iveiohi yon «»«« da urs^rangtlch «ingwelcfcten UnHrlwien t*. ΟΛ ϊβοΜΗ^Λ etching <fw Ai»v«iohune Ist Hh*l fepr&fi · ursprfinifleh 4r\q«*Mtö9* UaWf^m beflwien »feh te «Jto AnteWen. SI» können {«tefwlt. «hae Nactiweto fa<*rt»eh«s Intwetees gebähMintt·! ·Ι«9·«Λ·Ι» WW&n. Awt ΑίΛ»9 w«f«ien W«wb en»h i%Wüsopien oder
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852935A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-19 Hansa Metallwerke Ag Thermostatventil
EP0187378A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 Oras Oy Thermostatventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852935A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-19 Hansa Metallwerke Ag Thermostatventil
EP0187378A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 Oras Oy Thermostatventil
EP0187378A3 (en) * 1985-01-02 1987-07-29 Oras Oy Thermostatic valve

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