DE1915296A1 - Regelarmatur - Google Patents

Regelarmatur

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DE1915296A1
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DE
Germany
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radiator
flow
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return
channel
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DE19691915296
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Alfred Meibes
Helmut Meibes
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MEIBES KG GEB
Original Assignee
MEIBES KG GEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element

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Description

PATENT.* ?\VÄr,TB
DIPL.-IXG. R. ΗΓΠ
DIPL.-lx;i. li. AUKSDT Hannover, den 25. März I969
; :ϊ HAXAOVlCR
THBATEBSTK. 2 · TELEFOIi 3 48 It
Betr.: M 401/Bg - Anmelderin: Firma Gebr. Meibes KG
3001 Altwarmbüchen '
Regelarmatur
Die Erfindung betrifft eine Regelarmatur, insbesondere für Einrohrheizungen.
Einrohrheizsysteme mit dem bekannten Vorteil der Einsparung einer zweiten Rohrleitung für den Rücklauf sind bekannt. Als Regelarmaturen 'für eine Einrohrheizung werden bekanntlich Mischregler verwendet, die einen Teil des in einem Heizkörper abgekühlten Wassers dem Vorlaufstrom beimischen. Sie haben den Nachteil, daß sie nur durch die Drehung eines Verstellknopfes das Mischverhältnis und damit die Temperatur eines Heizkörpers ändern können. Deshalb war es bisher nicht möglich, ohne großen technischen Aufwand die Regelarmaturen für Einrohrheizsysteme automatisch regelbar auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist Θ3, auch für Einrohrheizsysteme ein Regelorgan zu schaffen, das ohne Schwie-.
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rigkeiten unter Verwendung einfacher, bewährter Hilfsmittel ein vorbestimmtes Mischverhältnis selbsttätig einzustellen in der Lage ist.
Die Erfindung besteht darin. da£ die Regelarmatur unter Verwendung eines Therw ■ selbsttätig verstellbar ausgebildet ist.
In besonders vorteilhafter Weise besteht eine Regelarraatur gemäß der Er: ndung aus einem Gehäuse mit einem an das Heizungsrohrnetz anschließbaren Bogenstück^ einem doppelläufigen Heiskörper-Anschlußstück für Vor- und Rücklauf sowie einem Aufnahmestück für einen Thermostatkopf, wobei eine Durchtrittsöffnung zwischen dem Bogenstück und dem Vorlauf des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes absperrbar ausgebildet und der Rücklauf des Heizkörper-Anschlußstückes unmittelbar in das Bogenstück geführt ist. Vorteilhafterweise kann der Rücklauf des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes unter einem spitzen Winkel derart in das Bogenstück geführt werden, daß das darin strömende Arbeitsmittel eine Saugwirkung auf die Rücklaufströmung ausübt. Um innerhalb des Heizkörpers unmittelbar am Eintritt des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes eint bessere Trennung von Vor- und Rücklauf zu erreichen, ist es möglioh, den
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Vorlaufkanal in dem Anschlußstück in einem leichten Bogen nach oben zu führen, so daß der heißere Vorlauf sofort ohne größere Vermischung mit dem kühleren Rücklauf innerhalb des Heizkörpers nach oben steigen kann. Ferner ist es möglich, innerhalb des Heizkörpers einen Zwangsdurchlauf zu erhalten, indem der Rücklauf des Heizkörper-Anschlußstückes ein Ansatzstück erhält, welches mit einem abdichtenden Flansch die Vermischung von Vor- und Rücklauf unmittelbar am Ein- bzw. Austritt des Arbeitsmittels in den Heizkörper verhindert. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der volle Strömungskanal des Bogenstückes durch ein Ventil absperrbar sein, wobei dieses Ventil mit dem Ventil für die Regulierung des Vorlaufes am Eintritt in den Vorlaufkanal des Heizkörperanschlußstückes in Wirkverbindung steht. Beide Ventile können in vorteilhafter Weise durch einen gemeinsamen Ventilschaft derart miteinander verbunden sein, daß bei voll geöffnetem Durchtritt zwischen dem Bogenstück und dem Vorlauf des Heizkörper-Anschlußstückes der Strömungskanal in dem Bogenstück völlig abgesperrt ist und umgekehrt. Eine besondere Vereinfachung ergibt sich durch eine Ubereinanderanordnung der genannten Ventile. Anstelle zweier miteinander gekoppelter Ventile herkömmlicher Bauart ist es möglich, einen Kolbenschieber einzusetzen, der durch eine geeignete Ausbildung die Wirkung der vorgenannten über-
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einander angeordneten Ventile ersetzt. Zu diesem Zweck kann der Kolbenschieber derart ausgestaltet sein, daß zwei Nuten jeweils von einer Stirnseite ausgehend keilförmig aufeinander zu laufen. Durch die keilförmig aufeinander zu laufenden Nuten in dem Kolbenschieber wird eine Gabelung der dem Heizkörpeij&us dem Heizungsrohrnetz zulaufenden Vorlaufströmung erreicht.
Die Verstellung der erfindungsgemäßen Regelarmatur kann durch geradlinige Hubbewegungen erfolgen, wodurch es möglich ist, an sich bekannte Thermostatköpfe zum Einsatz zu bringen. Der bisherige Mangel, daß die Regelarmaturen der Heizkörper bei Einrohrheizungssystemen nicht oder nur unter großem technischen Aufwand automatisch einstellbar ausgeführt werden konnten, ist damit behoben. Bei der Verwendung einer Regelarmatur gemäß der Erfindung mit einem Doppelventil bzw. einem Kolbenschieber ist es möglich, zum schnellen Aufheizen eines Raumes den gesamten Vorlaufstrom durch den Heizkörper zu führen, was bei den bisherigen Armaturen für Einrohrheizungssysteme nur mit Hilfe von kompliziert gestalteten Schieberelementen od. dgl. möglich war. Durch ein geeignetes Ansatzstück mit einem Dichtungsflansch zur Verhinderung des Vermischens von Vor- und Rücklaufströmung innerhalb eines Heizkörpers kann die
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Kfär/fcneregelung völlig unter Kontrolle gebracht werden! eine nicht genau erfaßbare Vermischung innerhalb des Heizkörpers wird damit ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt und näher erläutert. E3 zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Armatur mit
einem einfachen thermostatgesteuerten Ventil,
Fig. 2 das Armaturgehäuse mit einem absperrbaren Strömungskanal im Bogenstück,
Fig. 3 die Ausbildung der Regelarmatur bei Verwendung eines Kolbenschiebers im Schnitt A gemäß Fig. 4,
Fig. 4 den Schnitt B durch die Regelarraatur nach Fig. 3»
Fig. 5 den Schnitt 0 durch die Regel armatur gemäß Fig. 4·
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Regelarmatur nach Fig. 1 besteht aus einem Bogenstück 1, in dem: der Strömungakanal 2 des zulaufenden Arbeitsmittels enthalten ist, und dem Heizkörper-Anschlußatück mit den Kanälen 4 und 5 für Vor- und Rücklauf. Da» frei· Bnde des Η·1ζ·
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körper-Anschlußstückes führt in den Heizkörper 6. Die beiden Enden 7 und S des Bogenstückes 1 werden in das Vorlaufrohrnetz des Einrohrheizungssysteras eingesetzt. Die Durchtrittsöffnung 9 zwischen dem Kanal 2 des Bogenstücks 1 und dem Kanal 4 des Heizkörper-Anschlußstückes. 3 kann von einem Ventilteller 10 abgeschlossen werden, dessen Bewegung von einem Thermostatkopf 11 selbsttätig geregelt werden kann. Der Thermostatkopf ist in das Ansatzstück 12 des Armaturenge^äuses eingeschraubt.
Gemäß Fig. 2 weist das Gehäuse ier Regelarmatur ein Doppelventil 20 auf, das beim Absperren des Vorlaufkanals 2k in dem Heizkörper-Anschlißstück 23 die Durchtrittsöffnung 30 des Vorlaufströmungskanals 22 in dem Bogenstück 21 freigibt. Beim Abschließen des Durchtritts 30 kann die Strömung aus dem Kanal 22 voll in den Vorlauf kanal 2k eintreten. Dadurch ist es möglich, die volle Vorlaufströmung durch den Heizkörper 6 gehen zu lassen. Dieser Effekt wird unterstützt durch das . Ansatzstück 26 mit dem Dichtelement 2Ö, in dem gezeigten Beispiel als Dichtmanschette ausgebildet, für den Rücklaufkanal 25 in dem Heizkörper-Anechlußstück 23. Durch die in Fig. 2 gezeigte Regelarmatur kann ein Zwangsumlauf erzielt werden, wodurch keine ungewollte
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Vermischung innerhalb des Heizkörpers 6 eintreten kann und somit die Regelung voll unter Kontrolle zu bringen ist. Das Ventil 20 wird ebenso wie in Fig. 1 durch einen Thermostatkopf 29 selbsttätig eingestellt. Die Mündung 24a des Vorlaufkanals 24 ist nach oben gezogen, so daß der Strömung des Vorlaufs kein großer Widerstand entgegengesetzt wird.
In den Figuren 3. bis 5 ist das Gehäuse 31 einer Regelarmatur unter Verwendung eines Kolbenschiebers 32 dargestellt, wobei der Kolbenschieber mit Nuten 33 versehen ist, die von den Stirnseiten des Kolbenschiebers ausgehend keilförmig aufeinander zu laufen und dadurch eine Gabelung der Vorlaufströmung des Kanals 34 herbeiführen. Der Kolbenschieber 32 ist innerhalb der Steuerkammer 35 angeordnet, die mit Durchlaßschlitzen für die Umgehung 36 bzw. für den Heizungsvorlauf 37 versehen ist. Das in den Heizkörper z. T. hineinreichende Heizkörper-Anschlußstück ist mit 3ß bezeichnet und enthält den Vorlaufkanal 39 sowie den Rücklaufkanal 40. Der Umgehungskanal 41.entspricht dem Strömungskanal 2 des Bogenstückes 1 und das darin strömende Arbeitsmittel übt auf den Rücklaufstrom in dem Kanal 40 eine Saugwirkung aus. In Figur 4 ist der Vorlaufkanal 39 in unterbrochener Strichführung dargestellt, da er durch den Schnitt B nicht unmittelbar ge-
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zeigt werden kanu. Er endet in der Austrittsöffnung 42, die ebenfalls wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen nach oben gezogen ist, so daß kein größerer Widerstand auf die Vorlaufströmung einwirken kann. Auch der Kolbenschieber 32 ist über einen aufsetzbaren Thermostatkopf einstellbar.
Sobald das Ventil 10 (Fig. 1) geöffnet wird, kann die Strömung in- dem Kanal 2 des Bogenstückes 1 über den Vorlaufkanal 4 in den Heizkörper 6 gelangen. Gleichzeitig wird aus dem unteren Teil des Heizkörpers 6 über den Rücklaufkanal 5 eine entsprechende 'Wassermenge abgeführt. Die nicht über die Durchtrittsöffnung 9 in den Vorlaufkanal gelangende Arbeitsmittelmenge wird in dem Strömungskanal 2, wie durch den Pfeil angedeutet, umgelenkt und übt auf den Kanal 5 eine zusätzliche Saugwirkung aus. Bei Überschreiten der im Thermostatkopf 11 eingestellten Heizkörpertemperatur wird das Ventil 10 wieder auf seinen Sitz der Öffnung 9 gedrückt, womit die weitere Zufuhr von Arbeitsmittel mit Vorlaufteraperatur verhindert wird. Die im unteren Teil des Heizkörpers 6 stattfindende nicht kontrollierbare Vermischung von Vorlauf- mit Rücklaufströmung kann durch ein verlängertes Ansatzstück 26 (Fig. 2) mit entsprechender Abdichtung 2Ö verhindert werden. Durch die Aus-
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bildung des Doppelsitzventils 20 kann der Strömungskanal 22 im Bogenstück 21 abgesperrt werden, sobald der obere der beiden Ventilteller voll geöffnet hat. Damit wird ein Zwangsumlauf erreicht, was u. U. zum schnellen Aufheizen erwünscht sein kann. Das'Doppelsitzventil 20 kann durch einen Kolbenschieber 32 ersetzt werden, der mit Nuten ausgerüstet ist, die keilförmig aufeinander zu laufen und damit eine Gabelung der Vorlaufströmung im Kanal 34 bewirken, sofern der Kolbenschieber in seiner Mittelstellung steht. Sobald der Kolbenschieber nach einer Seite hin verschoben wird, verkleinert sich der Durchtritt entweder in den Umlenkkanal kl oder in den Vorlaufkanal 39· Der Kolbenschieber kann so ausgebildet sein, daß er beim Erreichen einer Endstellung eine Seite völlig abschließt,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.1 Regelarmatur, insbesondere für Einrohrheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Verwendung eines Thermostats selbsttätig verstellbar ausgebildet ist.
    2. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse aus einem an das Heizungs« rohrnetz anschließbaren Bogenstück (ls »exj einem doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstück (3, 23* 3Ö) für Vor- und Rücklauf sowie einem Äufnahmestück (12, 27S 43) besteht, wobei eine Durchtrittsöffnung (9) .zwischen, dent Bogenstück (l) und dem Vorlaufkanal (4) des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes (3) abschließbar ausgebildet und der Rücklaufkanal (5) des Heizkörper-Anschlußstückes (3) unmittelbar in das Bogenstück (l) geführt ist.
    3. Regelarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal (5) des doppelläufigen Heizkörper-Anschlußstückes (3) unter einem spitzen Winkel derart in das Bogenstück (1) geführt ist, daß das darin strömende Arbeitsmittel eins Saugwirkung auf die Rücklaufströmung ausübt*
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    4· Regelarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß das in den Heizkörper (6) mündende Ende des Vorlaufkanals (4) des doppellSufigen Heizkörper-Anschlußstückes (3) aufwärts gerichtet ist, um eine gute Trennung des Vorlaufstromes vom Rücklaufstrom zu erreicheno
    5. Regelarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Heizkörper (6) mündende Ende des Rücklaufkanals (5, 25, 40) ein weiter in den Heizkörper (6) hineinreichendes Ansatzstück (26) für einen Heizkörper-Zwangsdurchlauf aufweist.
    6. Regelarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (22) des Bogenstückes (21) durch ein Ventil (20) absperrbar ist, welches mit dem Ventil für die Regulierung des Vorlaufes an der Durchtrittsöffnung zum Heizkörper-Anschlußstück (3) in ltfirkverbindung steht.
    7· Regelarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventile durch eine gemeinsame Ventilstange derart miteinander verbunden sind, daß bei voll geöffnetem Durchtritt zwischen dem Bogenstück (21) und dem Vorlaufkanal (24) des Heizkörper-Anschlußstückes (23)
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    BAD OHlGlHAL
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    der Strömungskanal (22) in dem Bogenstück (21) völlig abgesperrt ist und umgekehrt.
    S. Regelarmatur nach den Ansprüchen 6 und 7* dadurch
    gekennzeichnet, daß beide Ventile (20) übereinander angeordnet sind.-
    9. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan ein Kolbenschieber (32) eingesetzt ist.
    10. Regelarmatur nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenschieber (32) zwei Nuten (33) angeordnet sind, welche jeweils von einer Stirnseite ausgehend
    keilförmig aufeinander zu laufen.
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